Probleme mit KARTOFFELN??

Hallo,
ich hatte auch hier einen Beitrag über mein Kartoffelerleb is geschrieben.
Kurz zusammengefasst, an dem Tag hatte ich sehr viel Kartoffelsuppe gegessen, war halt sehr lecker.
Ich weiß das jetzt alles nicht mehr genau, aber das war auf jeden Fall eine allergische Reaktion, ob das an den geschwefelten Kartoffeln lag oder auch nicht, der Zustand war so schlimm, dass ich als Kartoffelmiebhaberin;-) nie mehr Kartoffeln angerührt habe.

Du müsstest mal nach dem Beitrag von mir hier suchen, da hatte ich beschrieben was ich für Symptome hatte.

Mir ist diese ganze Sache mit den Unverzräglichkeiten sehr anstrengend und stresst mich ungemein, sodass ich nur das esse was mir bekommt und sobald ich merke, ich vertrage etwas nicht, lasse ich es weg.
Aber von einigen Lebensmittel wie Äpfel, Kartoffeln und Honig sind am schlimmsten und lösen Zustände aus, die sehr schlimm sind bei mir. Warum auch immer, findet eh keiner heraus u von einem Arzt zum anderen zu laufen habe ich keinen nerv mehr.

Liebe Grüße
 
Aber von einigen Lebensmittel wie Äpfel, ... und Honig sind am schlimmsten und lösen Zustände aus, die sehr schlimm sind bei mir. Warum auch immer, findet eh keiner heraus u von einem Arzt zum anderen zu laufen habe ich keinen nerv mehr....

Vermutlich wegen Streptomycin ein Spritzmittel (Antibiotikum), das man gegen Feuerbrand einsetzt.

Streptomycin fördert das Wachstum und Vermehrung resistenter Keime. Bei längerer Einnahme können Schäden am Gehör und an den Nieren entstehen.
 
Mit Streptomycin werden Apfelplantagen gespritzt. Wenn die Bienen dort Honig holen, kann der Honig damit belastet sein.

Es gibt bestimmt Grenzwerte für Biohonig, aber ich kann mit meinem Bioresonanzgerät nur messen, wie stark mein Körper darauf reagiert, nicht wieviel drinnen ist.

Meines Wissens nach, dürfen Bioäpfel damit dürfen nicht gespritzt werden.
Allerdings war mein Bio-Apfelsaft damit auch belastet, vielleicht ist aber weniger drinnen... das kann ich nicht messen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Bio-Honig ist wohl ein besonders fragwürdiges Kapitel der Bio-Verkäufe :mad::

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Ein Bio-Honig war mit 40 µg/kg Streptomycin belastet – das ist doppelt so viel wie das zulässige Höchstmaß. Zwar stammte der Honig nicht aus Deutschland, sondern aus Drittländern, in denen kein entsprechendes Verbot gilt, was für den Verbraucher allerdings nicht ersichtlich ist. Aber auch hierzulande wird Streptomycin außerhalb medizinischer Indikationen eingesetzt – etwa als Mittel gegen Feuerbrand im Obstbau. So sammeln Bienen mit dem Nektar auch Spuren des Antibiotikums.
Während ein Tannenhonig auf Grund von 14 µg/kg Tetracyclin durch die Bewertung fiel, fanden die Tester in zwei Fällen sogar Abbauprodukte von Nitrofuran – AMOZ (3-Amino-5-morpholinomethyl-2-oxazolidinone) und Semicarbazid. Da Nitrofuran als krebserregend sowie erbgutschädigend gilt, ist seine Anwendung bei Lebensmittel liefernden Tieren generell verboten, es existieren keine Höchstgrenzen.
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Pharmazeutische Zeitung online: Antibiotika auch im Honig

Grüsse,
Oregano
 
Kleine Rueckmeldung wiedermal:

Mir scheint definitiv Staerke mehr auszumachen, als z.B. Zucker.
Und da wiederum die der Kartoffel.

Ich bleibe dran, auch bzgl. Nachtschattengewaechse.

Warum wirkt Staerke also auf diese Weise? Bei mir zumindest. Wo liegt der Unterschied bei der Verstoffwechselung im Gegensatz zu z.B. Zucker? Welche Organe sind davon betroffen?

Es bleibt spannend..

lg dadeduda
 
So, nun habe ich endlich mal die abgekuehlte (=resistente Staerke) Kartoffelvariante probiert und es hat funktioniert!
Wunderbar geschlafen, keine Nervositaetsattacke.
Und mich gleich in den "resistente Staerke"-thread begeben.
Allerdings wundert mich die 24-Stunden Ansage. Warum 24 Stunden? Reicht es denn nicht, dass die Kartoffel im Kuehlschrank schoen kalt wird?
Vielleicht frag ich das auch dort noch.
dddd
 
Hallo dadeduda,

vor kurzem habe ich (Bio)Kartoffeln als Salzkartoffeln gekocht. Sie sahen gut aus, schmeckten allerdings etwas wässrig. Ein paar Kartoffeln waren übrig, die sollten am nächsten Tag zu Bratkartoffeln für meinen Mann werden.
An dem Tag ging es mir abends gar nicht gut.

Als ich sie am nächsten Tag aus dem Behälter im Kühlschrank nahm, waren alle so leicht schwärlich-grünlich verfärbt. Das sah unappetitlich aus, ich habe sie weg geworfen.

Ich weiß wirklich nicht, ob die Kartoffeln etwas mit meinem Unwohlsein zu tun hatten, aber sonst habe ich nichts gegessen, auf was ich normalerweise reagiere.

Was bedeuten denn diese seltsamen Verfärbungen an den Kartoffeln?

Grüsse,
Oregano
 
Danke dasSams, sehr interessant!
Oregano, vielleicht findest du da eine Antwort, ist in der Tat seltsam, dass sich deine Kartoffeln innerhalb weniger Stunden so veraendert hatten.

lg dadeduda
 
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