Seit Monaten Schwäche und andere Symptome

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11.10.08
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Hallo!

Ich wende mich an euch, weil es mir mittlerweile schon ziemlich lange überhaupt nicht gut geht und ich nicht weiß, was dahinter steckt. Vielleicht weiß ja jemand von euch weiter...? Freue mich über jeden Hinweis.

Ich bin weiblich, 24 Jahre alt und fühle mich seit fast einem Jahr sehr unwohl. Damals fing alles ganz langsam an. Meine Kondition beim Joggen nahm ohne ersichtlichen Grund ab und mein Schlafbedürfnis stieg. Das fand ich zunächst nicht unbedingt beängstigend. In der dunklen Jahreszeit ist es schließlich nicht ungewöhnlich, dass man sich gern mal die Bettdecke über die Ohren zieht. :sleep: Leider steigerten sich die Müdigkeit und das Schwächegefühl jedoch konstant, sodass ich mittlerweile meinen Alltag nur noch mit großer Anstrengung bewältigen kann. Außerdem gesellten sich weitere Symptome hinzu, aus denen weder ich noch mein Hausarzt schlau werden... Hier mal alles in Kürze zusammen gefasst:

1. sehr hohes Schlafbedürfnis, dem ich zumindest am Wochenende auch nachgebe
2. andauernde starke Müdigkeit und Konzentrationsschwäche, auch wenn ich bpsw. 12 Stunden geschlafen habe
3. keine Kondition; an Joggen ist nicht zu denken, gerate schon beim Treppensteigen oder zügigem Gehen außer Atem
4. ca. 1x wöchentlich ein Stechen in der Brust das 1-5 Minuten anhält
5. bei Belastung immer mal wieder "Herzstolpern"
6. Kopfschmerzen und plötzliche Schwindelattacken
7. massiver Haarausfall
8. extrem trockene Haut, immer wieder mal schuppige Ausschläge
9. Infektanfälligkeit (fange mir eigentlich alles ein, was in der Uni herum schwirrt)
10. häufige Übelkeit, gelegentlich auch mit Erbrechen
11. Muskelkrämpfe (vor allem in den Waden, hin und wieder auch in den Oberschenkeln)
12. zittrige Hände; man könnte meinen, ich sei Alkoholikerin
13. Durchblutungsstörungen in Händen und Füßen (werden oft blau, sind eiskalt und fühlen sich manchmal sogar taub an)
14. manchmal wiederum arg geschwollene Hände und Füße, nach dem Aufwachen häufig ein "verquollenes" Gesicht
15. Augenringe und Blässe
16. immer wieder Entzündungen im Mundraum
17. ständiges Frieren, jedoch trotzdem immer wieder plötzliche Schweißausbrüche (Stirn, Oberlippe)

Das ist ein ziemlich buntes Sammelsurium, ich weiß. Außerdem hat sicherlich jeder mal das eine oder andere Wehwehchen, und es muss gar nichts Schlimmes dahinter stecken. Nur sind es die Mischung und die Konstanz der Beschwerden, die mich besorgt stimmen und mir mittlerweile auch gewaltig auf die Nerven gehen.
Mein Hausarzt hat nun noch einmal ein großes Blutbild anfertigen lassen und sagte mir, dass alle Werte in der Norm lägen. Kein Eisenmangel, keine Schilddrüsenerkrankung, keine erhöhten Entzündungswerte... Zudem war das EKG (das Normale, das nur 1 Minute dauert) ohne Befund. Allerdings hat er beim Abhören, ein Systolikum erkannt, welches jetzt mit einer Echokardiographie abgeklärt werden soll. Der Termin ist allerdings erst am 29. Oktober, weil alle ortsansässigen Kardiologen Urlaub machen. :schlag:

Da das Blutbild in Ordnung war, tippt mein Hausarzt übrigens auf ein Burnout-Syndrom, sofern sich beim Kardiologen nichts heraus stellen sollte. Nur kann ich mir das eigentlich kaum vorstellen, da mir sowohl mein Studium als auch mein Nebenjob Spaß machen, ich tolle Freunde habe und ich mich psychisch/emotional wohl fühle.

Zu meinen Lebensgewohnheiten ist noch Folgendes anzumerken: Ich bin leider starke Raucherin (ca. 25 Zigaretten am Tag) und trinke am Wochenende auch mal zwei, drei Bierchen. :bier: Davon abgesehen habe ich allerdings keine Laster. Ich ernähre mich ausgewogen mit viel Obst und Gemüse und Vollkornprodukten und trinke neben 2 Tassen Kaffee mindestens 2 Liter Mineralwasser pro Tag. Außerdem bin ich Normalgewichtig (BMI 20,2) und war bis zu Beginn der Beschwerden ziemlich sportlich (bin trotz des Rauchens etwa 40 bis 50 km pro Woche gelaufen).

Nun meine Fragen an euch... Wird jemand aus meinen Schilderungen schlau und hat eine Idee, was die Ursache sein könnte? Was hat es mit diesem Systolikum auf sich? Was könnte die Untersuchung beim Kardiologen ergeben? An was für einen Mediziner könnte ich mich sonst noch wenden um dem Ursprung allen Übels auf die Schliche zu kommen?

Ich hoffe sehr, das ihr mir weiterhelfen könnt.

Liebe Grüße, Fenja
 
Hallo Fenja,

Du wirst zu Deinen Problemen sicher verschiedene Hinweise bekommen; meine Frage wäre: Wie sehen Deine Schilddrüsenwerte aus? Bei den üblichen Blutuntersuchungen beim Hausarzt werden häufig die notwendigen Parameter nicht abgefragt und deshalb Funktionsstörungen/Erkrankungen nicht erkannt.

Deine Symptome könnten mit der Schilddrüse zusammenhängen. Schau Dir diese Seite einmal an, hier gibt es Parallelen zu Deinen Beschwerden:
https://www.schilddruesenpraxis.de/download/hashimotobroschuere.pdf

Liebe Grüsse,
uma
 
Hallo uma,

vielen Dank für die schnelle Antwort und den Link. Tatsächlich passen die Symptome größtenteils zu dieser Hashimoto-Geschichte...

Wie meine Schilddrüsenwerte genau aussehen, weiß ich nicht. Mein Arzt sagte nur, dass diese in Ordnung seien. Allerdings wurden sie schon gezielt überprüft. Zum Einen leidet meine Mutter nämlich unter einer Schilddrüsenunterfunktion und zum Anderen fand der Arzt meine Symptome ebenfalls passend.

Soll ich da dennoch noch einmal nachhaken?

Liebe Grüße, Fenja
 
Die Schilddrüse war auch mein erster Gedanke als ich Deine Symptome gelesen habe.

Ich schicke Dir mal eine PN!

Kimmy
 
Hallo Fenja,

ja, hake nochmal nach;). Am besten wäre, Du könntest Dir die Werte geben lassen und hier ins Forum stellen.

Liebe Grüsse,
uma
 
Darf ich hier auch ein anderes Forum emfpehlen???

Die SD kann ein Leben echt nicht mehr lebenswert machen...
Ich spreche aus Erfahrung:mad:

Laut Arzt war auch immer alles in Ordnung, meine Werte bestens.

Gar nichts war in Ordnung..... Ich wäre fast in die Psychiatrie eingeliefert worden. Zum Glück bin ich auf das Hashimoto-Forum gestossen.

Ich habe Hashimoto!!!!!

Eine Ultraschalluntersuchung und eine Antikörperbestimmung gehören dazu.

Ich schicke Dir mal eine PN!

Kimmy
 
Hallo Kimmy,

mir ging es ähnlich wie Dir - nachdem "alles in Ordnung" gewesen ist, bin ich selbst auf die Suche gegangen...

Beim Endokrinologen wurde dann die Diagnose gestellt, die ich bereits vermutet hatte.

Liebe Grüsse,
uma
 
Oh, so wie du es beschreibst, kann dann von meinem "Wald und Wiesen-Allgemeinmediziner" leicht etwas übersehen worden sein...

Die Symptome passen ja wirklich erschreckend gut. Nahezu 100%-ig... Werde meinen Arzt auf jeden Fall noch einmal darauf ansprechen.

LG, Fenja
 
Mir fällt auf, daß Du Wadenkrämpfe hast.
Wie sieht es bei Dir mit Magnesium aus? Du könntest ausprobieren, wie es Dir mit Magnesium geht, wobei dann wahrscheinlich auch Calcium genommen werden sollte, weil die beiden sich ergänzen.
Dein Arzt könnte die beiden Wert auch mal aus dem Blut bestimmen lassen.

Da es wohl so ist, daß Raucher eher Mängel an Vitaminen und Spurenelementen haben, wäre es natürlich eigentlich vorrangig, an der Stelle anzusetzen, wo Du etwas tun kannst: beim Rauchen :schlag:...

Kannst Du Dich erinnern, ob bei Dir vor ca. einem Jahr etwas Besonderes los war: Krankheit, Zahnbehandung, Umzug, Medikamente (zB. Antibiotika), Stress, neue Möbel ....?

Gruss,
Uta
 
Zuletzt bearbeitet:
Hallo Uta!

Also Magnesium nehme ich sowieso schon standardmäßig. Habe damit angefangen, als ich auch mit dem regelmäßigen Joggen begonnen habe. Daran habe ich auch nach dem Sportstopp nichts geändert.

Calcium müsste ich eigentlich ausreichend über die Nahrung aufnehmen. Esse gern Milchprodukte (Joghurt, Quark, Kefir, Käse, alles regelmäßig).

Ich glaube, das wurde auch schon mit überprüft. Werde das beim nächsten Termin aber noch einmal erfragen. *schreibt sich inzwischen einen Zettel*

Das mit dem Rauchen sollte ich in der Tat mal angehen. Ist nur sooo schwer...

Ansonsten war vor einem Jahr überhaupt nichts Außergewöhnliches los. Das kam alles wie aus heiterem Himmel (und steigert sich eben seitdem).

LG, Fenja
 
Zuletzt bearbeitet:
Calcium müsste ich eigentlich ausreichend über die Nahrung aufnehmen. Esse gern Milchprodukte (Joghurt, Quark, Kefir, Käse, alles regelmäßig).

Nicht jeder, der gerne Milchprodukte ißt, verträgt sie auch. Ich würde an Deiner Stelle - auf jeden FAll, falls die Schilddrüsenüberprüfung nichts ergibt - einen Test auf Laktose-Intoleranz machen lassen, ebenso wie auf die anderen Intoleranzen.

Gruss,
Uta
 
Hallo Fenja,
ich bin`s nochmal.
Milchprodukte enthalten sehr viel Jod.
Falls Du an Hashimoto (Autoimmunerkankung der Schilddrüse) erkrankt wärest könnte es sein, daß das nicht gut für Dich ist ;)

LG Kimmy
 
Hui, ihr habt aber echt mal Ahnung! Ist ja der Wahnsinn, wie schnell ich hier sinnvolle und schlüssige Hinweise erhalte!!! Danke!

Ach ja, und weil's grad akut war, noch ein Nachtrag zu meinen Beschwerden... Relativ häufig verspüre ich einen Druck bzw. Schmerz unter dem rechten Rippenbogen. Hin und wieder ist es eben nur ein leichtes, dumpfes Drücken, manchmal entwickelt sich dieses jedoch zu einem brennenden bis stechenden Schmerz. Wenn es weh tut und ich dann mit den Fingern auf die entsprechende Stelle drücke, spüre ich dort so einen "Knubbel", der sich dann aber wieder mit einem äußerst unangenehmen Gefühl tiefer ins Körperinnere verabschiedet. Kann das irgendwas mit der Leber sein???
 
Zuletzt bearbeitet:
Hallo Fenja,

ich las Deinen ersten Beitrag und dachte, die Symptome hat man bei M. Wilson, der Kupferspeicherkrankheit, eine Leberkrankheit.
Und lese gerade, bevor ich Dir diesen Hinweis geben will, dass Du Beschwerden unter dem rechten Rippenbogen hast, also Leberprobleme und selbst schon vermutest, dass Du es mit der Leber haben könntest.

Ja, das denke ich auch.
Die Beschwerden, die Du schilderst passen sehr gut auf die Kupferspeicherkrankheit. Man kann zittrige Hände bekommen, wie Du es u. a. schilderst.
Es ist eine chronische Kupfervergiftung, weil die Leber durch Gendefekte nicht in der Lage ist, das Kupfer aus der Nahrung auszuscheiden und kommt es zu einer Speicherung des Kupfers in der Leber. Wenn die Leber das Kupfer nicht mehr speichern kann, weil sie schon zu stark geschädigt ist, dann geht es in den Blutkreislauf über und gelangt so auch in andere Organe, vor allem das Gehirn.
Es kommt dann zu zunehmenden neurologischen und psychiatrischen Störungen. Denkbar sind alle Arten solcher Störungen.
Z. B. Zittern, Gangunsicherheit, vermehrter Speichelfluss, Schreib-, Schluck-, Sprachstörungen, Koordinationsstörungen, Schlafstörungen, Konzentrationsschwäche, Depressionen, etc. etc.

Da ich schon sooo viele Beiträge zu diesem Thema hier schrieb, rate ich über die Suchfunktion diese aufzurufen.
Einer davon ist dieser hier:
https://www.symptome.ch/vbboard/k-nnte-problem/29106-hallo-2.html#post198756
und hier noch einer
https://www.symptome.ch/vbboard/k-n...s-ausprobiert-keine-besserung.html#post198922


Noch ein paar Links zu der Krankheit:
www.hc-forum.net/eurowilson/?page=0&sousPage=0&langue=de

MorbusWilsonEV

https://www.symptome.ch/vbboard/morbus-wilson/

Ich denke, die Krankheit könnte bei Dir in Betracht kommen, wobei es sicher noch andere Krankheiten gibt, die ähnliche Symptome auch haben.


Gruß
margie
 
Es kommt dann zu zunehmenden neurologischen und psychiatrischen Störungen. Denkbar sind alle Arten solcher Störungen.
Z. B. Zittern, Gangunsicherheit, vermehrter Speichelfluss, Schreib-, Schluck-, Sprachstörungen, Koordinationsstörungen, Schlafstörungen, Konzentrationsschwäche, Depressionen, etc. etc.

Hallo Margie,
das ist ja interessant.....
Davon habe ich auch noch nie gehört :confused:

Ich hatte alle diese Symptome im Zusammenhang mit Hashimoto (Auto-
immunerkrankung der Schilddrüse) und bei Cortisomangel.
Cortisol ist das Stresshormon welches in der Nebenniere gebildet wird.
Seit meine Nebennieren behandelt werden gehen die Symptome zurück.

Kimmy
 
Ich hatte alle diese Symptome im Zusammenhang mit Hashimoto (Auto-
immunerkrankung der Schilddrüse) und bei Cortisomangel.
Cortisol ist das Stresshormon welches in der Nebenniere gebildet wird.
Seit meine Nebennieren behandelt werden gehen die Symptome zurück.
Und woher kommt bei Dir Hashimoto und der Cortisonmangel?
Vielleicht hat beides eine gemeinsame Ursache?

Ich selbst habe auch vermehrt Störungen der Nebennieren, d. h. auch wiederholt Cortisonmangel. Aber ich habe M. Wilson und gehe davon aus, dass die Störung der Nebennieren bei mir davon kommt, weil diese Krankheit überall im Körper zu Störungen führen kann.

Gruß
margie
 
Ich dachte bisher immer mein Hashi käme von Thyronajod :confused:
Jod ist ja bekanntlich bei Hashimoto kontraindiziert.
Ich bekam Thyronajod und da fing das ganze Elend an .........:mad:
Der "Verzehr" dieser netten kleinen Pillen hat mir ein 3/4 Jahr Arbeits-
unfähigkeit gebracht, davon 1/4 Jahr in der Psychosomatik :rolleyes:
Ich finde es nach wie vor eine Frechheit und eine Körperverletzung, daß Ärzte Jodtabletten verschreiben dürfen ohne, daß vorher die SD gründlich angeschaut wird (ob vielleicht ein Verdacht auf Hashi bestehen könnte) und ohne, daß ein Jodmangel nachgewiesen wird.....:mad:

Tja, und dann ist ja der Streß immer wieder eine viel diskutierte Ursache und schlecht Erfahrungen bzw. Trauma oder ähnliches .....

Werde mich mal einlesen in Deine Theorie....

Danke!:)

Jutta
 
Danke für die weiteren Hinweise. :)

Ich persönlich halte es generell für eine Frechheit, dass alles immer so schnell auf die Psyche geschoben wird, sobald ein Arzt nicht mehr weiter weiß. Niemand ist unfehlbar und man kann nicht verlangen, dass jeder Allgemeinmediziner sämtliche Krankheiten kennt. Aber dann sollen sie wenigstens so ehrlich sein, diese Tatsache sich selbst und dem Patienten einzugestehen und die entsprechende Überweisung auszustellen.

Wenn bei mir die Echokardiographie kein eindeutiges Ergebnis liefert, bekomme ich den Burnout-Stempel und werde bestenfalls zum Psychotherapeuten überwiesen. Dabei bin ich mir ziemlich sicher, dass es eben NICHT an meiner Psyche liegt.

Wie gut, dass ihr mich hier so toll beraten habt. So habe ich wenigstens ein paar Fährten, auf die ich meinen Hausarzt ansetzen kann (der mich dann doch wohl hoffentlich zu entsprechenden Fachleuten schickt).
 
Hallo Fenja!

Zufällig bin ich beim googeln auf deinen Bericht hier gestossen und sehe viele Parallelen zu meiner Geschichte.
Viele deiner geschilderten Symptome kommen mir nur allzu bekannt vor.
Auch bei mir (35 Jahre, männlich) fing es, vor ca. 5 Jahren, ganz plötzlich an.
Bis heute hat leider kein Arzt, und ich war mittlerweile schon bei einigen Ärzten gewesen, irgendetwas gefunden.

Was mich dann doch veranlasst hat hier zu Antworten, ist die Tatsache, dass auch du so ein Druckgefühl am rechten Rippenbogen hast.
Exakt so wie du es beschrieben hast, ist es auch bei mir. Hast du dieses Druckgefühl schon deinem Arzt geschildert?
Hat er diesen Bereich zumindest mal per Ultraschall untersucht? Evtl. könntest du ihn fragen, ob er dich zu einer genaueren
Untersuchung der Leber zum Radiologen schickt.

Was bei solchen Beschwerden auf jeden Fall auch nicht Schaden kann, ist ein Besuch beim einem Endokrinologen.

Ich kann sehr gut nachvollziehen, wie du dich fühlst. Es ist echt deprimierend, wenn man sich nicht wohl fühlt und kein
Arzt findet etwas. Aber wie du schon geschhrieben hast wird es dann sehr schnell auf die Psyche geschoben.
Man entwickelt irgendwann ein Gefühl dafür, ob ein Arzt sich wirklich Mühe gibt, dir zu helfen oder ob er nur sein
Standardprogramm abspult.

Hoffe dir geht's bald wieder besser!

LG _Mali_
 
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