Fühle mich fiebrig, schlaff & unkonzentriert

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17.01.18
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Guten Abend,

da ich mittlerweile Verzweifle und nicht mehr weiter weiß, wende ich mich hier an die Community. Kurz zu mir: ich bin männlich, 27 Jahre, arbeite im Büro, ernähre mich abwechslungsreich und versuche jeden Tag an die frische Luft zu kommen.
Ich bin seit Monaten gesundheitlich leider am Boden. Im letzten Jahr war ich 5 mal krankgeschrieben und etliche Male habe ich mich auf die Arbeit geschleppt obwohl ich besser im Bett geblieben wäre.
Ich habe schon mehrere Jahre immer wieder die Halsmandeln entzündet (ca. 2-4 mal im Jahr) und Fieber.
Seit ca. 6 Monaten fühle ich mich zusätzlich ständig fiebrig aber habe keine erhöhte Temperatur (36,5-37°C). Ich bin schlapp, müde und kann mich schlecht konzentrieren. Außerdem ist mir schwindelig und oft fühlt sich alles drumherum nicht "real" an. Dieses Gefühl habe ich speziell die letzen 3-4 Monate bestimmt alle 2-3 Wochen für ein paar Tage. Es fühlt sich an als würde mein Körper gegen etwas ankämpfen aber die Erkältung bricht nicht aus.
Der Hausarzt sagt ich wäre ein junger, gesunder Kerl. 3 Bluttests des letzen halben Jahres waren unauffällig, Urin war OK und ein Ultraschall des Oberkörpers zeigte auch nichts was irgendwie schlecht sein könnte (ich habe 3 Nieren hat der Arzt entdeckt).
Zu meinem Umfeld: ich bin vor 18 Monaten in eine Großstadt gezogen und fahre normalerweise mit der Bahn zur Arbeit. Ich habe das Gefühl das mich jeder, der in der Bahn hustet ansteckt. Auch wenn auf der Artbeit jmd krank ist fühle ich mich ein Tag später auch wieder fiebrig.

Ich habe auch Nahrungsmittel, wie zb. Schweinefleisch, weißes Mehl und andere Dinge auf die ich als Kind allergisch war, stark eingeschränkt und versuche darauf zu verzichten.

Nun habe ich bei einer Userin hier gelesen, dass sie ähnliche Symptome hat und ihr eine Halsmandelentfernung geholfen hat. Mein HNO hat mir schon vor einiger Zeit eine Überweisung in eine HNO Klinik mitgegeben und mir eine OP empfohlen. Ich werden nun einen Termin ausmachen und ich überlege mir ernsthaft die Mandeln entfernen zu lassen da ich denke dies könnte ein Herd für all die Erkältungen und all das fiebrige Gefühl sein.

Meine Lebensqualität hat stark abgenommen und ich muss daran dringend was ändern. Vielleicht hat jmd noch ein paar Tipps für mich.

Vielen Dank und liebe Grüße
Kai
 
fühle mich fiebrig, schlaff & unkonzentriert

hallo kai .....herzlich willkommen bei uns :wave:

magst du noch erwähnen , wie/mit was bis dato deine mögliche chronische mandelentzündung behandelt wurde !?.
Bei der chronischen Mandelentzündung, Tonsillitis chronica, treten wiederholte akute Mandelentzündungen in relativ kurzen Abständen auf.
Die Bedeutung dieses Leidens liegt in der Gefahr für den Gesamtorganismus, weil aus dem Entzündungsherd immer wieder Keime in die Blutbahn gelangen, wodurch ernstzunehmende verschleppte Erkrankungen entstehen können. Eine weitere Komplikation ist, dass die Erreger (u. a. verschiedene Streptokokken-Spezies) sich in der Tiefe der Mandelbuchten aufhalten und die Entstehung von Mikroabszessen, sogenannten Peritonsillarabszessen, verursachen.
https://www.apomio.de/blog/pro-und-contra-einer-mandel-op

gruß ory
 
hallo kai,

wenn du eventuell noch den handelsnamen des antibiotikums nennen magst;)

wurde mal ein abstrich der mandeln durchgeführt um dann ein passendes antibiotikum einzusetzen !?.

gruß ory
 
Guten Morgen ory,

den Namen der Medikamente hab ich mir leider nie notiert :/ Die letzte Packung im November war eine große, blaue Packung ;) über 7 Tage. Diese wurde vom HNO verschrieben. Sonst immer nur 3 Tage (glaube ich) vom Hausarzt.
Ein Abstrich wurde nie gemacht.
 
Hallo kai,

ich schließe mich ory an: ein Abstrich sollte schon gemacht werden, weil damit vermieden werden kann, daß Du Antibiotika nimmst, gegen die Deine Keime schon resistent sind.

... Bei Verdacht auf eine Mandelentzündung sollte man auf jeden Fall zu einem Arzt gehen. Er untersucht den Schweregrad der Entzündung, vergleicht die Symptome mit anderen, ähnlichen Krankheitsbildern, darunter Scharlach, Diphterie oder Pfeiffersches Drüsenfieber und empfiehlt eine geeignete Therapie. Bei eitrigen Entzündungen wird Penicillin verschrieben. Betroffene können die Beschwerden therapiebegleitend lindern. Der Berufsverband rät, mit Salbeitee zu gurgeln, viel Warmes zu trinken und feuchte Halswickel aufzulegen. Zigarettenrauch sowie körperliche Anstrengungen sollten vermieden werden. Wirklich verhindern könne man eine chronische Mandelentzündung leider nicht, sagen die Experten.
...
.Eine chronische Mandelentzündung birgt Risiken

- Bist Du auf die oben genannten Krankheiten untersucht worden?
- Hast Du evtl. kaputte Zähne oder auch unverträgliche Zahnfüllungen, z.B. aus Amalgam bekommen, bevor diese Mandelentzündungen angefangen haben.
- Weißt Du, ob es in Deiner Wohnung Schimmel oder andere Wohngifte gibt?
- Hast Du z.B., auch Gelenkschmerzen oder andere Beschwerden?
- Weißt Du etwas von weiteren Allergien und/oder Intoleranzen? Wenn Du als Kind u.a. Schweinefleisch nicht vertragen hast, könnte das ein Zeichen für eine Histamin-Problematik sein.
https://www.symptome.ch/wiki/histamin-intoleranz/

Grüsse,
Oregano
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Hallo oregano,

ich mache mir jetzt einen Termin in der HNO Klinik und spreche das mit dem Abstrich mal an. Aber den kann man sicherlich nur bei einer akuten Entzündung machen?
-Auf die genannten Krankheiten wurde ich nicht wirklich untersucht bis auf das Pfeiffersche Drüsenfieber. Im Sommer 17 hatte ich einen Verdacht auf das Pfeiffersche da es mich innerhalb von in paar Wochen 2 mal hart erwischt hat und ich nicht fähig war zur Arbeit zu gehen. Die Erkältung hat sich damals über mehrere Wochen hin verschleppt.
-Meine Zähne sind und waren schon immer Tip Top!
Kein Schimmel in der Wohnung.
-Ich habe noch andere Beschwerden. Ich schon fast mein ganzen Leben immer mal wieder verletzt. Knochenbrüche, Bänderisse, Knieprobleme (operiert). Im Juni 15 habe ich mir das Kahnbein des rechten Fußes zertrümmert. Dieses wurde im März 16 mit 3 Schrauben versteift. Diese Versteifung schränkt mich auch im Alltag oft sehr ein. Lange Spaziergänge kann ich vergessen und Sport ist nur noch sehr eingeschränkt machbar.
-Meine Allergien waren in den letzten 10 Jahren so gut wie weg. Ich habe eig. keine Beschwerden mehr. Nur der Heuschnupfen plagt mich hin und wieder.
 
hallo kai,
Dieses Gefühl habe ich speziell die letzen 3-4 Monate bestimmt alle 2-3 Wochen für ein paar Tage. Es fühlt sich an als würde mein Körper gegen etwas ankämpfen aber die Erkältung bricht nicht aus.
Das gefühl welches du (nicht ständig) in den letzten 3-4 monate für ein paar tage fühlst ,deutet fast auf einen krankheitsschub hin , wurdest du in der letzten zeit eigentlich mal „komplett“ auf herz und nieren untersucht ?.

Da wir menschen ja meistens unsere eigene schwachstelle im körper haben/aufweisen oder neigen , könnte die ständige entstehung (d)einer mandelentzündung auf eine abwehrschwäche, z.b. durch stress oder zusätzliche erkrankungen begünstigt werden.
auch ein zuviel an antibiotikum kann das immunsystem enorm schwächen.

Dem nachzugehen wäre sicherlich recht sinnvoll.

Im Sommer 17 hatte ich einen Verdacht auf das Pfeiffersche
welches ausgeschlossen werden kann !?.

gruß
ory
 
@ory

„Komplett“ wurde ich in sofern getestet, dass mein Blut und Urin geprüft wurde und ich ein Ultraschall gemacht bekommen habe. Aber alles wie gesagt unaufällig.

Stress könnte ein Faktor sein. Ich hatte letztes Jahr zu dieser Zeit Schlafstörungen und jetzt auch hin und wieder „Angst nicht schlafen zu können“. Das stresst mich natürlich. Ich war damals auch bei einer Psychologin die mir geholfen hatte. Jetzt habe ich auch Angst krank zu werden da ich nicht auf der Arbeit fehlen darf, weil ich wie erwähnt letztes Jahr 5 mal krankgeschrieben war.
Also Stress wird alles noch begünstigen oder verschlimmern.

Auf das Pfeiffersche Drüsenfieber kam ich selbst, nicht mein Arzt. Ich habe mich ein wenig eingelesen. Und als ich dann das zweite mal in 3 Wochen beim Arzt saß habe ich ihm gefragt ob es nicht das PDF sein könnte. „Ja das kann sein“. Viel mehr Infos bekam ich nicht. Soviel ich weiss ist das PDF auch nicht wirklich 100% festzustellen.
Also ausgeschlossen wurde es nicht nur die Symptome und das verschleppen über die Zeit deuteten darauf hin.

Grüße
Kai
 
hallo kai ,

Auf das Pfeiffersche Drüsenfieber kam ich selbst, nicht mein Arzt. Ich habe mich ein wenig eingelesen. Und als ich dann das zweite mal in 3 Wochen beim Arzt saß habe ich ihm gefragt ob es nicht das PDF sein könnte. „Ja das kann sein“. Viel mehr Infos bekam ich nicht.
über diese reaktion des arztes kann ich wirklich nur den kopf schütteln .

Also ausgeschlossen wurde es nicht nur die Symptome und das verschleppen über die Zeit deuteten darauf hin.
eigentlich sollte dieser grund ,dich als betroffener , aufwecken .
jede, wirklich jede mögliche möglichkeit (d)einer ständigen mandelinfektion sollte ,wenn nicht durch den arzt ,selbständig nachgegangen werden.
Soviel ich weiss ist das PDF auch nicht wirklich 100% festzustellen.
schau mal :
Diagnostik – wie wird eine EBV-Infektion festgestellt? | Epstein Barr Virus
gruß
ory
 
Zuletzt bearbeitet:
Guten Abend,

@ory
Ja das die Ärzte nicht immer ihr Bestes geben und oft die Leute einfach mit Antibiotika abspeissen ist ja allgemein bekannt. Dass mir das nicht wirklich weiterhilft ist mir klar. Deswegen versuche ich ja jetzt auch in Eigeninitiative festzustellen was mit mir los ist.

@Sofie & ory
Danke für den Hinweis auf das EBV.
Einige der Sympome treffen bei mir sicher zu. Das ganze hört sich schlimmer an als ich mir vorgestellt habe. Aber ich bin mir bewusst das irgendwas in mir nicht stimmen kann und das mein Immunsystem nicht richtig arbeitet.

Leider scheint das EBV nur schwer festzustellen sein. Wenn das Ganze nicht akut ist hilft wohl nur dieser DNA-Nachweis der Viren mittels des PCR-Verfahrens. Ich denke ich werde meinen Hausarzt mal darauf ansprechen.


Was evlt noch zu erwähnen wäre ist das ich selten wirklich "sichtbare" Symptome habe wenn ich erkältet bin. Ich habe meist keinen Husten, Schnupfen oder Sonstiges. Ich fühle mich einfach nur sehr schlecht und möchte mich nicht bewegen. Wenn meine Halsmandeln entzündet sind merke ich das aber deutlich und habe auch Schluckbeschwerden und Schmerzen.

Ich habe jetzt am Mittwoch einen Termin bei der HNO Klinik und stelle mich da mal vor. Aber ich bin mi r jetzt nicht 100% sicher ob ein Entfernen der Mandeln mir helfen wird wenn ich wirklich diesen EB Virus habe?!
Die Ärzte in der Klinik werden mir sicher die Mandeln entfernen wollen. Die wollen ja auch Geld verdienen.
Wobei ich mir immer noch denke, dass meine Mandeln ein (oder der) Grund für meine Beschwerden sind.

Grüße
 
hallo kai ,
Was evlt noch zu erwähnen wäre ist das ich selten wirklich "sichtbare" Symptome habe wenn ich erkältet bin. Ich habe meist keinen Husten, Schnupfen oder Sonstiges.
die intensität der symptome kommt auf das alter des betroffenen und der stärke des immunsystems an.
das epstein-barr-virus kann ohne es gleich zu bemerken chronisch verlaufen und als eine chronische infektion im körper zurückbleiben , irgendwann kommen unspezifische beschwerden .
die chronische verlaufsform, mit einer unüberschaubaren vielfältigkeit an symptomen ist die am häufigsten vorkommende EBV-infektion.

Kai , das es eventuell EBV sein kann ist zwar nur eine vermutung , aber mein ratschlag dazu wäre das auf jedenfall kontrollieren zu lassen .
Aber ich bin mi r jetzt nicht 100% sicher ob ein Entfernen der Mandeln mir helfen wird wenn ich wirklich diesen EB Virus habe?!
aufgrund der ähnlichkeit der symptome kann die infektion mit EBV fälschlicherweise auch mit einer mandelentzündung verwechselt werden.
darum wäre vor einer eventuellen operation eine abklärung dringend nötig.
Leider scheint das EBV nur schwer festzustellen sein,
lass es auf einen versuch ankommen ;)
Die Diagnose "Pfeiffersches Drüsenfieber" kann am besten in einer Zusammenschau aus klinischen Krankheitszeichen und serologischen Methoden gestellt werden.
Dabei werden Antikörper gegen das Epstein-Barr-Virus (EBV) im Blut des betreffenden Patienten gemessen, eine Erhöhung der Antikörperspiegel gilt als deutlicher Hinweis auf eine Infektion mit EBV.
Bei den Antikörpern unterscheidet man zwischen Immunglobulin M (kurz: IgM) und Immunglobulin-G (kurz: IgG).
IgM ist im Verlauf einer Immunantwort als erster Antikörper positiv im Blut nachzuweisen und spricht für eine momentane Infektion.
IgG-Antikörper gegen das nukleäre Antigen von EBV (EBNA) hingegen sprechen für eine durchgemachte Infektion und werden erst nach einigen Wochen bis Monaten positiv.
Antikörperkonstellation und Blutbildveränderung
Eine klinische Diagnose wird durch den Nachweis von entsprechenden virusspezifischen Antikörperkonstellationen und charakteristischen Blutbildveränderungen bestätigt.
Blutbildveränderungen schließen insbesondere eine Leukozytose (Erhöhung der weißen Blutkörperchen im Blut) ein, wobei 60–80% sogenannte mononukleäre Zellen (atypische weiße Blutkörperchen) sind.
Diese Erhöhung der mononukleären Zellen hat auch zur Krankheitsbezeichnung "infektiöse Mononukleose" für das Pfeiffersche Drüsenfieber geführt.
https://www.netdoktor.at/untersuchung/diagnose-pfeiffersches-druesenfieber-6677922
gruß ory
 
Guten Morgen ory,

Danke. Ich werde dem nachgehen und meinen Hausarzt so schnell wie möglich ( noch vor einer evtl. Mandel OP) bitten einen Bluttest zu machen um diese Antikörper zu messen.
Danke für die Hilfe bis hierhin! :)
Grüsse
 
Hallo,

da mich das Thema meiner Gesundheit nicht locker lässt und ich ständig darüber nachdenke muss, versuche ich den Ursprung allen Übels nun herauszufinden.

Evtl. ist mein Problem ganz einfach mein schlechtes Immunsystem. Ich musste in den letzten 3 Jahren sehr viele Medikamente einnehmen. Nach meinem Unfall und der OP am Fuß habe ich sehr viele 600er Ibu genommen um die Schmerzen in den Griff zu bekommen. 3 x 600er Ibu täglich und das über Monate! Ich schätze mal dass es sicher 6-8 Monate mind. waren. Dazu kommen viele Antibiotika wegen den Halsmandelentzüngen und immer wieder Paracetamol und Ibuprofen gegen Fieber und Erkältung. Das hat mein Immunsystem sicher geschwächt oder zerstört.

Ich bin nun auf die Darmsanierung gestossen. Da der Darm ja anscheinend der wichtigste Teil des Immunsystems ist wäre es von Vorteil den mal wieder Gesund und Munter zu machen. Viele Heilpraktiker loben den Darm und seine Funktionen ja und machen ihn für fast alles Verantwortlich.

Hat jmd Erfahrungen mit einer Darmsanierung und haltet Ihr es für Möglich damit meine Symptome und mein Leiden wieder in Griff zu bekommen?

Vielen Dank
 
Update:
War heute in der HNO Klinik. Der Arzt mein meine Mandeln müssen nicht raus!
Ich werde morgen zu meinem Hausarzt gehen und mich auf das EBV testen lassen.
Außerdem werde ich eine Darmsanierung machen.
Gesundheitlich ging es mir die letzten Tage extrem schlecht. Habe das Gefühl meim Kopf kocht und meine Konzetration ist sehr schlecht. Außerdem ist mir schwindelig. Arbeiten war eine Qual!
 
Update:
Mein Bluttest im Sommer 2017 war positiv auf das EBV! War mir gar nicht bewusst, aber habe ich nochmal nachgefragt und habe die Tests jetzt auch schriftlich. Mein Arzt sagt ich kann das EBV nicht nochmal bekommen (stimmt das?). Habe heute die Auswertung des Bluttests von gestern bekommen. Alles ohne Probleme. Bin Kerngesund! Ok irgendwie kann ich das natürlich nicht glauben. Ich denke Schulmedizinisch ist da nicht mehr viel zu machen und mein Arzt kann mich auch schon nicht mehr sehen. Er sagte mir heute das Stress die Ursache sein muss und ich mal 2 Wochen in Urlaub fliegen soll... Ich mache jetzt einmal die Darmsanierung, ernähre mich gesünder und schaue ob sich was tut. Wenn nicht gehe ich zu einem Heilpraktiker und der soll mich auf Allergien testen. Eine Allergie halte ich auch für möglich da ich schon immer anfällig bin/war.
 
Hallo kai ,
Mein Arzt sagt ich kann das EBV nicht nochmal bekommen (stimmt das?).
laut info , tragen bis zu 90% aller deutschen den ebv virus bewusst oder unbewusst in sich .
da er sich nach seinem einzug in den menschlichen körper einnistet ,kann es auch zu einer reaktivierung des ebv kommen , was aber nicht unbedingt zu krankheitserscheinungen führen muss.
Ein geschwächtes immunsystem ist wohl ein hauptansatzpunkt allgemein und durch einnahme von antibiotika kann da schon einiges mit dem immunsystem im argen kommen auch psychischen stress zieht das immunsystem enorm runter .

Ich mache jetzt einmal die Darmsanierung, ernähre mich gesünder und schaue ob sich was tut
.....eine änderung an gewohnheiten hat schon einiges verändert.;)

gruß ory
 
Zuletzt bearbeitet:
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