Angststörung, Stress oder doch Depression?

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02.02.15
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Hinweis der Moderation:
Es gibt einen früheren Thread von WTFIT, der an dieser Stelle vielleicht hilfreich sein kann
https://www.symptome.ch/threads/schlechtes-ergebnis-neurotransmitter-test.125775/



Hallo zusammen,

seit nun mehr als 3 Jahren bin ich auf der Suche nach Antworten zu meinem "Empfinden". Wirkliche Parallelen zu meiner, ich nenne es mal Störung, konnte ich bis jetzt leider nicht im Netz finden, weil es meiner Meinung nach sehr schwer zu beschreiben ist was ich fühle. Dennoch versuche ich es zu umschreiben und halte mich kurz in der Hoffnung den ein oder anderen Tipp von euch zu erhalten!:anbeten:

Zu meiner Person:
  • 27 Jahre
  • arbeite im eCommerce Bereich (Web- und Grafikdesigner)
  • 2 mal in der Woche Krafttraining (sportliche Figur)
  • Allergien: Hausstaub und verschiedene Tiere

Hauptsymptome:
  • Druckgefühl, Spannungsgefühl zwischen Augen (auf Nasenrücken)
  • Benommenheitsschwindel vor Computer
  • Gefühl von Verkrampfung in den Augen
    (wenn ich versuche mich am Computer auf eine Sache zu konzentrieren)
  • Augen oft leicht rot und fühlen sich trocken, überlastet an
Nebensymptome:
  • keine Lust mehr auf Freunde treffen/ soziale Veranstaltungen
  • innere Unruhe, Gereiztheit bei leerem Magen bzw. Hungergefühl
  • innere Unruhe beim Warten an einer Menschenschlange z.B. beim Einkaufen
  • mental geschwächt und müde nach der Arbeit
  • kann mich nicht mehr an mein Ich erinneren, wie ich mich mal "normal" gefühlt habe
  • kann mich nicht mehr richtig über Geschenke oder Komplimente freuen
  • Gefühl von Gleichgültigkeit
Jetzt wird es schon schwer nicht weiter auszuholen, denn es gibt noch weitere Infos die sicherlich nützlich sind wie z.B.
  1. (2013) Panikattacke aus heiterem Himmel. Dachte in diesem Moment ich würde Sterben oder einen Herzinfarkt bekommen.
  2. (2013) danach große Selbstbeobachtung, vereinzelnt noch mal Panikattacken gehabt die ich aber vollständig mit Konfrontation und Atemübungen eliminiert habe bis heute. Häufiges Klopfen im Ohr, als ob im Trommelfell irgendetwas ploppt.
  3. (2014) eines Morgens das Gefühl von staubtrockenem Hals auf dem Weg zur Arbeit. Ab zum Hausarzt der mir dann erklärte das mein Hals alles andere als trocken ist. Da habe ich zum ersten mal realisiert das meine Psyche mir etwas sagen will, aber was? Auf der ungenutzten Überweisung stand jedenfalls "somatoforme Störung".
  4. (2014-2015) Druckgefühl auf Brust bei Autofahrt zur Freundin. Ab und zu zucken in Muskeln.
  5. (2015-2016) abgefucked von Arbeitskollegen. Gefühl jeden Tag gestresst zu sein. Unruhig wenn mein Herz stärker schlägt (Auswirkung von 1. Panikattacke?)
Utersuchungen:
  • Volluntersuchung bei 2 Neurologen (o. B.)
  • Kardiologe (o. B.)
  • Augenarzt (o. B.)
  • Neurotransmitter Test über biovis (Serotonin, Adrenalin, Noradrenaling nicht im Normbereich, aber auch nicht stark erniedrigt)
  • Überprüfung der Schilddrüsenwerte bei Heilpraktikerin (TSH 1,67, Freies T4 1,13, Freies T3 4,3, 25 OH-Vitamin D3 25,2)
Über die Jahre habe ich versucht mit verschiedenen Supplementen Verbesserungen zu erzielen: Omega 3, Ashwaganda, Zink, Arginin, Magnesium

Ich habe mich auch schon bei zwei Psychotherapeuten vorgestellt, habe mich aber bis jetzt nicht mehr gemeldet weil ich denke das es eine messbare Ursache dafür geben muss.

Wie würdet ihr das ganze Beurteilen?
Ist es eine leichte Depression?
Ist es meine HWS?
Ist es eine generalisierte Angststörung?
Bin ich einfach zu sehr gestresst durch meinen Job?
Sollte ich meine Schilddrüse nochmal genauer testen lassen? (Test Ende 2015)
Sind es Spannungskopfschmerzen? (wenn ja warum die Auswirkung auf meine Gefühle?)

Für mich muss es eine messbare Ursache haben die ich versuche empirisch zu entschlüsseln. Was mich permanent beschäftigt, ist dieser permanente Druck auf Stirn, Augen und Augenbrauen.
In meinem Kopf fühlt sich etwas blockiert an, nicht frei. Was will mein Körper mir sagen?

Ich bin für jede hilfreiche Anwort sehr dankbar!
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Hallo WTFIT,

zuerst einmal Willkommen im Forum. :)

Dein Instinkt sagt es Dir schon ganz richtig Dich nicht auf die Psycho-Schiene abschieben zu lassen, denn solche gefühlsmäßigen und körperlichen Störungen haben oft ihre Ursachen die Hand in Hand gehen.

Ich frage jetzt ganz einfach mal ein paar Sachen nach

wie ernährst Du Dich ganz genau, also was isst Du zum Frühstück, in der Pause, Mittags, Nachmittags und Abends und was und wieviel von was trinkst Du?

Wie ist Deine Verdauung (Farbe, Form, Häufigkeit, Konsistenz, Blähungen)?

Wie ist Dein Schlaf, also wie viele Stunden und wie tief erholsam und wachst Du morgens frisch auf?

Nimmst Du zur Zeit irgendwelche Medikamente ein?

Liebe Grüße tarajal :)
 
Hallo tarajal,

cool, schon direkt die erste Antwort :)

Ernährung
Morgens: z.B. grüner Tee oder Minztee, Haferflocken mit Bananen, Zimt und Milch
Joghurt fettarm mit Früchten

Mittags: z.B. Wasser mit Kohlensäure oder stilles Wasser, Kantinenessen z.B. Fisch mit Kartoffeln oder Gnocchis mit Pute und Brokoli. Hin und wieder esse ich auch mal gemischten Salat mit Thunfisch, Wallnüssen und Dressing

Abends: stilles Wasser oder selbstgepressten O-Saft, meistens Brot mit Tomaten, Gurken und Käse oder auch mal eine Gemüsepfanne mit Fisch.

Das oben genannte Essen verzehre ich in Maßen, öfter erlaube ich mir auch einen Nachschlag. :)

Verdauung:
Farbe: mittelbraun bis dunkelbraun
Konsistenz: nicht zu hart und nicht zu weich
Form: Wurstform, sehr selten wie ein Hase ^^
Häufigkeit: min. 1x täglich
Blähungen: nur nach den Essen von Zwiebeln, blähendem Gemüse oder nicht gesunden Sachen

Schlaf:
ich schlafe wie ein Baby. Ich lege mich ins Bett und schlafe dann auch zu 95% komplett durch. Ein Dusenjäger könnte neben mir starten und ich würde es nicht merken.

Ich nehme keine täglichen Medikamente, selten Citirizin wenn ich mal irgendwo hingehe wo Hunde sind. Seit zwei Tagen nehme ich Rhodiola Rosea (Rosenwurz) um auch diesmal wieder zu testen ob sich Veränderungen in meiner Stressresistenz und meinen Gefühlen zeigen.

Viele Grüße! :)
 
achso vergessen...

ich schlafe täglich ca. 7-8 Stunden und kann gut aufstehen, würde natürlich gerne liegen bleiben aber die Arbeit ;-)
 
Hallo WTFIT,

sind Deine Zähne in Ordnung? Gab es da schon irgendwelche Behandlungen, evtl. sogar vor der ersten Panikattacke? Ist der Aufbiß überprüft worden?

Warst Du schon bei einem Osteopathen, damit der sich Dein "Gestell" mal anschaut?

Da Du ja wohl Allergiker bist: sind schon Lebensmittelallergien getestet worden (Allergologe) bzw. ist Dir aufgefallen, daß Du auf bestimmte Lebensmittel reagierst?
Hast Du Dich schon mit Intoleranzen auf Lebensmittel beschäftigt?:
Fruktose-/Sorbit-I., Gluten-I., Histamin-I., Laktose-Intoleranz

Grüsse,
Oregano
 
Hallo WTFIT,

im Großen und Ganzen ist Deine Ernährung ja gar nicht so schlecht, außer dass bei Menschen mit Allergien auch die Milchprodukte nicht gut ankommen.
Milchprodukte werden nicht gut verstoffwechselt und lösen dann sehr gerne Entzündungen auch in den Stirn- und Nebenhöhlen aus.

Walnüsse, Tomaten und Weizen sind auch noch eine sehr heikle Sache und zu Deinen anderen Symptomen, auch mit Ängsten, Stress und Depressionen könnte auch sehr gut Glutamat (Geschmacksverstärker, Hefeextrakt) passen.

Stress an sich kann sehr viele verschiedene Auslöser haben, oft ist es auch unser eigenes inneres und unbewusstes Verhaltensmuster, was eine Situation erst richtig stressig werden lässt, da kannst Du Dir ja mal die Bachblüten anschauen:

FloraCura Bachblütentest :: Kostenlos & Einfach

Die EFT-Klopftherapie ist dabei ebenfalls sehr wirksam:

Klopftherapie

Um etwas ruhiger und entspannter an die Arbeit zu gehen (weil Stress noch mehr Stress erzeugt), schau Dir doch mal hier m Forum unter Suchfunktion den thread über "Hanföl" an, damit ist das CBD-Hanföl gemeint.

Einen Osteopathen beziehungsweise einen Physiotherapeuten würde ich auf jeden Fall auch aufsuchen. :)

liebe Grüße tarajal :)
 
@Oregano:
Also meine Zähne sind in Ordnung (war vor 2 Wochen das 3. mal in diesem Jahr schon beim Zahnarzt).
Der Aufbiss wurde nicht geprüft.
Behandlungen gab es keine, außer mal eine kleine Keramikfüllung, die aber nach dem alles aufgetreteten ist gemacht wurde.
Beim Osteopathen war ich noch nicht. Denkst du das es mal Sinn machen würde dort mein "Gestell" und HWS vorzustellen?

Zum Thema Allergien...
Anfang August habe ich einen Termin beim Hautarzt zwecks komplettem Alletgietest und anschließender Hyposensibilisierung. Soweit ich weiß kann man Lebensmittelallergien beim Hautarzt nicht testen lassen, oder?
Ich habe mal auf Anweisung einer Heilpraktikerin fast 1 Monat lang auf Milchprodukte verzichtet, weil Sie durch Ihren schwingenden Zauberstab (Bioresonanz) der Meinung war das ich eine Milchunverträglichkeit habe und das Milch nur was für Babys wären ^^
Meiner Meinung nach völliger Bullshit, ich habe überhaupt keine Veränderung wahr genommen. Trinke aber auch keine Unmengen von Milch mehr, da war ich in meiner Kindheit schon krasser drauf :)
 
Zuletzt bearbeitet:
@Tarajal

also zu dem Thema Milch kann ich nicht viel sagen, außer das ich in meiner Kindheit sehr viel Milch getrunken habe und es mir blendend ging. Der Milchproduktkonsum hat sich mit der Zeit reduziert.

Entzündungen in der Stirn sowie in den Nebenhöhlen wurden durch 2 HNO´s (MRT) ausgeschlossen.
Anfang diesen Jahres habe ich mich sogar extra einer Nasenscheidewand OP unterzogen (stark verkrümmt) sowie meine Nasenmuscheln verkleinern lassen um auch dieses Thema endgültig auzuschließen. Seit dem kann ich atmen wie ein Gott, die Symptome alledings sind geblieben.

Das Walnüsse eine heikle Sache sind verwundert mich gerade ein wenig.
Glaubt man den Recherchen im Netz ist die Wallnuss doch eine sehr gute, wenn nicht sogar die gesündeste Nuss mit den wertvollsten Nährstoffen für Gehirn und Nerven. Geschmacksverstärker versuche ich zum größten Teil zu vermeiden! Wenn ich selber koche achte ich sehr darauf.

Den Themen Klopftherapie und Bachblüten kann ich nicht viel abverlangen, zumal ich Bachblüten auch schon ausprobiert habe (hier fragt man sich dann natürlich, waren es die richtigen Blüten? habe ich es lang genug gemacht? etc.). Das Thema Klopftherapie passt nicht so ganz zu meinem Grundsatz das meine Störung eine messbare Ursache haben muss. Ich kann mir das einfach nicht vorstellen.

Dem Ratschlag mit dem Hanföl werde ich aufjedenfall nachgehen und mich mal darüber informieren! Vielen Dank dafür! Das mit dem Osteopathen werde ich in Angriff nehmen!

Viele Grüße!
 
Hallo WTFIT,

Zum Thema Allergien...
Anfang August habe ich einen Termin beim Hautarzt zwecks komplettem Alletgietest und anschließender Hyposensibilisierung. Soweit ich weiß kann man Lebensmittelallergien beim Hautarzt nicht testen lassen, oder?

Manche Dermatologen sind gleichzeitig auch Allergologen und testen deshalb auch Nahrungsmittel per Prick- und Rast-Test. Da kannst Du Dich ja vorher informieren. So ganz eindeutig sind diese Tests leider nicht, aber eine starke Reaktion zeigt doch an, daß das Lebensmittel sind, mit denen man vorsichtig umgehen sollte.

Falls Du im Allergietest auf der Haut (meistens Arm) auf Substanzen reagierst wie z.B. Pollen, kann es sein, daß Du Kreuzreaktionen auf die entsprechenden Lebensmittel hast:

KREUZALLERGIE Diagnose und Therapie

Eine andere Sache sind die Lebensmittel-Intoleranzen. Sie werden nicht vom Allergologen getestet sondern - soweit möglich - vom Gastroenterologen. Das ist wichtig zu wissen !
Dort können die Fruktose-/Sorbit-Intoleranz getestet werden und die Laktose-Intoleranz (Atemtest).

Grüsse,
Oregano
 
Hallo WTFIT,


da psychische Probleme oft die Folge von organischen Grunderkrankungen sind, würde ich zuerst mal gründlichst organische Grunderkrankungen ausschließen.
Teilweise ist das schon passiert.
Aber ich weiß, dass es bei vielen Grunderkrankungen psychische Probleme geben kann, an die man zunächst gar nicht denkt, weil sie entweder relativ unbekannt sind oder weil die Symptome nicht eindeutig dafür sind.

Ich frage daher, weil dies sehr oft nicht geprüft wird, ob denn die Leber schon mal auffällig war?
Auch bereits grenzwertige Leberwerte können, vor allem in Deinem noch jungen Alter, hier schon Hinweise liefern. Da Du Sport betreibst, wird es umso schwerer, eine evtl. Leberstörung als Ursache zu entlarven, weil Sport die Leberwerte meist bessert.
Man darf aber nicht den Fehler machen, zu glauben, dass Leberwerte im Normbereich auch gleichzusetzen sind mit einer gesunden Leber.
Meine Leberkrankheit (Morbus Wilson) z. B. kann man auch mit normalen Leberwerten haben und die macht einige neurologische Probleme wie Du sie in Ansätzen offenbar hast wie Unruhe, wie Schwindel, Benommenheit, Verdauungsprobleme und vor allem ist jeder Vierte, der diese Krankheit hat, auch depressiv.
Allergien wiederum sind häufig bei Leberkrankheiten, aber auch eine Benommenheit, Verdauungsprobleme und depressive Verstimmungen können bei allen Leberkrankheiten vorkommen.

Ich will damit aber nicht sagen, dass ich die (seltene) Leberkrankheit, die ich habe, bei Dir nun vermute, weil Deine Symptome auch auf andere Krankheiten sicher passen würden, sei es auf andere Leberkrankheiten oder gänzlich andere Krankheiten.

Ich will damit aber verdeutlichen, dass man nicht gleich allein die Psyche für eine Depression verantwortlich machen muss, sondern dass eben organische Ursachen als Auslöser in Betracht kommen können.

D. h. ich rate Dir, Dich weiter gründlich untersuchen zu lassen.


lg
margie
 
@margie
vielen Dank für dein ausführliches Feedback zu meinem Thema!
Meine Leber war noch nie auffällig gewesen, auch eine körperliche Untersuchung erfolgte bei meinem Hausarzt.
Wie wurde deine Krankheit denn letztendlich aufgedeckt, wenn deine Leberwerte normal aussahen?
 
Hallo WTFIT,

ich schrieb nicht, dass meine Leberwerte normal waren. Man kann die Krankheit aber mit normalen Leberwerten haben.
Meine Leberwerte waren meist ganz leicht erhöht, so leicht, dass selten mal ein Arzt etwas dazu sagte, weil Ärzte mäßig erhöhte Leberwerte oft nicht kommentieren oder aber, und davor warne ich hier auch oft, dass sie denken, der Patient hat die leicht erhöhten Leberwerte vom Alkohol - was bei mir einzelne Ärzte wohl auch dachten, obwohl ich so gut wie nie Alkohol getrunken habe.
Ansonsten hatte ich auch immer wieder normale Leberwerte.

Da meine Leberwerte also immer wieder erhöht waren und da noch dazu bei einer Operation einer Eierstockszyste vor ca. 20 Jahren die Leber an der Oberfläche kleine "Höcker" hatte, habe ich auf eine Leberbiopsie gedrängt, nachdem ich selbst den M. Wilson bereits in Verdacht hatte (wegen des auffälligen "freien Kupfer", das man mit einer Formel aus Serum-Kupfer und Coeruloplasmin errechnen kann). Ich musste mehrmals fast darum betteln, bis man die Leberbiopsie dann auch machte.

Ich hoffe, Du hast Dir die Laborwerte zur Leber auch geben lassen?
Denn aus meiner Erfahrung weiß ich, dass nur ein leicht erhöhter Leberwerte einem vom Arzt gar nicht mitgeteilt wird und man dann im guten Glauben ist, dass nichts Auffälliges vorliegt.

Wenn Du aber Sport treibst, so werden Deine Leberwerte dadurch verbessert und umso schwerer ist es dann, eine evtl. Leberkrankheit auch zu finden.
Gut, wenn die Krankheit dann mit den Jahren mal fortschreitet, wird man in solchen Fällen auch irgendwann "fündig".
Gerade bei Lebererkrankungen ist eine Früherkennung fast nie möglich, denn die Leberwerte gehen erst dann hoch, wenn die Leber schon relativ stark geschädigt ist.
Bei meiner Krankheit haben die meisten zum Zeitpunkt der Diagnose schon eine Leberzirrhose.

Daher rate ich, auch bei kleinen Auffälligkeiten betr. die Leber diese nicht zu bagatellisieren, denn die Chance auf Früherkennung bei der Leber hat man nur, wenn man sehr aufmerksam ist.


lg
Margie
 
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