Gewichtszunahme, Müdigkeit, Schwindel...

Hallo Margie,

margie schrieb:

Das TSH wird vom L-Thyroxin wie auch vom Thybon erniedrigt.
Es sollte idealerweise mittig im Normbereich liegen. Das wäre ein Wert von 1,10 .
Du hast ein TSH, das nicht mehr messbar ist, d. h. bei Null wohl liegt!
Siehe hier:

Ich hatte auch mal eine Behandlung mit Thyroxin. Mein TSH war so wie Deines.
Mir ging es extrem schlecht. Ich ging damals freiwillig in eine psychiatrische Privatklinik.
Das erste, was man dort gemacht hat, war, dass man das Thyroxin absetzte.
Und das war damals auch richtig so.
Mein Hausarzt, der gleichzeitig Internist war, hat es danach wieder angesetzt.
Ich ging dann in die Uniklinik und der Arzt dort hat es auch sofort wieder abgesetzt.
Ich bekam von ihm Jodid 100 und nichts weiteres dazu.

Mit diesem TSH-Wert, den Du hast, kann es Dir nicht gut gehen.

Du bist zwar nicht untergewichtig, aber das mag auch andere Gründe haben.

Wieso ist denn Deine Dosis nun so hoch?
Früher lag sie beim Thyroxin doch bei 75 und wenn ich das richtig gelesen habe, hattest Du damals nicht zusätzlich noch Thymon.
Auch bei Thymon gibt es deutlich niedrigere Dosierungen.
Ich glaube sehr, dass Du zuviel von beidem nimmst.

Ich würde das mit dem Hausarzt mal besprechen und ihn fragen, ob er nicht glaubt, dass Du es langsam reduzieren solltest.
Vermutlich reicht Dir beim Thyroxin 75 oder gar nur 50. Und ob das Thybon dann noch nötig ist, ist die Frage.

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wie kommst du zu dieser Annahme? Welche SD-Erkrankung hattest oder hast du? Was ist Thymon?

Ich war heute beim Arzt. Estradiol ist so niedrig, dass es nicht mehr messbar ist und Progesteron ist ebenfalls erniedrigt. Andere Sexualhormone wurden bisher nicht abgenommen. Habe ein Östrogengel verschrieben bekommen und soll in zwei Wochen wiederkommen.

Wenigstens sind Cortisol und ACTH in der Norm. Und der Blutdruck war gut: 125/85

Hallo Bennita,

Bennita schrieb:

wie kommst du zu dieser Annahme? Welche SD-Erkrankung hattest oder hast du? Was ist Thymon?

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Welche meiner "Annahmen" meinst Du?
Wenn Du den TSH-Wert meinst, so solltest Du immer den Normbereich Dir ansehen. <0,1 ist weit unter dem untersten Normbereich.
Dieser geht meist von ca. 0,5 bis ca. 2,5.

Ich hatte damals wohl eine vergrößerte Schilddrüse, deretwegen ich das Thyroxin bekam.
Weswegen nimmst Du die SD-Hormone?

Bei "Thymon" habe ich mich verschrieben. Ich meinte natürlich Thybon.

Gruß
margie

Hallo Margie,

ich habe Hashimoto. SD-Hormone mithilfe des TSH einzustellen, ist überholt. Schau mal hier:

Hallo Bennita,

Du schreibst, dass Deine Hormonwerte (Estradiol und Progesteron) sehr niedrig sind. Im Gegensatz zu allen anderen Hormonen hat Progesteron eine besondere Eigenschaft: Es wirkt ausgleichend auf den Hormonhaushalt.

Man kann natürliches Progesteron auch als Creme verwenden. Wenn es Dich interessiert, vielleicht schaust Du mal bei Frauenkrankheiten zum Thema Progesteron, da steht einiges oder Du liest besser gleich das Buch von John R. Lee: What Your Doctor may not tell you about Menopause. Gibt es auch in Deutsch mit einem anderen Cover.

Es gibt bisher keine Untersuchungen dazu, ob bei Hashimoto die Verwendung einer Progesteron-Salbe hilfreich ist, aber die Informationen könnten Dir vielleicht denoch weiter helfen.

viele Grüsse

Hallo giselgolf,

vielen Dank, mache ich!

Dass Dein TSH erniedrigt ist, liegt an der hohen Dosis.
Du hattest doch bei niedrigerer Dosis alle SD-Werte im Normbereich.
Hier zum Beispiel im Beitrag vom 19. 9. 13.

Bennita schrieb:

Vor zwei Wochen war ich nochmal bei einem Endo. Mir wurde nochmals Blut abgenommen. Weil ich das vorher nicht wusste, habe ich morgens L-Thyroxin (3/4 von 75 Mykrogramm) genommen. Mein TSH war bei 0,9, ft3=2.5 pg/ml; ft4=12.9 ng/l.

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Ein erniedrigtes TSH ist typisch für eine SD-Überfunktion, die man auch von einer Überdosis von SD-Hormonen bekommen kann.
Also nach meinem Verständnis ist Deine Dosis zu hoch.

Hallo Margie,

damals habe ich ja noch kein Thybon genommen, weshalb T3 so niedrig ist.

Neue Laborwerte (beim Labor angerufen, da nächster Termin beim Gyn erst ein 2 Wochen):

Testosteron 0,12 (<0,77) - leider kein Mindestwert angegeben, habe gegoogelt und einen Referenzbereich von 0,15 - 0,55 gefunden, also offenbar auch zu niedrig

DHEAS 0,83 (0,35-4,07) - weiß den Normbereich für mein Alter nicht, könnte aber auch niedrig sein

Bennita schrieb:

damals habe ich ja noch kein Thybon genommen, weshalb T3 so niedrig ist.

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Aber das T3 lag noch im Normbereich, so dass es doch in Ordnung ist.
Dein TSH liegt aber derzeit ganz und gar nicht im Normbereich. Das ist m. E. der Knackpunkt.
Deine jetzigen Symptome werden größtenteils als Nebenwirkungen von Thyroxin und Thybon beschrieben, wie ich oben schon geschrieben habe.
Beides zusammen (zu niedriges TSH) und diese Symptome sind m. E. ein Hinweis darauf, dass man an der Höhe der Dosis etwas verändern muss.
Was meint denn Dein Hausarzt dazu?
Natürlich sollte er, wenn er sich dazu äußern soll, auch die Symptome kennen und möglichst auch den Beipackzettel der Präparate (nicht immer haben die Hausärzte dies im Hinterkopf).

Hallo Margie,

FT3 war im Normbereich, aber viel zu niedrig und mir ging es noch schlechter als jetzt. Ich habe alle möglichen Konstellationen von SD-Werten (Über-, Unterdosierung, der eine zu hoch, der andere zu niedrig) durch und weiß, wie ich mich mit welchen Werten fühle. Für mich fühlt sich das gerade überhaupt nicht nach Überdosierung an, im Gegenteil.
Der Gyn, bei dem ich aktuell in Behandlung bin (der auch Endokrinologe ist) und mein alter Hausarzt fanden die Werte gut.
Margie, ich weiß, dass du mir helfen möchtest und dein Interesse zu schätzen, deshalb sei mir bitte nicht böse, aber ich schreibe zu dem Thema erstmal nichts mehr. Wenn du magst, schau dir bitte die Beiträge aus dem Link an, den ich am Dienstag gepostet habe.
Am Dienstag habe ich einen Termin bei einer Internistin und werde mal die Themen Leber und Niere ansprechen. Vielen lieben Dank für deine Hinweise diesbezüglich!

Ich heule heute ständig. Seit Montag arbeite ich wieder (meist im Homeoffice) und bin soooo erschöpft. So bis 11 Uhr geht es noch und danach hänge ich nur noch rum, gucke Löcher in die Luft und träume vor mich hin. Ich kann mich überhaupt nicht mehr konzentrieren und fokussieren. Zum Beispiel muss ich beim Telefonieren immer wieder nachfragen, was der Gesprächspartner gerade gesagt hat, weil ich ihm nicht folgen kann. Wenn ich etwas von meinem Schreibtisch nehmen will, z.B. den Locher, strecke ich meinen Arm aus und habe dann schon wieder vergessen, warum ich ihn ausgestreckt habe. Ich ziehe ihn also wieder zurück, denke nach, wenn ich Glück habe, fällt mir der Locher wieder ein, ich strecke den Arm wieder aus, sehe draußen eine Biene rumfliegen, schaue ihr nach und habe schon wieder vergessen, was ich eigentlich wollte. So vergeht Stunde um Stunde, ohne dass ich etwas erledigt bekommen habe. Wenn ich am Spiegel vorbeigehe, kriege ich einen Schreck, weil meine Augen fast zu sind und mein Mund halb auf ist. Dann die Tränensäcke und Schatten unter den Augen. Ich kann nicht mehr.

Hallo Bennita,

Bennita schrieb:

So bis 11 Uhr geht es noch und danach hänge ich nur noch rum, gucke Löcher in die Luft und träume vor mich hin. Ich kann mich überhaupt nicht mehr konzentrieren und fokussieren. Zum Beispiel muss ich beim Telefonieren immer wieder nachfragen, was der Gesprächspartner gerade gesagt hat, weil ich ihm nicht folgen kann. Wenn ich etwas von meinem Schreibtisch nehmen will, z.B. den Locher, strecke ich meinen Arm aus und habe dann schon wieder vergessen, warum ich ihn ausgestreckt habe. Ich ziehe ihn also wieder zurück, denke nach, wenn ich Glück habe, fällt mir der Locher wieder ein, ich strecke den Arm wieder aus, sehe draußen eine Biene rumfliegen, schaue ihr nach und habe schon wieder vergessen, was ich eigentlich wollte.

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Ob das von der SD kommt?
Ich habe auch solche Beschwerden und vergesse ständig, was ich gerade tun wollte.
Bei mir ist es aber nicht die Schilddrüse.
Ich würde bei solchen Beschwerden auch andere Ursachen in Betracht ziehen.
Es ist nicht alles hormonell verursacht.
Wie ich immer sage: Man kann Läuse und Flöhe gleichzeitig haben.
Natürlich kann ich nur mutmaßen und Dir nicht auf den Kopf zu sagen, was es sein muss.
Oben habe ich die Leber in Betracht gezogen. Vielleicht wären die Werte, die bisher noch nicht bestimmt wurden, mal wichtig.
Vielleicht kann eine neue Eiweißelektrophorese Hinweise ergeben?

Gruß
margie

Hallo Bennita,

Vielleicht glaubst Du es eher, dass Dein TSH zu niedrig ist, wenn ich Dir diesen Textausschnitt reinkopiere?

Wie läuft die Therapie bei Hashimoto ab?
Bei korrekter Dosierung treten normalerweise keine Nebenwirkungen auf. Vor allem bei älteren Menschen oder Patienten mit Herzerkrankungen wird der Arzt zunächst eine eher niedrige Hormonmenge verordnen und sie langsam bis zur individuell passenden Dosis steigern. Regelmäßige Blutkontrollen sind bei einer Behandlung mit Schilddrüsenhormonen unerlässlich. Entscheidender Kontrollparameter ist der TSH-Wert. Er sollte im unteren Normbereich um 1,0 bis 1,5 mU/L liegen. In der Regel sind auch (halb-)jährliche Ultraschalluntersuchungen angezeigt.

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Hier noch eine weitere Fundstelle:

Da die Hashimoto-Thyreoiditis in der Regel chronisch verläuft, konzentriert sich die Therapie auf die Stabilisierung des TSH-Wertes im unteren Normalbereich

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Und hier ist die Meinung der Endokrinologin zu dem unter der wesentlich niedrigeren Therapie mit Thyroxin gemessenen Wert von 0,4 beim TSH:

Bennita schrieb:

Die Endo meinte, die Dosis sei super, weil der TSH optimal sei . Zu den freien Werten hat sie nichts gesagt.

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Der TSH war niedrig normal, was offenbar bei Hashimoto angestrebt wird.


Und hier noch ein Link zur Überdosierung mit L-Thyroxin.
Dabei beziehen sich die Angaben zu allen Gründen der Anwendung von L-Thyroxin:
.

L-Thyroxin: Überdosierung
Wird L-Thyroxin zu hoch dosiert, drohen Nebenwirkungen. Meist zeigen sich dann die typischen Symptome einer Schilddrüsenüberfunktion wie Herzrasen, hoher Blutdruck, Durchfall, Erbrechen und/oder Bauchschmerzen, Angst und Unruhe, starkes Schwitzen oder Fieber.

Bei einer akuten, deutlichen Überdosis an L-Thyroxin sollten Sie folgende Empfehlungen beachten:

• kein Erbrechen erzwingen
• kein Wasser trinken
• Giftnotrufzentrale, Klinikambulanz oder behandelnden Arzt kontaktieren

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Die Überdosierungssymtome entsprechen denen der Nebenwirkungen von L-Thyroxin und von Thybon. In anderen Fundstellen werden teils noch mehr Überdosierungssymptome genannt.
Aber es wird vor einer Überdosierung gewarnt, weil diese gefährlich sein kann. Der Hinweis auf die Giftnotrufzentrale zeigt dies oben auch.

Ich rate daher nochmals, diese Sache so schnell als möglich zu klären.
Das TSH ist bei Dir nicht mehr vorhanden. Wenn es unter der Nachweisgrenze liegt, was Dein Befund aussagt, ist Deine Einstellung mit Hormonen falsch.

Gruß
margie

Hallo giselgolf,

giselgolf schrieb:

Man kann natürliches Progesteron auch als Creme verwenden. Wenn es Dich interessiert, vielleicht schaust Du mal bei Frauenkrankheiten zum Thema Progesteron, da steht einiges oder Du liest besser gleich das Buch von John R. Lee: What Your Doctor may not tell you about Menopause. Gibt es auch in Deutsch mit einem anderen Cover.

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ich habe noch zusätzlich zu dem Östrogen Famenita 200mg Weichkapseln (Progesteron) verschrieben bekommen. Die soll ich aber noch nicht einnehmen, sondern vorher noch meinen nächsten Gyn-Termin in 2 Wochen abwarten. Kennst du dich damit aus? Mir scheint eine Creme besser dosierbar zu sein. Handelt es sich bei Famenita auch um natürliches Progesteron? Was wären die Vorteile/ Unterschiede?

Wäre es sinnvoll, noch einen Speicheltest machen zu lassen, bevor ich mit der Einnahme von Hormonen so richtig loslege?

Danke und liebe Grüße,
Bennita

Das Buch von Dr. Lee habe ich auf Deutsch nicht gefunden - kannst du helfen?

Hallo Bennita,

dieser Link müsste Deine Frage beantworten, denke ich.

https://oestrogen-dominanz.de/buch/natuerliches-progesteron.htm

Kannst Du auch hier nachlesen:

https://www.symptome.ch/threads/natuerliches-progesteron-nebenwirkung.141309/page-2#post-1241304

Das Buch von John R. Lee habe ich in deutsch nie gelesen, aber dem Titel nach müsste es dieses Buch sein.

Natürliches Progesteron (von John R. Lee)

https://www.thalia.de/shop/home/artikeldetails/ID2142414.html

Ein anderes Buch zu dem Thema von Michael E. Platt könnte vielleicht auch interessant sein, hab es aber leider nicht gelesen.

Die Hormonrevolution von Michael E. Platt

https://www.thalia.de/shop/home/artikeldetails/ID16428396.html?ProvID=11014383&gclsrc=aw.ds&?ProvID=10907022&gclid=EAIaIQobChMIvajj57mQ6gIVj5AYCh0VgQvfEAAYAiAAEgK-xfD_BwE&gclsrc=aw.ds

viele Grüsse

Hallo giselgolf,

danke dir vielmals. Ich kann das nur gerade intellektuell nicht auswerten.

Hallo Kathy,

das kann ich verstehen. Ich wüßte an Deiner Stelle jetzt auch nicht unbedingt, was ich machen soll, während die Hormone grad mit mir Fußball spielen.

Erstmal den Empfehlungen der Frauenärztin folgen und hoffen, dass es besser wird, wäre eine Option, die erstmal beruhigt.

Das Lesen eines ganzen Buches und mit dem Wissen dann genau das Richtige zu tun, auch eine. Allerdings braucht das Zeit.

Ich kann Dir da auch keinen guten Rat geben. Vielleicht würde ich sogar erstmal die Tabletten einnehmen (wider besseres Wissen) in der Hoffnung, dass sie helfen und/oder wenigstens nicht schaden und gleichzeitig eines der Bücher bestellen. Vielleicht das dritte in der Reihenfolge, das man als E-Book bekommen kann. Das geht am schnellsten. Manche Bücher habe ich auch schon ziemlich schnell runtergelesen.

viele Grüsse

Hallo Kathy,

ich vermute, dass das, was in Famesta drin ist, ein Gestagen ist. Gestagen ist ein künstlich hergestelltes Progesteron, dass dem menschlichen Progesteron ähnelt, aber mit diesem nicht zu 100 Prozent übereinstimmt. John R. Lee erwähnt als Beispiel für ein künstliches Progesteron Provera, das wohl früher häufig verordnet wurde.

Im Gegensatz zu synthetischem Progesteron behandeln einige, alternative Therapeuten ihre Patienten mit naturidentischem Progesteron . Es wird aus einer Pflanze gewonnen und muss noch im Labor anschliessend in seiner Struktur verändert werden. Aber am Ende entspricht es in seiner Struktur genau dem menschlichen Progesteron.

Das soll, vorsichtig gesagt, einen großen Unterschied ausmachen. Zum einen wird naturidentisches Progesteron besser vertragen und zum anderen ist die Aufnahme über die Haut nicht nur nebenwirkungsärmer, sondern auch effektiver. Leider wird die Therapie mit naturidentischem Progesteron nicht von der Kasse bezahlt.

https://www.praxis-regulative-medizin.de/index.php/Bio-identische_Hormone.html

Wenn Dir das Lesen im Moment schwer fällt, dann gäbe es natürlich für Dich auch die Option so einen Therapeuten mal aufzusuchen. Manche hier im Forum haben auch einen Speicheltest über das Internet gekauft und sich bei Progesteronmangel natur- oder bioidenthisches Progesteron als Creme im Internet bestellt. Ich weiß allerdings nicht, ob es zur Zeit noch möglich ist, die naturidenthische Progesteroncreme ohne Therapeut/Heilpraktiker oder Arzt über das Internet zu bekommen.

Ich habe mich sehr in dieses Thema eingelesen, habe aber keine eigenen praktischen Erfahrungen mit naturidenthischem Progesteron. Es soll auch beim Knochenstoffwechsel helfen, deshalb interessiert es mich. Aber ich bin zur Zeit noch nicht in der Lage, einen entsprechenden Therapeuten aufzusuchen.

Wenn Du einen solchen Therpeuten aufsuchen möchtest, könnte ich versuchen, einen in Deiner Nähe herauszufinden.

viele Grüsse

Ist mit famesta eher famenita gemeint?

Diese Stelle könnte evtl. auch weiterhelfen bei Hormonproblemen:

Grüsse,
Oregano