Fortschreitende Muskelschwäche, Krämpfe bei Nahrungskarenz

....Meine Fettwerte sind seit ein paar Monaten schlecht.....Bei Fettreicher Nahrung verschlechtern sich nach Tagen die Symptome. Mein Körper meldet zudem Aversion gegen fettreiche Lebensmitte ...
Ich hab hierzu noch etwas zum Forschen gefunden:
Niemann-Pick Selbsthilfegruppe e.V. DeutschlandStartseite der Niemann-Pick Selbsthilfegruppe Deutschland e.V. Artikel: Niemann-Pick Typ C (Gendefekt Chromosom 18)

Ansonsten könnte es ganz einfach eine Gallenblasendyskinesie, bzw. Gallensteine oder Gallengries sein. Dagegen können eventuell basische Kräuter wie Vogelknöterich oder Maisgriffel helfen, bzw. eine Leberreinigung.
 
Hallo linusbert,

nimmst Du irgendwelche Muskelaufbaupräparate u.o. Medikamente?
Bzw. hast Du Muskelaufbaupräparate u.o. Medikamente genommen?
 
ich habe eine Zeitlang Kreatin zu 3-5g tgl genommen, das aber erst vor einem halben Jahr als es schon schlimm war. Ebenfalls Carnitin, Whey Protein aus Ziege und Phasenweise Aminosäuren. Die Vitamine und Mineralstoffe ebenfalls seit einem Jahr.
Da war mein Zustand aber schon so schlecht dass ich das Haus nur noch in Ausnahmefällen verlassen konnte. Davor habe ich mein ganzes Leben nie irgendwas genommen.
 
Hallo linusbert,

HPU , Deine erwähnten Intoleranzen u.a. Symptome deuten - für mich - auf Dein Mikrobiom hin.
HPU kann als Ursache nitrosativen Stress haben, nitrosativer Stress wiederum kann mit bakterielle Entzündungen oder auch Nahrungsmittel-Unverträglichkeiten oder anderen Belastungen zu tun haben.
Ein Halswirbelsäulensyndrom könnte auch eine Rolle spielen.

Wie sieht es mit Zahnstörfelder aus - Amalganfüllungen usw.?

Ich würde es mal mit Probiotika versuchen. Das schadet sicher nicht.

Alles Gute
 
Hallo Linusbert,

ich habe den Thread nicht gelesen - nur einzelne Passagen.
Im 1. Beitrag von Dir fallen mir etliche Hinweise auf eine kranke Leber auf. Die Besserung auf Kohlenhydrate, die Verschlechterung bei Nahrungskarenz, die Hinweise auf Unterzuckerungen, die Mängel an Mg und an K, die Probleme mit der Muskulatur, die Fettunverträglichkeit, etc. sind alles Beschwerden, die man bei Leberkranken finden kann.

Du bist auch leberkrank, wie Dein sehr deutlich erhöhter Leberwert GPT auch zeigt.
Die GPT ist einer der wichtigsten Leberwerte und eine Erhöhung des Wertes ist daher ein deutlicher Hinweis auf eine kranke Leber.

Wurde die Leber denn noch nicht gründlicher untersucht?
Ich würde hier einen weiteren Schwerpunkt setzen.
Denn auch die Muskelprobleme können eine Folge einer kranken Leber sein.
Wie hoch sind denn das Gesamteiweiß und das Albumin?

Aber auch die echten mitochondrialen Erkrankungen (nicht die, die Kuklinski meint), könnte man in Betracht ziehen.
Hier die Leitlinien dazu:
https://www.dgn.org/images/red_leitlinien/LL_2012/pdf/ll_20_2012_mitochondriale_erkrankungen.pdf
Dafür gibt es einige wenige Spezialambulanzen in D, die in den Neurologien von Unikliniken angesiedelt sind.
Wurde mal Laktat bestimmt?
Bei solchen Krankheiten wird oft hochdosiert (500 bis 1000 mg tgl) Coenzym Q10 genommen. Siehe die Empfehlungen in den Leitlinien.


Hier ist ein Forum für Muskelkrankheiten:
https://www.dgm-forum.org/forum.php

Es ist für einen Laien und aus der Ferne schwer zu sagen, ob Du nun eher ein neurologisches Problem (wie ein reines Muskulaturproblem) oder ein internistisches (Leber-)Problem hast oder ob das eine Problem das andere bedingt.

lg
margie
 
Hallo Linusbert,

von der Histamin- und Salicylatintoleranz war hier noch nicht die Rede :eek:). Da Du tatsächlich manche Nahrungsmittel nicht verträgst, wäre es schon möglich, daß Du da Probleme haben könntest. Auch wenn die erworbene Histamin- und Salicylatintoleranz Ursachen haben, sollten sie abgeklärt werden, um nicht ständig weitere Histamin -und Mastezellausschüttungen zu haben.

Die Frage in einem früheren Post nach Amalgam oder anderen Zahnmaterialien hast Du noch nicht beantwortet ...

Histamin-Intoleranz - Symptome, Ursachen von Krankheiten
HIT > Histaminose > HNMT-Abbaustörung
Salicylat-Intoleranz - Das Ende der Symptombekämpfung

Hast Du eigentlich noch Tagesprofile in Bezug auf den Blutzucker gemacht?

Grüsse,
Oregano
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
@Oregano
sorry, das habe ich uebersehen. Nur 2x Kunststoff in den Zähnen, wenn die Füllungen noch nicht rausgefallen sind. Insgesamt hatte ich immer gute Zähne. Wohl weil ich früher nie Zucker ass.
Mit Histamin- und Salicylatintoleranz bin ich an die Freiburger Uniklinik zunächst in die Darmambulanz, dann Innere Privat-Ambulanz und Ernährungsmedizin. Genauso wie die Fructose (die später positiv war) hat man mich darauf nicht getestet. Es gab nur Gesprächstermine ohne Untersuchung oder maximal ein minimales Blutbild, Histamin hat man auf mehrmaliges Verlangen nicht bestimmt. Bin dort bereits als Psychosomat in der Akte abgestempelt damit rechne ich auch nichtmehr mit irgendwas von dieser Klinik. Die Zeiten in denen man von einer Universitätsklinik noch spezielle oder gute Diagnostik erwarten darf sind wohl vorbei. Man wird nur noch abgeschoben an den Psychiater. Leider kenne ich inzwischen mehrere Fälle und bei jedem war letztendlich irgendwas massives (Magengeschwüre, Schilddrüsenfehlfunktion, Autoimmunerkrankung, etc. erkennt man nichtmehr).

Seit meiner Vit. C und Zink Therapie vertrage ich fast alles wieder. Nehme ich ein paar Tage kein Vit. C kommen die Allergien direkt wieder. Unglaublich aber wahr.

Zucker habe ich heute morgen nüchtern direkt bestimmt. War bei 105. Ich denke ich bin Grenzwertig aber noch kein Diabetes.

Danke @margie für dein ausführlichen Post.
ich habe jetzt 2 Wochen 800-1000mg Ubiquinol von Dr. Best aka Kaneka ausprobiert. Gefühlt würde ich sagen das hat massiv zur Verschlechterung beigetragen, ebenso wie Vitamin D, B3, B6, B12. Das nehme ich jetzt alles nichtmehr.

Leber wurde nichtweiter diagnostiziert. Letzter Kommentar war einfach nur noch "Fettleber" nach den Blutwerten, weil ich soviel Zucker esse! Was ich nicht tue. Gab nichtmal ein Ultraschall. Wie gesagt, bin Psychosomat dort, werde keine Behandlung mehr bekommen.
Tatsächlich deutet Leber auch auf diese seltenen Myopathien hin. Ich hatte aber keine Red Ragged Fibers in der Muskelbiopsie. Auch der Fahrradtest scheint wohl nichts anzudeuten. Aber dort habe ich vorher auch einen halben Liter Cola getrunken was den Test beeinflusst haben kann. Der Arzt meinte nur dass sei egal. (klar, bei einem Psychosomat ist alles egal, man macht die Tests ja eh nur zum Spass).
Die Lactatkurve sei wohl "komisch". Kuck mal auf Seite 3 (oder so) hier im Thread. Irgendwo habe ich die Ergebnisse und Diagramme aus der Sportmedizin. Pyruvat wurde nicht bestimmt. Ammoniak normwertig.

Ich habe zurzeit ein Muskel/Leber Genpanel an der Klinik laufen bis Januar 18. Ich hoffe man wird was behandelbares finden.
 
@Margie
Albumin war normal. Auch andere Eiweisse definitiv mindestens im mittleren Normbereich. Tendenziell sind meine Eiweisse eher im oberen Norm.
ich habe auch schon die andere Dinge aus der Atmungskette probiert die man oft bei diesen Mitchondrienerkrankungen gibt.
Ohne Effekt waren:
- B1 als Benfothiamin 2x300mg
- B2 passiv sowohl auch aktiv als R5P, 2x250 bzw. 2x100mg
- D-Biotin, 2x10mg
- Vit. K2

Verschlechternd waren:
- UbiquinoL , 4-5x200mg (möglicherweise versuche ich noch einmal hochdosiert Q10 in seiner passiv Form. Eigtl. ist ja Q10 die mitochondrial Wichtige. Vllt habe ich mit Ubiquinol mein System überfordert weil der Körper die Kofaktoren zur Umwandlung nach Q10 nicht in der Menge hatte?)
- B3 als Niacin (kein Amid) sowohl auch NADH
- B6

Unsicher:
- B12, hierbei scheine ich auszutrocknen. Trockene Lippen, Haut um die Nase etc. Auch mit Biotin Gabe. Interessanterweise steigt mein Durst nicht mit. Ich muss mich zum Trinken zwingen/erinnern.

Ich habe das Friedrich Bauer Institut in München im Auge. Aber leider habe ich hier von einer Forum Kollegin gelesen dass die auch sehr schnell den Psychosomatikjoker ziehen. Nachdem meine Akte bereits belastet ist kann ich mir den Weg wohl sparen.
 
Hallo Linusbert,


bei B-Vitaminen wie B1 und B6 wäre ich vorsichtig mit hohen Dosierungen.
2 x 300mg tgl an Vitamin B1 wäre mir absolut zuviel. Du bekommst dann die Überdosierungssymptome und die sind dann wohl höher als die positiven Reaktionen.
Zuviel B1 kann schnellen Puls machen und sicher noch einiges mehr.
Ich nehme max. 50 mg tgl.

Ich bekam früher von einem Neurologen ein hochdosiertes B1/B6-Präparat. Ich konnte dann immer schlechter laufen unter diesem Präparat.
Als ich es dann absetzte, war der Spuk vorbei.
Ich hatte die Symptome einer Überdosierung bekommen.
Denn auch wenn es sich um wasserlösliche Vitamine handelt, die kaum gespeichert werden, hat man, wenn man tgl. Riesenmengen zuführt, stets einen hohen Spiegel dieser Vitamine und muss mit den Überdosierungssymptomen dann rechnen.
Ich nehme auch ganz "normale" Vitamine und habe mich noch nie mit "aktiv" uind "passiv" dabei beschäftigt. Ich denke, dass dahinter auch viel "Geldmacherei" steckt.

Biotin ist ein wichtiges B-Vitamin.
Es hat gerade bei einigen mitochondrialen Erkrankungen eine große Bedeutung. Das nehme ich, weil bei mir eine solche mitochondriale Krankheit nach der Symptomatik wohl vorliegt, eher hochdosiert (bis ca. 30 mg pro Tag).

Welches Präparat bei Q10 das Beste ist, weiß ich leider auch nicht.
Ich nehme Sanomit Q10 flüssig (von Dr. Enzmann) und zusätzlich als Kapseln noch Nobilin Q10.

Ich nehme auch noch "Idebenone" ein. Allerdings hier selten mehr als 150 mg tgl.

Im Friedrich-Baur-Institut war ich schon. Ich hatte da etwas Pech und geriet an eine junge unerfahrene Assistenzärztin, die nicht mal wußte, was in den Leitlinien steht.
Es gibt dort sicher auch bessere Ärzte.
Aufpassen solltest Du dort, dass Du nicht viel zu den Eigentherapien sagst. Man wird dann dort schnell in eine Schublade gesteckt. Ich wurde gefragt, ob ich mir die Mittel, die ich nehme, im Internet habe empfehlen lassen. Dabei habe ich diese im wesentlichen aus den Leitlinien, die die junge Ärztin nicht gut kannte.
Ich würde dort keine Angaben dazu machen, ob Du mit dem oder jenem Vitamin gute oder schlechte Erfahrungen gemacht hast und würde dazu nichts sagen dort.


Leber wurde nichtweiter diagnostiziert. Letzter Kommentar war einfach nur noch "Fettleber" nach den Blutwerten, weil ich soviel Zucker esse! Was ich nicht tue. Gab nichtmal ein Ultraschall. Wie gesagt, bin Psychosomat dort, werde keine Behandlung mehr bekommen.
Ultraschall hielte ich für sehr wichtig. Wenn Du so zugenommen hast, wäre die Frage, ob Du evtl. auch Wasser im Bauch hast? Das kann bei schweren Leberkrankheiten vorkommen.
Dass Deine hohe GPT von 120 nur vom evtl. Zucker kommt, halte ich für eine sehr dumme Aussage.
Selbst wenn Du viel Zucker essen würdest, dann glaube ich nicht, dass die GPT davon um mehr als ca. 10 Einheiten hochgeht. Also von z. B. 40 auf z. B. 50.
Aber fast das 4-fache dessen, was der Wert eines Gesunden ist, geht die GPT von Zucker sicher nicht hoch. Ich denke, ein lebergesunder Mensch hat keinen Wert über 30 bei der GPT.
So eine hohe GPT kann ich mir nur bei einer Leberkrankheit vorstellen.
Auch die Blähungen, die Du hast, wären mit einem Leberproblem erklärbar.

Wurde denn mal das Coeruloplasmin und das Serum-Kupfer bestimmt?
Das wären 2 Werte, die bei der Leberkranheit M. Wilson, die ich habe, wichtig sind.
Allerdings werden diese Werte u. a. von Vitamin C und von Zink beeinflusst und wer dies einnimmt, sollte es längere Zeit vorher absetzen.

Lg
margie
 
Danke für die guten Tipps.
Also wenn ich das wieder lese mit der Assistenzärztin. Die eigene Unfähigkeit wieder am Patienten abgeschoben... kennt Ihre eigenen Leitlinien nicht. Ich hoffe du hast das Beschwerdeformular genutzt.
Eine Bekannte arbeitet in der Neurologie und hat diverse Profs vom Friedrich Bauer Institut empfohlen. So einen müsste mann dann irgendwie erwischen.
Wie wurde Deine Krankheit diagnostiziert, warst Du noch woanders? Kannst Du ein Institut empfehlen?

B6 macht bei mir auch neurologische Probleme. B1 hat bei mir aktuell kein Effekt. Aber da ich wirklich viel Kohlenhydrate esse und familiär mit Diabetes vorbelastet bin denke ich vertrag ich das B1 ganz gut.

Wirkt Idebone anders als Q10?

Kupfer wurde bestimmt, das andere nicht. Morbus Wilson ist glaub ich bei mir raus. Habe den Fleischer Ring nicht und meine Haut sieht insgesamt unauffällig aus. Im Urin war Kupfer am untersten Norm.
 
Hallo Linusbert,


Ich hoffe du hast das Beschwerdeformular genutzt.
Das hätte wenig Sinn gemacht ... Ich kann hier öffentlich nicht alles erzählen.

Du musst bei so seltenen Krankheiten froh sein, überhaupt jemanden zu finden, der sich auskennt!

Wie wurde Deine Krankheit diagnostiziert, warst Du noch woanders? Kannst Du ein Institut empfehlen?
Bis jetzt ist es nur "ein starker Verdacht auf ..." Denn ohne Gentest muss man nach den klinischen Symptomen gehen.
Der Gentest kostet mind. 4000 Euro oder auch mal mehr. Privatkassen zahlen ihn oft nicht. Ich bin privat versichert und bereite gerade die Unterlagen zur Einholung einer Kostenzusage vor.
Aber der Gentest ist offenbar auch nicht so sicher, wie mir gesagt wurde. Nicht immer bringt er Licht ins Dunkel.

Andere Stellen in D, die sich gut mit mitochondrialen Krankheiten auskennen, sind die Uniklinik in Bonn (Prof Kornblum) und die Uniklinik in Halle an der Saale (Prof Zierz).
D. h. es gibt nur sehr wenige Ärzte, die sich mit solchen Krankheiten gut auskennen.

Idebenone:
Es sei ein Derivat von Q10. Wie und ob es wirkt, kann ich nicht mal sicher sagen. Ich nehme ja einiges ein, so dass ich im einzelnen nicht weiß, welches der Mittel gut und welches weniger gut wirkt. Lasse ich alles weg, geht es mir jedenfalls nicht gut.

Den Kayser-Fleischer-Ring haben nicht alle mit einem M. Wilson. Ich habe ihn auch nicht. Da er ein Symptom des Endstadiums ist, muss man ihn auch nicht haben, um einen M. Wilson haben zu können.

Ob die Haut beim M. Wilson auffällig sein muss?
Das kann ich so nicht bestätigen.

Wurde bei Dir denn ein 24h-Urin auf Kupfer gemacht?
Wenn ja, wie hoch war der Wert konkret?
Denn für einen Verdacht auf M. Wilson genügen schon 40 µg/24h Kupfer im Urin.
Das ist sooo viel ja nicht.
Man muss kein gigantisch hohes Urinkupfer haben, wie es oft geglaubt wird.
Ich hatte auch keine hohen Urinkupferwerte und dennoch war das Kupfer in der Leber dafür hoch genug.
Beim 24h-Urin auf Kupfer kommen auch oft Laborfehler vor, weil das eine sehr komplizierte Untersuchung ist. Ich hatte, wenn ich je eine Probe eines Sammelurines an 2 verschiedene Labore gegeben habe, oft Unterschiede um das 3-fache der Werte.

Ich würde, wenn ich Deine GPT hätte, schon ausschließen, dass nicht eine Leberkrankheit vorliegt.
Denn ich weiß von Patienten, die wegen eines M. Wilsons eine Transplantation hatten, dass diese vor der Transplantation im Rollstuhl saßen, weil sie zu schwach waren, um noch laufen zu können.
Die Muskulatur baut da offenbar ganz arg ab.

War der GPT-Wert bei Dir schon länger auffällig? Wie lange schon?


lg
margie
 
Du musst bei so seltenen Krankheiten froh sein, überhaupt jemanden zu finden, der sich auskennt!
Ja schon, aber das Friedrich Baur's ist ein spezialisiertes Institut nur für solche seltenen Neuro / Muskel / Stoffwechselgeschichten. Dort reisen Leute aus ganz Deutschland und der Welt an um solche Themen zu behandeln und diagnostizieren. Da sollte man das schon erwarten können dass die sich bischen mit der Thematik auskennen.

Mit der Bezahlung sagst Du was, ich hoffe meine (private) Kasse zahlt das am Ende auch. Bei mir sind es das 10fache an Kosten O_O.

24h Urin wurde nicht gemacht. Ich mache demnächst einen 24h Urin für diverse Untersuchungen am KEAC.

EDIT: da fällt mir ein dass meine Fructosemalabsorption auch Fettleber auslösen kann.
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
EDIT: da fällt mir ein dass meine Fructosemalabsorption auch Fettleber auslösen kann.
Wie wurde die Fettleber denn diagnostiziert?
Biopsie der Leber?
Wenn nicht d.h. wenn es nur eine so daher gesagte Diagnose ist, kannst Du den Begriff Fettleber vergessen.
Bei mir sagen die Ärzte auch im Ultraschall, ich hätte eine Fettleber.
Aber es ist eine Fibrose und wohl im linken Lappen eine Zirrhose (lt Foto meiner Leber, das schon 20 Jahre alt ist).
Mit Fettleber bezeichnen die Ärzte oft nur eine irgendwie auffällige Leber.
Es kann aber genauso gut schon eine Fibrose oder gar eine Zirrhose sein.

Dass man bei einer Fructosemalabsorbtion aber so hohe GPT-Werte bekommt, glaube ich nicht.
Auch da würde ich sagen, das kann sich allenfalls um vielleicht 10 Einheiten auswirken.

Meine GPT ist übrigens unter 40 und ich habe schon einen deutlichen Leberschaden.


lg
Margie
 
Hallo Linusbert,

... Der Wert wird im Blutplasma oder im Serum gemessen. In der Regel werden im Rahmen der Laboruntersuchung auch die drei weiteren Werte (GOT, AP, GGT) mitbestimmt, da durch deren Kombination eine genauere Beurteilung möglich ist.
...
Normalwerte: Referenzbereich für GPT

Normale Werte liegen für Frauen zwischen 10 und 35 U/l (Einheiten pro Liter), für Männer zwischen 10 und 50 U/l. Wichtig zu wissen: Je nach Labor werden unterschiedliche Referenzwerte angegeben, die bei der Interpretation der gemessenen Werte berücksichtigt werden müssen.
...
Wie stark der GPT-Wert erhöht ist, lässt Rückschlüsse auf mögliche Erkrankungen zu:

GPT-Wert /mögliche Erkrankung
Sehr stark erhöht - bis zu 20-fach:
- akute Hepatitis
- schwere Leberschäden (durch Medikamente, Pilzgifte)
----------------------------------------------------------------
- erhöhte Werte (ab fünffach):
- schwere chronische Leberentzündung
- Gallenwegsentzündung (!)
----------------------------------------------------------------
leicht erhöhte Werte (ein bis fünffach):
- chronische Leberentzündung
- Leberschaden durch Alkoholmissbrauch, Medikamente
- Fettleber
- Lebertumoren
-----------------------------------------------------------------
...
https://www.lifeline.de/diagnose/laborwerte/gpt-glutamat-pyruvat-transaminase-oder-alat-id47664.html

Ein Internist müßte eigentlich dazu zu bringen sein, diese Werte zu untersuchen oder wenigstens das Blut abzunehmen, damit Du - wenn's gar nicht anders geht, das Blut selbst an ein Labor zur Selbstzahler-Untersuchung einzuschicken.

Das wäre z.B. so ein Labor: https://www.biolabor-hemer.de/fachinformationen/2016/12/07/lebererkrankungen-im-vormarsch/

Grüsse,
Oregano
 
Ein Internist müßte eigentlich dazu zu bringen sein, diese Werte zu untersuchen oder wenigstens das Blut abzunehmen, damit Du - wenn's gar nicht anders geht, das Blut selbst an ein Labor zur Selbstzahler-Untersuchung einzuschicken.

Das wäre z.B. so ein Labor: https://www.biolabor-hemer.de/fachin...-im-vormarsch/
Blut, Urin oder Stuhl zu versenden, halte ich für problematisch. Oft verändern sich dann die Werte, wenn diese auch nur einen Tag unterwegs sind. Das bedeutet dann, dass man viel Geld ausgibt und unzuverlässige Werte bekommen kann.
Ich würde, wenn man Laborwerte selbst bezahlen will, selbst in das nächste Labor fahren. In jeder größeren Stadt gibt es ein oder oft auch 2 Labore.
Je frischer eine Probe untersucht wird, umso zuverlässiger sind die Werte. Oft müssen Proben gekühlt oder gefroren versendet werden. Das kann man als Privatperson kaum leisten.

@Linusbert:
Wie hoch sind denn Deine Ferritinwerte der letzten 2 Jahre?
Einen einzigen Ferritinwert habe ich oben mal gesehen. Der war eigentlich o.k.
Es geht mir noch um die Frage einer Hämochromatose (Eisenspeicherkrankheit). Das ist die häufigste genetische Leberkrankheit und eine der häufigsten Erbkrankheiten überhaupt.
Angenommen, der Wert oben wurde nach einem größeren Blutverlust (wie z. B. Blutspenden ) bestimmt, dann wäre er nicht für diese Fragestellung zu gebrauchen.
An die Hämochromatose denke ich, weil Du angibst, dass viele in Eurer Familie einen Diabetes haben. Diabetes ist eine Spätfolge einer Hämochromatose, wenn diese nicht frühzeitig vom Arzt erkannt und behandelt wird - was leider sehr, sehr oft der Fall ist.
Aber auch Deine Probleme könnte man mit einer Hämochromatose teils erklären.

Wenn man die Leberwerte bestimmt, sollte man möglichst alle bestimmen:
GPT, GGT, GOT, Bilirubin, Alkalische Phosphatase (AP), Cholinesterase (CHE), GLDH, LDH.

Einige davon sind auch dann auffällig, wenn sie ungewöhnlich niedrig sind bzw. aus der Höhe kann man manchmal schon vermuten, was vorliegen kann (aber nicht immer ist das so, denn nahezu alle Werte werden auch durch andere Krankheiten beeinflusst).

lg
margie
 
Eisen und Ferritin war immer am unteren Rand (leichte Anemie). Man hat argumentiert mit meinem Untergewicht (damals 63kg auf 179) sei das vom Ernährungszustand ausgehend. Heute ist Eisen tatsächlich etwas höher, keine Anemie mehr, bei 93kg auf 179 aber immer noch im unteren Norm.
Da ich zu Anemien neige (häufig blass und nasenbluten) glaube ich nicht an die Hämochromatose.

Nur der GPT und die Tryglizeride und HDL / LDL sind auffaellig bei mir. Der Gamma GT ist ok mit 30.
Laut Fatty Liver Index (80) habe ich zu 120% eine Fettleber.
Ob ich jetzt wirklich eine Fettleber habe ist mir gerade nicht so wichtig. Wenn dann ist es noch im Anfangsstadium. Das eigentliche Probleme muss gefunden werden. Warum schwirren die Trygliz. rum und warum wird der Zucker nicht in den Muskeln als Glykogen eingelagert.

Was anderes,
Seit zwei Wochen Habe ich hoch dosiert Ubiquinol (800-1000mg) Genommen Und seit einer Woche Habe ich hochdosiert Kalium (2-4g elementar) Und ein kleines bisschen Magnesium (360mg elementar) Genommen. Zudem habe ich Statt meinen normalen ALA tabletten (400-600mg tgl) Nun liposomales ALA mit Vitamin C genommen (100-200mg tgl) Diverse Probleme festgestellt.
edit2; ebenso nehme ich seit 3-4 Wochen 2x300 mg Benfotiamin und 200-600(milli oder mikro)gramm chrom. Ich habe Benfotiamin nun abgesetzt.
Ich nehme ab heute nur noch Carnitin 1-2g, Molybden wegen Insulinsensitivität.

- Ständiges Gähnen, Das Gefühl beim Atmen nicht genug Luft zu bekommen und daher Gähnen müssen (keine Panik und auch keine Atemnot)
- Komische Hautunreinheiten,Wie Pickel die unter der Haut sind, Wie ein See,Sich aber nicht ausdrucken lassen.
- Massiver Verschlimmerung meiner Muskelsymptomatik.Sogar das Faust schließen ist inzwischen anstrengend.

Ich frage mich wie es dazu kommen konnte. Liegt es möglicherweise an Kalium? Hat es zu einer Säureverschiebungen Körper geführt?
Liegt es möglicherweise am ALA? Dass dies auf eine entgiftungsVerschiebung zurückzuführen ist?

Ich habe in letzter Zeit immer mehr die Vermutung,Das möglicherweise Der Elektrolythaushalt Gestört ist.
Glukose führt normalerweise immer zu Verbesserung.Was ist wenn das Glukose nicht das Problem ist, Sondern die InsulinausschüttungWelche zur vermehrten Kaliumeinlagerung in die Zellen Und Kalziumsausscheidung bei trägt? Auch mit kalzium und insulin beziehungsweise Glukose gibt es Zusammenhänge. In allen BlutbildernWar das Kalzium immer am obersten Normbereich.Magnesium und Phosphat eher am unteren.
Kalium und MagnesiumSind zur Glykogen Anreicherung der Muskel notwendig, ich habe den Eindruck mein Muskel baut das Glykogen nicht auf , die KH werden zu Fett umgebaut.
Laut GucklinskyKann der Energiestoffwechsel zu 50 % einbrechen Wenn ein Mangel besteht.
Habt Ihr Ideen?

Meine aktuelle Hypothese ist irgendein genetischer Stoffwechseldefekt, z.b. Betaoxidationsdefekt welche seit immer besteht aber kompensiert wurde. Der Defekt führte zur chronischen uübersäuerung und zieht mein mag / kalium ab. Nun bricht mir nach und nach meine KH Verwertung weg aufgrund meines diabetischem erbes. Oder diabetes ist die folge des mineralstoffmangels bedingt durch ersterem.

edit; sorry für komischen Satzbau. liegt am voice2text. tippen ist gerade zu anstrengend :(
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Habe ich hochdosiert Kalium (2-4g elementar)
Um Himmels willen! Wieso nur nimmst Du sooo viel Kalium ein?
Du weißt sicher nicht, dass zuviel Kalium Deinem Herzen schadet und es zum Herzstillstand kommen kann, wenn es zuviel ist?
Mit Kalium sollte man sehr, sehr vorsichtig sein. Den Kaliumwert muss man bei so einer Riesenmenge auch ständig kontrollieren.
Ich würde Dir raten, soviel nur zu nehmen, wenn es dafür wirklich guten Grund gibt und Du dabei engmaschig überwacht wirst.
Ein Grund könnte sein, dass Du hochdosiert Wassertabletten einnimmst.
Wer hat Dir denn geraten, so viel Kalium tgl. zu nehmen?
Ich nehme tgl. 600 mg, weil ich Wassertabletten nehme.
Ich bekam ein Mal in einer Notambulanz 1,5 Gramm, als mein Kaliumwert grenzwertig niedrig war. Mir ging es davon aber eher schlechter denn besser.


Da ich zu Anemien neige (häufig blass und nasenbluten) glaube ich nicht an die Hämochromatose.
Gut, eine Anämie hat man bei der Hämochromatose eigentlich nicht, es sei denn, sie hat andere Ursachen wie B12-Mangel, Folsäure-Mangel oder es ist eine hämolytische Anämie oder eine nochmals andere.

Aber das Nasenbluten ist etwas, was auf eine kranke Leber hinweist.
Denn wer häufiger Nasenbluten hat, hat oft eine schlechte Gerinnung. Diese bekommen Leberkranke immer, wenn die Leber schon stärker geschädigt ist.
Eine andere Möglichkeit ist noch, dass Du eine noch nicht untersuchte Gerinnungsstörung zusätzlich noch hast.
Z. B. das sehr häufige von Willebrand-Syndrom. Ich habe dies in leichter Form auch.

Nur der GPT und die Tryglizeride und HDL / LDL sind auffaellig bei mir. Der Gamma GT ist ok mit 30.
Eine erhöhte GPT halte ich für schlimmer als eine erhöhte GGT.
GGT geht bei Giften hoch. GPT bei einem Leberschaden.
Seit zwei Wochen Habe ich hoch dosiert Ubiquinol (800-1000mg) Genommen Und seit einer Woche Habe ich hochdosiert Kalium (2-4g elementar) Und ein kleines bisschen Magnesium (360mg elementar) Genommen. Zudem habe ich Statt meinen normalen ALA tabletten (400-600mg tgl) Nun liposomales ALA mit Vitamin C genommen (100-200mg tgl) Diverse Probleme festgestellt.
Das zuviele Kalium und die ALA-Tabletten könnten die Ursachen sein.
Ich vertrage keine Liponsäure. Und das m. E. zu hoch dosierte Kalium dürfte Dir auch Beschwerden verursachen. Kalium wirkt auf Herz und Muskulatur und wenn es zuviel ist, kann ich mir schon vorstellen, dass Du neue Beschwerden bekommst.

Wieso nimmst Du denn von allen Substanzen gleich sooo viel?
Carnitin nehme ich auch. Aber nur 500 mg tgl.
Man isst doch auch noch etwas, so dass man bei zu hoher Dosierung schnell zuviel im Körper hat. JEDES Mittel hat, wenn man zuviel davon nimmt, auch Überdosierungs-Nebenwirkungen.

Extrem hochdosierte NEMs halte ich daher nicht für gut. Man tastet sich doch langsam an die richtige Dosis heran und beginnt zunächst mit einer eher niedrigen Dosis.
Es geht doch nur darum, dass man evtl. Mängel ausgleicht und nicht dass man ein Vielfaches der Tagesdosis nimmt.

Also ich rate Dir, die Dosierungen Deiner NEMs zu überprüfen.
Kalium in der Menge ist m. E. lebensgefährlich.


lg
margie
 
Zuletzt bearbeitet:
Dr. Jacobs Institut - Salz und Kalium als natürliche Gegenspieler

das Kalium bis 10g / Tag dem gesunden körper Schaden halte ich für ein Mediziner Mythos. Es gibt Studien die Belegen genau das Gegenteil. 10g Subst + 2-3g durch Nahrung führen zu einer deutlich besseren Blutdruck und niedr. Sterblichkeitsrate. Wenn die Niere funktioniert wird es ausgeschieden. Wenn die Niere nicht laeuft dann sind alle Stoffe die akkumilieren können lebensgefährlich.

Wieso nimmst Du denn von allen Substanzen gleich sooo viel?

Laut Kuklinski Müssen Mängel mit therapeutischen Dosen behandelt werden Um ihre Wirkung zu erzielen. Man kann sich auch herantasten und langsam steigern.Ich denke der schnellsten Weg herauszufindenOb ein Stoff wirkt oder nichtIst es diesen kurzfristig hoch dosiert auszuprobieren Und die Wirkung zu beobachten. Leider war ich ungeduldig und habe die letzten Wochen zuviel ausprobiert. Aber was soll ich sonst machen, wir geht es zunehmend schlechter. Ärzte verweigern die Behandlung und Kuklinski ist auf der anderen Seite von Deutschland.
 
Hallo Linusbert,

Kalium:
10 Gramm Kalium würde ich, wenn ich wie Du krank bin und nicht mal weiß, was ich genau habe, NIE einnehmen und ich würde auch nicht 2 Gramm oder 4 Gramm nehmen.
Selbst bei einem Gesunden halte ich das für enorm gefährlich, weil es auch bei einem Gesunden immer wieder mal zu Störungen in der Ausscheidung kommt. Das ist immer möglich, dass die Ausscheidungsorgane nicht zu 100 % funktionieren.
Wenn die Niere funktioniert wird es ausgeschieden. Wenn die Niere nicht laeuft dann sind alle Stoffe die akkumilieren können lebensgefährlich.
Dass die Nieren IMMER funktionieren, darauf würde ich mich nicht verlassen. Schon ein kleiner Infekt, schon eine hämolytische Anämie und einiges andere mehr können die Leistung der Nieren empfindlich stören. Das muss nur ein Mal etwas massiver sein und Du wirst dann bei so einer Menge Kalium womöglich sterben.
Du schreibst oben, Du hast eher eine Anämie. Anämien haben Einfluss auf die Nieren.
Ich bin nun kein Arzt. Aber ich weiß, dass meine Anämie eine der Ursachen für meine schwächer werdenden Nieren ist.
Du kannst als Laie doch gar nicht richtig einschätzen, ob Du so viel Kalium auf Dauer verträgst!

Diese Dosis von 10 Gramm Kalium tgl. halte ich für die Meinung einer sehr kleinen Minderheit von Ärzten.
Spreche mal mit Ärzten darüber. Ich bin sicher dass 99 von 100 Ärzten Dir nicht raten, Kalium überzudosieren.
Wenn Du oben beschreibst, dass Du folgende Beschwerden hast:
Ständiges Gähnen, Das Gefühl beim Atmen nicht genug Luft zu bekommen und daher Gähnen müssen (keine Panik und auch keine Atemnot)
...
- Massiver Verschlimmerung meiner Muskelsymptomatik.Sogar das Faust schließen ist inzwischen anstrengend.
dann würde ich diese auf das zuviel an Kalium zurück führen.

Laut Kuklinski Müssen Mängel mit therapeutischen Dosen behandelt werden Um ihre Wirkung zu erzielen. Man kann sich auch herantasten und langsam steigern.Ich denke der schnellsten Weg herauszufindenOb ein Stoff wirkt oder nichtIst es diesen kurzfristig hoch dosiert auszuprobieren Und die Wirkung zu beobachten.
Dass Kuklinskis Meinungen nicht die Richtigen sein müssen, hast Du doch selbst bemerkt, indem Du festgestellt hast, dass Du so viel Fett wie er es empfiehlt, nicht verträgst.
Kuklinskis Meinungen mögen für einige Patienten sinnvoll sein, nämlich für die Patienten, denen fast nichts fehlt und die über "Befindlichkeitsstörungen" klagen oder zumindest nur milde Probleme haben.
Aber für Menschen mit einer Leberkrankheit ist es m. E. genau das Falsche, wenn man denen empfiehlt viel Fett zu essen. Ich als Leberkranke schüttele nur den Kopf, wenn ich solche und andere Empfehlungen dieses Herrn lese.
Gut, er muss auch etwas verdienen und so muss man dies wohl auch verstehen.
Würde er genau dasselbe "predigen", was die Schulmedizin sagt, dann hätte er den Zulauf nicht.
Denn viele Patienten, die sich durch Schulmediziner im Stich gelassen fühlen, glauben, dass alternative Heilmethoden dann immer auch gleich die Besseren sind.
Man sollte aber trotz aller Kritik an der Schulmedizin nicht leichtgläubig werden.

lg
margie



PS:
Es ist sicher noch ein Unterschied, ob ich mich sehr kaliumreich ernähre oder ob ich Kalium in gigantischer Dosierung einnehme.
 
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Auch eine Übersäuerung kann den Kaliumspiegel erhöhen, so dass dann eine zu hohe Kaliumzufuhr gefährlich werden kann.
Übersäuerung haben viele Menschen. Wenn Du viele Kohlenhydrate isst, bist Du womöglich schnell übersäuert.
 
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