Symptome gehen nicht weg; geschw. Lymphkn., Schmerzen usw

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Hallo und nun zu meiner Geschichte. Ich versuche mich kurz zu fassen und alles einigermaßen in die richtige reihenfolge zu bringen. Leider bin ich nicht so gut in solchen schreiben und ich hoffe es kommt nicht zu hölzern rüber

Ich möchte erst noch von einer begegnung anfang märz schreiben weil ich nach wie vor das gefühl habe das diese begegnung etwas mit meinen symptomen zu tun hat.

Anfang März habe ich eine junge frau kennen gelernt und wir hatten eine recht lockere kurze beziehung zusammen. Am anfang haben wir uns noch geschützt aber das war nur die ersten male. Ich weiß das es sehr dumm war und es vergeht wirklich kein tag wo ich mir da nicht mehr als einmal vorwürfe für mache. Aber es war passiert.Es lief recht leidenschaftlich ab und da sie probleme mit blutungen hatte war auch immer etwas blut dabei. Dazu kommt noch das ich im intimbereich in der zeit noch gepierct war was ja gleichzeitig auch die gefahr einer eigenen verletzung am stichkanal sehr erhöht und somit auch die möglichkeit einer infektion.Das lief etwa zwei wochen und die letzte woche war dann oft ungeschützt.
Zu der frau möchte ich noch sagen das sie ein recht hohen männerbesuch hatte und auch kein geheimnis daraus gemacht hat das sie viele wechselnde partner hat und hatte.

Etwas mitte-ende märz bekam ich eine leichte erkältung mit halsschmerzen. Was ja nichts ungewöhnliches ist in der jahreszeit. Ein paar tage später wurden die lymphknoten unter den ohren dick. Ich weiß nicht wie ich es beschreiben soll aber die erkältung fühlte komisch an weil sie gar nicht richtig durchkam sonder immer so unterschwellig da war.
ich möchte noch schreiben das ich im handwerk bin und draussen arbeite und in den letzten 10 jahren nie krank war und auch nie eine erkältung hatte.nicht mal einen schnupfen.
So war das doch etwas seltsam für mich. Aber jetzt nicht so ganz beunruhigend für mich. Aber die symthome blieben und ich machte mir schon gedanken.hinzu kamen dann noch nachtschweiß und ein leichtes gefühl der erschöpfung ständig. Allesdings hatte ich in der ganzen zeit nicht einmal fieber oder auch nur erhöhte temperatur. Der nachtschweiß war schon heftig immer wieder und auch der schlaf war total verändert(viel tiefer und länger als gewöhnlich) und dann kamen noch total veränderte träume hinzu. Sehr intensiv und sehr lebhaft. Ich kanns nicht anders beschreiben.etwa mitte April bemerkte ich das meine zunge geblich belegt war und ich bemerkte auch schmerzen in der speiseröhre. In der zwischenzeit war ich schon beim hausarzt und der machte die ersten untersuchungen. Reines blutbild aber untersuchungen auf hepatitis. Klar machte ich mir auch gedanken wegen hiv. Aber um das abzuklären war es noch etwas früh.
Ich dachte mir schon das der zungenbelag ein pilz sein könnte aber ging erstmal nicht zum arzt weil ich dachte mein körper bekommt das schon in den griff. Aber ich merkte jeden tag das ich mich immer schlapper fühlte und das mit dem schlaf und auch die träume wurden immer schlimmer. Außerdem hatte ich jetzt morgens immer die nase verstopft und beim naseputzn war immer ziemlich blut im sekret und ich bin dann doch mal zu meiner hausärztin. Leider hat sie keinen abstrich gemacht aber sie sagte das wäre ein hefepilz. Er war auch nur auf der zunge und nicht an den wangen oder am zahnfleisch. Sie hat mir amphomoronal lutschtabletten verschrieben und ich merkte schon nach ein paar tabletten wie ich mich besser fühlte. Nach ein paar tagen war das blutige sekret weg und auch der schlaf war etwas besser. Lange nicht so wie gewohnt und auch der nachtschweiß war noch da aber es wurde etwas besser. Dann wurden fingen auch die lymphknoten unter den armen an zu schmerzen und am halsansatz so schlimm das ich einen steifen hals bekam und am hals die waren auch sichtbar geschwollen.dann bemerkte ich wie meine hosen immer weiter wurden und beim gang auf die wagen waren schon drei kilo runter. Was aber in der zeit sehr seltsam war,war das ich ein sehr eröhtes hungergefühl hatte und auch ganz seltsame und laute bauchgeräusche.
man weiß ja was man so an essen mit zur arbeit nimmt damit man gut über den tag kommt aber ich hätte gut die hälfte mehr essen können.locker. vielleicht hatte mein körper in der zeit einen erhöhten ernergieumsatz.das gewicht ging noch weiter bergab und ich begann schon süßes zu essen damit das aufhörte aber trotzdem gings weiter bis ich etwas 6 kilo runter hatte. Dann pendelte es sich ein.mit der zeit kamen dann schmerzen im rechten oberbauch dazu und die sind auch bis heute geblieben.Unter dem rechten rippenbogen auf höhe der leber
Also das ganze war keine heftige schnelle sache sondern alles so schleichend. Als würde so nach und nach mein immunsystem schlechter und immer mehr symptome kamen dazu. Schwindel. Kraftlosigkeit.zittern in den händen.
Der pilz im mund ging sehr langsam zurück. Am anfang halfen die tabletten sehr gut aber es war als würden sie mit der zeit ihre wirkung langsam verlieren.ich habe die fast zwei monate genommen.
Ab ende mai ging es dann langsam wieder besser aber es wurde nicht mehr so wie vorher.in der zwischenzeit wurden viel tests gemacht.

Hepatitis neg
HIV neg
Chlamydien neg
Lues neg
Cytomegalie neg
Epstein Barr (der befund war positiv aber wohl eine abgelaufene infektion und der arzt sagte das wäre nichts ungewöhnliches in meine alter)
Diabetis neg
Keine Gallensteine


Anfang August bin ich dann zum ct geschickt worden wegen den immer noch geschwollen lymphknoten.
Der bericht würde den rahmen sprengen und ich schreibe nur das wichtigst. Im ganzen körper grenzwertig geschwollen lymphknoten am auffälligsten die unter den ohren. Deutlich vergrößerter linker leberlappen mit binnenstruktur(was immer das bedeutet)
Leicht geschwollen milz.
Es wurde angeraten eine lymphknoten zu entnehmen und zu untersuchen. Der internist meinte aber das dafür wohl nur die unter den ohren in fage kommen und bevor er mir zu einer op raten würde sollte man erst noch andere test machen. Er hätte auch die befürchtung das man auch bei der lymphentnahme nur sehen würde das etwas im körper vor sich geht aber man nicht erkennen könne was den genau wäre.


So nach und nach pendelten sich ein paar symtome ein und die blieben auch bis heute. Der pilz ist weg aber die zunge ist auch heute noch gelb belegt.
Abstrich beim hno zeigt eine starke verkeimung.
Außerdem sind die schmerzen in der speiseröhre geblieben.laut hno entzündung in der speiseröhre.
Auch sind die schmerzen im rechten oberbauch geblieben und ich hatte mal angesprochen ob das vielleicht durch die geschwollene leber kommt aber der internist verneinte dies.man hat dann noch die galle untersucht wegen verdacht auf gallenstein aber auch nichts.
Wegen der schmerzen im oberbauch und auch auf anraten des hno arzt wurde noch eine magenspiegelung gemacht was aber kein ergebnis brachte.
Das war anfang oktober und der internist sagte ich solle erstmal versuche etwas ruhe in die sache zu bringen und ich wollte auch erstmal etwas ruhe und mal eine weile keine ärzte mehr sehen.ich dachte vielleicht bessern sich die symptome ja auch wenn ich mal auf andere gedanken komme und mich mal nicht damit beschäftigte. Also die reinen symptome der…ich nenne es mal akuten Phase der infektion sind weg aber es ist noch manches geblieben mal abgesehen das ich im großen und ganzen lange nicht mehr so fit bin wie früher. Ich funktioniere gut und bekomme auch alles hin aber im gegensatz zu früher ist doch alles schwerer. Ich beschreibe das immer so als würde man mit einem auto fahren bei dem die handbremse so zwei drei zacken angezogen ist. es geht alles und man kommt vorran aber man brauch für alles mehr energie und ist schneller müde.
Vor kurzen hatte ich es dann mal etwas am magen und ich hatte heftige schmerzen rechts im bauch und auch die sind geblieben. Außerdem hatte ich das gefühl das der stuhl blutig war
Ich will jetzt nur noch beschreiben welche problem ich im moment noch habe und vielleicht wisst ihr ja einen ansatz was man als nächstes machen kann.

Geschwollene lymphknoten am hals
Belegte zunge
Schmerzen im rechten oberbauch mit einen druckgefühl. Als wäre da was geschwollen.
Schmerzen rechts im bauch(höhe Bauchnabel) in die leiste ziehend.hatte jetzt mal ein wochenende magenproblem und da war es da besonders schlimm an schmerz.
Dann habe ich immer mehr probleme das mir meine gelenke weh tun. Besonders die rechte schulter und der rechte ellenbogen. auch die finger links und die fußgelenke.
Fast immer die nase zu.zum abend hin wird das schlimmer
Dann so allgemeine sache wie nicht mehr so belastbar,müdigkeit,erschöpft,erhöhter schlafbedarf .
Dann ist in den letzten viertel jahr diese restless legs dazu gekommen. Jetzt nicht total massiv aber schon störend und auch fast täglich wenn ich zu ruhe komme also abends vorm tv zb
Sehr oft das gefühl das der mund und der Hals total trocken ist was grade beim sport sehr unangenehm ist

Ich weiß nicht was damals passiert ist aber ich habe das gefühl als wäre irgendwas in meinem körper (keim,Virus,Pilz,Parasit)was den körper schwächt und auch entzündliche prozesse im körper hervorruft.

Das nächste was ich machen möchte ist auf jeden fall eine stuhluntersuchung auf alle möglich erreger.und ich habe auch schon über eine darmspiegelung nachgedacht
Dann habe ich von einem test gehört mit dem man zb unterscheiden kann ob der erreger ein virus oder ein keim ist.nennt sich PCT test. Der wird wohl überwiegend bei kindern gemacht um unnötige antibiotikagaben zu vermeiden.geht übers blut und dann hätte man vielleicht mal wenigstens einen ansatz was den erreger betrifft
Meint ihr das sowas sinnvoll ist? kennt sich jemand mit sowas aus und kann man den auch nach acht monaten noch machen.dann mal das blut genauer untersuchen wegen den lymphen.

Ich war am anfag des monats nach längerer zeit dann mal wieder bei der hausärztin und wir haben nochmal blut abgenommen und soweit war alles ok bis auf die leberwerte.die waren erhöht.lagen bei 65 und normal ist wohl unter 50.

Das problem ist das meine hausärztin das alles gar nicht so ernst nimmt. Sie meint ich solle zu ruhe kommen und auch die magenschmerzen könnten ja psychisch sein. Also ich bin jetzt wirklich nicht panisch oder das ich jede woche beim arzt sitze und ich habe mir wirklich ruhe angetan und habe ganz normal mein leben gelebt. Aber ich kann die sache ja auch nicht einfach ignorieren. Die symptome bilde ich mir ja nicht ein. Man kann sie ja fühlen und auch sehen.
Der internist bei dem ich war sagte damals nach dem befund vom ct und nach all dem test das ich ja wirklich ein spannender fall sei aber er auch zugeben müßte das sowas nun gar nicht sein täglich brot wäre.er schien etwas ratlos und ich frage mich wo ich denn überhaupt richtig aufgehoben bin. Es ist ja schon so nicht einfach einen guten arzt zu finden.
Wie geht’s nun weiter?
Ich möchte jetzt nicht einfach so nach und nach jedes symptom bekämpfen und immer neue medis nehmen. Ich denke nach wie vor das alles zusammen durch einen erreger ausgelöst wurde und ich möchte den auslöser finden. Was nützt es mir wenn ich die schmerzen im bauch weghabe weil ich zb ein antibiotika bekommen habe und es geht dafür an einer anderen stelle los.
Ich habe da mal einen guten spruch von einen arzt gehört. Für solche fälle und auch sicher für viele die hier rat suchen weil sie nach zig arztbesuche keinen rat mehr wissen.Für uns ist eine reiner arzt nur zum teil richtig man brauchte einen arzt der gleichzeitig ein medizinischer profiler ist und sich die zeit nimmt aus dem ganzen puzzleteilen der symtomen und des befinden so nach und nach einen sich immer enger werdenden kreis macht in deren mitte dann der asulöser stehen sollte.

So nun ist es doch etwas länger geworden aber das ganze geht ja schon seit acht monaten und da ist nun mal eine menge passiert.
Ich hoffe der ein oder andere hat vielleicht eine idee was los sein könnte oder einen rat wo man nun eigentlich am besten afgehoben ist.
Wäre auch dankbar über adressen von internisten die im kreis olpe oder siegen die sich zeit nehmen und mit denen der eine oder andere schon gute erfahrungen gemacht hat.
Falls irgendwas nicht deutlich rüber gekommen ist oder jemand fragen hat immer fragen bitte.

Lg Andi
 
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Hallo Andi,

könntest Du mal bei Deinen Befunden nach den Schilddrüsenwerten nachschauen? Einige Deiner Symptome würden zu Hashimoto passen:

...

Zusätzlich zu den Symptomen der Schilddrüsenfehlfunktion können Symptome auftreten, die durch die Störung des Immunsystems hervorgerufen werden. In einigen Fällen ist eine Abgrenzung, ob die veränderten Schilddrüsenhormone die Beschwerden verursachen oder die Immunerkrankung, nicht möglich.

Zu beachten ist, dass der größere Teil der Hashimoto Erkrankten nach einem angepassten Schilddrüsenhormonersatz keine Symptome der Immunerkrankung zeigt. Die Variationsbreite der Hashimoto Thyreoiditis kann von symptomlosen Formen bis zu Formen mit unterschiedlich ausgeprägten Immunsymptomen reichen. Diese sind im folgenden aufgelistet.

Welche Beschwerden können auftreten?
Gelenkschmerzen
Muskelschmerzen (eventuell auch hormonell ausgelöst)
Verhärtung von Sehnen und Muskeln
unterschiedliche Hautveränderungen, (z.B. Urticaria, Rosazea)
Trockenheit der Schleimhäute (Sicca Syndrom)
Stimmungslabilität (sowohl durch Immunkrankheit ausgelöst, als auch durch hormonelle Veränderungen)
neurologische Symptome (Neuritiden), Schwindel, unsicherer Gang
extrem selten epileptische Anfälle, Halluzinationen, psychiatrische Symptome (Hashimoto Encephalopathie)
allgemeine Schwäche, geringe Belastbarkeit
Übelkeit und Magen-Darmprobleme, Verdauungsprobleme
Augenerkrankung (endokrine Orbitopathie)
grippeähnliche Symptome
Lymphknotenschwellung
Fieber
Erhöhte Leberwerte
stecknadelkopfgroße, weiße Flecken auf den Unterarmen.
....
Welche Kennzeichen gibt es?

Mit Schilddrüsenerkrankungen sind oft auch Nahrungsmittel-Unverträglichkeiten (u.a. Zöliakie) verbunden. Insofern wäre die Information darüber auch nützlich.

Grüsse,
Oregano

Welche Kennzeichen gibt es?
 
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Hallo Andi

Herzlich willkommen hier und vielen Dank für deinen ausführlichen Beitrag! Auch ich gehe davon aus, dass es sich bei dir um eine (chronische) Infektion handelt. Bei einer solchen sind meist/oft gleich mehrere Erreger (Bakterien, Parasiten, Viren, Pilze) involviert. Auch dir dürften meiner Meinung nach mehrere Erreger Sorgen bereiten.
Ich bin kein Arzt. Und es ist natürlich alles nur Spekulation. Aber ich schreibe einfach einmal, was ich denke:
Vielen Dank, dass du die "Frauen-Geschichte" erwähnt hast. Dies könnte in der Tat ausserordentlich wichtig sein! Hierzu hab ich nur noch ein paar Fragen:
Weisst du zufälligerweise, ob diese Frau wirklich vollkommen gesund war/ist und wirklich keinerlei Symptome hatte/hat? Was genau meintest du mit "Probleme mit Blutungen"? Hatte die Frau Zwischenblutungen oder unregelmässige Blutungen?
Im Unterleib hast du keine Symptome gekriegt, welche auf "typische Geschlechtskrankheiten/Infektionen" hinweisen würde?

Beim ungeschützten Geschlechtsverkehr können höchstwahrscheinlich nicht nur die "typischen Erreger" von Geschlechtskrankheiten übertragen werden. Auch wenn die Forschung betreffend Infektionen nach wie vor in den Kinderschuhen steckt, es ist wohl davon auszugehen, dass auch andere Erreger (z.B. Borrelien und co.) durch ungeschützten Sex übertragen werden können. EBV z.B. kann auch "nur" durch Küssen übertragen werden.

Wie gesagt, gehe ich davon aus, dass dir gleich mehrere Erreger Sorgen bereiten. D.h. nicht nur irgendwelche Pilze im Mundraum, sondern auch mind. 1-2 andere zusätzliche Erreger. Denkbar wäre, dass du schon länger einen Erreger in dir hast (z.B. insbesondere Bakterien wie z.B. Borrelien, Bartonellen, Helicobacter pylori und/oder Parasiten wie z.B. Babesien). Bis zu dieser Frauengeschichte war dein Immunsystem in der Lage, diese Erreger in Schach zu halten. Möglicherweise hat dich die Frau in der Tat mit etwas angesteckt. Bei deiner Symptomatik respektive bei deinem Krankheitsverlauf wäre dafür z.B. EBV möglich. Aufgrund des zusätzlichen Erregers war dein Immunsystem plötzlich überfordert und das Fass überlief. D.h. nicht nur EBV führte immer stärker zu Symptomen, sondern womöglich auch die bereits zuvor bestehenden, schlummernden Infekte, welche sich nun aufgrund eines immer mehr geschwächten Immunsystems immer mehr bemerkbar machen können...

Rein theoretisch wäre es wahrscheinlich auch möglich, dass dich die Frau direkt mit Erregern wie Borrelien und co. angesteckt hat. Ich persönlich denke jedoch, dass bereits vor dieser Frauengeschichte womöglich was in deinem Körper war, auch wenn dies noch keine Symptome zeigte. Ist nur so ein Bauchgefühl, keine Ahnung.

Übrigens ist die Infektionsdiagnostik miserabel! Falsch-negative Resultate sind keine Seltenheit. Im Gegenteil. Um die Trefferquote zu optimieren, ist es sehr wichtig, gewisse Tests nur in dafür spezialisierten Labors zu machen. Aber auch da kann man sich aus diversen Gründen nicht immer darauf verlassen, dass Erreger auch stets erkennt und identifiziert werden. Neben falsch-negativen Ergebnissen ist es zudem oft sehr schwierig wenn nicht gar unmöglich, zwischen einer abgelaufenen und reaktivierten/chronischen Infektion zu unterscheiden! Wenn dein Arzt dir sagt, du hättest mal EBV gehabt, aber das sei ein vergangener Infekt, so würde ich dies nicht glauben. Durch das Vorliegen von Erreger wird dein Immunsystem immer mehr geschwächt. Selbst wenn du EBV nicht von der Frau hast, sondern irgendwann einmal in der Vergangenheit durchlebt hattest, kannst sicher sein, dass sich ein solch opportunistischer Erreger in einem Körper mit geschwächtem Immunsystem wieder aktiviert!
Alles Gute und liebe Grüsse
 
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Hallo
Vielen dank für eure antworten. ich hatte schon befürchtet ich wäre zu ausführlich mit meiner geschichte gewesen.Meine schilddrüsenwerte weiß ich leider nicht. die müßte ich dann mal noch vom arzt bestimmen lassen.
Oder stehen die beim normalen blutild mit bei? mit ein paar abkürzungen kann ich nähmlich nicht so genau etwas anfangen und villeicht betreffen die ja die schilddrüse.

zu der Frau: es erschien mir deshalb sehr wichtig weil alles so kurz nach dieser begegnung angefangen hat und das war schon sehr auffällig.
Ob sie ganz gesund war weiß ich leider nicht. sie sagte mir die blutungen würde davon kommen das sie immer schon große probleme mit zysten im unterleib hat. ich habe sie kurz nach beenden unsere beziehung mal im kh besucht weil sie dort eine op deshalb hatte. wäre schön öfter dort gewesen so wie sie mir gesagt hat.ich habe das mit dem blutungen auch erwähnt weil die typischen infekte die man sich über gv holen kann schon abgeklärt sind und ich eben weiß das die bandbreit von erregern die sich übers blut verbreitet nochmal höher ist. was wiederum die diagnostik erschwert.
dann weiß ich das sie im sommer nochmal im krankenhaus war weil sie eine op hatte die irgendwas mit dem magen oder darm zu tu hatte. und weil ich ja auch in der region schmerzen habe,hatte ich vielleicht angenommen das sie dort wegen etwas in behandlung war was von dem ausgelöst wurde das mir jetzt auch probleme macht und ich mich damit vielleicht bei unserer beziehung bei ihr angesteckt habe.

Mit der ebv diagnose war ich selber etwas überrascht. das ist doch dieses pfeifrische drüsenfieber soweit ich weiß. also ich kann mich selber nicht dran errinnern das ich je sowas gehabt hätte und auch meine mutter hat mir nie etwas davon erzählt wenn wir mal über meine kinderkrankheiten gesprochen hatten.aber ich will nicht ausschließen das ich das mal hatte.
was würdet ihr mir denn raten was ich jetzt im bezug auf ebv machen soll?
es kann natürlich sein das ich auch vorher schon etwas in mir hatte und das dieser neue...ja ich kann es nur infekt nennen...das immunsysten überfordert hat. bemerkt habe ich nie etwas.
ich war eigentlich immer auffallend gesund und auch wenn alles um mich herrum erkältet und verschnupft war kam ich doch immer ganz ohne davon.auf jeden fall die letzten jahre.
was,wie ich jetzt bei meinen ganzen rumfoschen was ich die letzten monaten so gemacht habe,aber auch nicht immer ein gutes zeichen sein muß.
ich habe gelesen das es auch sein kann ,wenn man so gut wie nie krank ist,das man deshalb nichts bekommt weil das immunsystem auf hochtouren läuft weil es sowieso die ganze zeit damit beschäftigt ist einen erreger im körper im schach zu halten,und somit total fit ist wie ein sportler der täglich trainiert.aber es dann auch eben sein kann bei einem neuen, heftigeren infekt das ganze immunsystem überfordert ist und eben dann auch alte sachen zum vorschein kommen plus die dinge die man sich neu eingefangen hat.
so wie kämpferin ja auch schon beschrieben hat.
was mein problem ist:wo gehe ich eigentlich hin mit den sachen?
ich bin schon die ganze zeit am überlegen ob ich zu einem infektionsarzt gehen soll weil die symptomatik am anfang eben alles auf einen infekt schließen ließ. aber welcher arzt nimmt sich die zeit?
ich muß kämpferin recht geben das die infektionsdiagnostik schlecht oder anders ausgedrückt einfach nicht mit dem richtigen ernst gesucht und geforscht wird. vielleicht bin ich auch einfach nur an die falschen ärzte geraten aber ich hatte immer das gefühl das überhaupt kein interesse bestand herrauszubekommen was denn der auslöser ist.
meine hausärztin sagte mir da könnte man sich ja totdiagnostizieren
wodrauf ich ihr sagte das wüßte man erst wenn man mal richtig angefangen hätte...und es dann keine ergebnisse bringen würde.
was mich im nachinnein zb sehr erstaunt hat war das kein arzt mal nach einer stuhlprobe verlang hat. obwohl die schmerzen im bauch mit eines der ersten und auch längsten beschwerden sind. das habe ich dann erst jetzt mal angeregt.
wenn ich diese machen lasse,wird da automatisch das volle programm untersucht oder gibt es da etwas worauf man noch besonders hinweisen sollte?(bistimmte Pilze,bakterien,parasiten,viren?)
was ich oben noch vergessen hatte zu schreiben. heliobacter ist auch untersucht worden und war negativ.
zu meinen sonstigen lebensumständen die von bedeutung sein könnten.
ich habe keine lebensmittelallergien und habe auch sonst keine allergien. ich habe keine haustiere,rauche nicht und trinke nur ganz selten mal alkohol und wenn dann sehr wenig.

Danke für die tipps
Lg Andi
 
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Hallo Andreas,

oft wird nur ein Schilddrüsenwert bestimmt und zwar der TSH basal. - Findest Du den?
Wenn Du die Schilddrüse untersuchen lassen möchtest einschließlich aller wichtigen Werte, solltet Du gleich zum Facharzt =Endokrinologe/Nuklearmediziner gehen. Hausärzte können nur den TSH mit der Kasse abrechnen, mehr nicht. Deshalb machen sie außer dem TSH auch im allgemeinen nicht mehr :eek:).

Schilddrüse

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Grüsse,
Oregano
 
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Hallo Andi
ich hatte schon befürchtet ich wäre zu ausführlich mit meiner geschichte gewesen.
Ne, ausführlich ist besser!:)
dann weiß ich das sie im sommer nochmal im krankenhaus war weil sie eine op hatte die irgendwas mit dem magen oder darm zu tu hatte. und weil ich ja auch in der region schmerzen habe,hatte ich vielleicht angenommen das sie dort wegen etwas in behandlung war was von dem ausgelöst wurde das mir jetzt auch probleme macht und ich mich damit vielleicht bei unserer beziehung bei ihr angesteckt habe.
Ist meiner Meinung nach schon gut möglich. Relativ häufige Erreger des Verdauungstrakts sind generell z.B. Helicobacter pylori (betrifft insbesondere Magen), Yersinien und Campylobacter. Gibt natürlich noch viele mehr. Ganz nebenbei: insbesondere die beiden letzten Erreger verursachen bei fortgeschrittenem Krankheitsverlauf z.B. auch häufig Gelenkprobleme.
Mit der ebv diagnose war ich selber etwas überrascht. das ist doch dieses pfeifrische drüsenfieber soweit ich weiß. also ich kann mich selber nicht dran errinnern das ich je sowas gehabt hätte
Ja, EBV ist das pfeifersche Drüsenfieber. Du musst wissen, dass die Durchseuchungsrate von EBV in der Bevölkerung sehr gross ist. Nicht immer aber verläuft eine Infektion symptomatisch. Wie viele andere Infekte kann auch EBV (zumindest anfänglich) symptomlos verlaufen. Eine solche Infektion kann jedoch dazu beitragen, dass das Immunsystem irgendwann überfordert ist und eine Infektion/Krankheit ausbricht bzw. dass das Immunsystem gar "überreagiert" und eine Autoimmunerkrankung entsteht. Natürlich ist nicht nur EBV zu solchen Dingen in der Lage, sondern auch etliche andere Erreger.
was würdet ihr mir denn raten was ich jetzt im bezug auf ebv machen soll?
Sofern EBV wirklich ein Problem ist (was ich glaube), dies ist gewiss nicht dein einziges! Neben Pilz im Mundbereich und wahrscheinlich EBV vermute ich persönlich noch mindestens 1 Bakterien- und/oder Parasitenart. Soweit ich weiss, gibt es in der Schulmedizin für EBV keine Behandlungsmöglichkeiten!? Hierfür würde ich mich eher an jemanden aus der Alternativmedizin wenden (kenne den nicht, aber vielleicht z.B. hier: EBV- EPSTEIN BARR VIRUS - Das EBV Schwerpunktzentrum). Aber: Solange noch Bakterien/Parasiten persistieren, dürfte es kaum gelingen, einen EBV wirklich erfolgreich zu bekämpften. Also, erstmal versuchen, die weiteren Bakterien/Parasiten zu finden (wird nicht einfach). Betreffend EBV würde ich vielleicht nochmals einen Test machen, zB einen LTT (z.B. im IMD Berlin). Dieser dürfte eher anzeigen, ob sich dein Immunsystem aktuell mit dem jeweiligen Erreger beschäftigt.
was mein problem ist:wo gehe ich eigentlich hin mit den sachen? ich bin schon die ganze zeit am überlegen ob ich zu einem infektionsarzt gehen soll weil die symptomatik am anfang eben alles auf einen infekt schließen ließ. aber welcher arzt nimmt sich die zeit
Sehr gute Fragen. Ich wünschte, ich könnte dir was anderes schreiben. Vielleicht gibt es eine handvoll Ärzte, welche sich mit einzelnen Erreger recht gut auskennen. Aber die dürften sich auch sehr viel Wissen alleine angeeignet haben und auch nicht alles wissen. Evt würde ich erst mal abklären lassen (via Hausarzt), welche weiteren Bakterien/Parasiten involviert sind. Wenn du nicht weiter kommst bzw je nach Ergebnis, kannst du dich noch immer an einen anderen Arzt wenden (z.B. Borreliosespezialisten).
Infektionsärzte mögen sich mit akuten Infekten sicherlich gut auskennen, haben jedoch von chronischen Infekten in der Regel häufig keine Ahnung (ausgenommen HIV). Dass die bei chronischen Infekten mehr wissen als Hausärzte, bezweifle ich. Wie von vielen Ärzten erhält man auch von Infektiologen nicht selten die Diagnose "psychische/psychosomatische Störung", bloss weil sie i.d.R. nicht in der Lage sind, eine chronische Infektion zu erkennen, sondern lieber einfach sagen: "dann ist es halt die Psyche"! Das Wichtigste ist, dass du dich weiterhin selbst mit deiner Krankheit befasst, auch selbst nach möglichen Ursachen suchst!
was mich im nachinnein zb sehr erstaunt hat war das kein arzt mal nach einer stuhlprobe verlang hat. obwohl die schmerzen im bauch mit eines der ersten und auch längsten beschwerden sind.
Erstaunt mich nicht. Ärzte kennen sich mit Infekten wenig aus. Daher machen sie auch nicht als erstes eine Stuhlprobe (oder schauen ferner nach Nahrungsmittelunverträglichkeiten), wenn jemand z.B. mit einer persistierenden Durchfallerkrankung kommt, nein, lieber macht man zuerst eine (oft unsinnige) Darmspiegelung...
wenn ich diese machen lasse,wird da automatisch das volle programm untersucht oder gibt es da etwas worauf man noch besonders hinweisen sollte?(bistimmte Pilze,bakterien,parasiten,viren?)
Haha, nein, vergiss es, wie gesagt, haben fast alle Ärzte diesbezüglich nicht wirklich Ahnung. Ich schreibe einfach einmal auf, was ich an deiner Stelle MINDESTENS testen lassen würde:
  • Borrelien (Bluttests nur via spezialisiertes Labor, z.B. Borreliose Centrum Augsburg oder deutsches Chroniker Labor oder nur für LTT auch IMD Berlin)
  • Bartonellen (insbes. Bluttest, leider nur Antikörper möglich)
  • Yersinien & Campylobacter (sowie allenfalls auch Shigellen und Salmonellen) (Direktnachweis im Stuhl (besser aber noch weniger verlässlich) und/oder Bluttest (Antikörper oder evt noch besser LTT))
  • Helicobacter (ich würde diesbezüglich noch einen Bluttest machen)(Antikörper oder evt noch besser LTT))
  • EBV (ich würde diesbezüglich noch einen LTT machen lassen)
  • Allenfalls diverse Parasiten (je nachdem fast noch schwieriger zu testen als andere Erreger, ich persönlich denke bei dir aber ohnehin eher an Bakterien als an Parasiten)
Alles Gute und liebe Grüsse
 
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Hallo
Na das sind ja schonmal ein paar ansätze auf die man mal schauen kann.ich habe anfang des jahres sowieso einen termin und werde dann mal die ersten sachen in angriff nehmen und die nächsten untersuchungen veranlassen. ich hoffe nur meine hausärztin fängt dann nicht wieder das diskutieren an.das ja doch eigentlich alles in ordnung ist usw.
nach acht monaten unspezifischer symptome möchte ich dann doch wirklich mal wissen was denn eigentlich los ist.
Vielen dank nochmal und ich melde mich wieder was die ersten untersuchungen bzw ergebnisse gezeigt haben

Lg Andi
 
So nach langer zeit mal wieder da.

sind ja jetzt fast zwei jahre her das ich das letzte mal geschrieben habe. in der zwischenzeit sind einige untersuchungen dazu gekommen. aber so richig eindeutig war nichts davon. nach vielen eigenen recherchen und suchen kam ich immer mehr zu dem schluss das meine probleme irgendwie vom darm ausgehen.

ich habe nach wie vor schmerzen im rechten oberbauch mit so einem druckgefühl als wäre dort etwas geschwollen,ganz seltsame geräusche im bauch die auch oft unangenehm sind ,belegte zunge,probleme mit den gelenken, müdigkeit, leicht geschwollenen lymphknoten, trockener mund und was so mit am störensten ist ...verstopfte nase die sich oft anfült als wären die nebenhöheln dicht. also mit so einem druck an der nasenwurzel. ist nicht den ganzen tag aber so stundenweise. nervt ganz gut. vor allem im liegen ist alles zu.

ich habe dann den arzt doch mal gebeten ob man nicht mal speziell auf parasiten keime oder andere erreger im darm untersuchen könnte aber er meinte das würde nichts bringen.

ich habe mich dann einfach mal selber umgeschaut ob man da was machen kann und habe ein labor gefunden wo man den stuhl hinschicken kann und er dort untersucht wird.

die haben eine menge untersuchungen gemacht und heraus kam das sie antikörper auf Blastocystis hominis gefunden haben mit einem behandlungsvorschlag mit antibiotika.

ich bin mit dem befund zum hausarzt und der wollte dann nochmal einen eigenen befund und so sind nochmal zwei proben über meinem hausarzt in sein labor gegangen die dann nochmal auf alle möglichen erreger untersucht wurden und auch nochmal auf blastocystis. allerdings wurden da nur mikroskopische untersuchungen gemacht. ist ja glaube standard.

befund: alles negativ

ich habe mich dann aber auch schon selber etwas mit dem erreger befasst und er passt schon zu vielen beschwerden die ich habe und ich habe auch gelesen das der unterm mikroskop oft nicht nachweisbar ist oder schwer nachweisbar und diese untersuchungen oft sehr ungenau sind. genauer wäre über antikörper oder über eine art färbetest.

ich habe das meinem hausarzt erzählt aber die hat das gar nicht richtig ernst genommen und sagte er würde eher glauben das ich mal so einem infekt in meiner vergangenheit hatte und der vorbei wäre und jetzt eben die antikörper noch da wären aber keinen aktuellen infekt

überhaupt scheint er das alles gar nicht mehr ernst zu nehmen.

er hat mich dann noch zum gastrologen geschickt um weiter zu schauen und auch der hat das mit dem blastocystis nur kurz wahrgenommen und ist da sonst nicht näher drauf eingegangen. er hat dann noch zu einer darmspiegelung geraten wegen dem schmerzen im oberbauch und die habe ich dann auch machen lassen.
befund: alles unauffällig ,auch keine anzeichen für parasiten oder pilze. hat dann aber dazu geraten die darmflora aufzubauen.

mein hausarzt hat mir dann symbioflor 2 verschrieben und die nehme ich jetzt seit etwa einer woche.

geht mir jetzt nicht besser oder schlechter aber vielleicht dauert es noch ein wenig .

ich habe dann auch noch versucht im netz ein wenig über blastocystis zu finden aber so ganz viel steht da nicht. ich weiß das der in anderen ländern recht heftig behandelt wird und da nicht ganz so harmlos eingestuft wird wie hier in deutschland.

vielleicht kann mir von euch ja einer weiter helfen.

was mich im einzelnen interresieren würde.

kann mir jemand einen arzt empfehlen der sich mit so etwas auskennt und vor allem dingen das auch ernst nimmt und auch grundlich darauf untersucht?

im netz lese ich machmal das der infekt nach einiger zeit selbst ausheilt. aber auch das ein infekt jahre dauern kann. was ich nicht finde ist ob nach dem infekt der parasit im körper bleibt wie zb bei einer toxoplasmose oder der parasit dann auch weg ist.

oder wenn sonst jemand infos über den parasiten hat wäre ich sehr dankbar.

danke und schönes we.
 
Ich hoffe der ein oder andere hat vielleicht eine idee was los sein könnte
Hallo Andreas,

Schmerzen im rechten Oberbauch, geschwollene Lymphknoten (am Hals), trockener (vorderer, innerer) Mundbereich, verstopfte Nase, schmerzende (Knie-) Gelenke, Nachtschweiß, Erschöpfung, Albträume (bei Symptomverschärfung), Nasenblut (selten), Magenschmerzen (B12-Mangel), Müdigkeit kenne ich von meiner HPU. Ausgelöst wird eine akute HPU laut HPU-Lehre häufig durch einen psychischen oder physischen Stressor, der den latent HPU-belasteten Körper mit einem Mal derart überfordert, dass er seine Mängel nicht mehr kompensieren kann. Dann kippt das System und es breiten sich mehr und mehr Nährstoffmängel und Beschwerden aus. Diese Beschwerden sind von Mensch zu Mensch oft sehr unterschiedlich, was eine frühe Diagnose oft erschwert. Besonders betroffen ist dabei, ohne dass es dabei zu auffälligen Leber-Werten kommen muss, die Leber, die mit defektem Häm überschwemmt wird, das sich dort und anderswo ablagert.
 
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