Hilfe, reduzierte Denkleistung, Schwindel, Übererregung

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18.10.14
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Hallo,
ich bin verzweifelt und weiß nicht was mit mir los ist. Seit 2 1/2 Wochen fühle ich mich geistig sehr oft stark eingeschränkt, begleitet von leichtem Schwindel und Kopfschmerzen und einem merkwürdigen Gefühl der Übererregtheit. Ich weiß nicht wie ich das beschreiben soll. Die Folge ist jedenfalls eine stark erhöhte Ungeschicklichkeit. Ecke oft irgendwo an und verstehe gar nicht wie es dazu kam etc. Auch präzises Sprechen fällt mir etwas schwerer. Es ist als würde mein Kopf nur im Stotterbetrieb funktionieren. Ein Zittergefühl im Kopf (z.T. auch im Unterkiefer, aber nicht sichtbar). Das macht mir sehr Angst. Hoffnung macht mir dass es nicht durchgehend so schlimm ist und es auch auch bessere Momente gibt mit starken Schwankungen über den Tag. Ohne erkennbare Ursache. Spazierengehen hilft auch nicht.
Die Symptome sind mir nicht ganz unbekannt. In abgeschwächter Form hatte ich das schon öfter in den letzten zwei Jahren.
Als es so jetzt stark anfing hatte ich am Tag vorher eine zweite Physiotherapie Sitzung wegen Schmerzen in der Schulter. Die hat irgendeine Chraniosakrale Technik benutzt aber auch zahlreiche verspannte Muskeln im Nackenbereich gelöst. Keine Ahnung ob es da einen Zusammenhang gibt.
Vielleicht habe ich auch zuviel mit NEMs experimentiert. Zuletzt Magnesium 400mg, als es anfing hatte ich gerade das Präparat gewechselt (auf Chelat, 5x 60mg) aber habe mir dann wieder das alte besorgt (Mischung aus Oxid und Citrat). Ausserdem hatte ich seit ende Mai geringe Mengen Progesteron gecremt, weil mein Wert im Speichel bei nur 40 war (sollte 80, besser über 100 sein). 1/4 Hub von Biovea, gestreckt mit Linolacreme. Hatte aber zunächst keine nennenwerten Effekte. Habs dann als die o.g. Beschwerden auftraten nach einigen Tagen abgesetzt ohne Effekt. Habe jetzt noch mal eine Speichelprobe zur Kontrolle abgeschickt.
Einige Tage bevor es losging, das weiß ich noch genau, ging es mir richtig gut, so gut wie selten. Trotz oder wegen dem mg /prog (wahrscheinlich hat das in diesen Dosen gar keinen Einfluss und es war nur Zufall?).
Auch Vitamin D hatte ich zum zweiten Mal probiert, ich gehöre allerdings zu denen die da auch Symptome bekommen, wie hier:
https://www.symptome.ch/threads/beschwerden-symptome-nach-einnahme-von-vitamin-d.96583/
Hatte über 3000 IE/d genommen, bis mein Blutwert anfang April 33ng/ml erreicht hat. Wollte eigentlich auf 50. Die Symptome waren nicht unähnlich, aber geringer und besserten sich nach Absetzen.

Der Arzt hat mich zum Neurologen überwiesen (Depressive Verstimmung, jaja...). Der Termin ist erst in über einer Woche aber da kann ich schon froh drüber sein. Viel Hoffnung mache ich mir aber nicht, vermutlich bekomme ich erst mal nur Antidepressiva verschrieben... Blutbild war unaufällig, incl. CRP.
Hab mit einem mir bekannten Osteopath gemailt, für ihn klingt es nach vermindeter Durchblutung des Kopfes, verursacht durch die Physiobehandlung. Kann ich mir kaum vorstellen?
In den letzten Monaten hatte ich starken selbst gemachten Stress wegen einer lebensverändernden Entscheidung die ich treffen wollte. Das hat mich glaube ich sehr ausgelaugt. Auch so ein Problem von mir dass mich sowas so dermaßen belastet. Aber wie gesagt, einige Tage bevor es Anfing ging es mir ja super.
Was kann das sein?
VG
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Falls jemand Schilddrüse verdächtigt: wurde zuletzt vor einem Jahr untersucht (Methodik ECLIA):
FT3: 2,56 (sollwert 2,0 - 4.4)
FT4: 12,04 (9,3 - 17)
TPO: < 5 (<34)
TRAK: < 0,3 (<1,75)
sah also normal aus.
 
Hallo,

ich hatte ähnliche Symptome. Nach Absetzen aller NEMS für ein paar Wochen ging es mir wieder besser. Ich vermute, dass ich zu stark entgiftet habe und vor allem Selen daran schuld war. Hab seitdem Selen nur einmal wieder genommen und es fing wieder an.
 
Danke für den Tipp, Groovit. Vielleicht sollte ich tatsächlich mal komplett auf NEMs verzichten. Bin ja schon fast süchtig... Hatte in meiner Verzweiflung auch noch Gluthation bestellt.
Eine durch was auch immer überlastete Leber kann wohl tatsächlich Gifte freisetzen und sich so auch negativ auf die Kopfleistung auswirken, so hörte ich. Eigentlich geht es meiner (Fett-)verdauung aber sehr gut, meine Gallensteine haben sich auch schon über ein Jahr nicht mehr gemeldet und Cholesterin mit 180 normal. Hab meine Leber auch viel unterstützt mit Lecithin und Bitterstoffen. Eigentlich soll ja Selen auch gut sein für die Leber. Dass es bei dir damit wieder anfing deutet nun auch darauf hin dass meine Leber Theorie wohl doch nicht so stimmt.
Nunja ich probiere es mal ohne Pillen.
 
Hallo Kugelhupf,

und ob eine üppige Medikation mit NEMs zu weiteren Problemen führen kann, genau so wie ein Manko. Schließlich muss die Leber all das zusätzliche auch noch verarbeiten ;)

In der Naturheilkunde ist weniger oft sogar mehr. :)

Stress beeinflusst ebenfalls sehr vieles und dazu kommen noch etliche weitere Faktoren.

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Allerdings habe ich da noch eine Frage, wie ernährst Du Dich eigentlich ganz genau, also was isst Du zum Frühstück, was Vormittags, Mittags, Nachmittags und Abends und was genau trinkst Du alles am Tag?

Wie ist Deine Verdauung (Farbe, Form, Häufigkeit, Konsistenz, Blähungen)?

Denn alles was der Darm verarbeiten muss geht ja nachher auch über die Leber und hat somit ebenfalls einen sehr großen Einfluss. :)

Liebe Grüße Tarajal :)
 
Hallo Taraja,
also in letzter Zeit (seit ca. 8 Monaten) ich habe meistens zum Frühstück zwei Eier als Rührei oder Omelette und/oder Mandelmilch oder andere Pflanzenmilch. In die "Milch" mixe ich im Moment Lecithingranulat wegen meiner Galle. Scheint mir in der Hinsicht sehr gut zu bekommen. Mittags dann meistens Kantinenessen, was aber nicht soo schlecht ist. Meistens aber nicht immer das vegetarische Gericht. Abends immer unterschiedlich, mal knappere ich Nüsse / Studentenfutter, oder ich hole mir einen Wrap aus dem Supermarkt, oder verbrauche noch Gemüse oder was halt so da ist. Gestern z.B. habe ich Reis gekocht mit einer Erdnuss-Kokos Soße. Klingt soweit relativ gesund denke ich? Ich sündige aber auch mal, besonders wenn es mir seelisch schlecht geht komme ich an Schokomuffins oder Süßkram nicht vorbei. Fühle mich auch oft unterzuckert. Hilft aber auch nicht lange. Oder ich nehme statt dessen eine Packung 50g Erdnüsse (gesalzen/geröstet). Die sättigen wenigstens.
Ich habe auch schon mit Low-Carb experimentiert, was mir auch gut bekam sobald mein Körper auf Fett Verbrennung umgeschaltet hat. Aber trotzdem halte ich das nicht lange durch und ich will auch nicht abnehmen. Bin ja schon fast untergewichtig. Ausgerechnet mein Frühstück ist ja nun auch Low-carb etabliert. Aber jetzt in dieser Phase mit den genannten Sympthomen habe ich es drei Tage auch wieder durcchgehend Low-carb probiert aber es hat diesmal keinen Unterschied gemacht.
Früher habe ich viel Brot, morgens mit Marmelade abends mit Käse oder Pflanzenaufstrich gegessen aber das Brot schien mir mir auch nicht so gut zu bekommen (macht Heißhunger), daher habe ich mir das (Vollkorn-)Brot vor ca. 2 Jahren abgewöhnt.
Trinken tue ich hauptsächlich Wasser. Alkoholkonsum ist gering.
Mit meiner Verdauung bin ich in letzter Zeit eigentlich ganz zufrieden. Konstante Konsistenz, fest aber nicht zu hart. Blähungen nur gelegentlich, so wie neulich wo ich abends Chili Sin Carne gegessen habe, da wars wirklich heftig. Früher war meine Verdauung viel schwankender, mal komisch weich, mal Verstopfung. Auf Reisen neige ich grundsätzlich zur starken Verstopfung. Farbe ist denke ich normal, jedenfalls nicht sehr hell oder so. Leberwerte sind übrigens alles gut :) Ich vertrage auch Unmengen Fett. Erkläre mich für verrückt aber ich habe mal einen Becher (Bio-)Sahne ausgetrunken. Zu meiner Überraschung habe ich keine Bauchschmerzen bekommen, sondern ich fühlte mich sogar richtig gut! Kraftvoller und Selbstbewusster! Meine Vermutung: Progesteron. Trotzdem möchte ich Milchprodukte nicht unbedingt steigern. In Milch sind ja noch mehr Hormone die ich vielleicht nicht haben will. Daher ja auch die Creme.
Mit Bachblüten hatte ich bislang nichts am Hut, da bin ich ehrlich gesagt eher skeptisch, Homöepathie Globulis haben bei mir auch nie mehr bewirkt als nichts zu nehmen und abzuwarten, aber vielen Dank, ich werde mir mal deinen Link auf jeden Fall anschauen und den Test machen!
Schöne Grüße,
Kugelhupf
 
Hallo Kugelhupf,

was du schreibst " es ging mir den Tag vorher super" passt seht gut zu einer Unverträglichkeit. Die macht nämlich zunächst super Stimmung und dann kommt das Down. Deshalb essen auch viele ihre unerträglichen Sachen am liebsten. Die üblichen Verdächtigen wären Histamin, Gluten, Milcheiweiß. Müsstest du vielleicht mal ausprobieren. "Gesunde Ernährung" kann für Otto-Normal- Mensch gut sein. Einen anderen kann die von dir beschriebene Ernährung komplett ausnocken.
Es kann auch mit der Behandlung beim Physiotherapeuten zusammenhängen. Wenn z.B. irgendwie ein Wirbel verschoben wurde. Ich würde es bei der nächsten Behandlung ansprechen.

Liebe Grüße
Piratin
 
Ich kann das, was Piratin schreibt, voll und ganz unterstützen.

Erdnüsse klingen zwar - wenn man den Angaben der Hersteller glaubt - ziemlich gesund, sind aber in Wirklichkeit nur für wenige Menschen gut verträglich. Erdnüsse sind Bohnen und keine Nüsse.

Versuche es doch mal mit Sonnenblumenkernen, Cashewkernen, Kürbiskernen, Mandeln, Pistazien oder Macadamianüssen.

Im Kantinenessen ist wie in den meisten Haushalten auch Geschmacksverstärker (Glutamat, Hefeextrakt etc.) drin, was sehr heftige allergische Reaktionen auslösen kann.
Geschmacksverstärker ist leider auch in den allermeisten Fertiggerichten, würzigen Snacks, Fertigsuppen, Suppenbouillon, Wurst- und Fleischwaren mit drin, damit wertet man minderwertige Ware im Geschmack auf und lässt die Sachen wesentlich intensiver und würziger schmecken.

Lecithingranulat als Gallehilfsmittel ist mir nicht so geläufig, sondern eher im Einsatz für die Gehirnleistung.
Wobei Sojaprodukte bei weitem nicht von allen Leuten gut vertragen werden. Sonnenblumenkerne haben neben Eigelb übrigens am meisten Lecithin.

Sahne und Butter werden von den Milchprodukten noch am besten vertragen, wenn Du die Sahne aufschlägst und die Schlagsahne löffelweise isst, dann können sich die Verdauungssäfte besser bilden und die Sahne noch besser für den Organismus umsetzen und Du wirst davon richtig gut satt. ;)

Irgend etwas scheint bei Dir Unverträglichkeitsreaktionen hervor zu rufen, vielleicht wäre es ja mal eine Idee täglich aufzuschreiben was Du isst und wie es Dir geht, also eine Art Ernährungstagebuch.
Reaktionen auf weniger gut verträgliche Nahrungsmittel können mit bis zu 72 stündiger Verzögerung kommen.

Liebe Grüße Tarajal :)

Liebe Grüße Tarajal :)
 
Hallo Tarajal und Piratin,
also erst mal wollte ich sagen dass es mir heute schon deutlich besser geht was die im Ursprungspost angegebenen Symptome angeht. Nun muss ich mal schauen wie es weiter geht. Ich habe die NEMs ja nicht zum Spaß ausprobiert, dass hatte schon einen Grund. Als ich damit anging vor zwei Jahren (hielt das früher mal auch für unnötig bei "guter" Ernährung) dachte ich, ich habe nichts zu verlieren... Und dann habe ich mich da so rein gesteigert da ich zeitweise auch (scheinbar) Erfolge erzielt habe.

Lustig dass Du Kürbiskerne vorschlägst. Tatsächlich habe ich seit kurzem in der Firma eine offene Packung zum Knabbern. Ein wirklicher Ersatz für die Erdnüsse ist das aber irgendwie nicht... Pistazien habe ich auch seit Ewigkeiten mal wieder gekauft, die sind lecker. Das Erdnüsse keine Nüsse sind wusste ich, aber das macht sie ja nicht automatisch schlecht? Bohnen sind doch auch gut oder irre ich? Macadamia habe ich auch schon öfter probiert, ich mag die auch sehr gerne, aber irgendwie bekommen die mir auch nicht gut habe ich den Eindruck. Liegen schwer im Magen. Nüsse sind doch auch in großen Mengen umstritten wegen der Phytinsäure? Man weiß bald wirklich nicht mehr was man noch essen soll. Goitrogene o.ä. in Kreuzblütlergemüse etc. Auf die Menge kommt es wohl wie immer an.

Aber zum Lecithin, das Cholin darin soll die Leber sehr unterstützen und Lecithin ist ja ein Emulgator der auch natürlicherweise in der Gallenflüssigkeit ist um das Cholesterin in Lösung zu halten. Fehlt es verklumpt die Gallenflüssigkeit. Ist wohl zumindest ein Grund für Gallensteine. Bei mir haben sich jedenfalls ultraschallkontrolliert zwei größere "Steinchen" (1,5cm) nach 4 Wochen in nichts aufgelöst. Was aber blieb ist Gallengries, welcher wohl anders entsteht und härter ist und auch gefährlicher weil die vielen kleinen Steinchen in den Gallengang gelangen können und diesen verstopfen können -> Kolik. Trotzdem habe ich da auch seit einem Jahr keine mehr gehabt, toi toi toi...

Das mit den Unverträglichkeiten ist wirklich schwierig. Wenn etwas ist, woher weiß ich dass es von dem Essen vor drei Tagen (72h) oder vorgestern war? Ich müsste wirklich mal ein- zwei Wochen jeweils komplett auf Gluten oder Laktose verzichten. Gluten habe ich ja schon drastisch reduziert, was habe ich früher an Vollkornbrot verdrückt, aber das nutzt wohl nichts solange man immer noch was gelegentlich zu sich nimmt?

Physiotherapie bekomme ich erst mal nicht mehr. Leider bin ich ja erst nach der letzten sechsten Behandlung auf die Idee eines Zusammenhangs gekommen. Vielleicht geht es mir ja auch besser weil letzte Behandlung über eine Woche her ist. Nächste Woche habe ich einen Termin bei einer Heilpraktikerin die Dorn Therapie macht. Vielleicht wäre aber ein Chiropraktiker doch besser denke ich mittlerweile?

Danke für eure Tipps!
Kugelhupf
 
Chiropraktiker würde ich in Deinem Fall momentan nicht empfehlen, eher einen Osteopathen.

Bei drei Tagen auslassen von bestimmten Nahrungsmitteln merkt man nur im glücklichsten Fall eine Veränderung.
Ernährungsumstellung brauchen im Schnitt drei Monate bis sich die Veränderungen im Organismus spürbar bemerkbar machen.

Erdnüsse zählen mit zu den aggressivsten Allergieauslösern und können bei einer vorhandenen Allergie ohne Akutbehandlung binnen weniger Minuten zum Tod führen.

Bohnen sind aber schon seit dem Altertum dafür bekannt, dass nicht jeder Mensch sie gut verträgt, große Gruppen von Menschen durften diese Pflanzen nicht einmal berühren weil das für sie lebensbedrohlich war.

Liebe Grüße Tarajal :)
 
Du wirst lachen, ich war heute morgen tatsächlich bei einem Osteopathen. Hatte wegen Sommerloch kurzfristig was frei. Ist aber ein Craniosacraler Osteopath. Fühlt sich mehr wie Handauflegen an. Hat aber kurzzeitig was bewirkt. Meine Schulter fühlte sich danach wie neu an. Aber nach nicht mal einer Stunde hatte ich da schon wieder Schmerzen. Aber psychisch geht es mir heute wesentlich besser als gestern. Und heute morgen dachte ich schon, die Schwindelsymphome die vermeintlich von der Physiotherapie ausgelöst wurden werden wieder schlimmer.
Ich war bei dem schon mal. Interessanterweise hat er nur aufgrund meiner Symptome gefragt ob ich per Zange auf die Welt gekommen ist was tatsächlich der Fall ist. Nach seiner Meinung stammen viele meiner Probleme noch daher.
Erdnüsse zählen mit zu den aggressivsten Allergieauslösern und können bei einer vorhandenen Allergie ohne Akutbehandlung binnen weniger Minuten zum Tod führen.
Bei Allergie können das doch auch richtige Nüsse, etwa Walnüsse? Allergisch bin ich wohl nicht, das merkt man doch schnell? Es geht doch um Nahrungsmittenunverträglichkeiten? Da sind doch die Hauptverdächtigen wie schon angesprochen Gluten, Laktose und Histamin? Laktoseunverträglichkeit habe ich bestimmt nicht, jedenfalls habe ich vor 1 1 /2 Jahren mal mehrere Wochen lang täglich zwei Gläser Milch getrunken und ich fühlte mich jedenfalls gut damit. Kein Durchfall gehabt, eher Verstopfung. Gluten müsste ich mal ausprobieren zwei Wochen lang streng drauf zu verzichten. Ist nicht leicht.
Grüße,
Kugelhupf
 
Hallo Leute, konnte das von zu viel Progesteron kommen? Habe heute das Ergebnis des Speicheltests bekommen und bin schockiert! Ich war doch so vorsichtig mit dem Progesteron, nur 1/4 Hub, ein Tag pro Woche pause und alle drei Wochen eine Woche Pause. Habe die Probe am Ende einer Pausenwoche genommen und Progesteron war auf 940! (soll 80-120). Estradiol mit 2,01 leicht erniedrigt (3-3,5), davor war es leicht erhöht (ca 4.). (Testo normal, Estriol wie gehabt viel zu niedrig). Dazu passt dass es mir langsam wieder besser ging nach der Woche Abstinenz. Dagegen spricht dass es mir drei Tage bevor es los ging mir blendend ging, obwohl mitten in der Cremezeit.
Was ich dazu gelesen habe dass zuviel Progesteron durchaus Schwindel und Depressionen verursachen kann. Progesteron verdrängt auch Östrogene die mir jetzt vielleicht zuwenig sind (Auch ein Mann braucht ja ein wenig davon)?
Kugelhupf
 
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