Amalgam? Übelkeit, Darmprobleme, Frieren etc.

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Amalgam

Hallo Silbermond,

die Erfahrungen, die Du mit einigen Ärzten machtest, habe ich auch schon gemacht. Bei den Ärzten soll alles nur noch schnell gehen und keiner will denken. D. h. wenn man etwas hat, was evtl. seltener ist, hat man heutzutage kaum eine Chance, das je zu erfahren und kommt mit Fehldiagnosen nach Hause.

Was mich bei Dir interessieren würde, ist, ob Du denn Leberprobleme hast.
Du hast einige Zeichen der Krankheit, die ich habe, z. B. das Stottern, z. B. Verdauungsprobleme, z. B. immer kränker werden, Schwermetallbelastung.
Ich habe eine genetisch bedingte chronische Schwermetallvergiftung, nämlich eine Kupfervergiftung. Die Krankheit ist die sog. Kupferspeicherkrankheit (Morbus Wilson), die auf einem Gendefekt der Leber beruht. Die Leber kann dabei das Kupfer, aber auch andere Metalle nicht bzw. nicht richtig ausscheiden mit der Folge, dass es zu einer Ansammlung im Körper kommt.
War denn bei Deinen Untersuchungen Kupfer mal auffällig, d. h. war es zu hoch? Und war die Leber auffällig?

Ich will Dich nun nicht auf eine falsche Spur "hetzen", doch könnte man bei einigen Deiner Beschwerden auch an diese Krankheit denken.

Es gibt hier im Forum eine Rubrik zu M. Wilson und über "Suchen" sehr viele Beiträge auch in anderen Rubriken.

Gruß
margie

Hallo margie,

Kupfer hat er auch gefunden, es waren drei Schwermetalle u.a. Kupfer und Qecksilber, das andere weiss ich nicht mehr, den Kurzbericht mit diesen Auflistungen liegt bei der Hausärztin, die interessiert das alles nicht. Was nicht sein soll, ist nicht, da müsste sie ja über ihren Horizont schauen.Mein Darm wurde behandelt,das Laborergebniss war negativ, aber mit EAV wurde ein Hefepilz diagnostiziert und behandelt, siehe da, meine Blähungen, Völlegfühl, Durchfall mit Verstopfung ist vorbei. DAs ist das einzige was diese Ärztin mittels EAV konnte, war halt ihr Spezialgebiet, alles andere hat nicht interessiert oder war nicht vorhanden.
Im Moment muss ich wieder sehr an die Hoffnung glauben, sonst ....
Meine Leber, ???glaube ich nicht, dass da was war, aber ich bin ja demnächst bei einem Arzt, den werde ich nochmal intensiv befragen, vom Blutbild her war es auf jeden Fall negativ.
LG
Silbermond
 
Amalgam

Hallo Silbermond,

wenn Kupfer auch bei den Belastungen dabei war, würde ich das Kupfer mehr verdächtigen, als das Quecksilber.
Ich war auch mal der Meinung, von meinen ca. 20 amalgambehandelten Zähnen krank geworden zu sein. Ich kannte damals die Kupferspeicherkrankheit nicht, die macht dieselben Symptome wie jede andere Schwermetallbelastung auch, also auch wie Quecksilber. Ich bin zwischenzeitlich sicher, dass man mit Amalgam nur Probleme bekommt, wenn man gleichzeitig eine Leberkrankheit hat. Der Beweis ist, dass es viele Menschen mit Amalgam im Mund gibt, die kerngesund sind, weil ihre Leber nicht krank ist.
Hat man aber eine Leberkrankheit, dann scheidet diese eben alle Gifte nicht korrekt aus. Das heißt, man muss erst mal die Leberkrankheit kennen und behandeln, bevor man sich den Folgeschäden zuwendet, damit meine ich evtl. Ausleitungen.
Das Dumme ist, dass die alternativen Ärzte, die sich mit Amalgam etc, beschäftigen, nicht die Kupferspeicherkrankheit kennen und dann alle Beschwerden auf das Quecksilber schieben und die Kupfererhöhung nicht richtig deuten können. Und auch unter den sog. Schulmedizinern ist die Kupferspeicherkrankheit nicht bekannt, d. h. jemand, der so etwas seltenes hat, wird von keiner der beiden Gruppen je seine Diagnose erfahren, es sei denn er hat die Kupferspeicherkrankheit so heftig, dass er davon ein Leberversagen bekommt. So war es auch bei mir, wenn ich selbst nicht auf der Leberbiopsie bestanden hätte und das Leberkupfer hätte bestimmen lassen, wüßte ich heute noch nicht, was mir wirklich fehlt.
Wenn diese Krankheit milde verläuft, bekommt man kein Leberversagen, ja nicht mal die Leberwerte sind oft erhöht. Aber man bekommt neurologische und / oder psychiatrische Probleme.
Stottern und Sprachstörungen kommen häufiger vor bei der Krankheit. Auch ich habe eine Sprachstörung (meine Aussprache ist bei manchen Lauten nicht korrekt). Manche Menschen haben Gleichgewichtsprobleme, andere zittern oft oder gar dauernd, andere haben Depressionen, Psychosen. Oft hat man einen starken Speichelfluss, häufig sind Verdauungsprobleme, ja es können überall im Körper Beschwerden auftreten, wenn die Krankheit nicht früh erkannt wird.


Wie wurdest Du denn behandelt? Bekamst Du DMPS, Dimaval oder DMSA oder einen anderen Chelatbildner?
Wenn Du so behandelt wurdest, kann es sein, dass sich dies auch positiv auswirkt, wolltest Du die Kupferspeicherkrankheit haben. Nur falls Du diese haben solltest, würde die Quecksilberausleitung allein nicht optimal sein.
Bei der Kupferspeicherkrankheit wird das Kupfer auch ausgeleitet, aber mit anderen Ausleitungsmitteln und vor allem müssen diese 2 bis 3 mal täglich genommen werden und lebenslänglich noch dazu.
Daher wäre es, falls Du tatsächlich zuviel Kupfer haben solltest, wichtig, diese Krankheit auszuschließen.

Man muss, wie gesagt, keine erhöhten Leberwerte bei der Krankheit haben. Nicht mal mit einer (kompensierten) Leberzirrhose hat man immer erhöhte Leberwerte. Oft hat man bereits eine (partielle) Leberzirrhose, ohne dies zu ahnen. War bei mir auch so. Man kann damit sogar alt werden, wenn man die Krankheit korrekt behandlelt.

Wenn Du in Deutschland wohnst, findest Du hier Fachambulanzen:
MorbusWilsonEV

Aber: Die Krankheit ist sehr schwer zu diagnostizieren. Gerade wenn schon mit Ausleitungen begonnen wurde, sind damit die Werte des Kupferstoffwechsels schon beeinflusst und eine evtl. Diagnostik würde dadurch sehr schwer. Auch die Experten tun sich oft schwer.
Und schon gar nicht kann man sich an "Nichtexperten" wenden, da bekommt man - ich auch nur zu oft - nur die Aussage: "Ach, das haben Sie doch nicht!" Oft nur aus dem hohlen Bauch heraus und oft aufgrund eines falschen Wissens über die Diagnostik der Krankheit.

Gruß
margie
 
Amalgam

Hallo Silbermond,

wenn Kupfer auch bei den Belastungen dabei war, würde ich das Kupfer mehr verdächtigen, als das Quecksilber.
Ich war auch mal der Meinung, von meinen ca. 20 amalgambehandelten Zähnen krank geworden zu sein. Ich kannte damals die Kupferspeicherkrankheit nicht, die macht dieselben Symptome wie jede andere Schwermetallbelastung auch, also auch wie Quecksilber. Ich bin zwischenzeitlich sicher, dass man mit Amalgam nur Probleme bekommt, wenn man gleichzeitig eine Leberkrankheit hat. Der Beweis ist, dass es viele Menschen mit Amalgam im Mund gibt, die kerngesund sind, weil ihre Leber nicht krank ist.
Hat man aber eine Leberkrankheit, dann scheidet diese eben alle Gifte nicht korrekt aus. Das heißt, man muss erst mal die Leberkrankheit kennen und behandeln, bevor man sich den Folgeschäden zuwendet, damit meine ich evtl. Ausleitungen.
Das Dumme ist, dass die alternativen Ärzte, die sich mit Amalgam etc, beschäftigen, nicht die Kupferspeicherkrankheit kennen und dann alle Beschwerden auf das Quecksilber schieben und die Kupfererhöhung nicht richtig deuten können. Und auch unter den sog. Schulmedizinern ist die Kupferspeicherkrankheit nicht bekannt, d. h. jemand, der so etwas seltenes hat, wird von keiner der beiden Gruppen je seine Diagnose erfahren, es sei denn er hat die Kupferspeicherkrankheit so heftig, dass er davon ein Leberversagen bekommt. So war es auch bei mir, wenn ich selbst nicht auf der Leberbiopsie bestanden hätte und das Leberkupfer hätte bestimmen lassen, wüßte ich heute noch nicht, was mir wirklich fehlt.
Wenn diese Krankheit milde verläuft, bekommt man kein Leberversagen, ja nicht mal die Leberwerte sind oft erhöht. Aber man bekommt neurologische und / oder psychiatrische Probleme.
Stottern und Sprachstörungen kommen häufiger vor bei der Krankheit. Auch ich habe eine Sprachstörung (meine Aussprache ist bei manchen Lauten nicht korrekt). Manche Menschen haben Gleichgewichtsprobleme, andere zittern oft oder gar dauernd, andere haben Depressionen, Psychosen. Oft hat man einen starken Speichelfluss, häufig sind Verdauungsprobleme, ja es können überall im Körper Beschwerden auftreten, wenn die Krankheit nicht früh erkannt wird.


Wie wurdest Du denn behandelt? Bekamst Du DMPS, Dimaval oder DMSA oder einen anderen Chelatbildner?
Wenn Du so behandelt wurdest, kann es sein, dass sich dies auch positiv auswirkt, wolltest Du die Kupferspeicherkrankheit haben. Nur falls Du diese haben solltest, würde die Quecksilberausleitung allein nicht optimal sein.
Bei der Kupferspeicherkrankheit wird das Kupfer auch ausgeleitet, aber mit anderen Ausleitungsmitteln und vor allem müssen diese 2 bis 3 mal täglich genommen werden und lebenslänglich noch dazu.
Daher wäre es, falls Du tatsächlich zuviel Kupfer haben solltest, wichtig, diese Krankheit auszuschließen.

Man muss, wie gesagt, keine erhöhten Leberwerte bei der Krankheit haben. Nicht mal mit einer (kompensierten) Leberzirrhose hat man immer erhöhte Leberwerte. Oft hat man bereits eine (partielle) Leberzirrhose, ohne dies zu ahnen. War bei mir auch so. Man kann damit sogar alt werden, wenn man die Krankheit korrekt behandlelt.

Wenn Du in Deutschland wohnst, findest Du hier Fachambulanzen:
MorbusWilsonEV

Aber: Die Krankheit ist sehr schwer zu diagnostizieren. Gerade wenn schon mit Ausleitungen begonnen wurde, sind damit die Werte des Kupferstoffwechsels schon beeinflusst und eine evtl. Diagnostik würde dadurch sehr schwer. Auch die Experten tun sich oft schwer.
Und schon gar nicht kann man sich an "Nichtexperten" wenden, da bekommt man - ich auch nur zu oft - nur die Aussage: "Ach, das haben Sie doch nicht!" Oft nur aus dem hohlen Bauch heraus und oft aufgrund eines falschen Wissens über die Diagnostik der Krankheit.

Gruß
margie

Hallo margie,
ich denke nicht, dass ich Probleme mit der Leber habe, aber im Gegensatz zu vielen hier, habe ich keine Amalganfüllungen mehr im Mund. Mein Problem war dass ich ab meinem 6. Lebensjahr Amalganfüllungen hatte, sehr viele, die letzten wurden vor 5 Jahren von einer idiotischen Zahnärztin ohne jede Schutzmassnahme entfernt, weder zeitverzögert noch sonst einen Schutz noch eine Ausleitung und das allein genügt schon.
Sprachblockaden macht auch Qecksilber, ebenso Darmprobleme und Schmerzen,denke, dass die Sypmtome schon ähnlich sind, aber, was ich hier gelesen habe, gibt es nur eines, dass bei Qecksilber typisch ist, die gleichermassen Kälte und Wärmeempfindlichkeit und genau dies macht mir auch am meisten zu schaffen, zuviel davon, werde ich krank, bekomme Schüttelfrost und Schweissausbrüche. gsetern habe ich gefroren, heute friere ich fürchterlich und es geht mir nicht gut, aber besser wie noch vor 4 Wochen.
Eigentlich ist es egal, hauptsache die Schwermetalle, ganz gleich welcher Art, werden ausgeleitet und ich habe einen Teil sicher schon erledigt,sonst hätte ich meine Sprache nicht wieder gefunden.
LG
Silbermond
 
Amalgam

Hallo Vera, danke für Deinen Trost. Ja es tut gut zu hören,dass auch andere diese Demütigungen von Ärzten hinnehmen mussten, dann weiss ich jedenfalls, dass ich normal empfinde, langsam wusste ich es ja nicht mehr, sogar in der Familie galt ich als Simulantin.Tut weh!
Was ist denn MCS?? ich kann mit diesem Begriff nichts anfangen. Und was hast Du noch bezüglich Amalgam noch vor Dir? die Ausleitung? oder die Aus- und Nachwirkungen?

Hallo Silbermond,
Du empfindest schon normal, was nicht normal ist, ist unsere Umwelt.
Und wenn unsere Luft verpestet, der Boden vergiftet und das Wasser eine Kloake ist, dann können wir Menschen auch nicht gesund sein, v.a. mit Amalgam im Mund. :mad:

MCS ist Multiple Chemical Sensitivity - eine Umwelterkrankung;
die Reize, die z.B. Duftstoffe, Chemikalien usw. sowie auch "natürliche" Materialien setzen,werden vom Körper oft überbeantwortet.
Dies kann die unterschiedlichsten Symptome machen.
Die einen reagieren mit Atembeschwerden oder Kreislaufproblemen, andere wiederum mit Schmerzen in Muskeln/Gelenken sowie am ganzen Körper, urplötzlich auftretende Schwäche usw. Das kann bis zum Herzstillstand gehen.
Ein Leitsymptom ist wohl die enorme Konzentrationsschwäche; da ist irgendwie hirnorganisch was gestört.
Bei mir ist diese Konzentrationsschwäche ganz schrecklich nach dem Essen; wenn ich nix esse,bin ich fit :kraft: - hält natürlich nicht lange an
Aber es gibt sicher einige Leute hier, die das sicher noch besser erklären können. Ich weiß das ja erst seit Dezember,daß ich das habe.
Und meiner Meinung nach kommt das auch vom Metall v.a. Amalgam; meine Mitpatienten in Bredstedt hatten a l l e Amalgam (z.T. nur durch die Mutter), Dental-Materialunverträglichkeiten, Nahrungsmittelunverträglichkeiten und Duftstoff-Probleme. Man sieht es den Leuten oft gar nicht an, daß die so krank sind. Erst heute habe ich erfahren, daß ein ambulanter Patient gestorben ist, den hatte ich auch kennengelernt da.
Er war immer mit seiner Sauerstoff-Flasche in die Klinik gekommen, um seine Infusionen zu bekommen. Ich hätte nie gedacht, daß es so schlimm um ihn steht.
Ich schreib Dir demnächst aber noch, was ich z.Zt. so mache, um gesünder zu werden - bin jetzt zu müde. :sleep:

Liebe Grüße
Yara
 
Amalgam

Hallo Yara,
das ist ja furchtbar, das mit deinem Mitpatienten, aber ich kann es verstehen, denn ich habe oft gedacht, wenn es so weitergeht und mir keiner hilft, bini ch in 2 Jahren tot, das Immunsystem fängit ja nichs mehr ab.
Ja was tust Du für Deine Krankheit? oder hängst Du mit Deinem Wissen in der Luft?Mir hat gestern abend eine Bekannte Mut gemacht, die hat nach der Ausleitung auch lange gebraucht um wieder auf die Füsse zu kommen und ich soll die billligere Methode für das Immunsystem aufbauen nehmen, die Eigenbluttherapie mittels Ampullen oder Vitamin C Spritzen, Eigenblut angereichert mit Echinacea hat mir schon mal ein ganzes Jahr Erleichterung gebracht, aber der Arzt, wo ich es wiederholen wollte, hat mich halt auch nur dumm angeredet, dann lies ich es. Muss mir jemand suchen und darauf bestehen und aufs Blutbild, das ja immer in Ordnung ist, lass ich mich nicht mehr ein.
Wünsch Dir gute Besserung und Hilfe
LG
Silbermond
 
Amalgam

Mit Eigenblutbehandlungen ist man oft bei einem Heilpraktiker besser aufgehoben....

Gruss,
Uta
 
Amalgam

Hallo Uta,
ja, ich werde morgen telefonieren,muss halt für mich mit den öffentlichen leicht erreichbar sein, weil ich eben manchmal Mühe habe überhaupt ausser Haus zu gehen oder einen längeren Weg zu machen.
LG
Silbermond
 
Amalgam

Viele Heilpraktiker machen auch Hausbesuche. Du könntest vorsichtshalber ja mal danach fragen.

Gruss,
Uta
 
Amalgam

Hallo Silbermond,

Du hast mir noch nicht die Frage beantwortet, wie der Arzt bei Dir das Quecksilber aus dem Körper holt:
Wie wurdest Du denn behandelt? Bekamst Du DMPS, Dimaval oder DMSA oder einen anderen Chelatbildner?
Welche Mittel zum Ausleiten wurden verwendet? Mit Elektroakupunktur wurde die Hg-(=Quecksilber)belastung festgestellt, aber damit kann man das Quecksilber nicht aus dem Körper holen. Also musst Du -evtl. per Infusion - einen Chelatbildner bekommen haben. Welchen?
Oder wie sonst soll das Quecksilber aus dem Körper heraus kommen?

Wenn Quecksilber Dich krank gemacht haben soll, dann hat Dir der Arzt dort sicher auch erklärt, weshalb es so viele Menschen gibt, die mit Amalgamfüllungen im Mund dennoch gesund bleiben? Diese Erklärung der Ärzte, die alles aufs Amalgam schieben hätte ich mal gerne gewußt.



Sprachblockaden macht auch Qecksilber, ebenso Darmprobleme und Schmerzen,denke, dass die Sypmtome schon ähnlich sind, aber, was ich hier gelesen habe, gibt es nur eines, dass bei Qecksilber typisch ist, die gleichermassen Kälte und Wärmeempfindlichkeit und genau dies macht mir auch am meisten zu schaffen, zuviel davon, werde ich krank, bekomme Schüttelfrost und Schweissausbrüche. gsetern habe ich gefroren, heute friere ich fürchterlich und es geht mir nicht gut, aber besser wie noch vor 4 Wochen.
Dazu möchte ich nur folgendes sagen:
Was ich hier gelesen habe:
Nicht alles was hier geschrieben wird, muss stimmen, weder habe ich die "Weisheit mit Löffeln gegessen" noch andere.
Diese Symptome, dass man kälte- und wärmeempfindlich ist oder Schüttelfrost und Schweißausbrüche hat, die gibt es bei vielen Krankheiten. Also dass man dies nur bei einer Quecksilbervergiftung haben kann, ist nicht wahr. Wer sagt denn so etwas?

Typisch sind solche Beschwerden, wenn man eine/n Infekt/Entzündung hat, generell bei einem geschwächten Immunsystem. Dieses wiederum kann man aus den verschiedensten Gründen haben.

Typisch können Schweißausbrüche und Schüttelfrost bei folgenden Krankheiten sein:

-bei einer Grippe / Erkältung ( Habe ich Grippe? - www.Grippe-Info.de-Aktuelle Informationen zur Virus-Grippe (Influenza) und Grippeimpfung

-Herzbeutelentzündung (Wecarelife - Symptome

-Darmentzündungen mit Salmonellen und anderen pathogenen Keimen
MedizInfo®: Salmonellenenteritis

-bei manchen rheumatischen Krankheiten
Sjögren Erkrankung - Mein Morbus Sjögren

-bei Unterzuckerung/Hypoglykämie

-Bei Vergiftungen wie z. B. Pilzvergiftung und Vergiftungen mit anderen Pflanzen, Vergiftung mit Schimmelpilzen und sicher noch bei so mancher anderen Vergiftung
Vergiftet – was tun?
Allergologie, Nr. 11/2006 (November)

-bei Gallenkoliken
Gallensteine, Cholelithiasis

-als Nebenwirkung bei Impfungen

-als Entzugserscheinungen beim Drogen-, Alkoholentzug

-als Symptom bei einer Psychose

-generell bei psychischen Problemen wie Panikattacken, etc.
aber auch als Nebenwirkung von manchen Medikamenten wie Psychopharmaka, Antibiotika

Und es gibt sicher noch mehr Gründe für Schüttelfrost und Schweißausbrüche.

Wenn Du dies öfters hast, würde ich erst mal an eine (chronische?) Infektion denken und dies untersuchen lassen, denn solltest Du so etwas haben, könnte Dir diese nicht behandelte Infektion auf Dauer sehr schaden, weil Bakterien bei der Entstehung von rheumatischen Krankheiten eine große Rolle spielen. Es gibt eben sehr viele Bakterien/Viren/Pilze, die auch chronische Infektionen machen können, ich habe dies schon geschrieben.

Ich will Dich nicht belehren, aber mein Eindruck ist, dass Du (noch) sehr gutgläubig bist. Du hast jetzt ein Mal einen Arzt erlebt, der Dich ernst genommen hat und dem Du nun alles glaubst. Ich will ihn nicht anzweifeln und wenn er Dir - wie auch immer - geholfen hat (es gibt auch die Placebo-Effekte bei manchen Therapieformen), dann soll es auch gut sein. Man sagt, wer heilt, hat Recht.
Du solltest aber dennoch kritisch bleiben. Man kann, "Läuse und Flöhe gleichzeitig haben", d. h. Du kannst einen chronischen Infekt haben und dennoch können irgendwelche Messwerte für Quecksilber erhöht sein. Aber die erhöhten Messwerte bedeuten nicht automatisch, dass alle Deine Beschweren vom Quecksilber kommen müssen. Viele Symptome, die man hat, passen zu vielen anderen Krankheiten auch. Ein Laie kennt nicht alle Krankheiten, zu denen seine Symptome auch passen und daher sind gerade wir als Laien schnell dabei, uns auf eine Krankheit zu fixieren.

Ich habe in meiner langen Krankengeschichte auch oft genug erlebt, dass ich dachte, jetzt habe ich meine Krankheitsursache. Erst war es das Amalgam, dem ich meine Beschwerden zuschob, später war es die Borreliose und keines von beiden war es letztlich. Man kann eben mehrere Krankheiten gleichzeitig haben und wenn man sich nur auf eine Krankheitursache fixiert, dann übersieht man evtl. etwas wesentlliches.

Gruß
margie
 
Amalgam

Wenn Quecksilber Dich krank gemacht haben soll, dann hat Dir der Arzt dort sicher auch erklärt, weshalb es so viele Menschen gibt, die mit Amalgamfüllungen im Mund dennoch gesund bleiben? Diese Erklärung der Ärzte, die alles aufs Amalgam schieben hätte ich mal gerne gewußt.
Die Frage ist immer wie man Gesunheit definiert. Die Leute heutzutage werden doch immer früher schon krank und warum ist bitte sonst immer von den hohen Wachstumsraten bei der Pharmaindustrie die Rede, und davon, dass immer mehr Menschen schon immer früher Alzheimer bekommen, wenn wir doch alle so "gesund" sind ?

Die Frage ist doch immer wie hoch ist die Belastung, wurden die Amalgamplomben schon im frühen Kindesalter eingesetzt oder erst im Erwachsenenalter, wenn das Immunsystem und das Gehirn usw. schon voll ausgebildet waren. Kommen noch andere Belastungen wie durch die Mutter, Impfungen, Untersuchungen mit Kontrastmitteln (das alles enthält ja wiederum auch einen hübschen Cocktail mit Schwermetallen, häufig auch sogar wieder Quecksilber) hinzu ? Wird die Entgiftung anderweitig behindert, z.B. durch falsche Ernährung, Belastung mit Mobilfunk (-> verhindert die Entgiftung!), Zahnherde nach Amalgam, usw.
Diese Symptome, dass man kälte- und wärmeempfindlich ist oder Schüttelfrost und Schweißausbrüche hat, die gibt es bei vielen Krankheiten. Also dass man dies nur bei einer Quecksilbervergiftung haben kann, ist nicht wahr. Wer sagt denn so etwas?
Ich würde mal sagen das sind einfach typische Vergiftungssymptome. Das muss nicht immer durch Quecksilber unmittelbar ausgelöst sein, sondern einfach durch eine Belastung durch z.B. auch andere Schwermetalle.

Ich z.B. habe z.Zt. wieder ansatzweise diese Symptome, weil ich nicht auf meinen Arzt gehört habe, und gegen seinen Rat, Tabletten mit Titandioxid (E471 glaube ich) eingenommen habe. Und irgendwie reagiert wohl mein durch Amalgam massiv geschädigter Organismus sehr empfindlich auch auf dieses Zeugs!

Ganz extrem hatte ich diese Symptome, bevor ich mit 30 Jahren Windpocken bekam. Dies war nach einer Kontrastmitteluntersuchung. In den Jahren davor bekam ich nochmal 2 Amalgamplomben ausgebohrt und neues Amalgam eingesetzt und eine Tetanusimpfung... dann hat's meinem Körper wohl endgültig mal wieder gereicht und eine Entgiftung war fällig... 2 Jahre zuvor hatte mein Vater uns sein altes Dect-Telefon geschenkt.
Typisch sind solche Beschwerden, wenn man eine/n Infekt/Entzündung hat, generell bei einem geschwächten Immunsystem. Dieses wiederum kann man aus den verschiedensten Gründen haben.
Und warum ist das Immunsystem geschwächt ? Weil der Körper mit Giften, besonders mit Schwermetallen und ganz besonders mit Quecksilber zu kämpfen hat! Dann hat er für Viren und Bakterien nicht mehr ausreichend Kapazitäten... Und ein Infekt ist ja letztlich wohl auch nichts anderes als eine Art der Entgiftung. Pickel, Naselaufen, usw. bedeuten ja letztlich nichts anderes als eine Art Ausscheidung.
-als Nebenwirkung bei Impfungen
Die ja auch reichlich Schwermetalle enthalten...
Wenn Du dies öfters hast, würde ich erst mal an eine (chronische?) Infektion denken und dies untersuchen lassen, denn solltest Du so etwas haben, könnte Dir diese nicht behandelte Infektion auf Dauer sehr schaden, weil Bakterien bei der Entstehung von rheumatischen Krankheiten eine große Rolle spielen. Es gibt eben sehr viele Bakterien/Viren/Pilze, die auch chronische Infektionen machen können, ich habe dies schon geschrieben.
Ich würde auf jeden Fall mal die Schwermetalle mittels eines Chelatbildners ausleiten. Das entlastet den Körper in jedem Fall erheblich und dann wird er u.U. auch von alleine wieder mit den möglichen Bakterien und Viren fertig.
Du solltest aber dennoch kritisch bleiben. Man kann, "Läuse und Flöhe gleichzeitig haben", d. h. Du kannst einen chronischen Infekt haben und dennoch können irgendwelche Messwerte für Quecksilber erhöht sein. Aber die erhöhten Messwerte bedeuten nicht automatisch, dass alle Deine Beschweren vom Quecksilber kommen müssen. Viele Symptome, die man hat, passen zu vielen anderen Krankheiten auch. Ein Laie kennt nicht alle Krankheiten, zu denen seine Symptome auch passen und daher sind gerade wir als Laien schnell dabei, uns auf eine Krankheit zu fixieren.
Quecksilber kann sämtliche Körperfunktionen behindern. D.h. eine Ausleitung bedeutet immer eine große Entlastung. Und damit kann der Körper sich wieder besser auf andere Prozesse konzentrieren. Quecksilber und andere Schwermetalle begünstigen auf jeden Fall sämtliche Krankheiten!
Ich habe in meiner langen Krankengeschichte auch oft genug erlebt, dass ich dachte, jetzt habe ich meine Krankheitsursache. Erst war es das Amalgam, dem ich meine Beschwerden zuschob, später war es die Borreliose und keines von beiden war es letztlich. Man kann eben mehrere Krankheiten gleichzeitig haben und wenn man sich nur auf eine Krankheitursache fixiert, dann übersieht man evtl. etwas wesentlliches.
Genau, es gibt nicht die eine Ursache. Chronische Krankheiten sind meist ein Multikausalgeschehen. Da kommt ein Ding zum anderen dazu. Aber meist ist eben das Amalgam der Pförtner, der die Toren für alle anderen Erreger und somit Krankheiten öffnet...

Und warum wird hierzulande Unithiol nicht von den Krankenkassen bezahlt ? ... Genau, weil sonst die Leute ja plötzlich nicht mehr so krank wären und die Pharmaindustrie, usw. nicht mehr so viel Geld verdienen könnte! :idee: Ist doch alles ein abgekartetes Spiel!

Viele Grüße
Sabine
 
Amalgam

Und warum wird hierzulande Unithiol nicht von den Krankenkassen bezahlt ? ... Genau, weil sonst die Leute ja plötzlich nicht mehr so krank wären und die Pharmaindustrie, usw. nicht mehr so viel Geld verdienen könnte!

Der Grund ist ein anderer: Nachdem Daunderer 20 000 DMPS-Testergebnisse
gesammelt hatte, die bei weitem Grenzwerte überschritten, entschieden die
Kassen plötzlich, den zuvor (wie bei mir bis 99) bezahlten Test aus dem
Leistungskatalog zu streichen.

Ein Schelm, wer dabei Böses denkt.

Es kann nicht sein, was nicht sein darf.

Ergo wird die Arznei für die Beweisführung diskreditiert und verboten.

Ganz schön clever, unsere Entscheidungsträger.

Man könnte auch sagen, ganz schön unredlich, verlogen und böswillig.



LG, Bodo
 
Amalgam

Hallo Sabine,

Und warum ist das Immunsystem geschwächt ? Weil der Körper mit Giften, besonders mit Schwermetallen und ganz besonders mit Quecksilber zu kämpfen hat!
Eigentlich wollte ich nur erreichen, dass Silbermond es auch für möglich hält, dass sie eine (bakterielle?) Infektion hat. Sie kann diese meinetwegen auch deshalb haben, weil Quecksilber ihr Immunsystem geschädigt hat.
Oder willst Du behaupten, dass jemand, der mit Schwermetallen belastet ist, nicht eine behandlungsbedürftige Infektion bekommen kann? Hast Du trotz Deiner Amalgambelastung noch nie ein Antibiotikum genommen oder benötigt?

Meiner Meinung nach haben alle Menschen mit schwachem Immunsystem (egal aus welchen Gründen es geschwächt ist) häufiger Infektionen und bei einer Infektion ist oft ein Antibiotikum angesagt und nicht eine Ausleitung mit EAV oder was auch immer. Silbermond geht aber davon aus, dass alle Probleme, die sie hat, mit Ausleitung allein bekämpft werden können.
Ich selbst habe eine Kupfervergiftung, die ich behandele mit Chelatbildner. Gerade deshalb aber habe ich oft Infektionen, bei denen mir nur Antibiotika helfen. Mein Immunsystem ist sicher durch die Kupfervergiftung geschädigt und ich habe deshalb auch vermehrt Infektionen. Aber eine Infektion muss ich mit Antibiotikum behandeln, wenn ich weiß, dass ich z. B. massenhaft hämolysierende Streptokokken oder Chlamydien pneumoniae oder Mycoplasmen oder... oder .... habe und wenn ich nicht noch Rheuma bekommen will, was bei solchen Keimen nicht auszuschließen ist, wenn man sie nicht behandelt.

Aber ich will niemanden daran hindern, zu glauben, dass man bakterielle Infektionen mit "Ausleitungen" behandelt. Die Folgen muss der Betreffende dann auch "ausbaden".

Gruß
margie​
 
Amalgam

Hallo Margie,

klar, kommt man bei akuten Infektionen oftmals um ein Antibiotikum leider nicht herum. Aber um sich nachhaltig zu heilen und nicht nur vordergründig, ist sicher eine Chelattherapie eins der besten Mittel. Und eine Sanierung von Zahnherden ist oftmals auch noch vonnöten...

Von EAV halte ich allerdings auch nicht viel. Annette Falke schreibt in ihrem Buch, dass EAV sogar oftmals eine Verschiebung der Schwermetalle in die Zellen bewirkt, wenn man nicht nebenbei noch andere Mittel zum Binden verwendet. Das verhindert vielleicht kurzfristig einige Symptome, aber langfristig kann das natürlich höchst schädliche Folgen für das Nervensystem usw. haben.

Viele Grüße
Sabine
 
Amalgam

Hallo Bodo, :)

ich denke es geht um beides: einmal soll schon gleich ein möglicher Nachweis der Vergiftung vermieden werden. Sicherlich soll aber auch eine Chelattherapie verhindert werden. Denn sowas kostet ja mehrere Tausend Euro. Ein Test dagegen 18 Euro um den Dreh... Das kann Mann oder Frau sich ja zur Not auch noch privat leisten...

Viele Grüße :wave:
Sabine
 
Amalgam

Hallo Margie,

klar, kommt man bei akuten Infektionen oftmals um ein Antibiotikum leider nicht herum. Aber um sich nachhaltig zu heilen und nicht nur vordergründig, ist sicher eine Chelattherapie eins der besten Mittel. Und eine Sanierung von Zahnherden ist oftmals auch noch vonnöten...

Von EAV halte ich allerdings auch nicht viel. Annette Falke schreibt in ihrem Buch, dass EAV sogar oftmals eine Verschiebung der Schwermetalle in die Zellen bewirkt, wenn man nicht nebenbei noch andere Mittel zum Binden verwendet. Das verhindert vielleicht kurzfristig einige Symptome, aber langfristig kann das natürlich höchst schädliche Folgen für das Nervensystem usw. haben.

Viele Grüße
Sabine

EAv ist nicht immer das gleiche, ich habe beides erlebt, einen Arzt der es beherrscht und eine Stunde lang mittels Testsubstanzen gesucht und gemessen hat, eine Ärztin,, die mal nur kurz mit EAV am kleinen Finger rumgesucht hat, ohne ERfolg, weil sie es nicht kann.
Erst dann wird auf Grund der gefundenen Metalle ausgeleitet, mit Medikamenten und Eigenblut/Ozon und zwar nicht mit Ampulle
.
Und wie man mittels EAV die Schwermetalle verschieben kann, wäre mir ein Rätsel, weil es ja erstmal ein Messgerät ist, ich glaube da ist viel Unwissenheit dabei.
Ein kleines Beispiel ist auch, dass der Laborbefund bei meinem Dickdarm negativ war, mit EAV aber ein Hefepilz festgestellt wurde und behandelt, mit entsprechenden Medikament auf hömöopatischer Basis und ich habe das erste mal seit Jahren, weder Blähungen noch Verstopfung noch Durchfall, beides hatte ich ständig, hat etwas gedauert, aber nun bin ich da zumindest ohne Beschwerden
Und wenn sich bei mir bei der Anamnese was anderes ergeben hätte, dann wäre das auch therapiert worden, war es aber nicht.
Natürlich kann es sein, dass man Antiobiotika braucht, es ist ja nicht auf dem MArkt weil es schlecht ist, sondern weil es nach wie vor ein wirksames Medikament ist, aber man braucht es nicht bei allem und ich habe in der Klinik auch eine Frau getroffen, die krank wurde durch Antiobiotika und auch da wurde mittels EAV ausgeleitet, wie bei mir,halt mit anderen Medikamenten.
Ich meine jeder kann davon halten was er will, ich weiss, dass ich da einen Experten hatte und ich weiss auch, dass wir Erfolg hatten, dass mein Immunsystem noch nicht auf dem laufendem ist, klar,muss ich noch was tun, aber wenn man jahrelang krank ist und die letzten Monate fast durchgehend bettlägerig ist, dann erholt man sich auch nicht in ein paar Wochen. Eine Freundin von mir hat 2 Jahre danach noch gekränkelt und musste immer wieder mal was tun.
LG
Silbermond
 
Amalgam

Hallo Silbermond,

Erst dann wird auf Grund der gefundenen Metalle ausgeleitet, mit Medikamenten und Eigenblut/Ozon und zwar nicht mit Ampulle.

Was ich immer noch nicht verstanden habe, ist, mit welchen Medikamenten wird bei Dir denn ausgeleitet. Wie heißen diese Mittel?

Gruß
margie
 
Amalgam

die Medikament wurden in der Klinik Apotheke auf Grund der Messung zusammengestellt und während der Ausleitung wurde noch 3 mal gemessem, ich wollte ich hätte zu Hause jemand gefunden, der auf dieser Basis therapieren kann, habe ich aber nicht und lt. Klinikarzt ist diese Art der Messung sehr fein und teuer, vermutlich wäre ich ein paar tausender losgeworden

Also wenn ich das richtig verstanden habe,dann spricht da jemand von 18 Euro pro Sitzung EAV, die haben keine Ahnung, selbst bei der einfachsen Messung habe ich 100 Euro bezahlt und der Labortest, den ich auch machen lies, hat auch einiges gekostet.
LG
Silbermond
 
Amalgam

Daß eine Messung oder eine bestimmte Testung teuer ist, heißt noch nicht unbedingt, daß sie auch gut ist. Das habe ich leider nicht nur einmal erfahren. Schließlich müssen ja auch Therapeuten Miete, Versicherungen, Lebenskosten usw. bezahlen.
Als ich mich vor Jahren (noch DM-Zeit) mal bei einem EAV-Therapeuten beklagte, daß seine Rechnung wohl ein bißchen sehr hoch wäre, meinte der ganz trocken: Unter 100,--DM/Stunde lohnt sich das ganze überhaupt nicht :eek:).

Ich wünsche Dir wirklich, daß Du mit dieser Therapie weiterkommst und vor allem, daß Du jetzt allein weiterkommst.

Gruss,
Uta
 
Amalgam

Hallo Silbermond,

die Medikament wurden in der Klinik Apotheke auf Grund der Messung zusammengestellt und während der Ausleitung wurde noch 3 mal gemessem
Das heißt, Du weißt gar nicht, was Du eingenommen hast? Sehr merkwürdig, ja ich würde sagen, sehr fragwürdig.

Gruß
margie
 
Amalgam

Also wenn ich das richtig verstanden habe,dann spricht da jemand von 18 Euro pro Sitzung EAV, die haben keine Ahnung, selbst bei der einfachsen Messung habe ich 100 Euro bezahlt und der Labortest, den ich auch machen lies, hat auch einiges gekostet.
Ich hatte eigentlich den DMPS-Test gemeint. Eine Ampulle Unithiol kostet so um die 18 Euro. Dann kommt natürlich noch die Spritze, das Labor, usw. dazu. Mit EAV kenne ich mich nicht aus. Ich weiß nur, dass viele Ärzte da anscheinend "tüchtig" bei hinlangen. Aber nur weil etwas besonders teuer ist, ist das ja auch noch lange keine Garantie dafür, dass es auch erfolgreich ist...

Viele Grüße
Sabine
 
Status
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