Tausend Symptome, seit Jahren keine Diagnose, bitte um Hilfe!

Hallo Froschkoenigin
Wieter vorne wurde dir geschrieben, dass man B12 als holotranscobalamin testen muss um eine sinnvolle Analyse zu haben. Leider hast du das irgendwie ueberlesen und schreibst nur ueber einen "normalen" Bluttest, der ausserdem durch NEM's verfaelscht zu sein scheint.
Es sieht wirklich nach einem B12-Mangel aus, mit dem ist nicht zu spassen, deshalb wuerde ich das RICHTIG abklaeren lassen, nachdem du mindesten 2 Wochen kein B12 als NEM genommen hast.

Behandelst du denn dein hormonelles Problem (Progesteron?)
lg dadeduda
 
as schlimmste Symptom: "Kopfstarre"
das bedeutet, dass sich die Muskeln/Nerven
um meinen Kopf herum bis in die Schultern
und den Nacken wie dauerverkrampft und eingeschnürt
anfühlen, obwohl ich nicht angespannt bin.
darunter leide ich am allermeisten, denn
es fühlt sich an wie in einer Zwangsjacke zu sein.
Dieses Symptom ist niemals weg, bei Tag nicht und
bei Nacht nicht, ich hatte es damals schon, nur nicht so
schlimm wie jetzt. Es ist absolut resistent gegen
alles!!! Egal, was ich probiert habe, vom autogenen Training
bis Entspannungsübungen bis Traumatherapie bis Kardentee
bis Vitamine & Co bis Massagen!
Nix zu machen! Die Nerven fühlen sich an
wie verstopft, nicht leitend.
So stelle ich mir Parkinson vor btw Dopaminmangel.
Es betrifft auch den restlichen Körper, nur im
Kopf ist es am schlimmsten. Mein Nacken fühlt
sich zudem an, wie im Schraubstock und schmerzt.

liebe froschkönigin,du hast ein schweres hws trauma-wie die meisten anderen hier auch!!!!
es ist so traurig,dass die meisten hier nur symptome und krankheiten behandeln!!ADHS,hashimoto,demenz,neurroborreliose,nebennierenschwäche,asthma und die meisten andren krankheiten sin din den meisten fällen nur folge einer hws instabilität!!!
wacht endlich auf!!!!kuklinski hat so recht!!!
liebe grüsse,
robin
 
Hallo

1.Der Beitrag könnte von meinem Sohn sein, ich finde wenn man so leidet und keiner weiß Rat, sollte man mal eine Haaranalyse machen, dort sieht man eventuelle Vergiftungen und Mängel an Mineralstoffen. Auch eine HWS Instabilität könnte man in Betracht ziehen.

2. Eine Borreliose haben, und sie nicht behandeln finde ich Grund genug, um krank zu sein.
 
Zuletzt bearbeitet:
Hallo Franca,

ich finde wenn man so leidet und keiner weiß Rat, sollte man mal eine Haaranalyse machen, dort sieht man eventuelle Vergiftungen und Mängel an Mineralstoffen.
Damit habe ich keine Erfahrungen gemacht, die mich weiter gebracht hätten.

Ich nehme nur mal als Beispiel das Magnesium:

Ich hatte in einer meiner beiden Haaranalysen gigantisch erhöhte Werte für Magnesium.
Ich habe aber in jeder Vollblutanalyse Magnesiumwerte, die weit unter dem Normwert liegen. Im Blutserum habe ich auch oft Werte im untersten Normbereich, wenn ich etwas einnehme und darunter, wenn ich nichts einnehme.

Ich bin leberkrank. Bekannt ist, dass Leberkranke meist einen Magnesiummangel haben.
Ich habe typische Symptome eines Magnesiummangels auch, wenn ich nicht Mg substituiere.
Da in unserer Familie noch mehr Menschen einen Mg-Mangel haben, geht mein Arzt davon aus, dass ich diese angeborene Magnesiumverlusterkrankung habe.

D. h. alles, außer der Haaranalyse, spricht für einen Mg-Mangel.

Wie würdest Du das Ergebnis meiner Haaranalyse in Bezug auf Magnesium interpretieren?
Habe ich zuviel Magnesium im Körper, weil der Wert erhöht war? Irren also alle anderen Fakten?

Ich denke, dass Verfahren wie Haaranalysen nicht sehr viel aussagen. Zum einen kann ich mir vorstellen, dass bei 2 Untersuchungen ganz unterschiedliche Werte heraus kommen und dass es vielleicht sogar so ist, dass erhöhte Werte einen Hinweis auf einen Mangel sein könnten (so zumindest erklärte mir ein Arzt für Naturheilverfahren den erhöhten Mg-Wert).

lg
margie





Anmerkung:
Bei den Vorschlägen an Froschkönigin (Stichworte: HWS, Borreliose, Hormone) ist keine dabei, die die auffälligen Leberwerte (wie erniedrigte Cholinesterase, erhöhtes Bilirubin, u. a.) erklären würden.
Ich denke daher weiterhin, dass Froschkönigin die Gründe für ihre auffällige Leber klären lassen sollte.
Immerhin ist eine erniedrigte Cholinesterase ein möglicher Hinweis auf eine sehr schwere Leberkrankheit, weil die Cholinesterase bei Leberkranken dann auffällig (erniedrigt) wird, wenn eine Zirrhose vorliegt.
Und da die Symptome auch zu einer Leberkrankheit passen würden, sehe ich in der Leber eine der möglichen Ursachen für ihre Beschwerden.
Natürlich kann man Läuse und Flöhe gleichzeitig haben. Eine Leberkrankheit schützt nicht vor einer Borreliose oder sonstigen Infektionen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Hans F,
hast du eigentlich eine Erklärung dafür, warum du ausgerechnet auf die Flammschutzmittel des Computers so reagierst, und auf andere Umwelttoxine anscheinend vergleichsweise nicht so sehr ? Hast du mal sämtliche baubiologische Tests auf Wohngifte machen lassen? Das KPU ein Thema ist, hab ich gelesen. Ob das mit den Lebergenen Phase I zu tun hat?

Viele Grüße
 
Ja ich habe MTHFR-Mutationen (soferne der Gentest vom Speichel stimmt). Dass ich generell ein Problem mit Entgiftung habe, ist nach dem letzten Jahrzehnt nicht mehr zu bezweifeln. Die Frage hier war aber, warum man wohl ausgerechnet mit Flammschutzmittel aus Computern Probleme hat. Ich nehme an, dass es bei Hans andere Umweltgifte auch noch gibt oder gab im Wohn- und Arbeits-Umfeld, vielleicht aber auch nicht? Es ist ja aber auch möglich dass man bloß auf Düfte reagiert und gar nicht sosehr auf "Chemie".
Ich bin gerade auf der Suche nach einem bestimmten Flammschutzmittel in der "neuen" Wohnung, und vermute mal dass es in den Farben steckt die man über die Badfliesen gestrichen hat bis zur Decke hinauf (kein Fenster). Ich würde mich freuen wenn das endlich die Ursache meiner Beschwerden in der Wohnung ist. Dann darf ich auch noch gleich den Fliesenkleber aus den 60ern auf Asbest untersuchen lassen bevor man an die Arbeit geht. Super fest kleben tut der sowieso :mad: Wenn jemand einen Tipp hat, in welchem Labor man das analysieren lassen kann, bitte her damit. (Von meinem Baubiologen kommt diesbezüglich anscheinend nichts mehr).
 
hast du eigentlich eine Erklärung dafür, warum du ausgerechnet auf die Flammschutzmittel des Computers so reagierst, und auf andere Umwelttoxine anscheinend vergleichsweise nicht so sehr ?
Hallo Prema,
nein, eine Erklärung habe ich nicht. Das mit den Flammschutzmitteln war aber auch nur eine naheliegende Vermutung, denn isolierten Flammschutzmittelgasen habe ich mich nie ausgesetzt. Es war immer der Mix, der den elektronischen Bauteilen entstömte. Es gibt ein Forum in dem man sich andere Betroffene mit dem Thema Flammschutzmitteln aus Computern ebenfalls beschäfftigt haben:
CSN - Forum • Forum anzeigen - MCS & Computer, Telefone, Internetaktionen
Vielleicht wirst Du da fündig.
Hast du mal sämtliche baubiologische Tests auf Wohngifte machen lassen?
Nein, nichts in der Richtung.
Das KPU ein Thema ist, hab ich gelesen. Ob das mit den Lebergenen Phase I zu tun hat?
Ich habe mehre genetische Mutationen, die auf eine schlechte Methylierung deuten.
Davon abgesehen bin ich mir sehr sicher, dass das Problem mit den Computerausdünstungen von einer Stoffwechselschwäche meiner Leber herrührt, die ich mit verschieden Mitteln (insbesondere Silymarin, Curcumin, Vitamin D, Inositol) so gut beeinflussen kann, dass sie keine Probleme mehr macht. Drauf gekommen bin ich über HPU/KPU.

Gruss
Hans
 
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