Tagesschläfrigkeit und depressive Verstimmung

margie schrieb:

Leberkranke dürfen nicht viel Eisen einnehmen.
Der Leber schadet Eisen nämlich massiv....

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Ich glaube, dass der Grund Parasiten (z.B. Katzenlebergegel) in der Leber sind, warum man keine Eisen verträgt, die brauchen Eisen und vermehren sich.

Meine Theorie ist auch, dass Menschen oft deshalb Alkohol trinken, weil sie durch Parasiten leberkrank sind und instinktiv den Egel ertränken oder bekämpfen wollen. Sie haben verlernt, Kräuter, Wurzeln, Rinden und Samen zu nehmen, wie Tiere das tun, um ihre Parasiten loszuwerden. Früher nahm man wenigstens eine Kräuterbitter, der wirkte.

Wenn gerade ältere Menschen depressiv werden, so kann das an -organischen- Faktoren liegen, die gerade bei alten Menschen vermehrt auftreten:

1. Trinkmenge ist zu gering
Folge ist eine Bluteindickung und weniger Flüssigkeit im gesamten Körper.
Gerade aber das Gehirn braucht Flüssigkeit, um richtig zu funktionieren.

2. Latenter Sauerstoffmangel
Oft haben ältere Menschen eine latente chronische Bronchitis oder ein latentes Astma. Das kann dazu führen, dass der Sauerstoffgehalt im Blut sinkt, was wiederum Depressionen begünstigt.

3. Leberkrankheiten bzw. -schwäche:
Öfters haben ältere Menschen (evtl. mildere) Probleme mit der Leber, aus welchen Gründen auch immer.
Bereits eine Fettleber kann zu Beeinträchtigungen der Hirnfunktion führen, was wiederum Depressionen begünstigt.
Stichwort: Minimale hepatische Enzephalopathie
https://www.aerzteblatt.de/archiv/1...pie-der-minimalen-hepatischen-Enzephalopathie

Doch leider wird viel zu selten auf solche organischen Ursachen von Depressionen untersucht und die Betroffenen werden gleich zum Psychiater geschickt oder erhalten Psychopharmaka.
Ich kenne das von den Ärzten meiner Eltern, bei denen gerade die unter 1 bis 3 genannten Störungen vorliegen/vorlagen.

margie schrieb:

Trinkmenge ist zu gering....

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Ich glaube, das liegt daran, dass ältere Menschen oft Mineralstoffmangel (vor allem Megnesium) haben und mit Wasser trinken würden sie die wenigen auch noch rausspülen, also trinken sie weniger.

margie schrieb:

Öfters haben ältere Menschen (evtl. mildere) Probleme mit der Leber, aus welchen Gründen auch immer....

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Ältere Menschen haben oft auch zu wenig Magensäure, dadurch werden Parasiten(eier) nicht abgetötet.

Ich glaube, das liegt daran, dass ältere Menschen oft Mineralstoffmangel (vor allem Megnesium) haben und mit Wasser trinken würden sie die wenigen auch noch rausspülen, also trinken sie weniger.

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In den Altenheimen kommt es aber nicht selten vor, dass Menschen als Notfall dehydriert ins Krankenhaus eingeliefert werden, wenn sie das wenige Trinken überleben.
Auch bei meinem Vater war dies so (Einlieferung ins KH).
Ich glaube nicht, dass das an den Mineralstoffmängeln liegt, die die alten Menschen sicher auch haben. Die haben einfach keinen Durst. Wen sie dann öfters zu wenig trinken, werden sie benommen und die Benommenheit führt dazu, dass sie noch weniger trinken.
Und in Altenheimen kommt noch hinzu, dass öfters vergessen wird, den Menschen Getränke anzubieten, d. h. sie selbst wenn sie trinken wollten, es nicht können.

Hallo Schokominzi, ich würde mich mal bei einem Gastroenterologen bzw. so einer Praxis erkundigen, über welchen Arzt genau oder wie eine Überweisung zum Zölitest zu bekommen ist.
Oder aber beim Zöliakietreff (www) danach fragen.
Oder aber, einem aufgeschlossenen Arzt folgendes ausdrucken und vorlegen. Häufig fehlt einfach die Fortbildung und es wird auf Übelkeit, Erbrechen und Durchfall herumgeritten. Heute nur noch bei ca. 10% der Betroffenen Thema.

Eisenmangel:

https://www.aerzteblatt.de/archiv/29755/Sprue-die-vielen-Gesichter-der-glutensensitiven-Enteropathie

Symptome , Diagnostik

Zöliakie: Starker Anstieg der Darmerkrankung

https://www.ugb.de/ernaehrungsberatung/zoeliakie/

Die Laktoseintoleranz ist übrigens typisch.

Beste Wünsche!
Claudia