Chronische Darmprobleme - Enzyme?

Hallo Malve,

das wusst ich nicht. Dann also keine Schleichwerbung.

LG Mera
 
Ich habe das nur erwähnt damit Leute die in Süddeutschland leben sofort einen kompetenten Ansprechpartner haben.
 
Da das letzte Thema das Kippen des Darmmilieus war, möchte ich hier mit neuen Erkenntnissen fortsetzen:

Das ständig kippende Darmmilieu stellte sich als eine Folge parasitären Befalles heraus. Vor allem des sogenannten Ropeworms, der auch hier im Forum genannt wird. Dabei hat sich auch viel sogenannter Biofilm gelöst (Mucus, farbloser Schleim), der verhindern soll, dass sich wieder gesunde Bakterien an der Darmschleimhaut ansiedeln. Den erkennt man mit freiem Auge recht schwer und kann ihn nur über seine klebrige Konsistenz von anderem unterscheiden.

Nach den Parasiten bin ich dann auch noch auf die Borellien mit Bartonella gestoßen. Naja - insgesamt ein Paket das mich wenig begeistert. :mad:

Nach dem Auffüllen mit Nems hab ich Einläufe mit MMS gemacht und auch auf andere Art entgiftet. Da ich zeitlich eingeschränkt bin, arbeite ich immer noch an der Entwurmung und mit ihr an der Stabilisierung meines Immunsystems.

Für Borrelien nehme ich gerade Vitalpilze, einen Kräutercocktail gegen Borreliose und Meeresplasma nach Quinton und die gesamten B-Vitamine wegen der gebildeten Neurotoxine.

Man kann bei Borrelien auch mit Depressionen rechnen, weil die Spirochäten ins Gehirn wandern und dort die Gehirnflüssigkeit verändern also zähflüssiger machen. Also neben den Angriff auf das Nervensystem behindern sie die Neurotransmitterübertragung im Gehirn und auch die Bildung von Neurotransmittern an sich, da sie den Körper auch bezüglich Aminosäuren auszehren. Insgesamt wird das Denken dann zähflüssiger bis hin zu Demenz und Alzheimer.

Für die Stabilisierung meines Immunsystems und um Abbau auch von Neurotransmittern, Enzymen, Hormonen, ... entgegenzuwirken diverse Aminosäuren.

Zusammenfassung für diesen Abschnitt:

Es geht mir mit Abstand am allerbesten, wenn ich ständig entgifte. Ob das jetzt durch die Stoffwechselendprodukte des Häms bedingt ist und/oder durch die Toxine welche die Bakterien bilden, bleibt im Moment noch ungeklärt.

Nachsatz:

Ich dachte eigentlich, dass eine Entgiftung der Zellen und der Aufbau der Zellwände (nach Kuklinski) länger anhalten würde als positiver Effekt. Es ist jedoch im Moment so, dass es relativ schnell wieder spürbar schlechter wird, wenn ich aufhöre täglich zu entgiften.


LG

Mera
 
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