Themenstarter
- Beitritt
- 02.03.10
- Beiträge
- 114
Hallo zusammen,
ich bin 30 Jahre alt und hatte nun vor drei Wochen meine 5. Operation.
Es fing mit 16 an. Eine Eierstockzyste hatte sich um den Eierstock gedreht -> Notoperation.
Danach fing mein Leidensweg erst richtig an. Es folgten Operationen aufgrund von Verwachsungen, erneuter Zysten und Nabelbrüchen.
Mein größtes Problem ist, dass ich sehr starke Unterleibschmerzen habe. Zum größten Teil während, vor und nach des Eisprungs. Während der Periode habe ich im Grunde keine großen Probleme. Eine Endometeriose wurde auch ausgeschlossen.
Jetzt wandel ich seit Jahren umher, die Suche nach Ärzten, die sich meinem Problem annehmen. Keiner konnte mir bisher helfen.
Gestern hatte ich wieder diesen starken Schmerz, so wie er einmal im Monat auch auftritt. Ein Stechen, das in den Bauchnabel, bis in den Rücken zieht. Das ist ganz davon ab von den Unterleibschmerzen.
Dagegen hatte ich immer Xylocain bekommen, da es sich angeblich um Narbenschmerzen handelt.
Vor drei Wochen wurde nun ein Bauchdeckenbruch operiert. Und ich dachte, jetzt ist es überstanden. Die Schmerzen würden jetzt einfach aufhören.
Aber ich irrte mich.
Vorgestern machte ich die Jalousien hoch, das war sehr leichtsinnig und seitdem Schmerzen, Schmerzen, Schmerzen.
Im Krankenhaus sagte man mir, es wäre keine Entzündung ersichtlich. Ich habe mir sofort einen Film gefahren, dass die Wunde aufgegangen sein muss. Vielleicht doch die Psyche? Kann die Psyche so extreme Schmerzen auslösen?
Ich war öfters in psychologischer Behandlung, ich hatte Essstörungen und wurde mit Anfang 20 vergewaltigt.
Ich dachte ich hätte es damit ausgestanden.
Ich kann auch nicht sagen, wodurch das alles so extrem geworden ist.
Natürlich ärgere ich mich oft auf der Arbeit rum, aber das kann schlecht der Auslöser sein.
Mein Psychologe meinte ich hätte keine Behandlung nötig.
Aber irgendwo müssen doch die Schmerzen herkommen.
Es wurde nur mal festgestellt, dass der Polaktinwert und Testosteron zu hoch ist. Ich habe seitdem Mönchspfeffer genommen. Ob die Werte jetzt in Ordnung sind weiß ich nicht und auch nicht, ob die Werte die Schmerzen aus lösen können.
Bin so langsam mit meinem Latein am Ende.
Ich weiß nicht wie das noch so weitergehen soll in meinem Leben.
Melde mich nun bei einem Kurs für autogenes Training an, das schwebte mir noch so vor. Hanföl hab ich auch ausprobiert, hilft mir gar nicht.
Ich würde mich sehr freuen, wenn Jemand noch eine Idee hat.
lg
Power
ich bin 30 Jahre alt und hatte nun vor drei Wochen meine 5. Operation.
Es fing mit 16 an. Eine Eierstockzyste hatte sich um den Eierstock gedreht -> Notoperation.
Danach fing mein Leidensweg erst richtig an. Es folgten Operationen aufgrund von Verwachsungen, erneuter Zysten und Nabelbrüchen.
Mein größtes Problem ist, dass ich sehr starke Unterleibschmerzen habe. Zum größten Teil während, vor und nach des Eisprungs. Während der Periode habe ich im Grunde keine großen Probleme. Eine Endometeriose wurde auch ausgeschlossen.
Jetzt wandel ich seit Jahren umher, die Suche nach Ärzten, die sich meinem Problem annehmen. Keiner konnte mir bisher helfen.
Gestern hatte ich wieder diesen starken Schmerz, so wie er einmal im Monat auch auftritt. Ein Stechen, das in den Bauchnabel, bis in den Rücken zieht. Das ist ganz davon ab von den Unterleibschmerzen.
Dagegen hatte ich immer Xylocain bekommen, da es sich angeblich um Narbenschmerzen handelt.
Vor drei Wochen wurde nun ein Bauchdeckenbruch operiert. Und ich dachte, jetzt ist es überstanden. Die Schmerzen würden jetzt einfach aufhören.
Aber ich irrte mich.
Vorgestern machte ich die Jalousien hoch, das war sehr leichtsinnig und seitdem Schmerzen, Schmerzen, Schmerzen.
Im Krankenhaus sagte man mir, es wäre keine Entzündung ersichtlich. Ich habe mir sofort einen Film gefahren, dass die Wunde aufgegangen sein muss. Vielleicht doch die Psyche? Kann die Psyche so extreme Schmerzen auslösen?
Ich war öfters in psychologischer Behandlung, ich hatte Essstörungen und wurde mit Anfang 20 vergewaltigt.
Ich dachte ich hätte es damit ausgestanden.
Ich kann auch nicht sagen, wodurch das alles so extrem geworden ist.
Natürlich ärgere ich mich oft auf der Arbeit rum, aber das kann schlecht der Auslöser sein.
Mein Psychologe meinte ich hätte keine Behandlung nötig.
Aber irgendwo müssen doch die Schmerzen herkommen.
Es wurde nur mal festgestellt, dass der Polaktinwert und Testosteron zu hoch ist. Ich habe seitdem Mönchspfeffer genommen. Ob die Werte jetzt in Ordnung sind weiß ich nicht und auch nicht, ob die Werte die Schmerzen aus lösen können.
Bin so langsam mit meinem Latein am Ende.
Ich weiß nicht wie das noch so weitergehen soll in meinem Leben.
Melde mich nun bei einem Kurs für autogenes Training an, das schwebte mir noch so vor. Hanföl hab ich auch ausprobiert, hilft mir gar nicht.
Ich würde mich sehr freuen, wenn Jemand noch eine Idee hat.
lg
Power
