RudiG ist neu hier; massive Darm-/Verdauungsprobleme

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03.12.16
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Guten Tag allerseits !

Ich bin RudiG, Österreicher, 67 Jahre alt, komme aus dem oberösterreichischen Salzkammergut, bin als Journalist, Pressefotograf und Webmaster bei einem Salzburger Kulturblatt beschäftig.
Ich lebe alleine in einem Haushalt, habe eine Lebensgefährtin im Rheinland, mit der ich seit 7 Jahren eine gut funktionierende und harmonische Beziehung führe.
Ich habe einen Sohn, und seit Kurzem eine Enkelin, die natürlich das süßeste, hübscheste und klügste Kind der Welt ist :).

Ich habe mich hier in diesem Forum am 3.12.2016 angemeldet, weil ich seit Jahren mit massiven Darm- und Verdauungsproblemen kämpfe und relativ erfolglos einen Ärzetemarathon hinter mir habe, bei dem mir laufend attestiert wird, dass ich vollkommen gesund wäre (mit Ausnahme einer diagnostizierten Fructosemalabsorption). Besuche bei Heilpraktikern und Alternativmedizinern zeichnen sich vor allem dadurch aus dass sie sehr teuer sind aber auch keine wesentlichen Heilerfolge erzielen.

Ich bin derzeit in der Situation zu meinen, dass ich unter "Leaky Gut" leide, gepaart mit einem Übermaß an Candida Pilzen im Darm. (Heilpraktikerin mit Dunkelfeldmessung).

Bedauerlicherweise bin ich beim essen relativ willensschwach und falle immer wieder zurück in Zuckerkonsum (den ich wegen einer diagnostizierten Fructosemalabsorption strikte meiden sollte), wenn mich nach Tagen der Enthaltsamkeit die unermessliche Gier nach Zucker übermannt. (Selber schuld, wenns mir dann tagelang nicht gut geht, klar ! )

Ich habe nun auch themenbezogene Bücher gelesen (Leaky Gut, Siegi Nesterenko, FODMAP, und das großartige Buch: "Darm krank, alles Krank - Jörg Reckel").

Ich bin nun hier unter Euch gelandet, weil ich hoffe, hier Menschen zu finden, denen es ebenso wie mir geht und die vielleicht schon gewisse Erfahrungen gemacht haben, die sie weiter gebracht haben und ich bin natürlich auch zum Erfahrungsaustausch hier !

Vielen Dank für die freundliche Aufnahme und mit den besten Wünschen für ein gutes Miteinander !
 
RudiG ist neu hier und stellt sich wunschgemäß vor

Hallo Rudi,
schön, daß Du Dich dazugesellt hast.

Du findest hier sicher viele Gelegenheiten Dich auszutauschen.
Meine 1. Frage wäre: Hast Du eine Erkrankung Deiner Pankreasdrüse?

Ich nehme an, daß Du bereits weißt, daß zuckerhaltige Genußmittel nach immer mehr rufen, das veranlaßt eine Insulinausschüttung, die sich darum kümmern soll. Die Krux ist, daß immer etwas mehr Insulin ausgeschüttet wird als gerade nötig. Das freie Insulin schreit jetzt nach Arbeit und das veranlaßt Dich dazu wieder mit Zuckerwunsch zu reagieren.

Vielleicht mußt Du ja mal richtig eingestellt werden und das bedeutet, daß Du Dich in den Griff bekommen mußt. Die Körperchemie ist da sehr eigensinnig und verlangt nach Zucker, auch wenn es Dir schadet.
Hier muß man einfach schlau sein.
Ich wünsche Dir viel Erfolg

LG Rota
 
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RudiG ist neu hier und stellt sich wunschgemäß vor

Hallo Rudi,

ich bin auch aus dem OÖ. Salzkammergut:)

Wir sind alle zuckerlastig (die Kinder und ich - mein Mann ist die Ausnahme). Seit ich bei der Ernährung viele Fasern integriert habe, sowie gesunde Kohlenhydrate und Stärken, habe ich keinen Heißhunger mehr auf Zucker, den Kindern geht´s genauso. Unsere Verdauung und Gesundheit dankt es uns.

Möglicherweise hast Du ja Heißhunger auf Zucker, weil Dir Fasern und Stärken, also die gesunden Zucker, fehlen. Unsere Darmmikroben und unsere Darmschleimhaut ernähren sich von den gesunden Zuckern. Also Zucker ja, aber die richtigen, die Darm und Schleimhäute ernähren:)

LG Eva
 
Massive Verdauungsprobleme

Nachdem ich nach meiner Anmeldung so freundlich empfangen wurde, wage ich es, hier einmal meine Symptome zu schildern, die mir in meinem Alltag schwer zu schaffen machen.

Vielleicht gibt es Jemanden unter Euch, die/der ähnliche Probleme hat und mit dem ich mich austauschen kann.

• Druck im rechten Oberbauch
• Starke Müdigkeit, Erschöpfungszustände
• Konzentrationsprobleme, negative Stimmungslage
• Unduldsamkeit, schlecht belastbar, Verstimmungen, negative
Stimmungslage
• Manchmal Innere Unruhe,
• Dicker, tauber Kopf
• Verschlagene Ohren
• stets verstopfte Nase (geschwollene Nasenschleimhäute)
• rinnende Nase (hauptsächlich beim essen)
• Stuhldrang morgens beim aufstehen (weicher Stuhl)
• Unterbauchschmerzen, häufig starke Blähungen
• Extrasistolen, Herzstolpern, manchmal lästiger Druck in der Brust
• Häufiges Gähnen
• Alkoholempfindlichkeit
• Zahnfleischschwund
• Gelegentlich Schweißausbrüche
• Starke Schleimbildung im Hals, häufiges Räuspern
• Empfindlichkeit, Unduldsamkeit, leicht reizbar
• Reden fällt oft schwer
• Selten sind die untersten Rippenbögen berührungsempfindlich
• Regelmässiges Gurgeln im Bauch

Die Symptome kommen häufig aber mit unterschiedlicher Intensität. Es gibt auch Zeiten in denen die Symptome weniger spürbar sind. Die Abstände zwischen denen die Symptome auftreten, werden immer kürzer, die Dauer in denen die Symptome wirken immer länger und stärker.
Oft den ganzen Tag übel, erschöpft und müde. Morgens nach dem Aufstehen fühl ich mich besonders müde und benötige eine lange „Aufwachphase“.

Die Müdigkeit und das erschöpft sein, sind im Alltag eine sehr große Belastung und senkn die Lebensqualität enorm.

Natürlich besuchte ich eine Reihe von Allgemein- und Fachärzten, ließ mich in Krankenhäusern durchuntersuchen, aber man fand "nur" eine Fruktoseunverträglichkeit, für die mir geraten wurde, Zucker in jeder Form zu vermeiden (Was nicht immer ganz einfach ist und was mir gelegentlich auch mißlingt :) und ein so genanntes "Chilaiditi"-Syndrom, eine Anomalie der Lage des Dickdarmes, das aber für vollkommen harmlos befunden wurde und keinen Einfluss auf meine Verdauungsarbeit hat.

Mittlerweile hatte ich Herzrhythmusstörungen die mit einer Elektrocardioversion erfolgreich behandelt wurden.

Alle Organe, so wurde mir gesagt, arbeiten einwandfrei, es sind keine Besonderheiten zu erkennen, die Blutwerte sind alle im normalen Bereich, auch Stuhluntersuchungen ergeben nichts Besonderes. Blutzucker ist normal, keine Zuckerkrankheit.

Aus schulmedizinischer Sicht bin ich also praktisch gesund !

Nächste Station war eine Heilpraktikerin in Deutschland (in Österreich, woher ich komme, sind Heilpraktiker verboten), die mir anhand einer mikroskopischen Dunkelfeldmessung ein "Leaky Gut"-Syndrom und eine übermäßige Candida Besiedlung im Darm diagnostizierte. Ich bekam von dieser Heilpraktikerin homöopathische Medikamente der Firma Sanum-Kehlbeck GmbH & Co. KG, die ich über mehrere Wochen einnahm. Nach Erstverschlechterung meiner Zustände konnte ich aber auch in der Folgezeit keine signifikante Besserung meiner Zustände feststellen. Darauf angesprochen wurde mir von der Heilpraktikerin erklärt, dass man diese Medikamente über einen längeren Zeitraum einnehmen müsse um eine Wirkung zu erzielen. Ich nehme Fortakehl nun schon seit zwei Monaten, ohne wirkliche Besserung.

Nächste Station war eine Ärtzin die mich mach TCM behandelte und mir ein Pulver verschrieb das ich täglich als Tee gelöst einzunehmen hätte. Dieser "Tee" zeigte keine wie auch immer geartete Wirkung !

Ich muss der Fairness wegen sagen, dass ich ein starker Esser bin (da ich eigentlich immer Hunger verspüre) und oft viel mehr esse, als ich essen müsste. Nach Tagen übermäßigen Essens (und scheinbar falscher Lebensmittel) kippt mein "inneres System" und es geht mir tagelang schlecht. Plötzlich aber, sozusagen "auf die Stunde", lassen die Zustände - nachdem ich mich mit Essen mehr zurückgehalten habe) nach und ich fühle mich wieder wesentlich besser.

Ich meine nun zu wissen, dass kein Zucker, kein Weißmehl, kein Alkohol (den ich eh so gut wie nie trinke), keine Hefe, keine Milchprodukte, wenig Fleisch und Wurst für eine eventuelle Genesung hilfreich wären (wenn das so einfach wäre)

Nun hoffe ich, dass Irgendjemand diesen Text zu lesen bekommt und ähnliche Zustände hat wie ich, mit dem Erfahrungsaustausch betreiben kann oder der mir gar durch zielführende Ratschläge oder durch eigene Erfahrungen behilflich sein kann !

Mit lieben Grüßen, RudiG
 
Hallo Rudi,

man fand "nur" eine Fruktoseunverträglichkeit, für die mir geraten wurde, Zucker in jeder Form zu vermeiden
Bei einer Fruktose-Intoleranz geht es nicht nur um Zucker jeder Art sondern um noch mehr:

» Verträgliche und unverträgliche Lebensmittel und Zuckerarten » Selbsthilfegruppe hereditäre Fructoseintoleranz (SHG-HFI)

Von Deinen Beschwerden her würde ich auch auf eine Histaminintoleranz tippen. Hast Du Dich darüber schon informiert bzw. durch eine Auslaßdiät versucht heraus zu finden, ob Du in der Richtung betroffen bist?

HIT > Histaminose > HNMT-Abbaustörung
Wenn Du Dir hier die Symptome anschaust, so sind die sehr vielfältig und gehen von körperlichen bis zu psychischen Problemen, u.a. auch Herzrhythmusstörungen.

Deine Symptome deuten für mich allerdings auch auf Gifte hin, die Dich belasten könnten. Da kommen die Zähne und unverträgliche Materialien (Amalgam, Kunststoffe, Gold, NEM) in Frage, aber ebenso Wohngifte wie Schimmel, Formaldehyd usw. Wie sieht es da bei Dir aus?

Wohngifte - Symptome, Ursachen von Krankheiten

Deine Symptome sprechen auch für eine Überlastung der Leber in Sachen Entgiftung bzw. für eine Leberkrankheit.
Zunächst würde ich da aber zu viel Fruktose denken:

...
Noch lange bevor es zum Diabetes kommt, führt bereits eine nur leichte Insulinresistenz beim regelmässigen Verzehr von zu grossen Fructosemengen zur Entstehung einer sog. Fettleber.
Schon eine schwache Insulinresistenz hat weitreichende Folgen. Die Muskulatur kann aus Glucose nur noch wenig Glykogen herstellen und einlagern. Dadurch fehlen dem Körper wichtige Energiereserven.
Da die Glykogenbildung offenbar nicht mehr gelingt, stellt der Körper aus allen eintreffenden Kohlenhydraten jetzt Fett her. Eine andere Alternative hat er nicht.
Da die Leberzellen nie so stark von einer Insulinresistenz betroffen sind wie die Muskelzellen, wird das Fett in der Leber eingelagert.
Auf diese Weise entwickelt sich schleichend eine Fettleber, die das Organ zunehmend grösser und schwerer werden lässt. Diese Entwicklung ist der Beginn weiterer gravierender Lebererkrankungen, wie z. B. Hepatitis, Leberzirrhose etc.
Aufgrund des seit Jahrzehnten ständig steigenden Fructosekonsums wundert es nicht, dass die Fettleber immer mehr zur Volkskrankheit wird. Bislang wurde die Fettleber meist nur mit einem hohen Alkoholkonsum in Verbindung gebracht, da Alkohol bekanntermassen ebenfalls in der Leber zu Fett umgewandelt wird.

Lesen Sie mehr unter: https://www.zentrum-der-gesundheit.de/fruchtzucker.html#ixzz4Rsn45aFw

...
Ich muss der Fairness wegen sagen, dass ich ein starker Esser bin (da ich eigentlich immer Hunger verspüre) und oft viel mehr esse, als ich essen müsste. ...
Vielleicht wäre es gut für Dich, wenn Du mal für eine Woche oder mehr fasten würdest. Am besten gelingt das in einer Gruppe oder in einer Kurklinik. Durch das Fasten verschwinden oft eine Menge Symptome, u.a. auch der ständige Hunger.

https://www.fitreisen.de/heilfasten/

Vielleicht ernährst Du Dich auch einfach nicht sonderlich gut?:
8 Gründe, Weshalb Du ständig Hunger hast — Endlich Schlank
https://www.candida.de/pages/service/lebensmittel.html

Ist Deine Schilddrüse untersucht worden vom Facharzt (Endokrinologe, Nuklearmediziner), und zwar mit diesen Werte: TSH, fT3, fT4, TPO-Antikörper, TG-Ak, TRAK und Ultraschall?

Weißt Du, ob Deine Nebennieren einwandfrei funktionieren oder eher schwächeln? Ist ein Tagesprofil Cortisol gemacht worden?
Stress Test (Cortisol-Tagesprofil) - Swisshealthmed Deutschland
Ein niedriger Cortisol-Spiegel am Morgen könnte die morgendlichen Anlaufprobleme erklären...

Grüsse,
Oregano
 
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Hallo Rudi,

hast Du schon in unserem Forum die Rubrik Pilzerkrankungen und das Wiki Candida Albicans - Hefepilz und Erreger der Kandidose nebst weiter führenden Seiten (Kurzfassung Darmflora , Fehlbesiedlung des Darmes , Ballaststoffe ...usw.) entdeckt?
Deine Symptome und der Heißhunger auf Zucker deutet in der Tat auf Candida bzw eine Fehlbesiedung des Darmes hin. Die Crux ist, dass wenn Pilze (durch Medikamente) absterben Toxine entstehen bzw. frei werden (so wie aus Amalgam/Quecksilber) und den Körper zusätzlich belasten. Nach meiner Erfahrung hilft auf Dauer nur eine Ernährungsumstellung und das geht sehr langsam. Alle radikalen Maßnahmen erzeugen schwere Nebenwirkungen und letztlich enden sie in einem Yo-Yo-Effekt. Der Pilz kommt leider wieder. Der Kampf ist wirklich langwierig, den Zustand hat man ja auch nicht in kurzer Zeit erworben.
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Hallo Rudi und Willkommen!

Ich denke, du hast schon einige Teile deines Puzzles zusammen. Das ist doch schon mal eine gute Ausgangslage für deine Genesung. Leaky gut und Candida würden für all drine Symptome schon eine Erklärung sein. Aber ich finde es auch eine gute Idee, dass du das Gesamtbild heben möchtest.

Bezüglich Untersuchungen würde ich dir anraten, noch etwas wissenschaftlichere Quellen zu finden. Dunkelfeldmikroskopie ist umstritten. Habe es auch mal gemacht, und ich denke, es traf auch zu. Aber bei Magen-Darm-Geschichten sind Sthluntersuchungen und Atemtests sowie Bluttests halt doch noch sicherer. Ich fände es schade, wenn du irgendwelche Massnahmen ergreifst (z.B. eine bestimmte Diät), die dich einschränken, und am Ende machst du das umsonst.

Gerade die Tatsache, dass du deine Ernährung nur schwer umstellen kannst, deutet schon darauf hin, dass du entweder Pilze oder Bakterien im Verdauungstrakt hast, die entweder in der Überzahl sind oder am falschen Ort. Pilze wie auch Bakterien lieben halt Zucker jedweder Art, Süsses, Kartoffeln, Pasta, Brot, Laktose.... Wenn du dies weglässt, kriegen sie Hunger und verlangen Nachschub. Also hast auch du Hunger. Aus diesem Grund wäre es gut zu wissen, was genau da ist, um dies gezielt zu adressieren. Ernährung alleine ist oft nicht genug. Wenn du diese "bugs" dann auch noch mit z.b. Kräutern attackierst, wirst du auch die Diät besser durchhalten, weil sich die bugs schneller vermindern.

Bedenke, dass Menschen mit Leaky gut auch häufig SIBO haben, und SiBo und Candida sind gute Freunde. Das würde ich auch noch abklären, denn wenn man nur den einen "Freund" rausschmeisst und der andere tanzt fröhlich weiter, dann sind sie bald wieder vereint.

Deine etwas diffuseren Symptome können auch durch Lipopolysaccharide entstehen. Das sind Abfallprodukte von Bakterien und Pilze, die im Körper toxisch wirken (Endotoxine). Wenn diese nicht schnell genug ausgeschieden werden, können sie im Körper zu Entzündungen führen (durch Cytokine). Daraus entstehen allerlei Beschwerden, die scheinbar nicht mehr viel mit der Verdauuung zu tun haben.
 
Hallo zusammen, ich bin gerührt über so viel Anteilnahme und danke Euch an dieser Stelle dafür. Ich muss mir Eure Vorschläge und Ideen in den nächsten Tagen einmal sorgfältig durchlesen. Ich denke da ist Vieles dabei das mir nützlich sein könnte. Vorläufig einmal besten Dank Euch. Ich melde mich wieder ! Danke, danke, danke Rota, everlesen, Oregano, James, Daeneris
 
Nein Pankreas wurde auch als in Ordnung befunden ! Auf Zucker zu verzichten gelingt mir immer einige Tage lang und plötzlich, in Angesicht etwas Guten, verlässt mich die Vernunft ! Aber ich bemüh mich weiter !
 
Hallo rudiG!

Auch wenn einige Maßnahmen noch erfolglos waren, evtl. wirken sie im Hintergrund. Informiere und probiere weiter mit den natürlichen Methoden.
Bleibe auch bei der Ernährung immer wieder bei der Stange, auch wenn mal ein Tag daneben geht. Rationiere den Zuckerkram / das was du nicht sollst langsam immer schmaler. Für mich ist die fließende Veränderung besser, als die abrupte.

Die resistente Stärke aus evalesens Thread hat meinen Zahnbelag vermindert. Und wenn ich schon mal am Anmischen von diversen Pulvern fürs Müsli bin, landet auch schon mal Vitamin C Pulver darin, was nach meinem Empfinden mein Zahnfleisch kräftigt.

Erstmal einen schönen Abend!
Earl Grey
 
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