Fehldiagnose KEINE Akne Inversa, sondern?

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28.05.14
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Hallo,

offensichtlich haben 2 Ärzte (1x Hautarzt, 1x Frauenärztin) eine Fehldiagnose gestellt. Und noch dazu werden meine Beschwerden nicht mal ernst genommen, geschweigedenn angemessen behandelt.

Ich habe seit der Pubertät immer wieder einzelne größere Pickel im Gesicht und/oder der äußeren Scharmlippen.

Die Hautärztin meinte, das sei hormonell bedingte Akne Inversa im Gesicht. Wenn ich google heißt es, Akne Inversa kommt an feuchten Hautstellen vor. Und wäre eine großflächige Entzündung der Haut. Und wenn ich Bilder bei Google angucke, sieht das überhaupt nicht nach meinen Beschwerden aus.
Zur Behandlung habe ich nur eine Akne-Lösung zum Auftragen bekommen. Während der Anwendung hilft es zwar, aber danach kommt es wieder wie zuvor.

Die Frauenärztin meinte zu denselben einzelnen großen Pickeln an den äußeren Scharmlippen auch, dass das Akne Inversa sei, aber erblich bedingt. Hat mir ne Zugsalbe verschrieben und gemeint, die Akne-Lösung vom Gesicht kann ich da auch anwenden.
Aber ich würde das wahrscheinlich mein Leben lang haben, und auf Wiedersehen.

Angeblich sei mit meinen Hormonwerten alles ok, ich rauche auch nicht und bin auch nicht übergewichtig.

Ich will aber nicht mein Leben lang diese Pickel haben! Als Frau will ich endlich mal eine schöne Haut im Gesicht haben, mich schminken können, hübsch aussehen. Und die Dinger an den Scharmlippen tun manchmal auch weh oder brennen wenn sie offen sind. Ich ernähre mich auch gesund, verzichte auf Milchprodukte, esse kein Fleisch, trinke keinen Alkohol und verzichte größtmöglich auf Zucker und mache Sport.

Kann das außer Akne Inversa denn noch irgend eine andere Ursache haben?

Grüße, Xachse.
 
Da die Haut ja mit dem ganzen Körper zusammen-hängt :rolleyes: im wahrsten Sinne des Wortes am ganzen Körper :rolleyes: dran-hängt :rolleyes: ... hast du schonmal an Fasten gedacht, Xachse? Ein paar Tage vielleicht, um es mal auszuprobieren, oder auch 1, 2 Wochen, vielleicht mit einer Gruppe, oder sogar noch länger, vielleicht in einer entsprechenden Klinik, also mit ärztlicher Begleitung?

Methoden und Informationen und Bücher/Ratgeber zum Thema Fasten gibt es ja sehr unterschiedliche. Gut und sinnvoll kann es für den ganzen Körper sein. Auch z.B. die Erfahrung, einmal nicht UNBEDINGT 3x täglich etwas essen zu MÜSSEN.

Meine Idee dazu - Gerd
 
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