Ausschleichen von Lexotanil

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05.08.07
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hallo ich habe jetzt 20 tage vom auscschleichen - apruptes abstzten von LEXOTANIL hinter mir.

in der gebrauchsinformation steht, daß nach ca. 2-3 wochen die entzugserscheinungen vorbei sein sollen.


nun habe ich immer noch schwindel und herzklopfen.


was kann ich hier dagegen tun??

kann es auch am vielen kaffee liegen, der mir sonst nie was ausgemacht hat??


wer hat damit erfahrung, wäre um jeden hinweis dankbar.

liebe grüße
 
Ausschleichen von lexotanil

Hallo Helmuth,

hallo ich habe jetzt 20 tage vom ausschleichen - abruptes absetzen von LEXOTANIL hinter mir.

Hast Du nun langsam die Dosis reduziert (ausgeschlichen) oder hast Du plötzlich abgesetzt?

Die Einnahme von Lexotanil kann – wie bei allen Benzodiazepinen-haltigen Arzneimitteln – zu einer Abhängigkeit führen. Diese kann vor allem bei einer ununterbrochenen Einnahme über längere Zeit (in gewissen Fällen bereits nach einigen Wochen) auftreten und hat nach abruptem Absetzen des Arzneimittels Entzugssymptome zur Folge. Es können dann Unruhe, Angstzustände,Schlaflosigkeit, Konzentrationsschwäche, Kopfschmerzen und Schweissausbrüche auftreten. Diese Erscheinungen klingen in der Regel nach zwei bis drei Wochen ab
Lexotanil®

Vielleicht mußt Du noch ein bißchen mehr Geduld haben? Aber jetzt hast Du schon so viel geschafft :)´. Den Rest schaffst Du auch noch!

Bei manchen Mitteln steigen die Leute ja auf Tropfen um, um noch besser dosieren zu können. Vielleicht ist das bei Lexotanil auch möglich?

Gruss,
Uta
 
Ausschleichen von lexotanil

Hallo Helmuth,

ich hoffe ebenfalls, dass die restliche Zeit der Umgewöhnung schnell vorbei geht.

Frage doch mal Deinen Arzt ob Du ein pflanzliches Antidepressiva nehmen darfst, z.B. Johanniskraut.
Hier als Beispiel:
https://www.riedborn-apotheke.de/catalog/product_info.php?ref=131&products_id=240541

Die wirksame Dosis von Johanniskraut liegt meines Erachtens zwischen 700 und 1200 mg / Tag. Wenn Du das also probieren möchtest bedenke das bei der Dosierung.
Es dauert auch seine Zeit bis eine Wirkung spürbar ist, jedoch werden damit oft Erfolge erziehlt und vielleicht wird Deine Umgewöhnung etwas überbrückt.

Aber wie gesagt, ich würde erst nachfragen :greis:.


Liebe Grüße :wave:.

Heather
 
Ausschleichen von lexotanil

Hallo Helmuth,



Hast Du nun langsam die Dosis reduziert (ausgeschlichen) oder hast Du plötzlich abgesetzt?


Lexotanil®

Vielleicht mußt Du noch ein bißchen mehr Geduld haben? Aber jetzt hast Du schon so viel geschafft :)´. Den Rest schaffst Du auch noch!

Bei manchen Mitteln steigen die Leute ja auf Tropfen um, um noch besser dosieren zu können. Vielleicht ist das bei Lexotanil auch möglich?

Gruss,
Uta


hallo uta

danke für deine information und deinen guten zuspruch.

ja, ich habe viel geschafft und ziehe das noch durch, aber heute nacht habe ich geglaubt zu sterben, mein herz hat getan, na, das gönne ich wirklich keinem.

dann war es wieder vorbei und fallweise kommt es wieder-schwindel, herzrasen, herzflattern.

aber ich steigere nicht mehr hoch, denn dann glaube ich, wäre alles umsonst gewesen???

wie ich geschrieben habe, habe ich aprupt, also - nicht ausschleichend abgesetzt - das heißt ich habe nicht ausgeschlichen.

bei lexotanil kannst du nur immer eine halbe(bruchrille) oder, wenn man noch will, diese nochmals selbst auf ein viertel brechen - ohne bruchrille.

---wolle wissen, ob das normal ist, nach ca. 3 wochen absetzten, denn vorher war es relativ gut, jetzt kommt es mir vor, als ob das die letzten zuckungen vor dem ende des ausschleichens wären, das heißt ich glaube, daß das so sein muß vor dem ende der entzugsescheinungen???

---meine der körper will mir sagen, daß ich wieder nehmen solle und wenn ich keine mehr nehme, dann ist das ganze bald erledigt, also das ganze pendelt sich normal ein, daß ich dann keine mehr brauche.??

hast du auch so was ähnliches gehabt oder kennt du jemanden, der das auch hatte??

denn auf der seite von ROCHE schweiz steht folgendes:

Abhängigkeitsgefährdung
Die Einnahme von Lexotanil kann – wie bei allen Benzodiazepinen-haltigen Arzneimitteln – zu einer Abhängigkeit führen. Diese
kann vor allem bei einer ununterbrochenen Einnahme über längere Zeit (in gewissen Fällen bereits nach einigen Wochen) auftreten
und hat nach abruptem Absetzen des Arzneimittels Entzugssymptome zur Folge. Es können dann Unruhe, Angstzustände,
Schlaflosigkeit, Konzentrationsschwäche, Kopfschmerzen und Schweissausbrüche auftreten. Diese Erscheinungen klingen in der
Regel nach zwei bis drei Wochen ab.



---jetzt wollte ich wissen, ob das schon jemand mit gemacht hat und mehr informationen hat.

---und da steht nirgends etwas von herzflattern, etc.-aber die können wahrscheinlich auch nicht alles hinein schreiben, oder???


wenn ich weiß, daß das schon jemand hatte oder ähnlich, dann ist das ein beruhigendes gefühl, da ich dann weiß, daß das normal ist??

danke dir herzlich und freue mich auf eine antwort.

liebe grüße:):)
 
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Hallo Helmuth,

mit Erfahrungen kann ich wie gesagt nicht dienen.
Aber ich habe immer wieder gehört und gelesen, daß es viel, viel länger dauern kann, bis der Entzug wirklich endgültig vorbei ist. Deshalb geben ja auch Menschen immer wieder auf und nehmen die Benzodiazepine weiter.

Gerade Lexotanil scheint mir zum Teil äußerst großzügig verschrieben zu werden; wenn man mal in Pflegeheimen schaut, dann staunt man, wer alles Lexotanil schluckt.

Wie lange hattest Du denn das Lexotanil genommen? Je länger die Einnahme, desto länger der Entzug...

Unruhe, Angstzustände, Schlaflosigkeit

Meinst Du nicht, daß dazu auch Herzflattern gehört? Das sind ja nur Beschreibungen des Zustandes; woher er kommt, steht nicht dabei.

Ich drücke Dir weiter feste die Daumen, daß Du durchhältst!

Gruss,
Uta
 
Ausschleichen von lexotanil

Hallo Helmuth,

mit Erfahrungen kann ich wie gesagt nicht dienen.
Aber ich habe immer wieder gehört und gelesen, daß es viel, viel länger dauern kann, bis der Entzug wirklich endgültig vorbei ist. Deshalb geben ja auch Menschen immer wieder auf und nehmen die Benzodiazepine weiter.

Gerade Lexotanil scheint mir zum Teil äußerst großzügig verschrieben zu werden; wenn man mal in Pflegeheimen schaut, dann staunt man, wer alles Lexotanil schluckt.

Wie lange hattest Du denn das Lexotanil genommen? Je länger die Einnahme, desto länger der Entzug...



danke uta
ich werde das durchziehen.
ich nehme das schon über 10 jahre, da ist mir schon bewußt, daß es etwas länger dauern kann??
habe es aber schon xxx mal mit dem normalen ausschleichen versucht, aber das hat nie funktioniert, daher habe ich es nun aprupt gemacht.
denn das langsame absetzen ist auch nicht gerade das tüpfchen auf dem i, zumal man da mehr in verlegenheit kommt, wieder mehr zu nehmen und dann wieder weniger, etc.
nur, dann sollen sie nicht reinschreiben - 2 bis!! 3 !! wochen, sondern je nach dauer der einnahme, oder ähnliches???
denke aber, daß es bald vorbei sein wird:rolleyes:
denke aber, daß ich das wirklich bald geschafft habe und das so eine art information vom körper sein soll, daß es bald geschafft ist, wenn ich nichts mehr nehme, meine damit der körper will mir sagen ich solle wieder hochfahren und wenn ich das NICHT tue, dann wird es bald besser.
ich habe am nächsten mittwoch diese 3 wochen die in der gebrauchsinformation stehen geschafft und bin schon der ansicht, daß ich es bis dahin geschafft habe und da kommt es auf eine oder zwei wochen mehr nicht mehr an.
--ja, ich bin schon der meinung, daß das herzflattern dazu gehört, wollte aber nur wissen, ob das schon jemand erlebt hat.
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D A N KE
jedenfalls NIE mehr wieder!!!!!!!!!!!!!!!!!!:fans:




liebe grüße

helmuth


Meinst Du nicht, daß dazu auch Herzflattern gehört? Das sind ja nur Beschreibungen des Zustandes; woher er kommt, steht nicht dabei.

Ich drücke Dir weiter feste die Daumen, daß Du durchhältst!

Gruss,
Uta
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Ausschleichen von lexotanil

Ich selbst habe damit keine Erfahrung aber als ich vor 9 Jahren in der Psychiatrie war, durfte keiner der Langzeit-Benzo-Abhängigen das Medikament abrupt absetzen oder die Dosis zu schnell reduzieren, da angeblich die Gefahr von lebensgefährlichen Kreislaufproblemen bestünde. Am Anfang wurde innert weniger Wochen schrittweise auf eine Minimaldosis reduziert, die dann über mehrere Monate beibehalten werden musste, bis das Medikament ganz abgesetzt werden konnte. Aber ich weiss nicht, ob das das Standard-Vorgehen ist. Der körperliche Entzug ist das Eine. Wie gehst du mit dem lange dauernden psychischen Entzug um? Um dein Vorhaben nicht zu gefährden, würde ich mich in intensive (stationäre?) fachärztliche Behandlung begeben. Ein Benzo-Entzug soll schlimmer sein als ein Heroinentzug.

Hast du den Medikamentenentzug mit deinem Arzt abgesprochen oder machst du das im Alleingang? Ich würde mich an deiner Stelle mit einem Fachmann beraten.

Viel Kraft!
 
Ausschleichen von lexotanil

Hausmittel sind nicht immer hilfreich, aber ich finde, es hilft ja schon, wenn man überhaupt Möglichkeiten sieht, etwas zu tun.
Hier werden Hausmittel und homöopathische Mittel zur Unterstützung genannt:

Hausmittel bei Drogenentzug

Zedernöl in der Aromatherapie (Duftlampe), welches auch in der Sauna verwendet wird, hat bei Drogenentzug eine beruhigende Wirkung im seelischen Bereich. Es wirkt harmonisierend, ermutigend und stärkend.
Nerolinöl (auch Pomeranzenblütenöl oder Orangenblütenöl genannt) hat eine beruhigende Wirkung bei Angst, Depression, Phobien, nervlich-psychischen Spannungszuständen und Drogenentzug.

Machen Sie während Drogenentzug ein Vollbad mit folgender Rezeptur:
Nerolinöl bis zu 10 Tropfen vermischen mit pflanzlichem Öl (Sie können es auch mit Sahne oder flüssigen Honig vermischen) Geben Sie das Gemisch in Ihr warmes Vollbad. Dabei können Sie wählen, ob Sie ein Schaumbad oder Salzbad (Meersalz) nehmen wollen. Danach eine Stunde ruhen.
Geraniumöl (Geranienöl, Pelargoniumöl) wirkt antidepressiv und entspannend. Es wird in der Aromatherapie für den geistig/seelischen Bereich bei Angst, Depression, Drogenentzug, Konzentrationsstörungen, Nervenschmerzen und Unsicherheit verwendet.
Für die Duftlampe sollten Sie immer erst 1 - 2 Esslöffel Wasser in die Lampe geben, dann 7 bis 10 Tropfen der genannten Öle dazu träufeln.

Homöopathische Mittel bei Drogenentzug:
Chamomilla C30 : nimmt viele Symptome des 1. Drogenentzugs weg. Avena sativa D1 dazugeben.
Drogenentzug

Wenn es ganz schlimm wäre, könnte Homöopathie überhaupt hilfreich sein.

Gruss,
Uta
 
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Hausmittel sind nicht immer hilfreich, aber ich finde, es hilft ja schon, wenn man überhaupt Möglichkeiten sieht, etwas zu tun.
Hier werden Hausmittel und homöopathische Mittel zur Unterstützung genannt:

Drogenentzug

Wenn es ganz schlimm wäre, könnte Homöopathie überhaupt hilfreich sein.

Gruss,
Uta

hallo uta

danke dir herzlichst.

ich nehme viel von diesem homöopathischen mittel.
glaube auch, daß diese mir geholfen haben oder helfen.

mir geht es heute, nach dieser letzten schlechten nacht - SUPER.
werde sehen wie es weiter geht.

liebe grüße

helmuth
 
Zuletzt bearbeitet:
Ausschleichen von lexotanil

Es ist doch gut zu erfahren, daß es gute Tage gibt. Davon werden es jetzt sicher immer mehr werden :).

Gerade kommt bei uns die Sonne durch den Nebel durch :freu:.

Grüsse,
Uta
 
Ausschleichen von lexotanil

Ich selbst habe damit keine Erfahrung aber als ich vor 9 Jahren in der Psychiatrie war, durfte keiner der Langzeit-Benzo-Abhängigen das Medikament abrupt absetzen oder die Dosis zu schnell reduzieren, da angeblich die Gefahr von lebensgefährlichen Kreislaufproblemen bestünde. Am Anfang wurde innert weniger Wochen schrittweise auf eine Minimaldosis reduziert, die dann über mehrere Monate beibehalten werden musste, bis das Medikament ganz abgesetzt werden konnte. Aber ich weiss nicht, ob das das Standard-Vorgehen ist. Der körperliche Entzug ist das Eine. Wie gehst du mit dem lange dauernden psychischen Entzug um? Um dein Vorhaben nicht zu gefährden, würde ich mich in intensive (stationäre?) fachärztliche Behandlung begeben. Ein Benzo-Entzug soll schlimmer sein als ein Heroinentzug.

Hast du den Medikamentenentzug mit deinem Arzt abgesprochen oder machst du das im Alleingang? Ich würde mich an deiner Stelle mit einem Fachmann beraten.

Viel Kraft!

hallo

danke für die antwort.

mir geht es heute super gut.

ich habe das lexotanil nicht wegen psychischem oder so genommen, sondern nur wegen schlafstörungen, daher werde ich psychisch in keiner weise ein problem haben, so nehme ich zumindest an und ich habe auch keine anzeichen dafür.

ich habe das auch im alleingang durch gezogen und weiß, daß ich das schaffe.

wie geschrieben mir geht es heute SUPER!!!

das waren so glaube ich, die letzten anzeichen des körpers die ich hatte, das heißt der körper wollte mir zeigen, wer der herr ist:bang:???

danke ich freue mich auf jede antwort, denn man lernt nie aus.

liebe grüße
 
Ausschleichen von lexotanil

Hallo Helmuth,

das ist prima, Du siehst es geht nun entgültig aufwärts :freu:!

Aber ich muss ganz ehrlich zugeben, dass ich einigermaßen irritiert bin über den Grund der Verordnung des Lexotanil.

Genieße den Tag :kraft:.


Liebe Grüße.

Heather
 
Ausschleichen von lexotanil

Hallo Helmuth,

das ist prima, Du siehst es geht nun entgültig aufwärts :freu:!

Aber ich muss ganz ehrlich zugeben, dass ich einigermaßen irritiert bin über den Grund der Verordnung des Lexotanil.

Genieße den Tag :kraft:.


Liebe Grüße.

Heather

hallo heather


wirklich, ich habe diese wegen der schlafstörungen bekommen, sonst wegen nichts und da hat sich eine abhängigkeit eingeschlichen.

jetzt brauche diese nicht mehr und ich mußte immer mehr nehmen, damit ich eine wirkung hatte, denn so an die 10 jahre sind doch eine lange zeit.


das war mir dann zu dumm und dann habe ich versucht, das langsam abzusetzen, das ist mir aber nicht so recht gelungen, denn ich bin etwas ungeduldig und daher habe ich es ohne richtigem ausschleichen versucht.:idee:

dann habe ich mich bei mehreren naturheilkundlern erkundigt und viele homöopathische mittel genommen und ich bin der meinung, daß das richtig war.!!!!!

PHÖNIX KUR
NEUREXAN
AVENA SATIVA URTINKTUR
NEURAPAS

dazu braucht man halt auch einen willen,da diese halt erst nach längerer zeit wirken, aber damit funktioniert es.

das heißt, diese dinge einschleichen, dann nach ca. 4-6 wochen mit dem lexotanil auf hören , so habe ich das jedenfalls gemacht.

NOCHMALS: MIR GEHT ES HEUTE SUPER GUT-KEIN SCHWINDEL - KEIN HERZKLOPFEN, etc. MEHR-EINFACH NICHTS.:)

danke für deine mühe und ich werde weiter berichten, wie es so geht.
 
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Es ist doch gut zu erfahren, daß es gute Tage gibt. Davon werden es jetzt sicher immer mehr werden :).

Gerade kommt bei uns die Sonne durch den Nebel durch :freu:.

Grüsse,
Uta

hallo uta

du kennst dich wirklich aus.

eine frage, was meinst du beim letzen beitrag mit - viel, viel länger dauern???

gibt es hier nicht irgend welchen anhaltspunkt??

meine wie lange höchstens können diese entzugserscheinungen ungefähr/höchstens dauern???

nochmals mir ist schon bewußt, daß diese nach 10 jahren schon länger dauern können, aber irgendwann müssen doch diese auch vorbei sein.


habe wie geschrieben, tage lang keine oder fast keine symtome mehr gehabt - nun - plötzlich sind sie wider da???!!!!!!!

vielleicht kennst du jemanden oder weißt es selbst, der meine frage beantworten kann???

dann könnte ich mich danach einrichten und dann wäre das noch leichter!!!

fange jedenfalls nicht mehr mit dem lexotanil oder anderem an.

danke und liebe grüße
 
Ausschleichen von lexotanil

Aber ich muss ganz ehrlich zugeben, dass ich einigermaßen irritiert bin über den Grund der Verordnung des Lexotanil.

Ich kriegte das im Spital nach einer Hüft-OP zum Schlafen, damit sich die Muskulatur besser entspannt, keine Krämpfe im Schlaf.

Als ich dann auf dem Beipackzettel las, dass lexotanil zu der Kategorie "mothers little helper" gehört, habe ich sofort damit aufgehört.
Ich mag keine Medis die vom Patienten mit einer "hohen Einnahmebereitschaft" genommen werden --- zu gefährlich....
 
Ausschleichen von lexotanil

Hallo Helmuth,
ich habe irgendwo gelesen, daß es ungefähr so lange in Monaten (oder sogar noch länger) dauern kann, bis man "frei" vom Medikament ist wie man es in Jahren genommen hat.
Angeblich können immer mal wieder, aber immer seltener "Flash-backs" auftreten.

Aber ich bin sicher, Du schaffst das ganz!

Grüsse,
Uta
 
Ausschleichen von lexotanil

Hallo Helmuth,
ich habe irgendwo gelesen, daß es ungefähr so lange in Monaten (oder sogar noch länger) dauern kann, bis man "frei" vom Medikament ist wie man es in Jahren genommen hat.
Angeblich können immer mal wieder, aber immer seltener "Flash-backs" auftreten.

Aber ich bin sicher, Du schaffst das ganz!

Grüsse,
Uta
danke uta

dann sind das ja schöne aussichten???

lg

helmuth
 
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Wie lange hast Du das Zeugs denn schon abgesetzt?

Gruss,
Uta

ja, da hast du recht - das ZEUGS - habe ich jetzt ungfähr 3 wochen abgesetzt.

in der gebrauchsinformation steht - in der regel 2-3 wochen nach der letzten einnahme dauern die entzugserscheinugen.

lg

helmuth
 
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