Atemnot durch Verspannungen?

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Hallo, ich bin Jenny und 25 Jahre alt.

Ich habe ein Problem was mich sehr belastet und zwar: Atemnot.
Seit 2 Monaten ca geht das jetzt schon so, ob ich stehe, sitze, laufe oder liege, ich hab meist das Gefühl als würde in mir etwas meine Atmung blockieren.
Ich kann einfach nicht richtig tief einatmen, kurz vorm "Ziel" blockiert es! Aber nicht immer, es gibt Momente wo ich es schaffe, aber meist leider nicht!
Ich habe seit Jahren an der linken Schulter hartnäckige Verspannungen die ich ab und an durch professionelle Massagen versuche lösen zu lassen.
Noch dazu hab ich jetzt seit auch 2 Monaten wieder geschwollene Nasenmuscheln, wodurch ich auch durch die Nase schlecht Luft bekomme, Nasenduschen bringen zeitweise Linderung.


Diese Symptome mit Atemnot sie hatte ich vor ca 3 Jahren schon mal, Lunge wurde geröntgt, großes Blutbild und EKG (da ich ab und zu Herzstolpern hab-aber immer nur 1 Schlag)
Brachte alles keine Ergebnisse also sagte mein damaliger Arzt es wäre ein Psychisches Problem
Hab mir damals selber Massagen geholt und irgendwann war alles normal.

Hat jemand den gleichen Leidensweg?
Mein ganzer Tagesablauf dreht sich nur darum wie ich Atme...
Auch abends im Bett, ich kann nur auf dem Bauch schlafen, da bekomm ich genug Luft. Dann Schlaf ich durch und frühs denl ich immer es ist alles Ok, aber sobald ich wieder in Bewegung komme geht es wieder los :(

Mein jetziger Arzt sagt so oft machen da ich mollig bin (aber noch keine 100kg!)
Sport ist aber bei Atemnot etwas schlecht :(
 
Hallo Jenny,

so,wie Du das schilderst,können Verspannungen aber auch andere Ursachen für Deine Atemprobleme zuständig sein.
Wenn Massagen helfen, solltest Du da dran bleiben, und ich meine, Dein Hausarzt und evtl. auch der Orthopädekönnten Dir vor allem Physiotherapie verschreiben ...

Wenn Du jetzt seit 2 Monaten geschwollene Nasenmuscheln hast, könnte das an einer Pollenallergie liegen. Weißt Du da etwas darüber? Falls Du auf jetzt fliegende Pollen reagierst, wäre es gut möglich,d aß das Deine "Verspannungen"verstärkt. Allergie bedeutet schließlich Entzündung und Histaminausschüttung.
Hilft Dir ein Antihistamin vorübergehend (das bekommt man ohne Rezept in der Apotheke)?

Das ist noch ein Punkt, den ich ansprechen möchte:Hast Du Dich schon beobachtet in Bezug auf die Verträglichkeit von Nahrungsmitteln? Gibt es welche,die Du eindeutig nicht verträgst oder in Verdacht hast?
Ein Ernährungstagebuch könnte Dir helfen,d as heraus zu finden.

Diese Symptome mit Atemnot sie hatte ich vor ca 3 Jahren schon mal
Gab es damals ein spezielles Ereignis wie Umzug, Renovierung, Arbeitsplatzwechsel, neue Möbel/Tapeten/Teppiche/Böden..., Impfung, Medikamente, Zahnbehandlung....?
Hat sich davon etwas jetzt wiederholt, als die Atemprobleme wieder angefangen haben?

Wie sehen Deine Zähne aus? Gibt es Füllungen / Wurzelbehandlungen /Kronen/ Brücken? Evtl. stimmt der Aufbiß nicht.Auch das kann zu ständigen Verspannungen führen.

Grüsse,
Oregano
 
Vor 2 Jahren wurde beim HNO Arzt schon mal ein Allergietest gemacht gegen ein Paar Dinge, kam aber auch nicht wirklich was raus.
Ich will nächste Woche nochmal hin, mal sehen was die sagen. Über den Winter hatte ich keine Probleme damit.

Wegen Lebensmittel hab ich noch nix mitbekommen, das schwere Atmen ist ja seit 2 Monaten fast dauerzustand.


Naja vor 3 Jahren hatte ich auf Arbeit Treppe gekehrt; gebückt über 3 Etagen. Als ich wieder hoch bin hab es vorn in der Brust einen schmerzhaften Hieb und danach fing es an. Dann ist noch eine Kollegin gestorben, das hatte mich schon beschäftigt.



Genau sagen warum das so plötzlich angefangen hat kann ich nicht, ich musste jetzt ne Zeit lang eine Kollegin vertreten in einem komplett anderen Arbeitsbereich, überwiegend im sitzen. Oft auch Wochenenden, das hat mich schon gestresst etwas.
Seit einer Woche mach ich jetzt wieder meine normale Arbeit.

Ja wegen den Zähnen: Füllungen gibt es, war jetzt vor 4 Wochen auch beim Zahnarzt wegen Füllung. Wo es jetzt auch noch Probleme gibt weil ich seitdem oft Zahnschmerzen hab. Aber die Atemprobleme waren schon davor.

Mit der Lunge denke ich ist alles ok, Lungenfunktionstest hab ich selber gemacht. und wenn ich auf dem Bauch liege (Sofa, Bett) bekomm ich ganz normal Luft.
 
Naja vor 3 Jahren hatte ich auf Arbeit Treppe gekehrt; gebückt über 3 Etagen. Als ich wieder hoch bin hab es vorn in der Brust einen schmerzhaften Hieb und danach fing es an. Dann ist noch eine Kollegin gestorben, das hatte mich schon beschäftigt.
ich wollte vorher schon in die Richtung fragen, aber jetzt noch eher ;)
Möchtest Du über das Thema sprechen?
Beschäftigt es Dich heute auch noch?
Hast Du es soweit akzeptieren/annehmen können?

Gruss, Marcel
 
Also mittlerweile denk ich nicht mehr sehr oft dran. Damals hat es mich sehr beschäftigt, sie war erst 25 und hatte ein Blutgerinnsel im Kopf.
Ich muss sagen damals hatte ich mich dann so reingesteigert das ich immer Kopfschmerzen hatte und die Angst das mir sowas auch passiert. Hatte dann MRT und natürlich kam da nix raus, danach waren die "Schmerzen" auch weg.

Aber die Atemnot damals war schon bevor die Kollegin gestorben ist.


Vielleicht Steiger ich mich momentan auch wieder rein, hab da manchmal einen Hang dafür, aber ich weiß das ich die Atemnot mir nicht nur einbilde. Hab am Donnerstag meine erste Massage und hoffe das ich eine Besserung spüre, verspannt bin ich auf alle Fälle, vor allem die Linke Seite
 
Ja wegen den Zähnen: Füllungen gibt es, war jetzt vor 4 Wochen auch beim Zahnarzt wegen Füllung. Wo es jetzt auch noch Probleme gibt weil ich seitdem oft Zahnschmerzen hab. Aber die Atemprobleme waren schon davor.

Was für Füllungen? Hast du Amalgamfüllungen? Seit wann insgesamt, und was wurde beim Zahnarzt genau gemacht, auch mit welche Materialien?

Das sollte die Frage danach wohl vor allem abklären, denn allein dass du welche hast, ist nicht besonders interessant, da muss man schon dazu wissen, was genau da drin ist.
 
Was für Füllungen? Hast du Amalgamfüllungen? Seit wann insgesamt, und was wurde beim Zahnarzt genau gemacht, auch mit welche Materialien?

Das sollte die Frage danach wohl vor allem abklären, denn allein dass du welche hast, ist nicht besonders interessant, da muss man schon dazu wissen, was genau da drin ist.
Ja ganz normale Amalganfüllungen.
Schon relativ lange, hab schon im Teeniealter hier und da mal ein Loch im Zahn, also Karies.

Und was genau der Zahnarzt gemacht hat keine Ahnung nix besonders, eben Karies entfernt und zugemacht.

Glaub aber nicht das es davon kommt, die Atemnot hatte ich ja schon vor dem Zahnarzt Termin.
 
Ja ganz normale Amalgamfüllungen.
Schon relativ lange, hab schon im Teeniealter hier und da mal ein Loch im Zahn, also Karies.

Und was genau der Zahnarzt gemacht hat keine Ahnung �� nix besonders, eben Karies entfernt und zugemacht.

Glaub aber nicht das es davon kommt, die Atemnot hatte ich ja schon vor dem Zahnarzt Termin.
Hallo Jenny,

Wenn Du schon lange Amalgamfüllungen hast, kannst Du auch schon lange Quecksilber abbekommen habe von diesen Füllungen.

Insofern könnten diese Füllungen für alles mögliche verantwortlich sein.
Kannst Du heraus bekommen, von wann die Amalgamfüllungen sind und ob danach irgendwelche Beschwerden angefangen haben?

Grüsse,
Oregano
 
Wüsste nicht wie ich das rausbekommen soll, hab schon oft den Zahnarzt gewechselt aber die Füllungen hab ich schon ewig und die Beschwerden waren erst vor 3 Jahren und eben jetzt.
Seh da nicht wirklich einen Zusammenhang.

Momentan kommt es mir so vor als stecken die Beschwerden im Hals, Halsbeuge, als wäre da was verengt :/
 
Also ich hab jetzt ne ganz andere Theorie.
Das Engegefühl ist eher im Hals, also werd ich morgen gleich mal zum HNO Arzt gegen und den mal gucken lassen
 
Also ich mach's kurz und verabschiede mich dann aus deinem Thema, denn ich war in der gleichen Situation wie du und hätte ganz genauso reagiert (ihr spinnt doch, kommt mir nicht mit so einem esoterischen Mist, so ein Quatsch, "die Amalgamfüllungen"). Daher weiß ich, dass das einzige, was dich überzeugen kann Leidensdruck und der fehlende Erfolg aller anderen Möglichkeiten ist.

Ich sage also: Du hast wahrscheinlich ein Amalgamproblem, bzw. ein Quecksilberproblem.

(Mit dem üblichen Haftungsausschußkleingedruckten, Internetdiagnose usw.)

Details und Geschichten anderer ehem. "Ungläubiger" findest du im Amalgam-Forum hier, mehr als genug (ja, dort steht auch eine Menge Mist, wie überall im Netz). Unverträglichkeiten und alles andere mögliche sind auch nur Symptom(e) und nicht Ursache. Da wirst du am Ende das Quecksilber finden, falls du das irgendwann doch mal glaubst und angehst. Ich selber hatte damals auch öfter mal Atemaussetzer, wo ich "aktiv" atmen musste, aus dem Nichts, ganz doofes Gefühl sowas. Verkrampfungen gerade im Halsbereich sowieso.

Na dann viel Erfolg...
 
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Warum sollte das dann jetzt erst kommen? Bzw vor 3 Jahren schonmal und jetzt wieder?
Ergibt für mich wenig Sinn.

Amalgam ist nun mal das was die Kassen bezahlen, jetzt alles ersetzen zu lassen würde mich ehrlich gesagt mehr als Arm machen und wenn es am Ende doch nicht daran lag bin ich Arm und immernoch nicht weiter :/

Ich gehe jetzt erstmal den Weg zum HNO Arzt morgen, wollt ich wegen meinen geschwollenen Nasenmuscheln sowieso noch hin, und da werd ich das mit ansprechen.
Vielleicht hab ich Glück und dort gibt es schön eine Lösung.

Ich werd auf jeden Fall berichten.

Das mit dem Amalgam werd ich aber im Hinterkopf behalten
 
Warum sollte das dann jetzt erst kommen? Bzw vor 3 Jahren schonmal und jetzt wieder?
Ergibt für mich wenig Sinn.

Weil chronische Vergiftungen genau so funktionieren. Das ist nicht an/aus, das sind Langzeitschäden, und gleichmäßig ist da überhaupt nichts.

Es gibt ein bekanntes Paradebeispiel einer (organischen) Quecksilbervergiftung. Da hatte sich vor Jahren mal eine Forscherin im Labor aus Versehen einen Tropfen Methyl-Quecksilber auf den Labor-Latexhandschuh getropft. Der geht durch sowas durch. Sie bekam eine riesige Dosis ab, und in der organischen Verbindung mit einer Methylgruppe (1 Kohlenstoffatom, 3 winzige Wasserstoffatome, plus das viel viel größere Quecksilberatom) ist es eines der gefährlichsten Gifte überhaupt. Es schien ihr nach Behandlung mit Chelatbildnern noch monatelang so, als ob sie das ganze am Ende halbwegs überstehen wird. Nach mehreren Monaten erst brach ihr Zustand plötzlich ein, und von da an ging es schnell bergab.

Aber egal, so funktionieren solche Vergiftungen. Lange kann der Körper kompensieren, und dann passiert langsam und immer öfter immer mehr. Es wird zu Anfang immer wieder gut! Das sind Wellen. Die Abstände verringern sich, und die Stärke der Probleme nimmt zu. Nicht so abrupt wie bei dem gerade beschriebenen Extremfall, bei den "nur" durch Amalgam betroffenen - und da nur denen, die es gesundheitlich trifft! - geht das alles über Jahrzehnte nicht über Monate, und es endet natürlich auch nicht so extrem. Das Problem wird also erst durch zwei Sachen sichtbar: Erstens, die Depots im Körper werden im Laufe der Zeit immer größer, zweitens, du alterst, bzw. deine Zellen, und Belastungen, die sie mal locker wegsteckten werden immer mehr Zellen zu viel. Und da das Alter nunmal eine Rolle spielt is es leicht, alles komplett und allein auf's altern zu schieben.

Ich gehe jetzt erstmal den Weg zum HNO Arzt morgen, wollt ich wegen meinen geschwollenen Nasenmuscheln sowieso noch hin, und da werd ich das mit ansprechen.

Das schwierigste daran, an Amalgam als die Ursache zu "glauben" (schon das Wort!) ist, dass man damit eine ganze Menge Gewissheiten, an die man sich ein Leben lang anlehnte auch ins Schwanken kommen. Denn dann müsste man ja akzeptieren, dass der gesamte(!) medizinische Apparat so etwas zulässt. Womit man sich gleich den Aluhut aufsetzen kann :) Für mich war es die schwierigste Woche meines ganzen Lebens, als ich den Rat eines Professors der Medizin nicht nur ignorieren musste, sondern sogar komplett dagegen handeln.
 
Zuletzt bearbeitet:
Hallo CuteLion

Vielen Dank, dass Du hier Deine Erfahrung mit einbringst. Gerade da Du anhand der Beschreibung davon ausgehst, dass es sich um einen ähnlichen/gleichen Fall wie bei Dir handelt, ist gerade dies evtl. wertvoll.

Dennoch ist es wichtig, dass Du dies ein wenig zurückhaltender einbringst.
Ich weiss, man möchte den Weg für den Betroffenen abkürzen und insbesondere wenn derjenige andere Gedanken, Vorgehensweisen etc. hat, möchte man nicht nur die Türe zeigen, sondern ihn auch gleich hindurchstossen. Alles gut gemeint .. aber dennoch können wir nicht ausschliessen, dass es evtl. doch von etwas anderem kommt. Darum ist es wie gesagt gut, dass all die Gedanken und Begründungen formuliert wurden. Aber dies als allein in Frage kommendes darzustellen, ist nicht so gut.

Benny hat geschrieben, dass er es im Auge behält. Evtl. fällt darunter, dass er sich mal Gedanken macht bzw. sich schlau macht, ob es eine einfache Möglichkeit gibt, um Schwermetalle als Auslöser zu bestätigen oder ausschliessen zu können. So kann er seinen Weg besser wählen.

Gruss, Marcel
 

Eh... hab' ich in irgendwo davon abgehalten, woanders zu schauen? Auch sei es mir ja wohl erlaubt, in einem lediglich zweiten Kommentar nochmal zu reagieren. Es kommt mir nicht so vor, als ob meine Ratschläge hier gerade aus dem Rahmen des in diesem Forum üblichen fallen, irgendwie finde ich das gerade sehr seltsam...

Wie dem auch sei, ich selbst habe mir am Ende einen Arzt gesucht, der zwar gegen Quecksilber behandelte - aber der von Anfang an sagte "da muss noch was anderes sein". Bei dem fühlte ich mich viel sicherer, als bei einem Arzt, der von Anfang an ausschließlich auf das Amalgamproblem gesetzt hätte.

Daher unterstütze ich selbstverständlich bzw. würde danach sogar fragen dass man sich NICHT einseitig auf nur eine Sache festlegt. Denn Gewissheit gibt es erst durch langfristigen und nachgewiesenen Erfolg, nie im Voraus, bei solch schwierigen und nicht offensichtlich begründbaren Problemen.

Warum bist du so besorgt, bin ich etwa ZU überzeugend? Haha! Vielleicht sollte ich doch in den Verkauf wechseln. Wenn's dort aber dann doch nicht klappt weiß ich, wo ich mich beschweren kann.
 
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Hallo Jenny,
Seit 2 Monaten ca geht das jetzt schon so, ob ich stehe, sitze, laufe oder liege, ich hab meist das Gefühl als würde in mir etwas meine Atmung blockieren.
Gibt es da bei Brust- und Bauchatmung Unterschiede?
Ich kann einfach nicht richtig tief einatmen, kurz vorm "Ziel" blockiert es!
Ist es ein weiches, sanftes Blockieren oder ein hartes, abruptes? Gibt es einen bestimmten Druck- /Schmerzpunkt, wenn Du die Blockade mit erhöhter Muskelkraft überwinden willst?
Gibt es bestimmte Tageszeiten oder Gelegenheiten, abgesehen vom Morgen, an denen die Beschwerde seltener aufrtitt?

Ich habe seit Jahren an der linken Schulter hartnäckige Verspannungen die ich ab und an durch professionelle Massagen versuche lösen zu lassen.
Vielleicht sind deine Muskeln ja so verspannt, dass sich das auf die Atmung auswirkt? Bei Verspannungen würde ich grundsätzlich immer einen Magnesiummangel abklären. Magnesium ist wichtig beim Entspannen der Muskeln (Calcium beim Anspannen).
Die aussagekräftigste Blutuntersuchung gibt es im Vollblut, da sich das Magnesium im Blut hauptsächlich in den Blutzellen anreichert.

Dann Schlaf ich durch und frühs denl ich immer es ist alles Ok, aber sobald ich wieder in Bewegung komme geht es wieder los :(
Wenn Du Dich morgens nach dem Aufwachen umdrehst und Du dann auf dem Rücken liegst, dann kannst Du auch wieder (auch für längere Zeit) frei atmen?
Und wenn Du dann irgendwann aufstehst und rumläufst dann beginnen wieder die Atembeschwerden?

Mein jetziger Arzt sagt so oft machen da ich mollig bin (aber noch keine 100kg!)
Abnehmen wäre auch eine Option. Das könnte die Muskulatur entlasten. Vielleicht drückt da auch irgendwo Gewebe an die Lunge heran und blockiert es.
Wie sieht es mit zu enger Kleidung aus - drückt da vielleicht etwas, das sich dann auf die Lunge auswirkt?

Gruß
Hans
 
Hallo Benny, ich würde mich mal zu einem guten Osteopathen trollen. Manche Kassen unterstützen die Behandlung sogar !

Ein Osteopath ist nach meiner Erfahrung viel weiter mit dem Wissen und in der Behandlung als normale Physiotherapie.
Das fängt schon damit an, dass er einen erst einmal sehr gründlich und lange untersucht. Die Behandlung dauert dann ne Stunde und wird erst in 3 , 4 Wochen dann fortgesetzt,weil der Körper in der Zwischenzeit an der Heilung arbeitet.

Alles Gute .
Claudia.
 
Sehr gute Fragen Hans, vielen Dank.
Bin gespannt auf die Antworten und wohin die Antworten dann deuten.

Gruss, Marcel
 
Hallo Benny,

wenn du tatsächlich Amalgamfüllungen hast, sind diese auf gar keinen Fall deinem gesundheitlichen Zustand zuträglich. Ich schließe mich Cutelion an: Irgendwann ist das Fass halt voll. Das hängt auch immer von der jeweiligen Widerstandskraft und Lebenssituation ab.

Ich kenne diese Atemprobleme auch, hatte sie jahrelang täglich (vor meiner Amalgamentfernung und Quecksilberausleitung). Ich bringe diese allerdings auch mit Histamin in Zusammenhang. Das hat glaube ich noch keiner geschrieben? Du könntest mal versuchen, dich ein paar Tage histaminfrei/-arm zu ernähren und schauen, wie es dann ist.

Lieben Gruß
Piratin
 
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