Themenstarter
- Beitritt
- 30.10.16
- Beiträge
- 13
Hi ory,
danke für dein Feedback. Das mit den fehlenden starken Schmerzen wundert mich auch. Ich nehme an, dass sich die Gürtelrose im Bereich des Schambereichs zwischenzeitlich wieder etwas beruhigt hatte, um dann an neuer Stelle wieder richtig Gas zu geben. Die immer wieder kehrenden Schmerzen im Hodenbereich waren/sind sehr unangenehm, aber mit Hilfe eines pflanzlichen Mittels konnte ich's aushalten und sie waren eben auch nicht ständig präsent, sonst wäre ich im Kreuzdreieck gesprungen. Jetzt in Kombination mit den recht starken Schmerzen im LWS ist das allerdings eine andere Nummer. Ohne Schmerzmittel funktioniert das momentan nicht, aber ich bin erst mal froh, eine Diagnose zu haben, mit der ich etwas anfangen kann.
Gestern hab ich für meine Verhältnissde gut geschlafen und morgens ging's mir auch einigermaßen gut. Ich hatte den Eindruck, die erste Tablette hat schon ziemlich reingehauen. Hoffentlich verscheucht die Medizin den Virus. Ganz killen lässt er sich ja leider nicht. Dann wird das Immunsystem aufgebaut, damit es mich nicht wieder erwischt. Werde darüber auch mit meinem Atlastherapeuten sprechen. Der ist auch Hausarzt und zu ihm hab ich recht viel Vertrauen, auch wenn der Atlas nun wohl doch nicht der Casus Knacksus war. Möglicherweise hängt mein schlechter Immunzustand mit meinem Eisenmangel zusammen, der im Mai letzten Jahres diagnostiziert wurde. Dazu der schlappe HB-Wert. Ich nehme ja momentan auch Vitamin B12-Tropfen und hoffe dadurch meinen Zustand "tunen" zu können. Vitamin D3 tut dem Immunsystem sicherlich auch gut und an meiner Schlafqualität will ich ebenfalls arbeiten und meine neuen Ernährungsgewohnheiten so gut wie möglich beibehalten. Stress wird immer ein Faktor sein, aber damit muss ich halt leben bzw. mir vielleicht noch Entspannungstechniken zulegen. Man ist halt keine 20 mehr
LG
lombardo
danke für dein Feedback. Das mit den fehlenden starken Schmerzen wundert mich auch. Ich nehme an, dass sich die Gürtelrose im Bereich des Schambereichs zwischenzeitlich wieder etwas beruhigt hatte, um dann an neuer Stelle wieder richtig Gas zu geben. Die immer wieder kehrenden Schmerzen im Hodenbereich waren/sind sehr unangenehm, aber mit Hilfe eines pflanzlichen Mittels konnte ich's aushalten und sie waren eben auch nicht ständig präsent, sonst wäre ich im Kreuzdreieck gesprungen. Jetzt in Kombination mit den recht starken Schmerzen im LWS ist das allerdings eine andere Nummer. Ohne Schmerzmittel funktioniert das momentan nicht, aber ich bin erst mal froh, eine Diagnose zu haben, mit der ich etwas anfangen kann.
Gestern hab ich für meine Verhältnissde gut geschlafen und morgens ging's mir auch einigermaßen gut. Ich hatte den Eindruck, die erste Tablette hat schon ziemlich reingehauen. Hoffentlich verscheucht die Medizin den Virus. Ganz killen lässt er sich ja leider nicht. Dann wird das Immunsystem aufgebaut, damit es mich nicht wieder erwischt. Werde darüber auch mit meinem Atlastherapeuten sprechen. Der ist auch Hausarzt und zu ihm hab ich recht viel Vertrauen, auch wenn der Atlas nun wohl doch nicht der Casus Knacksus war. Möglicherweise hängt mein schlechter Immunzustand mit meinem Eisenmangel zusammen, der im Mai letzten Jahres diagnostiziert wurde. Dazu der schlappe HB-Wert. Ich nehme ja momentan auch Vitamin B12-Tropfen und hoffe dadurch meinen Zustand "tunen" zu können. Vitamin D3 tut dem Immunsystem sicherlich auch gut und an meiner Schlafqualität will ich ebenfalls arbeiten und meine neuen Ernährungsgewohnheiten so gut wie möglich beibehalten. Stress wird immer ein Faktor sein, aber damit muss ich halt leben bzw. mir vielleicht noch Entspannungstechniken zulegen. Man ist halt keine 20 mehr
LG
lombardo
