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sorry meinte Glucose
Chronische Muskelschmerzen nur bei Belastung
- Themenstarter TinaC
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werde dies nochmals testen lassen, ansonsten vielleicht noch eine Idee?
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ja, Einzeller.
Kann man mit Bioresonanz. Schulmedizinisch weiß ich nicht Bescheid.
Schulmedizinisch wierig, weil man sie ständig aufnimmt, naturheilkundlich mit Bitterstoffen und Kräutern, wie Löwenzahnwurzeln...
Das Problem hab ich auch noch nicht gelöst, ich glaube niemand hat das.
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Hallo speedy,
Ich habe diese Muskelschmerzen bei Belastung nun seit Februar letzten Jahres. Da ging es langsam los und hat bis heute immer mehr zugenommen. Nachdem ich auch von einem arzt zum anderen bin, ist ein neurologe bei mir auf die Idee der Mitochondropathie gekommen und ich war in einem spezial Institut der Uni München, wo u.- auch eine Muskelbiopsie gemacht wurde. Bei dieser ist nun rausgekommen, dass es eine seltene Myopathie mit tubulären Aggregaten ist. Eine sehr seltene Erkrankung über die auch Online nicht wirklich etwas zu finden ist, geschweige denn es derzeit eine Heilung und Linderung gibt. Das ist nun mein Fall, in München sagte man mir allerdings, dass auf dem Gebiet der Muskelerkrankungen noch sehr viel unerforscht ist und viele Erkrankungen derzeit noch nicht mal festgestellt werden können. Wichtig ist es in hedem Fall, dass Du jemanden findest, der Dich ernst nimmt und unterschützt. Ob der Weg einer Muskelbiopsie und einer genetischen Untersuchung für Dich der richtige Weg ist, musst du selbst entscheiden. Mir wurden in der Klinik gleichzeitig Physio- und Ergotherapeuten zur Seite gestellt, die mir beibringen sollten, wie ich im alltag besser mit der Erkrankung umgehen kann. Auch jetzt noch gehe ich einmal die Woche zur Physio und habe wenigstens einen halben Tag etwas Linderung. Ansonsten ist viel einfach auch tagesform abhängig bzw. auch davon, wie anstrengend der Vortag war. Mit Ernährungsumstellungen habe ich es auch versucht, ergab aber bisher nicht die gewünschte Linderung. Ich versuche mich im Alltag damit zu arangieren und habe beschlossen solange es noch okay geht zur reisen und für meine kleine Tochter dazusein.
Wünsche Dir alles Gute und eine baldige Diagnose.
Annika
Ich habe diese Muskelschmerzen bei Belastung nun seit Februar letzten Jahres. Da ging es langsam los und hat bis heute immer mehr zugenommen. Nachdem ich auch von einem arzt zum anderen bin, ist ein neurologe bei mir auf die Idee der Mitochondropathie gekommen und ich war in einem spezial Institut der Uni München, wo u.- auch eine Muskelbiopsie gemacht wurde. Bei dieser ist nun rausgekommen, dass es eine seltene Myopathie mit tubulären Aggregaten ist. Eine sehr seltene Erkrankung über die auch Online nicht wirklich etwas zu finden ist, geschweige denn es derzeit eine Heilung und Linderung gibt. Das ist nun mein Fall, in München sagte man mir allerdings, dass auf dem Gebiet der Muskelerkrankungen noch sehr viel unerforscht ist und viele Erkrankungen derzeit noch nicht mal festgestellt werden können. Wichtig ist es in hedem Fall, dass Du jemanden findest, der Dich ernst nimmt und unterschützt. Ob der Weg einer Muskelbiopsie und einer genetischen Untersuchung für Dich der richtige Weg ist, musst du selbst entscheiden. Mir wurden in der Klinik gleichzeitig Physio- und Ergotherapeuten zur Seite gestellt, die mir beibringen sollten, wie ich im alltag besser mit der Erkrankung umgehen kann. Auch jetzt noch gehe ich einmal die Woche zur Physio und habe wenigstens einen halben Tag etwas Linderung. Ansonsten ist viel einfach auch tagesform abhängig bzw. auch davon, wie anstrengend der Vortag war. Mit Ernährungsumstellungen habe ich es auch versucht, ergab aber bisher nicht die gewünschte Linderung. Ich versuche mich im Alltag damit zu arangieren und habe beschlossen solange es noch okay geht zur reisen und für meine kleine Tochter dazusein.
Wünsche Dir alles Gute und eine baldige Diagnose.
Annika
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Hallo Annimate
Vielen herzlichen Dank für dein Schilderungen. Hat es bei dir vor einem Jahr einfach so angefangen oder hattest du vorgängig auch eine Erkrankung (Lebensmittelvergiftung oder ähnlich)?
Ja, war bei schon so vielen Ärzten, da verliert man schon den Mut oder fängt an zu resignieren...
Ich wünsch Dir auf alle Fälle alles Gute! LG
Vielen herzlichen Dank für dein Schilderungen. Hat es bei dir vor einem Jahr einfach so angefangen oder hattest du vorgängig auch eine Erkrankung (Lebensmittelvergiftung oder ähnlich)?
Ja, war bei schon so vielen Ärzten, da verliert man schon den Mut oder fängt an zu resignieren...
Ich wünsch Dir auf alle Fälle alles Gute! LG
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Hallo Annimate
...übrigens, ich kann dir gut nach empfinden, habe selber 2 Kinder im Alter von 6 und 8.
...übrigens, ich kann dir gut nach empfinden, habe selber 2 Kinder im Alter von 6 und 8.
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Hallo speedy,
Ich hatte vor einem Jahr von heute auf morgen so starke Muskelschmerzen, dass ich mich gar nicht mehr bewegen konnte, bin keine Treppe mehr hoch gekommen und habe keine Flasche mehr auf gekriegt. Mein Hausarzt meinte es sei wohl ein Virus, der sich auf die Muskeln geschlagen hat, aber eine genaue Erklärung hatte er auch nicht. Das hilt dann ca. 2-3 Wochen an. Danach hatte ich allerdinfs das Gefühl, dass ich meine Kraft nicht zurück erlangt habe und fing an Sport zu machen... worauf hin es anfing, das ich die Schmerzen bei jeglicher Belastung hatte, was seither ja leider nur verschlechtert hat. Allerdings habe ich so ein Gefühl, dass die Schwangerschaft der Auslöser war. Im ca. 8 Monat hben mir meine Füße morgens beim Aufstehen die ersten paar Meter immer weh getan und keiner hatte eine Lösung und jeder hatte einen anderen Zeitpunkt parat, wann es wieder aufhören würde, tat es aber nicht... es ist nicht bewiesen, aber das ist, was mit mein Gefühl einfach sagt und das hat seit den Schmerzen schon oft richtig gelegen. Habe rausgefunden, wenn ich die Vormittage nicht all zu viel mache und mich ausruhe, dass ich nachmittags nicht so sehr müde bin und die Zeit mit meiner Tochter richtig geniessen kann... klappt natürlich nicht immer, aber ich denke man lernt seinen Weg zu finden
Liebe Grüße
Ich hatte vor einem Jahr von heute auf morgen so starke Muskelschmerzen, dass ich mich gar nicht mehr bewegen konnte, bin keine Treppe mehr hoch gekommen und habe keine Flasche mehr auf gekriegt. Mein Hausarzt meinte es sei wohl ein Virus, der sich auf die Muskeln geschlagen hat, aber eine genaue Erklärung hatte er auch nicht. Das hilt dann ca. 2-3 Wochen an. Danach hatte ich allerdinfs das Gefühl, dass ich meine Kraft nicht zurück erlangt habe und fing an Sport zu machen... worauf hin es anfing, das ich die Schmerzen bei jeglicher Belastung hatte, was seither ja leider nur verschlechtert hat. Allerdings habe ich so ein Gefühl, dass die Schwangerschaft der Auslöser war. Im ca. 8 Monat hben mir meine Füße morgens beim Aufstehen die ersten paar Meter immer weh getan und keiner hatte eine Lösung und jeder hatte einen anderen Zeitpunkt parat, wann es wieder aufhören würde, tat es aber nicht... es ist nicht bewiesen, aber das ist, was mit mein Gefühl einfach sagt und das hat seit den Schmerzen schon oft richtig gelegen. Habe rausgefunden, wenn ich die Vormittage nicht all zu viel mache und mich ausruhe, dass ich nachmittags nicht so sehr müde bin und die Zeit mit meiner Tochter richtig geniessen kann... klappt natürlich nicht immer, aber ich denke man lernt seinen Weg zu finden
Liebe Grüße
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Hallo Zusammen
Wollte nur mal kurz ein Feedback geben. War in der Zwischenzeit wieder bei ein paar Ärzten, jedoch leider nichts Neues. Die Schmerzen sind nach wie vor da. Durch den Tag/Woche jedoch immer anders - mal etwas weniger und dann wieder stärker - ein ständiges auf und ab. Vielleicht geht es ja jemand ähnlich oder hat vielleicht noch eine Idee - bin auf jeden Fall für jede Hilfe sehr dankbar. lg
Wollte nur mal kurz ein Feedback geben. War in der Zwischenzeit wieder bei ein paar Ärzten, jedoch leider nichts Neues. Die Schmerzen sind nach wie vor da. Durch den Tag/Woche jedoch immer anders - mal etwas weniger und dann wieder stärker - ein ständiges auf und ab. Vielleicht geht es ja jemand ähnlich oder hat vielleicht noch eine Idee - bin auf jeden Fall für jede Hilfe sehr dankbar. lg
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- 20.09.14
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Hallo speedy,
wurde mal Magnesium im Vollblut gemessen? Der Serumwert gibt erst sehr spät Auskunft über einen Magnesiummangel.
So was ähnliches hatte ich diesen Sommer beim Radfahren, die leichteste Belastung und die Oberschenkelmusklen schmerzten wie nach nach einer Übersäuerung, einer starken Überlastung wie ich sie früher nur nach intensiven Sport erlebt habe. Als Grund für diese Muskelschmerzen vermute ich bei mir in erster Linie Magnesiummangel (in Verbindung mit Calciummangel, ausgelöst durch B6-Mangel), denn Magnesium sorgt für Entspannung der Muskeln.
Mit Magnesium u. Calcium (transdermal und oral), B6 und Faszientrainig (insbesondere vordere Oberschenkel, hintere Waden) und Dehnübungen konnten diese Beschwerden mittlerweile wieder eingeschränkt werden.
Die Schmerzen waren beim Faszientraining zunächst sehr stark, verschwanden dann aber im Laufe der Wochen - zugleich schwanden in dieser Zeit auch die Überlastungsbeschwerden beim Radfahren.
Gruß
Hans
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- 27.08.13
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Lamblien sind Einzeller und überall, sie lieben Milchprodukte und Kohlehydrate (Zucker). Ich weiß nicht, ob es hilft, sie zu töten, weil sie, wenn man zuviel Zucker und Milch isst, wieder ansiedeln.
Natürlich kommen auch andere Erreger (Borrelien?) in Frage, die das Blut in den Arterien belasten könnten. Bitterstoffe (Wurzeln, Rinden ) könnten helfen oder andere Ernährung, z.B. Paleo.
Der Körper produziert eigentlich aus Sauerstoff die Energie. Wenn du dich aber überforderst oder die Muskeln zuwenig Sauerstoff bekommen, wird Energie anaerob aus Milchsäure gewonnen.
Wie hat er das festgestellt?
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Rota
in memoriam
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- 22.07.08
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Hallo,
Bitte vergeßt nicht, daß Nebenwirkungen von Ciprofloxacin und ähnlichen ABs solche Muskelbeschwerden auslösen, die dann jahrelange bestehen können. Meist hat man schon vergessen, daß man einmal ABs eingenommen hat, weil die Beschwerden auch manchmal zeitversetzt beginnen.
Der Grund dafür ist, daß die Sehnen und Bänder langsam angefressen bzw. zersetzt werden. Erst nach längerer Zeit, wenn sie immer weniger belastbar werden, fängt es an zu schmerzen. (es heißt ja schließlich auch Antibiotikum = gegen das Leben gerichtet)
Die Inhaltsstoffe in den entsprechenden Medis findet man auf dem Beipackzettel.
Auf der Inhaltsliste steht auch, welche Beschwerden auftreten können. Leider erst ziemlich am Ende.
Bis dahin sich durchzuquälen läßt oft die Lektüre abbrechen und nicht weiterlesen.
Gruß Rota
Bitte vergeßt nicht, daß Nebenwirkungen von Ciprofloxacin und ähnlichen ABs solche Muskelbeschwerden auslösen, die dann jahrelange bestehen können. Meist hat man schon vergessen, daß man einmal ABs eingenommen hat, weil die Beschwerden auch manchmal zeitversetzt beginnen.
Der Grund dafür ist, daß die Sehnen und Bänder langsam angefressen bzw. zersetzt werden. Erst nach längerer Zeit, wenn sie immer weniger belastbar werden, fängt es an zu schmerzen. (es heißt ja schließlich auch Antibiotikum = gegen das Leben gerichtet)
Die Inhaltsstoffe in den entsprechenden Medis findet man auf dem Beipackzettel.
Auf der Inhaltsliste steht auch, welche Beschwerden auftreten können. Leider erst ziemlich am Ende.
Bis dahin sich durchzuquälen läßt oft die Lektüre abbrechen und nicht weiterlesen.
Gruß Rota
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- 10.01.04
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Mehr zu den Fluorchinolonen, zu denen auch Ciprofloxacin gehört, hier:
https://www.symptome.ch/vbboard/ges...rchinolone-gyrasehemmer-gefahren-risiken.html
Grüsse,
Oregano
https://www.symptome.ch/vbboard/ges...rchinolone-gyrasehemmer-gefahren-risiken.html
Grüsse,
Oregano
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