Was soll ich tun? Müdigkeit

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17.06.12
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Hallo ihr Lieben,

da ich nicht mehr weiß, was ich noch tu soll, wende ich mich ratsuchend an euch. Ich leide seit über vier Jahren an einer bleierndend Müdigkeit. Ich war bei zig Ärzten. Dabei kam folgendes heraus:

-EBV-Antikörper (ohne dass ich jemals Pfeiffersches Drüsenfieber hatte)

- zahlreiche Lebensmittelallergien (Milch, Gluten, Zucker, Tomaten)

und seit vier Wochen weiß ich nun auch, dass ich Hypoglykämie habe. DAs sind die Werte vom Glucosetoleranztest:

Nüchternblutzucker: 59
Eine halbe Stunde nach der Glucosegabe lag er bei 102.

Eine Stunde nach der Glucosegabe lag er bei 77.

Anderthalb Stunden nach der Glucosegabe lag er bei 60.

und zwei Stunden nach der Glucogabe hatte ich einen BZ von 38.

An dieser Stelle haben wir den TEst dann abgebrochen, weil mir hundelend war. Hypoglykämie lautet die Diagnose. Nur leider sagt hinsichtler der Nahrung nun jeder etwas anderes. Was soll ich essen und wie viel? Zur Zeit ernähre ich mich überwiegend von Reis. Lass ich den Reis weg, purzelt der BZ sofort bedrohlich ab.

Kann damit die Müdigkeit und Kraftlosgkeit zusammen hängen, die ich seit 4 JAhren verspüre?


Ich ernähre mich nur noch von Vollkronreis, Gemüse, einigen Obstsorten mit niedrigem glykämischen Index und Fleisch, sowie Fisch.)

Obwohl ich mich an die strenge Ernährung halte. (Die Lebensmittel, auf die ich allergisch reagiere lasse ich nun schon seit 3 Jahren weg), geht es mir nicht wirklich gut. Ich fühl mich schlapp und müde. Ich fühl mich wie in Trance. So als wäre mein Kopf in Watte gepackt. Wisst ihr, was ich meine?

Das geht so weit, dass ich jeden Tag 2- 3 kurze Schläfchen einlegen muss, um irgendwie meinen Alltag zu meistern. Mittlerweile bin ich nach jeder kleinen körperlichen Anstregug fix und alle.

Habt ihr eine Idee, was ich tun soll? Ich habe sogar schon eine Psychotherapie gemacht, um ausschließen zu können, dass mein Leiden psychischer Natur ist. Doch erhlich gesagt: Wenn ich nicht so eine starke Psyche hätte, wäre ich schon längst zusammen gebrochen. Zumal mein Umfeld meine Müdigkeit sehr häufig "belächelt". Selbst meine damalige Psychotherapeutin wusste nicht so recht, was ich bei ihr soll...
 
wundermittel
Auch wenn das von ärztlicher Seite 1000 Mal abgeklärt ist - da stimmt vermutlich mit Schilddrüse und Nebennieren was nicht. Aber wenn da jemand eingreifen soll, brauchst du mehr als ein bisschen Tipps aus dem Internet.

Wie sehen denn die Cholesterin-Werte aus?

LG, Esther.
 
Guten Morgen Esther,

vielen, vielen Dank für deine Antwort. :)

Die Cholesterinwerte wurde noch nie überprüft. Schildrüsenwerte waren alles ok. Die Nebennieren werden hoffentlich beim Endokrinologen "überprüft". Denkst du, dass meien bleiernde Müdigkeit, die Kopfschmerzen und dies Gefühl als hätte ich Watte im Kopf bzw. wäre total verkatert mit der Hypoglykämie in Verbindung stehen könnte.

Klar, muss ich zum Arzt. Doch ich renne schon seit 4 Jahren von Pontius zu Pilatus und so wirklich tut sich nichts...:-(
 
naturheilkunde
Die Cholesterinwerte wurde noch nie überprüft.
Dann bitte da doch mal darum.

Schildrüsenwerte waren alles ok.
Waren ok - oder waren im Rahmen, den das Labor angibt? Das sind zwei paar Schuhe. Hast du Werte für TSH, T3, fT3, T4, fT4? Dann stell´ sie doch mal ein, hier gibt es einige Leute, die sich damit sehr gut auskennen.

Die Nebennieren werden hoffentlich beim Endokrinologen "überprüft". Denkst du, dass meien bleiernde Müdigkeit, die Kopfschmerzen und dies Gefühl als hätte ich Watte im Kopf bzw. wäre total verkatert mit der Hypoglykämie in Verbindung stehen könnte.
Ich denke, dass die Hypoglykämie nur Symptom ist, aber woher kommt sie?

LG, Esther.
 
So, ich habe mir mal den Laborbefund geschnappt. Die Cholesternwerte wurden ja wohl unterucht. Hab ich falsch gelesen. Ich beherzige deinen Rat und stell mal alles ein:
Cholesterin: 162
C-reaktives Protein quant: <0.1
Ferritin: 55
freies T3: 3.3
freies T4: 1.24
TSH: 2.64

auffällige Werte laut Ärztin:
MCV: 98.9
MCH: 32.3
Harnstoff: 17
Kreatin: 0.83
Clucose: 59
 
Hallo ElliK,

da Dein TSH-Wert oberhalb der Normgrenze liegt wäre es sinnvoll, die Antikörper TPO-AK, Tg-AK und TRAK sowie eine Ultraschalluntersuchung (>Nuklearmediziner) nachzuholen, um eine Autoimmunerkrankung wie Hashimoto auszuschließen.
Könntest Du bei Deinen bisherigen Befunden noch die Referenzwerte des Labors angeben?
Schilddrüse

Liebe Grüße,
Malve
 
Kannst du die Referenzwerte des Labors noch dazu angeben - die variieren mitunter.

Wurde Vitamin B12 getestet?

LG, Esther.
 
Hallo,
ich gebe Esther recht,habe aber noch einen weiteren Vorschlag. M.E. nach ist da ein Problem,das möglicherweise mehrere Ursachen hat,wovon die Symptome nur äussere Zeichen sind.
Wenn Sie mögen,schauen Sie sich mal mein Profil an,da habe ich aufgelistet,was alles infrage kommen könnte,incl. der Zähne !
Nachtjäger
 
naturheilkunde
Hallo Malve,

wow, du scheinst viel mehr zu wissen, als all die Ärzte zusammen. Ich danke dir für die Tipps. Werd gleich mal arufen, ob die diese Werte noch an der eingefrorenen Blutprobe vornehmen können.

Die Referenzwerte sehen folegndermaßen aus:
Cholesterin: 162
C-reaktives Protein quant: <0.1 Referenzbereich:<5.0
Ferritin: 55 Referenzbereich:10-120
freies T3: 3.3 Referenzbereich:2.3- 4.2
freies T4: 1.24 Referenzbereich:0.89-1.76
TSH: 2.64 Referenzbereich:0.35-4.00


MCV: 98.9 Referenzbereich:80-96
MCH: 32.3 Referenzbereich:28-33
Harnstoff: 17 Referenzbereich:19-50
Kreatin: 0.83 Referenzbereich:0.5- 08
Clucose: 59 Referenzbereich:60-100
 
Das zu hohe MCV deutet auf einen B-12-Mangel hin. Da Vitamin B12 zur Energiegewinnung in den Zellen benötigt wird, könnte da ein möglicher Ansatz sein.

Aber Vorsicht: Lass´ dir nicht das billige und gängige Cyanocobalamin verhökern. Du brauchst Methylcobalamin oder vielleicht sogar Adenosylcobalamin.

Der Grenzwert für TSH mit 4.0 ist viel zu hoch angesetzt. Deine 2.irgendwas sind schon ziemlich hoch. Das heißt, die Hypophyse ist schon der Meinung, die Schilddrüse sei zu faul und hat ihre Peitsche ausgepackt ...

LG, Esther.
 
Hall Elli,
ich würde auch noch die Histaminintoleranz abklären durch eine histaminarme Diät über 2 Wochen.
Ausserdem musst Du damit rechnen mit allen möglichen Nährstoffen im Mangel zu sein, das muss auch abgeklärt werden und zwar richtig.

Alles Gute.
 
Hallo ElliK,

wow, du scheinst viel mehr zu wissen, als all die Ärzte zusammen.
- durch eigene Erfahrungen wird man klug;)... und man ist gezwungen, sich mit dem Thema näher auseinanderzusetzen.

Danke für die Referenzwerte:). fT3 und fT4 liegen so ziemlich mittig; vielleicht könnte fT4 noch ein wenig mehr werden. Der Bereich, in dem sich Betroffene wohlfühlen, ist nicht bei jedem gleich.

Liebe Grüße,
Malve
 
Hallo Esther,

vielen, vielen Dank für deine Nachricht. Du solltest Ärztin werden, falls du es nicht schon bist.
Welches Vitamin B12 Präparat kommt denn da in Frage? Oder darf man hier keine Namen nennen?

Was soll ich wegen der Hypophyse unternehmen? Dafür ist doch auch der Ednokrinologe zuständig oder kann man da auch irgendwas im Blut nachweisen?
 
naturheilkunde
Hallo ElliK,

aus einem anderen Forum: mögliche Ursachen für immer wiederkehrenden Unterzucker:

Und noch eine Literaturempfehlung an die Leute, die sich mit Unterzuckerungen rumärgern, ohne Diabetiker zu sein. Ist aber weniger interessant in Bezug auf SD-Störungen (weil das ja doch schon allgemein bekannt sein dürfte, dass es dabei zu Hypos kommen kann). Was vielleicht neu ist, ist der Zusammenhang zum Prädiabetes am Ende des Artikels.

Unterzucker bei Nicht-Diabetikern

Immer wieder berichten Patienten, die keinen Diabetes haben, von typischen Unterzuckerungs-Symptomen. Es steht dabei außer Zweifel, dass die Blutzuckerwerte bei diesen Personen tatsächlich erniedrigt sind.
Die geschilderten Symptome sind entsprechend typisch. Sie reichen von

Schwitzen, Zittern, weichen Knien bis zu Herzjagen.
Aber auch
Heißhunger, Sehstörungen, Krampfanfällen, Sprachstörungen, sogar vorübergehende Lähmungen, pelziges Gefühl um die Lippen und andere Symptome sind möglich.

Somit unterscheiden sich die Symptome nicht von denen, welche Diabetiker erleben können, die eine Blutzuckersenkende Behandlung durchführen.

Wie lassen sich derartige Unterzuckerungen erklären?
Extrem selten …
… sind Vermehrungen (Hyperplasien) der insulinproduzierenden Zellen (Beta-Zellen) in den Langerhansschen Inseln der Bauchspeicheldrüse. Ferner gibt es meist kleine gutartige Tumore dieser Beta-Zellen. Sie produzieren das Hormon Insulin, auch dann wenn es gar nicht benötigt wird, so dass es zu schweren Unterzuckerungen kommen kann. Typisch für diese Patienten ist, dass die Unterzuckerungen meist in den frühen Morgenstunden auftreten.
Eine familiäre Häufung kommt bei der multiplen endokrinen Neoplasie (Anmerkung der Redaktion: Als Neoplasie bezeichnet man die Neubildung von Körpergeweben infolge Regeneration von Gewebe bzw. Neubildung wie z. B. bei einem Tumor) vor – auch andere jedoch meist bösartige Tumore können Stoffe produzieren, welche eine Unterzuckerung bedingen.

Ebenfalls sehr selten …
… sind Unterzuckerungen als Folge einer anderen hormonellen Erkrankung, wie z. B. dem Morbus Addison. In diesem Falle kann der Körper kein Nebennierenrindenhormon (Cortisol) bilden. Aber auch Schilddrüsenhormon-Störungen oder solche der Hirnanhangsdrüse (Hypophyse) können Unterzuckerungen auslösen.
Diese Ursachen lassen sich nach eingehender Diagnostik z. B. durch einen entsprechenden Endokrinologen, gut behandeln.

Häufiger als bei diesen echten Hormonstörungen …

… kommen Unterzuckerungen nach übermäßigem Alkoholgenuss vor. Hier senkt der Alkohol die Neubildung des Blutzuckers in der Leber. Ferner ist an pharmakologisch bedingte Hypoglykämien zu denken, wie sie z. B. (selten) nach Einnahme von Salizylaten (Anmerkung der Redaktion: Medikamente, die einer Gefäßverengung vorbeugen können) auftreten können.

Nicht mehr so häufig …
… wie vor einigen Jahrzehnten gibt es Unterzuckerungen bei Patienten nach der inzwischen viel seltener vorgenommenen Magenoperation nach Billroth II, mit Entfernung eines größeren Magenteiles. Im Rahmen des so genannten Dumping-Syndroms kam es dabei zu einer sehr schnellen Aufnahme des Zuckers ins Blut. Bereits nach einer Stunde konnten Werte um 300 mg/dl (16.6 mmol/l) gemessen werden. Nach einer weiteren Stunde lagen jedoch die Werte bei 50 mg/dl (2.7 mmol/l) oder tiefer, bedingt durch eine überschießende Produktion von Darmhormonen (Inkretine), die ihrerseits zu einer starken Insulinproduktion führten, so dass das Vollbild einer Unterzuckerung beobachtet werden konnte.

Weiterhin …
… kommen Unterzuckerungen – bevorzugt am späten Vormittag –. meist bei schlanken Menschen vor (so genannte funktionelle Unterzuckerungen). Sie müssen von den Unterzuckerungen getrennt werden, die bei übergewichtigen Menschen im Rahmen einer Vorstufe der Diabetesentwicklung auftreten. Funktionell bedeutet in diesem Zusammenhang, dass die Wissenschaft noch keine Ursache bzw. Erklärungen für diese Unterzuckerungen kennt.

Der Typ 2-Diabetes ist in seiner Entwicklung oft zu Beginn von einer Insulinüberproduktion begleitet. Infolgedessen kann es bei übergewichtigen Betroffenen vorkommen, dass der Nüchternblutzucker noch normal ist und dennoch eine heftige Unterzuckerung am späten Vormittag erlebt wird - ein Diabetes ist noch nicht nachweisbar.

Hungerversuch:Nahrungskarenz über 48 bis maximal 72 Stunden bei ungeklärter Unterzuckerung. Dafür erfolgt in Abstand von jeweils sechs Stunden eine Blutentnahme. Bestimmt werden Zucker, Insulin und C-Peptid.

Was sollte zur Klärung solcher Unterzuckerungen getan werden?
Sinnvoll ist es, bei einer solchen Unterzuckerung einen verlängerten Glukose-Toleranz-Test über fünf Stunden durchzuführen. Im Vergleich dazu dauert ein normaler Glukose-Toleranz-Test zwei Stunden. Zur Abklärung einer Unterzuckerung ist jedoch ein umfangreicherer Test unerlässlich. Jede halbe Stunde sowie beim Auftreten von Symptomen, ist eine weitere Blutzuckermessung erforderlich. Dafür sollte zu Beginn der Untersuchung sowie bei Auftreten von Symptomen venöses Blut abgenommen werden.
Aufgrund dieser Messungen kann man dann entscheiden, ob weiterführende Untersuchungen, wie zum Beispiel ein Hungerversuch, erforderlich sind.

Wichtig ist, dass jede Unterzuckerung ernst genommen wird und nach den Ursachen gefahndet werden muss. In den meisten Fällen kann man durchaus Abhilfe schaffen.


Nachzulesen hier: www.diabetes-world.net/70899/hypoglykaemie/unterzucker-bei-nicht-diabetikern?bereich=

Deutsches Ärzteblatt: Hypoglykmien beim Erwachsenen: Nicht Diabetes-assoziierte Formen (24.04.1998)
Hier werden noch viele mögliche Ursachen genannt. Vielleicht ist es Dir möglich, die Uni Hannover zu kontaktieren?

www.insulinoma.net/mainpage/hypoglykaemie_medikamente.htm:
Hast Du Medikamente genommen, die Schaden an den beteiligten Organen angerichtet haben könnten, u.a. der Leber?

Grüsse,
Oregano
 
Hallo,
ich gebe Esther recht,habe aber noch einen weiteren Vorschlag. M.E. nach ist da ein Problem,das möglicherweise mehrere Ursachen hat,wovon die Symptome nur äussere Zeichen sind.
Wenn Sie mögen,schauen Sie sich mal mein Profil an,da habe ich aufgelistet,was alles infrage kommen könnte,incl. der Zähne !
Nachtjäger

Hallo NAchtjäger,

vielen Dank für Ihre Nachricht. Ich hab ein ihrem Profil gestöbert. Diese Test werden doch mit dem Gerät durchgeführt, auf das man seine Hand legt und der Computer spuckt zahlreiche Ergebnisse aus, oder? Das habe ich bei einem TCM Arzt schon gemacht. Dabei wurden dann meine Allergien herausgefunden. Doch die Müdigkeit, MAttigkeit, Kopfschmerzen usw. blieben...
 
Hall Elli,
ich würde auch noch die Histaminintoleranz abklären durch eine histaminarme Diät über 2 Wochen.
Ausserdem musst Du damit rechnen mit allen möglichen Nährstoffen im Mangel zu sein, das muss auch abgeklärt werden und zwar richtig.

Hallo Bestnews,

vielen Dank für deine NAchricht. Wie sieht denn so eine Histamarme Diät aus?
Kann man den Nährstoffmangel auch im Blut feststellen? Meine Hausärztin meinte, die Werte seien bei solchen Tests nicht aussagekräftig.
 
Oh Malve,

das tut mir leid. Hast du diesen Irrsinn also auch hinter dir? Geht es dir denn inzwischen besser?
 
Hallo Oregano,

vielen Dank für das Zitat und die Links.

Also Übergewicht habe ich keins-Wohl eher Untergewicht. Ich bin 1, 68 groß und wiege 49 Kilo.

Leberschädigende Medikamente habe ich so weit ich weiß nicht eingenommen, da ich außer Vitaminpräparaten und Heuschnupfen-Globuli keine Medikamente nehme.
Wobei ich eine Zeitlang ständig brav Antibiotikum genommen habe, weil mein damaliger Arzt es mir verordnet hat. (Angebliche Sinusitis, die sich später als Heuschnupfen herausstellte und 2 Mal eine Nierenbeckenetzündung.)

Alkohol trinke ich schon seit 6 Jahren keinen bisschen. Ich habe auch vorher nur ab und zu mal ein Glas Wein getrunken, nur das hier keine Missverständnisse aufkommen. :)
 
naturheilkunde
Hallo ElliK,

meine Schilddrüsenerkrankung wurde auf meine Initiative hin erkannt.
Mit meiner Medikation geht es mir gut:) (ab und zu mal eine kleine Befindlichkeitsstörung, aber alles in allem ok).

Liebe Grüße,
Malve
 
Hallo Malve,

schön, dass es dir wieder besser geht. :)

Darf ich fragen, wie die Schildrüsenerkrankung diagnostiziert wurde?
 
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