Krebs mit 22 - jetzt müde und dick - weiß nicht mehr weiter

  • Themenstarter bansheebeat09
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Ich selber hab anscheindend eine Umwandlungsstörung,

was heißt denn **anscheinend** ?

mir tut Novothyral gut,

das ist schön :)
von 100 % , klappt es bei 20 % mit T3 , von diesen 20% muss bei Vielen nach Monaten nachkorrigiert werden--> weil das Befinden wieder auf dem Absteig geht , T3-Zufuhr muss erhöht werden, und das rT3 Karussel dreht sich
ich empfinde es nicht, dass ich dem Körper einen erhöhten Stoffwechsel aufdrücke, ohne T3 hatte ich beinahe keinen Stoffwechsel, war nur müde, jetzt fühle ich mich normal und fit.

Erhöht wäre der Stoffwechsel vermutlich nur, wenn man kein T3 braucht.

habe mich veilleicht unklar ausgedrückt, wenn der Körper wegen diverser Gründe --> zBsp: Krankheiten , Vergiftungen , Entgiftungsstörugen ect. die Stoffwechselrate reduziert , als Schutz für die Organe , als Energieschutz für Reperaturmaßnahmen ect.ect., nimmt man mit T3 eine andere Stoffwechselposition ein -->eine sogenannte *Erhöhung* die nicht erwünscht ist vom Körper zur Zeit , das hat Nichts mit einer Stoffwechelerhöhung ala bei ÜF/ÜD zu tun

hat dich das nie interessiert, warum du *anscheinend* eine Umwandlungsstörung hast ?
 
Zitat von darleen
Was für eine Diagnose hast du denn bekommen im Schilddrüsenbrereich ?
dir wurde sicher gesagt das du eine Hyperplasie der SD hast aufgrund eines Jodmangels ? und man hat dir deshalb zusätzlich Jodid verschrieben ?


man sagte mir eine leichte Hypothyreose. Dazu Struma diffusa (vergrößerte SD). Zuerst hat man mir Jodid verschrieben, dann zog ein Reha-Arzt L-Thyroxin hinzu, meinte, ich könne Jodid "weiter dazu nehmen", aber Jodid alleine sei zu wenig..

wurden keine Antikörper genommen ,zur Überprüfung ob eine Autoimmiunerkrankung vorliegt ? ob du mit dem Jod dir Nichts Gutes tust ?
wäre in dem fall kontraindiziert

Zitat von darleen
hast du ein Kombiepräparat ? oder ist das getrennt ?
es handelt sich um Euthyrox, dachte, das ist das selbe wie L-Thyroxin?

ja ist das Gleiche, was ich meinte wäre JOD/THYROXIN-Kombies

Zitat von darleen
Jodverwertungstörung getestet ? Urin ect. ?
gut mit Aminosäuren versorgt ?
alles noch nicht getestet, schreibe ich mir auf... Danke!

Bitte, ja lass das machen gerade Jod im Urin , nur daran kann man einigermaßen erkennen ob man eine Jodverwertugnstörung hat , sollte Diese nicht vorliegen , braucht man auchn kein zusätzliches Jod über Tabs , sondern es reicht wenn man eine gesunde Jodversorgung --> natürliche , über die Nahrung sich zuführt, Unötiges Jod sammelt sich im Körper an und hat auf die SD eine ungute Auswirkung, wenn schon Etwas an dem Organ nicht in Ordnung ist

Ich wollte einen Radiologen aufsuchen, man sagte mir aber, für die Szintigraphie müsse ich 4 Wochen vorher alle Präperate absetzen. Daß ich das freiwillig nicht tun werde, kann sicher jeder verstehen - schließlich ist die Schilddrüse mein großer Anhaltspunkt... ginge es mir in diesen 4 Wochen noch schlechter, würde ich echt am Boden angekommen sein...

es gibt Ärzte die machen auch eine Szintigraphie ohne das man Alles absetzen muss, leider eben nicht Alle

ich sehe jetzt nicht so großen Sinn darin eine Szintigraphie zu veranlassen , viel wichtiger wäre die Erhebung von den Antikörper und dann die regelmäßige Kontrolle der freien Werte und Ultraschall

liebe grüße darleen :wave:
 
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...
hat dich das nie interessiert, warum du *anscheinend* eine Umwandlungsstörung hast ?

ja, aber wen fragen?

Ich bin seinerzeit selber draufgekommen, dass ich eine Unterfunktion habe und dass ich T4 alleine nicht gut vertrage und hab mir Novothyral selber ohne Rezept besorgt.

Ich war auch ständig müde und hab zugenommen, T4 alleine (Euthyrox) hat mir nicht geholfen.
 
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Zitat von darleen
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hat dich das nie interessiert, warum du *anscheinend* eine Umwandlungsstörung hast ?

ja, aber wen fragen?

Ärzte sicher nicht :rolleyes:vieielicht gibt es ja Ausnahmen, mir leider nicht begnet, wobei es schon eine Schwierigkeit darstellt eine Umwandlungsstörung überhaupt anerkannt zu bekommen

Ich bin seinerzeit selber draufgekommen, dass ich eine Unterfunktion habe und dass ich T4 alleine nicht gut vertrage und hab mir Novothyral selber ohne Rezept besorgt.


Ich war auch ständig müde und hab zugenommen, T4 alleine (Euthyrox) hat mir nicht geholfen.

um den Thread von > bansheebeat09< nicht noch mehr mit *Nebenbaustellen *der off topic-Art , zuzupflastern , schreibe ich zu dem Thema --> Umwandlungsstörung einen neuen Thread, dauert nur noch ein bisschen, und da liste ich dann die Ursachen auf , die für eine Umwandlungstörung verantwortlich sein kann , vom *simplen* Nährstoffmangel bis *unkorrekter Dejodasenarbeit --> D1, D2, D3 und die Rolle von unentdeckter Entzündungsgeschehen und endotoxine Wirkung , Hypopysengeschehen, Thyroxinverwertungsstörung , Organüberlastung ect.ect. ect.

liebe grüße darleen :wave:
 
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Meine Gedanken dazu:
Deine Leber braucht bestimmt Unterstützung, hier kann auch Müdigkeit her kommen. Auch reicht es bei Dir nach so heftigen Eingriffen in die Körperchemie nicht mal ein Mittelchen zu nehmen.

Du brauchst im Prinzip eine Rundumversorgung vor allem von Mikronährstoffen. Leider kostet das alles Geld und wird nicht von der Kasse übernommen. Ich denke da bei Dir an Protokoll- (Cellsymbiostherapie - hier sind Vitamine, Mineralien und Aminosäuren enthalten) oder Leberinfusionen, auch mit Gluthathion.

Konsequente Ernährungsumstellung z.B. auf Budwig Ernährung: Öl-Eiweiß-Kost - Nicht nur eine alternative Krebstherapie wäre wichtig mit viel Gemüse, gutem Eiweiß und guten Fetten, da kannst Du viel selber tun. Wichtig: frisches Leinöl von der Mühle direkt kaufen, nicht im Laden. Da gibt es einige Anbieter. Ich kaufe das burger-leinöl, lieber kleine Fläschchen. Ist die Flasche offen, sollte sie in 10 Tagen verbraucht sein. Leinöl wird ganz schnell ranzig und das schmeckt man.

Hast Du Dir schon B12 gespritzt (das geht vom Preis), das kommt noch mal ganz anders an als oral. Zuviel wird ausgeschieden. Einmal wöchentlich ist da zu wenig. Das ist wichtig für den Energiehaushalt.

Gehst Du raus an die frische Luft? Es wäre ganz wichtig, dass Du täglich spazieren gehst, möglichst im Wald. Das kannst Du langsam steigern von 10 min. auf bis zu 1h. Hier kannst Du auch Energie tanken.
Die Natur ist so wichtig für uns.

Und die Tipps zu Nebennierenschwäche von Shivani sind auch ganz wichtig. Durch das Cortison ist die NN garantiert beeinflusst worden. Und Cortisol brauchen wir um fit zu sein und Stressresistent.

Um das Vitamin D aufzusättigen, brauchst Du tägliche 5000-6000 I.E. über längere Zeit. 2000 I.E. reichen nicht aus. Nach 3 Monaten spätestens nachkontrollieren.

Viele Grüße
julisa
 
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Hallo bansheebeat09,

du hast hier von meinen Vorredner(innen) einige sehr gute Hinweise bzgl. deiner Müdigkeit und Erschöpfung bekommen ;)

Mein HB liegt bei 13.9, der ist momentan so gut wie nie zuvor. Mit der Bildung roter Blutkörperchen scheint es keine Probleme zu geben, Ferritin speziell wurde allerdings noch nicht getestet.

Genau - hier trotzdem den Ferritin-Wert checken lassen, auch wenn es nicht nach einer Anämie ausschaut, könnte doch ein erschöpfter Eisenspeicher eine gewisse "Grundmüdigkeit" (mit)verursachen. :sleep:




ich hatte im Bauchraum sogar den größten Tumor/Lymphknoten sitzen... das ist relativ ungewöhnlich, die meisten vergrößerten Lymphknoten treten wenn dann im oberen Mediastinum auf...

Ja - das ist eher ungewöhnlich und bedarf weiterer Nachforschungen!

Ja, exakt. EBV wurde nachgewiesen sowie das Drüsenfieber.

Hier ein Link zu Viren und Krebs, da gehört eindeutig der Ebstein-Barr-Virus dazu!



Heute gilt es als sicher, dass eine Infektion mit EBV zur Entstehung von B-Zell-Lymphomen beitragen kann, einer bösartigen Erkrankung von B-Lymphozyten. So wiesen Wissenschaftler Erbmaterial des Virus in Gewebe von so genannten Hodgkin-Lymphomen nach. Die tatsächliche Rolle bei der Entstehung dieser Tumoren ist derzeit aber noch nicht einschätzbar. Eine EBV-Infektion kann auch die Entstehung des Burkitt-Lymphoms begünstigen. Diese zur Gruppe der Non-Hodgkin-Lymphome gehörende Erkrankung tritt jedoch vorwiegend in Zentral- und Ostafrika auf.

Wenn die Epstein-Barr-Viren so häufig vorkommen und die Infektion fast alle Menschen irgendwann betrifft, warum erkranken dann nicht viel mehr Patienten an Lymphomen? Eine EBV-Infektion führt vor allem bei Menschen mit einem dauerhaft geschwächten Immunsystem zur Entstehung von Krebs.

(Quelle: Viren und Krebs)

Vielleicht ein Ansatz, weshalb es überhaupt erst zu Krebs kommen konnte. Was könnte dein Immunsystem noch geschwächt haben? :confused:

Hier noch eine sehr interessante Seite von einem meiner Meinung nach ganz hervorragenden Heilpraktiker:

Die chronische Epstein-Barr-Virusinfektion - www.mueller-burzler.de

Grüßle
MeerSalz
 
Genau das was du beschreibst, kommt häufig vor bei dem sog. COMT-Polymorphismus. Eine Folge davon sind außerdem eine erworbene Mitochondriopathie und Nährstoffmängel usw. Vielleicht kannst du nochmal in diese Richtung gucken :)
 
Danke!

Die zugehörigen Symptomen des Fatigue-Syndroms kann ich sofort unterschreiben, das trifft alles 100% auf mich zu. Leider will ich nicht einsehen daß ja ein Syndrom nur ein Begriff dafür ist, nicht zu wissen, wie man das Ganze wieder los wird... ich will nicht hinnehmen daß das alles halt jetzt einfach da ist und vermutlich nie wieder verschwindet. Das würde mein Leben zerstören.

Die Nebenniere/nierenrinde ... < Kortison, da gab es schon Vermutungen seitens meines Heilpraktikers.
Habe über mehrere Wochen/Monate Phytocortal® N eingenommen, ein homöopathisches Komplexmittel zur Anregung der Nebennierenrinde bei Erschöpfungszuständen.
Leider kein Erfolg. :confused:

Hallo Marion,

ich kann das völlig verstehen. Ich würde das ( ich habe es blau gedruckt ) auch nicht einsehen. Musst Du auch nicht.

Ich weiß, das man auch eine Nebennierenschwäche wieder weg bekommen kann.
Es dauert nur ein bißchen und mit "Anregung" der Nebennierenrinde ist in dem Stadium sicher nicht mehr viel zu erreichen.
Die "Anregung" erfolgte durch Krankheit und Behandlung vorher doch im Übermaß.Bis zur Erschöpfung .
Deshalb ist eher Schonung angesagt und gutes Futter :)

:wave:

ich hatte im Bauchraum sogar den größten Tumor/Lymphknoten sitzen... das ist relativ ungewöhnlich, die meisten vergrößerten Lymphknoten treten wenn dann im oberen Mediastinum auf...


Ja - das ist eher ungewöhnlich und bedarf weiterer Nachforschungen!

Etwa 30% der Non-Hodgkin-Lymphome entwickeln sich außerhalb des Lymphsystems, vor allem im Magen-Darm-Trakt

Bei den Non-Hodgkin-Lymphomen werden für einige Erkrankungsformen auch verschiedene Virusinfektionen als zellschädigende Einflussfaktoren vermutet. Lymphome im Bereich des Magens werden im Zusammenhang mit einer langjährigen bakteriellen Entzündung der Magenschleimhaut durch Helicobacter pylori beobachtet.

Quelle: www.aok.de/bundesweit/gesundheit/59717.php?id=1350
 
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