Reizdarm, Panikattacken und Dauerkrankheit

ich verstehe dich und deine probleme nur zu gut. schau dass du eine/n Psychiater/in findest. Ich kann dir das nur raten es hilft wirklich. Gib diesem Thema Prio 1 und schau dass du einen guten Therapeuten findest.

Und dann hör auf dir selber Vorwürfe zu machen. Deine Freundin sagte dir ja, dass es ihr nichts ausmacht. Also dann ist es doch wohl so. Ich glaube deine Freundinn ist klar genug zu entscheiden wie sie sich dabei fühlt - und ist auch ehrlich zu dir - wenn nicht wäre es einerseits ihr problem anderseits müsste ich mich fragen ob da ne Beziehung realistisch ist ...Ehrlichkeit ist doch das Fundament einer Beziehung?

Also

1. Psychiater/in finden
2. Therapie regelmässig besuchen
3. Dich nicht unter Druck setzen dass du das oder das tun musst - es ist doch völlig okay wenn du zu Hause die Zeit mit deiner Freundin geniesst. Du fühlst dich dabei ja nicht unwohl oder?
4. Falls du doch gern raus möchtest - ins Kino.Essen, an eine Party, etwas trinken gehen, spazieren oder was auch immer dann TU es einfach. Grüble niht lang rum. Mach es . Raff dich auf und geh einfach raus. Idealerweise bekommst du keine Attacke und so wirst du erleben und zwar nur so, dass nix passiert wenn du raus gehst. Das ist der erste Schritt zur heilung. Erfahrung sammeln.... Und wenn du eine Attacke bekommst, dann weisst du dass es körperlich absolut harmlos ist und wieder vorbei geht (du hast es ja schon oft so erfahren) und es absolut rein gar nichts damit zu tun hast, dass du wieder mal raus gegangen bist. Denn die Attacken kommen so oder so....
Wie gesagt nur indem du Attacken in dm Unmeld erlebst, aushälst und merkst dass nix weiter passiert wird es besser und die Chance, dass du Angstfrei wirst erhöht sich drastisch!
 
Was macht ein Psychiater?

Zuerst spricht der Psychiater mit Ihnen eingehend über die vorhandenen Beschwerden, darüber wie und in welchem Zusammenhang sich diese Beschwerden entwickelt haben

das psychiatrische Gespräch in der Sprechstunde,
die medikamentöse Behandlung,
die psychotherapeutische Behandlung

aus: Was ist , was macht, wie behandelt ein Psychiater? Gemeinschaftspraxis für Neurologie und Psychiatrie Dr. med. Bernd Sczesni und Dr. med. Albert Niederhofer in Bochum

Wenn es nicht so traurig wäre, würde ich laut loslachen. Meine demenzkranke Omo ist in psychiatrischer Behandlung.

In der Psychiarie hatte niemand von wichtigen Themen wie Mikronährstoffmängel und Darmproblemen eine Ahnung. Die wissen noch nicht mal welche Rolle das Enzym HNMT beim Histaminabbau spielt.

Obwohl Vitamin B12 und D Mangel bekannt waren, wurden diese Behandlungen ignoriert und beendet. Stattdessen wurden verschieden Kombis von Antidepressiva durchprobiert bis was gefunden wurde, was sie ruhig stellt.

Psychologische Betreuung Fehlanzeige, auch nicht für die Angehörigen um besser mit der Situation umgehen zu können.

Wer gesund werden will, sollte um Psychiater einen grossen Bogen machen. Meine Erfahrung.

Grüsse
derstreeck
 
Hallo,

ich schliesse mich derstreeck an: der Psychiater ist nicht der richtige Arzt für dich.

Meiner Meinung nach fehlt noch die wichtige Untersuchung der Schilddrüse, zumindest wurde das in diesem thread bisher nicht erwähnt, glaube ich.

Auch schliesse ich mich allen Aussagen zum Darm an, z.B. derstreeck #5, Julisa #6,#17

Die Darmflora muß gründlich untersucht werden: wieviel und welche guten Keime hast du, welche pathogenen, wie ist die Verdauungsleistung. Helicobacter muß untersucht werden und ob ein ‚leaky gut Syndrom‘ (sog. durchlässige Darmschleimhaut) vorliegt.

Darm und Schilddrüse hängen eng zusammen: z.B. kann Helicobacter ein Trigger für Hashimoto sein, das ist eine Autoimmunerkrankung der Schilddrüse.

Darm und Nebenhöhlen (Schleimhäute) hängen eng zusammen: wenn der Darm gesund ist, hat man i.d.R. keine Nebenhöhlenprobleme mehr.

Viele Sensibilisierungen/Allergien haben ihre Ursache im Darm.

Und es gibt Studien, die zeigen, daß es bei einer Schilddrüsenerkrankung häufig auch zu Panik- und Angststörungen kommt.
z.B. hier https://www.symptome.ch/threads/schilddruese-angst-und-panikstoerungen-assoziation.121682/
Der Zusammenhang zwischen Autoimmunerkrankung der Schilddrüse (TPO Antikörper) und Angst- und Stimmungsstörungen in der Bevölkerung: ein wichtiger Bereich öffentlicher Gesundheit in der Zukunft (The link between thyroid autoimmunity (antithyroid peroxidase autoantibodies) with anxiety and mood disorders in the community: a field of interest for public health in the future)

Von alle dem weiß ein Psychiater in der Regel nichts.
 
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Hallo qwertz1248,

vieles von dem, was du beschreibst, kommt mir vertraut vor. Hast du schon mal an eine chronische Schwermetallvergiftung z. B. durch Amalgam-Füllungen (deine eigenen oder die deiner Mutter) gedacht.
Eva
 
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Danke für eure Antworten, tut mir leid, dass ich erst so spät Antworte, aber die letzten Tage waren durch die Arbeit etwas stressig...
@derstreeck
Ich werde demnächst mal versuchen mich kohlenhydratarm zu ernähren und dann berichten :)
Nein, damit kenn ich mich nicht aus, aber ich plane schon seit längerem einen Provokationstest mit Gluten, Laktose etc. und Histamin, sobald ich mal längere Zeit frei habe, werde ich das in Angriff nehmen!
Ich hab jetzt Dekristol verschrieben bekommen und werde mit der Substitution anfangen, mein Arzt meinte, dass ich alle zwei Wochen 20.000 I.E. nehmen soll, hältst du das für passend und wie viel Mg soll ich dann jeweils nehmen ?
Nein nehme ich nicht, wegen dem Q10 Mangel mach ich mir sorgen, dass es in Richtung Myopathie/Mitochondriopathie gehen könnte, aber ich weiß nicht, ob das nicht nur wieder der hypochonder in mir ist :/ welcher Arzt könnte sowas denn abklären ?
@fabian32
Vielen Dank für die Antwort, ich werde mich jetzt wieder verstärkt darum kümmern endlich einen Termin bei einem Psychologen zu bekommen!
@Luft
Ich hab schon länger mit dem Gedanken gespielt einen Endokrinologen zu besuchen um diese Werte anzuklären, kann ich einen Termin machen, ohne eine Überweisung zu haben ?
Am 12.1. habe ich einen Termin beim Gastroenterologen und werde versuchen so viel wie möglich auf Last der KK untersuchen zu lassen, den Rest werde ich dann selbst bezahlen
@rennhuhn
Ich selber habe keine Amalgam Füllungen, aber meine Mutter hatte diverse, aber sie ist sich nicht mehr sicher, ob sie diese vor, oder nach meiner Geburt bekommen hat, ich werde desshalb demnächst untersuchen lassen, ob bei mir eine Schwermetallvergiftung vorliegt.
Ich hoffe es geht euch allen gut :)
 
Hallo qwertz1248,

Ich werde demnächst mal versuchen mich kohlenhydratarm zu ernähren und dann berichten
Mir geht es damit besser. Weizenprodukte machen die meisten Probleme. Falls es dir schwer fällt, dann nimm besser Reis und Kartoffeln, statt Brot und Nudeln.

Nein, damit kenn ich mich nicht aus, aber ich plane schon seit längerem einen Provokationstest mit Gluten, Laktose etc. und Histamin, sobald ich mal längere Zeit frei habe, werde ich das in Angriff nehmen!

Laktose- und Fruktoseintoleranz kann man an Blähungen erkennen, die 4 bis 10 Stunden nach dem Essen auftreten.

Histaminprobleme treten oft direkt nach dem Essen auf aber es kann auch zeitverzögert auftreten. Ich werde z.B. müde, unkonzentriert, verspüre eine innere Unruhe.

Gluten müsste man mehrere Monate weglassen umVeränderungen zu bemerken.

Ich hab jetzt Dekristol verschrieben bekommen und werde mit der Substitution anfangen, mein Arzt meinte, dass ich alle zwei Wochen 20.000 I.E. nehmen soll, hältst du das für passend
Das ist viel zu wenig. Trotzdem kannst du damit beginnen und wenn du dich eingelesen hast, kannst du die Dosis erhöhen.

und wie viel Mg soll ich dann jeweils nehmen ?

Ich halte es für unbedingt nötig, dass du dich selbst informierst, vor allem was die Vitamin D Dosis angeht. Neben Magnesium soll man eigentlich auch noch Vitamin K2 MK7 dazu nehmen.

Ich verwende Magnesiumchlorid. Gibt es zum einreiben auf die Haut oder auch ganz preiswert als Pulver und dann kann man Fussbäder damit machen. Dann umgeht man mögliche Darmprobleme durch Magnesium bei der oralen Einnahme. Gerade wenn man eh schon Verdauungsprobleme hat, ist die Aufnahme durch die Haut eher zu empfehlen.

Nein nehme ich nicht, wegen dem Q10 Mangel mach ich mir sorgen, dass es in Richtung Myopathie/Mitochondriopathie gehen könnte, aber ich weiß nicht, ob das nicht nur wieder der hypochonder in mir ist

Mitochondriopathie gibt es, man kann sie durch Laboruntersuchungen nachweisen und sie lässt sich behandeln. Nein das ist nicht der hypochonder in dir, das ist eine ganz logische Vermutung von dir, dass es unter anderem Mitochondriopathie sein könnte.

:/ welcher Arzt könnte sowas denn abklären ?

ich weiss nicht, ob man bei Kuklinski (Rostock Klinikum Süd) Termine bekommt. Welche Ärzte das sonst noch machen, weiss ich nicht. Ich war bei einem Heilpraktiker udn habe alle Tests selbst bezahlt. Ich nehme das Coenzym Q10 udn weitere Mikronährstoffe.

Am 12.1. habe ich einen Termin beim Gastroenterologen und werde versuchen so viel wie möglich auf Last der KK untersuchen zu lassen, den Rest werde ich dann selbst bezahlen

Bei mir wollte man gleich eine Darmspiegelung machen. Das habe ich abgelehnt und habe erst Fruktoseintoleranz und Laktoseintoleranz testen lassen, allerdings beim Heilpraktiker.

Das mein Tipp, lass erst FI udn LI testen und lass dir nicht vorschnell eine Darmspiegelung aufquatschen.

Ich selber habe keine Amalgam Füllungen, aber meine Mutter hatte diverse, aber sie ist sich nicht mehr sicher, ob sie diese vor, oder nach meiner Geburt bekommen hat, ich werde desshalb demnächst untersuchen lassen, ob bei mir eine Schwermetallvergiftung vorliegt.

Ich finde, alle anderen Punkte, die bissher angesprochen wurden, wie Schilddrüsenuntersuchung, Intoleranzen, Mitochondriopathie, Vitamin D und Coenzym Q10 Magel sind wichtiger als sich um eine Schwermetallvergiftung zu kümmern. Natürlich ist das auch ein Punkt aber eine eventuelle Ausleitung ist ein komplexes Thema und man kann dabei auch Fehler machen. Ich denke, dass wird einfach zu viel, um was du dich kümmern müsstest. Die richtige Dosis Vitamin D, Magnesium und K2 zu finden und unverträgliche Lebensmittel, halte ich für viel wichtiger.

Bei mir stand die Schwermetallbelastung ganz unten auf der Liste (und ich hatte 16 Amalgamfüllungen) bis jetzt bin ich dazu nicht gekommen aber nicht weil es mir zu schlecht geht, sondern weil es mir so gut geht, dass ich das nicht für dringend notwendig halte. Zumal ich keinen guten Behandler in der Nähe habe und wirklich alles selbst machen müsste. Ich sehe darin zu viele Risiken.

Grüsse
derstreeck
 
Gluten bitte nicht zuerst auf eigene Faust austesten. Zuerst muss beim Gastro unter Glutenlast!!!! (mehr Glutenhaltiges futtern als sonst) die Zölikie ausgestestet werden und zwar mittelns Antikörpertest und Dünndarmbiopsie.
Wenn man erst selbst auf glutenfrei geht und später die Z, austesten möchte, gibt es ein Problem: Die Z ist nur unter Glutenlast zuverlässig zu diagnostizieren, wenn man zwischendurch glutenfrei oder arm lebt, muss man MOnate wieder Gluten schaufeln, um einen vernünftigen Befund zu erhalten.
Glutensensivität danach selbst austesten durch Auslass, meiner Ansicht nach 3 MOnate, da Z und GS ineinander übergehen.
Die Z. wird sehr häufig übersehen, weil sie das Chamäleon der Krankheiten ist und nur 10 bis 20 % der Betroffenen auffällige Magen.DarnProbleme haben. Die Ärzteschaft im allgemeinen hat noch Uraltwissen über die Z. Die kommen da nie drauf, wenn man nicht ständig auf Klo rennt oder Dauerübelkeit da ist.
Bei mir und meinem Onkel wurde die Z, Jahrzehnte übersehen, ich bin seit Jahrzehnten in ärztlicher Behandlung!

Darm und Hirn hängen sehr miteinander zusammen. Ich kann ein Lied bei allen Nahrungsmittelunverträglichkeiten davon singen.
Momentan halte ich meine Diät sehr gut ein und es geht mir sehr gut.
Damit ich wieder mehr essen kann und mein Gehör besser wird, entgifte ich jetzt auf eigene Regie vorsichtig .

Alles Gute.
Claudia.

Alles Gute.
Claudia.
 
Hallo,

ich leide zurzeit auch an Reizdarm kombiniert mit Panikattacken. Ich wollte dich eigentlich nur mal fragen, wie es dir heute geht. Konntest du eine Lösung für deine Beschwerden finden?

LG
 
sveaska erst mal willkommen hier!

Bei mir wurde auch ein Reizdarm nach einer Darmspiegerlung diagnostiziert.
Damals hatte ich schon eine Zöliakie, eine Histaminintoleranz und vertrug Milcheiweiss nicht.
Fast 20 Jahre später machte ich dann Auslassdiäten und dann war alles klar.

Es gibt im übrigen den Begriff des glutensensitiven Reizdarmsyndroms.

Es wäre hilfreich, wenn Du hier mal alle Deine Beschwerden aufführen würdest. Von trockener Haut beginnend bis hin dazu, wie es bei Dir aufm KLo aussieht, riecht, wenn Du Dein Geschäft verrichtet hast. Dann könnte man in etwa eingrenzen, welche Unverträglichkeiten vorliegen. Die wir im übrigen alle haben heutzutage. DIe meisten wissen es nur nicht. Ich dachte ja auch immer, ich vertrüge alles.

Schönen Tag.
Claudia.

Alles Gute.
Claudia
 
Liebe Claudia,

herzlichen Dank für deine Antwort! Ich leide schon seit November unter Panikattacken und verstärktem Reizdarm... Reizdarm hatte ich schon immer, bereits als Kind. Da musste ich einfach aufs Klo wenn ich nervös war, sobald ich dann aber aus dem Haus und auf dem Weg war, hatte ich keinen grossen Stuhldrang mehr. Im November dann begann der ganze Stress mit meinem Schulabschluss und auch privat war ich sehr gestresst, was wohl mitunter dazu geführt hat, dass ich diese Panikattacken bekommen habe und sich mein Reizdarm verschlimmert hat... Gluten und Laktose habe ich abgeklärt, habe ich beides nicht. Auch eine organische Ursache konnte nicht festgestellt werden. Von meinem Arzt wurden mir dann Säureblocker verschrieben im Dezember, hab die jetzt im August abgesetzt und hatte keine grossen Schwierigkeiten danach. Momentan versuche ich mich darauf zu konzentrieren, dass ich meine innere Unruhe und meine ständige Nervosität abbauen kann - damit ich dann alltäglichen Tätigkeiten wieder nachkommen kann, ohne dass ich vorher gross Panik schieben muss, ob mein Darm mitmacht und ob ich dann eine Panikattacke bekomme oder nicht.

Alles Liebe
 
Mir geht es momentan deutlich besser.
Ich mache seit etwa einem halben Jahr eine Psychotherapie, aber das wichtigste ist, das bei mir eine Fructose Malabsoption festgestellt wurde und ich nach einem halben Jahr Ernährungstagebuch darauf gekommen bin, dass ich Zucker, egal in welcher Form nicht vertrage und Probleme mit zu histaminhaltingen Lebensmitteln habe (habe auch eine Hausstaubmilbenallergie).
Seit drei Wochen mache ich nun eine spezielle Kohlenhydrat und Foodmap Diät und in der Introphase waren meine Symptome fast komplett weg, was meinen Verdacht auf eine Dünndarmfehlbesiedlung bestätigt hat.
Ich fühle mich besser, aber bis zur Heilung wird es noch ein langer Weg sein.
Das wichtigste ist sich nicht von den Ärzten runterkriegen zu lassen und nicht aufgeben, es gibt immer mehr Studien, die den reizdarm nicht mehr nur auf die psychische Schiene stellen (ich bin mir über die psychische Komponente bewusst, aber ich denke es liegt zu 80% an der DDFB und ich frage mich, was passiert wäre, wenn diese deutlich früher festgestellt worden wäre)
Du solltest dich über diese spezielle Diät schlau machen, es gibt auch ein Buch dazu von einem Psychologen, der selbst einen Reizdarm hat, der Mann heißt Thomas Struppe, aber nur mit Ernährungsberatung, da durch die ketogene Diät auf wichtige Vitamine etc verzichtet wird und als Medikament für panikattacken kann ich hydroxyzin empfehlen, das ist ein Antihistaminikum erster Generation und hilf dadurch gegen Panik und hilft mit dem Histaminüberschuss, den ich als eins der der Auslöser/Symptom des Reizdarms halte

Alles Gute!
 
Hallo sveaska,

wie wurden bei Dir Gluten und Lactose ausgeschlossen?

Schreib doch bitte einmal auf, wie Du Dich ganz genau ernährst, fang am besten mit dem Frühstück an, geh über die Zwischenmahlzeiten, Mittagessen, Nachmittags bis einschließlich zum Abendbrot.
Und bitte auch was und wieviel von was Du so am Tag trinkst. :)

Wie bestnews schon schrieb wäre es sehr gut alle Deine Symptome zu kennen.

Liebe Grüße Tarajal :)
 
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