Kraniozervikale/HWs Instabilität

  • Themenstarter phealwood
  • Erstellt am

phealwood

Ich bin jetzt 39 Jahre alt und leide seit 30 jahren unter orthopädischen,neurologischen,internistischen und vegetativen Symptomen die über die Jahre schleichend chronisch wurden und von Jahr zu Jahr auch stärker und intensiver. Das hat solche Aussmaße angenommen, daß ich kaum noch in der Lage bin aus dem HAus zu gehen. Essen,schlafen, denken sind kaum noch möglich.Ich leide weiterhin unter starken Nacken-Schulter-Rücken-Kopf-Ohrenschmerzen, chronischem Schwindel, neurologischen Ausfällen wie Sehstörungen, Gefühlsstörungen, Gangsörungen, Taubheitsgefühle Hände+Breine+Rücken, Bizzel+Brenngefühle im Gesicht und Körper, Kiefergelenksschmerzen, Muskelzucken, starken Magen-Darm-Schmerzen/Koliken, Übelkeit, Erbrechen etc.
Auch habe ich Schwierigkeiten den Kopf zu halten. Er fühlt sich schwer an. Jede Bewegung des Kopfes führt zu Schwindel, Sehstörungen udn Schmerzen und gelegentlich zu Bewusstseinstörungen und Ohnmachten.


Ich habe folgende Befunde eines funktionalen MRT´s: Kraniozervikale Instabilitität
1. Kapsel-/Bandveränderungen:
Narbige Strukturveränderungen beider Ligamenta alaria und Ligamentum
transversum atlantis. Nachweisbare Verdickung der posterioren dentalen
Kapselstrukturen.
2. Rückenmarkskontakt
Deutlich verschmälerte subarachnoidale Pufferzone in Neutralstellung mit
funktionell vollständigem Aufbrauch der subarachnoidalen Pufferzone im
Rahmen der Rotationsuntersuchungen mit zusätzlich nachweisbarem
funktionellen Myelonkontakt (=Rückenmarkskontakt) bei Rechtsdrehung und bei
Linksdrehung.

Scheinbar habe ich in der Jugend einen Unfall beim Spielen oder Sport gehabt, denn ich habe einen Teil der Symptome abgeschwächt seit meiner Jugend. Evt. soll das auch durch eine frühkindliche Kieferfehlstellung kommen können laut CMD Behandler. Letzendendes wiß an es nicht genau sondern kann nur Vermutungen anstellen, da diese Geschichte seit 30 jahren chronsich verläuft.
Beireits mit 12 Jahren ließ sich mein kiefer nicht mehr richten (schon damals lag eine massive CMD vor, Schluckstörungen, Nackenschmerzen, Kopfschmerzen,Schwindel) Seit Kindheit an habe ich aufgrund der Atlasproblematik einen Schulterhochstand, Beckenschiefstand, Beinlängendifferenzen, Fussfehtstellungen, eingeschränbkte Großzehen und massive rückenschmerzen.
Leider hat dies damals keiner entdeckt und es blieb bis heute unbehandelt. Mein Körper hat 30 jahre versucht zu kompensieren, bis das Fall übergelaufen ist. Seit 25 JAhren Epilepsie als Folge das die Vertrebalarterie abgedrückt wird, chronsicher Schwindel, Kopfschmerzen. Ohren-HAls-Nacken-Rücken-Becken-Knie-Fussschmerzen....bis heute so alles zuusammengebrochen ist. Arthrose vom Kopfgelenk bis Fusszehen, massive Fehlstellung der HWS und BWS mit starken degenerativen Veränderungen, Hohlrunder Rücken, Steilfehlstellung der HWS, überall Osteochondrose udn Protrusionen. Durch die HWS Instabilität habe ich Probleme Histamin abzubauen, hormonelle Probleme, Stoffwechselstörungen....mein ganzer Körper funktioniert nicht mehr. ich habe 24 Std. täglich MAgen-Darm-Krämpfe, Störungen der Blase, Niere,Leber (Entgiftungsstörungen) Schmerzen am ganzen Körper. Weiß garnicht wie ich richtig sitzen oder liegen soll. Kann weder Sitzen,Liegen,Stehen......sämtliche Muskeln von Kopf bis Fuss sind verkürzt udn verkrampt, da am Atlas die Bänder nicht Ihre gewohnten Aufgaben nachgehen, übernehmen das jetzt die Muskeln.
Falls einer das Kuklinski Buch kennt udn die Fallbeschreibung der Frau auf den ersten Seiten, dann würde ich sagen ich habs noch extremer. Nichts geht mehnd
Ich habe lange mit Kuklinski udn einem anderen Umweltdoc aus Bayern kommuniziert, bei dme ich Behandlung bin. Nitosativer Stress liegt nicht vor. Mikronährstoffe bringen mir nichts. Es ist muskulär. DA nach über 30 Ajhren massive organische Beschwerden bestehen udn alle Körperachsen verdreht sind, wird es sehr schwierig aus der Nummer herauszukommen.
Ich habe unzählige Atlastherpaien nach Arlen gemacht, war bei Biedermann in Köln, war in Hamburg bei Manualtherapueten, mache seit Monaten Physio, Osteopathie, Cranio-Sakral, isometrishce Übungen. Habe seit 4 Monaten einen CMD-Aufbissschiene welche ich 24 Stunden trage (alle meine Zähnen haben sich verdreht teilweise um 180 grad, Zahnfleischrückgang, Kiefeknochenabbau, Okllusionsstörung) und meine Übungen zu HAuse. HAbe zig tausende Euros für Therapien, Heilpraktiker, Kliniken, Therapien ausgegeben.
Es hat nur wenig gebracht bis heute.

Aber jetzt kommt das eigentlich unglaubliche:
Kein Mensch glaubt einem!!!! Weder das funktionale MRT wird anerkannt noch ärztliche Attestierungen der Umweltmediziner. Ich habe eine Orthopäden der mir glaubt, da er auch gleichzeitig Ostheopath und Atlastherapeut ist udn einen Phyio und eine Heilpraktikerin.
Ich habe mich in unzähligen Neurochirurgischen Kliniken und Orthopädishcen Klinken vorgestellt, keinen hat das funktionelle MRT interessiert. Sie haben geröngt und gesagt da wäre nichts. Kein knöchernde Verletzungen. Weichteilverletzungen interessiert die scheinbar nicht. Ligamenta sind nicht gerissen, sind sie auch nicht aber überdeht und vernarbt. Niemand fühlt sich für einen Verantwortlich, man wird nach 2 Minuten aus den Praxen herausgejagt. Die einzige Lösung die sie anbieten, ist es auf die Psyche zu schieben. Ich war in einer psychosomatischen Klinik, die haben mich nach 4 Wochen wegen meiner extremen Schmerzen udn Symptome entlassen. Ich habe nur weinend mit Schmerzen im Bett gelegen. Über 35 kg verloren. 24 Stunden täglcih stärkste Magen-Darm,-Krämpfe. Ohrenschmerzen ohne ende-Hörschwierigkeiten-Tinitus-brennenden Nacken-Kopf-Rückenchmerzen. DAs Gefühl nicht mehr da zu sein, ständig umzukippen, Benommenheit udn Schwindel udn Durchblutungsstörungen Gehirn.
Es ist ein unglaublichger Wahnsinn mit den Bändern der Kopfgelenke. Es gibt kaum jemaden der das wirklich ernst nimmt geschweigedenn auskennt. Selbst wenn, ist es schwierig mit geiegneten Therapien dagegen vorzugehen, da dies ja so lange schon läuft.
Mein CMD-Spezialist ist sogar der Meinung daß eine Okllusionstörung oder Kieferfehlstellung dazu führen kann, das die Bänder im Atlas überdehen. Aber die Aufbissscheine die ich seit 4 monaten trage bringt keinen Erfolg. Es gibt keine Minute im Leben ohne Schmerzen und Symptome. Schlafen so gut wie unmöglich, essen ebenfalls, dneken udnr eden fallen schwer. Erinnerungslücken,Sprachschwierigkeiten etc.
Das seltsame ist, das es von jahr zu Jahr schlimmer geworden ist. Hätte ich nicht von Anfang an starke Probleme bekommen müssen? HAt das wirklich was mit der Kompensation zu tun oder gar n´mit einer Kieferfehlstellung.
Gibt es Berichte oder Erfahrungen darüber daß eine CMD wirklich zu Verletzungen der Kopfgelenke udn Bänder/Kapseln führen kann?
Sollte jemand von euch noch Ideen haben wie man gegen eine Bänderüberdehnung im kraniozervikalen Bereich vorgehen kann, bin ich für jeden Tipp dankbar.

phealwood

Beitrag bearbeiten/löschen Mit Zitat antworten Beitrag zum Zitieren auswählen Direkt antworten
Beitrag melden Beitrag anhören
 
Hallo phealwood !
Es tut mir leid ,das es Dir so schlecht geht. Ich habe ähnliche beschwerden.
Kopf-und Nackenschmerzen , Konzentrationstörung, Schlafstörungen, Missempfindungen Kälte- und Taubheitsgefühle ,starke unruhe ,zittern. ´Das alles kam nach Chirotherpie Hws ! Leider habe ich noch keine Arzt gefunden der mir glaubt bzw der das näher untersuchen will. kannst Du mir da weiterhelfen ? Bei welchen arzt und fmrt warst du? Bitte !! per PN . Es wäre nett wenn du mir weiterhelfen könntest. Danke ! Gute Besserung
Schokotorte
 
Hallo phealwood !
Es tut mir leid ,das es Dir so schlecht geht. Ich habe ähnliche beschwerden.
Kopf-und Nackenschmerzen , Konzentrationstörung, Schlafstörungen, Missempfindungen Kälte- und Taubheitsgefühle ,starke unruhe ,zittern. ´Das alles kam nach Chirotherpie Hws ! Leider habe ich noch keine Arzt gefunden der mir glaubt bzw der das näher untersuchen will. kannst Du mir da weiterhelfen ? Bei welchen arzt und fmrt warst du? Bitte !! per PN . Es wäre nett wenn du mir weiterhelfen könntest. Danke ! Gute Besserung
Schokotorte

Hallo Schokotorte,

ich war in München beim fMRT bei Dr. Förg.
Leider findet dieses fMRT bei Orthopäden, Neurologen udn Neurochirurgen keinerlei Anerkennung. Niemand nimmt das ernst bzw. es wird einfach behauptet dass diese Untersuchung Nichtssagen ist. Dann legen sie dich ins "normale" MRT machen eine Aufnahme der HWS und sagen: da ist nichts. Oder sie röntgen die HWS udn behaupten alles I.O.

Bei mir läuft das schon seit 30 Ajhrne udn ist chronisch. Deshalb wirst du erst recht nicht ernst genommen, laut der Neurochirurgen heilen HWS Verletzungen innerhalb von 3 Minaten komplett aus.

DAs stimmt natürlich nicht. Es gibt nur wenige Ärzte die sich mit Kopfgelenken auskennen und die sagen, wenn Bänderverletzungen/dehnungen/entzündungen nicht ausheilen, dnan chronifiziert sich das Geschehen udn je älter der Mensch wird desto schwerer kann er dies kompensieren. Bei mir sind die Beschwerden von JAhr zu JAhr massiver geworden. Sämtliche Körperachsen stehen bei mir schief. Dadurch das Die Bänder der Kopfgelenke nicht mehr richtig ihre Haltefunktion übernehmen, steht mei Kopf schief, dadurch arbeitet die HWs udn udn BWS vermehrt mit udn diese stehen auch schief. (Dadurch wiederum snetshen iosteochondrose udn protrusionen udn vorfälle....bei mir an fast jedem Wirbel). Funktioneller Schulterhochstand entsteht, dadurch, Beckenschiefstand, dadurch Beinlänegndifferenz,m dadurch Fussfehlstellung....dadurch überall eine Dysfunktion der Muskelketten. Dominoeffekt. Die Bänder arbeiten nicht richtig udn die Muskeln übernehmen die Arbeit. Folge: Muskelverkürzungen udn Verspannungen im ganzen Körper von Kopf bis Fuss. Diese Muskelspasmen fürhren zu deg. Veränderungen der HWS,BWS,LWS, Knieschmerzen etc. Und an der Wirbelsäule hängen id einneen Organe. In meinem Fall führen die chronsichen Verspannungen zu massiver Einschränkung der inneren Organen. MAgen,Darm.Leber, Niere arbeiten nicht mehr richtig.........ein Kreislauf beginnt.

Ich kann dir nicht wirklich einen Tip geben, da ich auch immer noch auf der Suche bin nach Hilfe.
Ich versuche im Moment alle verschibenen Körperachsen zu bearbeiten. Also Physio für HWS udn Kiefer, trage eie Aufbissschiene um den Unterkiefer wieder in die richtige Position zu bekommne, mache atlastherapien nach Arlen, Osteopathie. Leider hilf nichts, einfach weil die Bänder udn Kapseln so überdehnt udn entzündet sind, das sie immer wieder verschieben.
Auch habe ich mich in 4-5 Kliniken (Neurochirurgie) vorgestellt, allerdings bin ich immer wieder abgewiesen worden. Das funktionelle MRT wurde erst gar nicht angesehen, teilweise weigerten sich Ärzte oder behaupteten das hätte keinerlei Einfluss.
Die Frga ist, was ist die Konsequenz? In meinem Fall eine Versteifungs-OP! Wäre ich damit glücklicher? Was hätte das für Konsequenzen für die zukunft? Und würden meine verschobenen Körperachsen wie Kiefer udn Becken Beine etc. dadurch auch wieder hergestellt oder würden ein Hauptteil der Probleme weiterhin bestehen. Mir konnte keiner sagen, daß nach einer solchen OP alle Symptome weg sind.
Mittlereile bin ich so verzweifelt, daß ich mich operieren lassen würde, alles auf eine KArte setzen würde....nur wird das seitens der Ärzte abgelehnt.

Gruss an alle verzweifelten HWS´ler...

P.s. deine Symptome sind mir auch bekannt, Herzrasen,Zittern, Kälte+Wärmegefühle, nächtliches Hochschrecken udn schwitzen, Atemstörungen, Schluckstörungen sind an der Tagesordnung
 
Hallo phealwood
kennst du Dr. Tempelhof ? Kannst du mir Erfahrungen mit der Atlastherapie n. Arlen mitteilen ? Grüße Schokotorte
 
Hallo phealwood
kennst du Dr. Tempelhof ? Kannst du mir Erfahrungen mit der Atlastherapie n. Arlen mitteilen ? Grüße Schokotorte

JA den kenne ich. Dort war ich noch nicht.
Atlastherapie nach Arlen ist eine Impulssetzung. 2-3 mal wird mit dem Finger Druck auf den Atlas geübt. Ich kann mir sehr gut vorstellen, daß das bei einer Blockierung des Atlas oder Fehlstellung nach mehrmaliger Anwendung evt. sogar hilft.
Bei mir hat es leider nicht geholfen udn ich war bei den angeblich besten Atlastherapeuten Deutschlands und habe bsiher c.a 10-12 Sitzungen hinter mir.
 
Auf Wunsch poste ich mal das ergebnis meines FMrt´s:

Flachbogige rechtskonvexe kraniozervikale Fehlhaltung
Nachweisbare Weichteilvermehrung posterior betont im Bereich der Densspitze mit begleitender Verdickung der posterioren dentalen Kapselstrukturen. Exostosenartige knöchernde Ausziehung mit angedeuteter RAndsklerose an der Hinterkante der Densspitze. Nachweisbare Flüssigkeitsansammlung im vorderen Atlanrodentlgelenk.
Nachweisbare Binensignalveränderung insbesondere im densnahen Ansatzbereich beider Ligamenta alaria bei beidseits erhaltener, dreieckförmiger BAndknfiguration. Beidseits regelrechter Ansatz der Ligamenta alaria am ventromedialen Rand der Kondylen des Os occiptale.
Narbig verdicktes Ligamentum transversum atlntis.
Deutliche ausdünnung der subarachnoidalen Pufferzone zum Myelon in Neutralstellung in Höhe der Densspitze (2mm restabstand) Funktionell vollständiger Aufbrauch der subarachnoidalen Pufferzone im Rahmen der Rotationsuntersuchung mit zusätzlich nachweisbarem funktionellen Myelonkontakt bei rechtsdrehung und bei Linksdrehung. Unauffälliges kraniozervikales Myelon.
regelrechtes Knochenmarksignal. Kein Anhalt für eine stattgehabte Fraktur.



Hat jemand von euch einen ähnlichen Befund? Was habt Ihr für Symptome und wie habt ihr diesen behandelt?
Kennt Ihr Experten udn Ärzte die solche Befunde ernst nehemn udn behandeln?
Gibt es Erfahrungen eurerseits mit Versteifung der Kopfgelenke?

Gruss

phealwood
 
Das hat solche Aussmaße angenommen, daß ich kaum noch in der Lage bin aus dem HAus zu gehen. Essen,schlafen, denken sind kaum noch möglich.Ich leide weiterhin unter starken Nacken-Schulter-Rücken-Kopf-Ohrenschmerzen, chronischem Schwindel, neurologischen Ausfällen wie Sehstörungen, Gefühlsstörungen, Gangsörungen, Taubheitsgefühle Hände+Breine+Rücken, Bizzel+Brenngefühle im Gesicht und Körper, Kiefergelenksschmerzen, Muskelzucken, starken Magen-Darm-Schmerzen/Koliken, Übelkeit, Erbrechen etc.
Auch habe ich Schwierigkeiten den Kopf zu halten. Er fühlt sich schwer an. Jede Bewegung des Kopfes führt zu Schwindel, Sehstörungen udn Schmerzen und gelegentlich zu Bewusstseinstörungen und Ohnmachten.


jeden Tipp dankbar.

phealwood

Hallo,

hat Dir noch Keiner gesagt, dass Du höchstwahrscheinlich an einer chronischen Lyme-Neuro-Borreliose leidest? Ich bin dieser Meinung.

Lg
sonneundregen
 
Hallo,

hat Dir noch Keiner gesagt, dass Du höchstwahrscheinlich an einer chronischen Lyme-Neuro-Borreliose leidest? Ich bin dieser Meinung.

Lg
sonneundregen

die LTT-Borrelien-Tests beim Umweltdoc und auch die serologischen Bluttests waren allesamt negativ. (IGM und iGG AK auf Borrelien negativ)
2004 wurde das Rückenmark punktiert...ebenfalls keine Anzeichen auf MS oder sonstwas.
 
die LTT-Borrelien-Tests beim Umweltdoc und auch die serologischen Bluttests waren allesamt negativ. (IGM und iGG AK auf Borrelien negativ)
2004 wurde das Rückenmark punktiert...ebenfalls keine Anzeichen auf MS oder sonstwas.

Persönlich würde ich die Borreliose nur ausschließen, wenn Elisa negativ ist und ein Westernblot gemacht wurde, in dem sich keine Banden gebildet haben.

Meine ausgelatschen Bänder (HWS) habe ich erst wieder hinbekommen, als ich keine Krankengymnastik oder andere Therapien bzgl. HWS gemacht habe. (war alles kontraproduktiv)
(Nur Feldenkrais einzeln und danach Shiatsu).

Weiterhin habe ich ganz vorsichtig nur die Rumpfmuskulatur aufgebaut, danach wurde es langsam besser. Merke kaum noch die Bänder, hatte auch jahrelang elendige Schmerzen, nach jeder KG-Behandlung wurde es schlimmer.

Alles Gute
Kayen
 
Mich würde mal interessieren wer genau diese Symptome hat wie Dr. K. in seinem Buch beschreibt.
Also durch die HWs bedingte:
Histaminabbauprobleme, Urtikaria udn HAutausschläge, MAgen-Darm-Funktionsstörungen und Motilitätsstörungen
Den beschriebenen Sympathikusstress...also rund um die Uhr Herzrasen,Blutdruckprobleme, Magen-Darm-Organ-Bechwerden mit Koliken
Hitze-Wärmegefühl, nächtliches Aufschrecken mit Schweißbildung
Wer hat durch die HWS einen komplett gestörten Stoffwechsel, nichts funktioniert mehr? Also weder Entgiftung noch Verdauung?
Wer hat hormonele Probleme?
Wer hat dauerhafte chronsiche ohrenchmerzen und Tinitus, ganzkörpelriche Muskelschmerzen udn Krämpfe?assive Immunstörungen mit Co-Infektionen (Chlamydien, EBV, Herpesviren etc.) HWS bedingt.....?


Ich nehme mal an das die meisten mit HWS-Instabilitätten auch eine sekundär erworbene Mitochondriopathie haben?
Bei mir ist das so. Nitrosativer Stress liegt jedoch bei mir nicht vor! Nahrungsergänzungsmittel udn mikronährstoffe helfen genauso wenig wie die bekannten Medis gegen Mitochondiropathie udn Immunstärker. Ernährungsumstellung hat auch keinen Erfolg. Wer hat diesbezüglich Erfahrungen mit OP`s gemacht und wem ging es danach wirklich besser?

LG

phealwood
 
Hallo phealwood,

ob Du mit meiner Antwort zufrieden bist....ich ahne nein. Trotzdem:

Mich würde mal interessieren wer genau diese Symptome hat wie Dr. K. in seinem Buch beschreibt.
Also durch die HWs bedingte:
Histaminabbauprobleme, Urtikaria udn HAutausschläge, MAgen-Darm-Funktionsstörungen und MotilitätsstörungenDen beschriebenen Sympathikusstress...also rund um die Uhr Herzrasen,Blutdruckprobleme, Magen-Darm-Organ-Bechwerden mit KolikenHitze-Wärmegefühl, nächtliches Aufschrecken mit Schweißbildung
Wer hat durch die HWS einen komplett gestörten Stoffwechsel, nichts funktioniert mehr? Also weder Entgiftung noch Verdauung?
Wer hat hormonele Probleme?
Wer hat dauerhafte chronsiche ohrenchmerzen und Tinitus, ganzkörpelriche Muskelschmerzen udn Krämpfe?assive Immunstörungen mit Co-Infektionen (Chlamydien, EBV, Herpesviren etc.) HWS bedingt.....?

Ich hatte alle blau hinterlegten Probleme....einige immer noch: Ohrendruck und Tinnitus z.B. sind noch nicht weg.

Ich müßte aber eine bestimmte Reihenfolge aufstellen: bevor mein Bauch wirklich beeinträchtigend auffiel, hatte ich Probleme , vorwiegend HWS . Ich war Anfang Dreizig, ich hatte schon Probleme mit HWS und Kopfgelenk, konnte es aber noch nicht richtig zuordnen. Eine Einrenkung des Kopfgelenkes brachte zwar manche Probleme weg ( Druck in Hals und Nacken ) brachte aber auch viele neue Probleme.....ab da immer Physiotherapie....neuer Einrenkversuch, der die Probleme verdoppelte....das Problem griff auf den Körper über ....
Entzündungen, Muskelschmerzen ....Probleme mit den Bandscheiben der HWS ....die Wirbel rutschten hin - und her....Nervenschmerzen in den Armen wurden schlimmer....Lymphstau verstärkte alles....

Zu dem Zeitpunkt, wo mein "Bauch" entgleiste und damit auch endlich der Stoffwechsel, konnte ich meine Hände kaum noch gebrauchen....kleinste Belastung , das Reiben einer Möhre z.B. wurde zur Qual, über Nacht schwollen Arme und Lymphdrüsen an.
Zahnschmerzen stellten sich als Trigenimusneuralgie heraus....

Ich hatte zu der Zeit schon ca 10 Jahre nur auf einem Wärmekissen im Nacken geschlafen .

Ich war fast Fünzig, als ich die Diagnose LI bekam, ein Jahr später wusste ich von der HIT, von meinen Nährstoffmängeln .....
Seit Ernährungsumstellung , Einnahme von NEMs und besonders der essentiellen Aminosäuren ( brachten mir die Muskelschmerzen in 6 Wochen dauerhaft weg ) sind diese ganzen Probleme immer weniger geworden.

Muskeln und Nerven brauchen Nährstoffe damit sie funktionieren können .Bandscheiben und Knorpel brauchen Nährstoffe...

Mein Kopfgelenk drückt nur noch auf die Ohren...das ist festgestellt....weil ringsum durch kleinste Beanspruchungen das Gewebe anschwillt. ( CT )

Ich kann wieder Taschen auf der Schulter tragen, meine Hände gebrauchen....die Physiotherapie besuche ich schon lange nicht mehr.....

Bei MIR waren es Mangelprobleme . Durch Fehlernährung. So gut wie alles weg.

Vielleicht hilft es Dir nicht....aber viele haben ähnliche Probleme.

LG K.
 
Zuletzt bearbeitet:
Hallo phealwood
wer ist der beste Arlen- Therapeut ? Wegen Deiner OP, google mal : kup.at pdf 5636 . Vielleicht kannst mit dem Verfasser ,einem Arzt in Wien Kontakt aufnehmen. kennst Du therapeuten/HP in Deutschland die nach Kuklinski behandeln ? Grüße Schokotorte
 
Hallo phealwood
wer ist der beste Arlen- Therapeut ? Wegen Deiner OP, google mal : kup.at pdf 5636 . Vielleicht kannst mit dem Verfasser ,einem Arzt in Wien Kontakt aufnehmen. kennst Du therapeuten/HP in Deutschland die nach Kuklinski behandeln ? Grüße Schokotorte

Danke Schokotorte,

ich habe bereits mit diesem Arzt in Rostock kontakt aufgenommen. Dieser hat auch Bücher verfasst.
Jedoch leider bei keinem renomierten Verlag wie Springer etc. sondern bei einem esoterischen Verlag. Wan immer man bei Ärtzten dieses Buch zückt udn daraus ziteiren möchte, wird man abgeschmettert. Seine Thesen werden von Schulmedizinern nicht ernst genommne.

Ich denke es gibt bestimmt viele Heilpraktiker die danach therapieren.
 
Jemand mit ähnlichen massiven Beschwerden aufgrund HWS udn CMD?
Hat jeder von euch mit HWS-Instabilitäten auch eine CMD?
Gibt es eurerseits Erfahrungen ob eine Kieferfehlstellungen/CMD/Engstände im UK udn OK auch zu Verletzungen/Schäden an den BAndappararten der Kopfgelenke führen könnte?
Die CMD Behandler sagen ja, daß eine CMD auf die Kopfgelenke schlagen udn diese Blockieren könnten. Könnte es aber tatsächlich auch zu übderdehnten/angerissenen Bändern udn Kaseln kommen?

Was ich leider noch immer nicht verstehe, daß das ganze seit ich denken kann (30 Ajhre) läuft. Allerdings nicht so massiv, ich konte noch arbeiten gehen und sport machen und hatte ein Leben. Allerdings war schon immer etwas "anders" Allergien, Wärme-Hitzgefühl, Schmerzen Muskeln, MAgen-Darm-Probleme. NAckenprobleme, Knie-Hüftprobleme, leichte Festellungend es Körpers......Schulterhochstand, Becken,Beinlänge....aber lales noch im Rahmen.

Kann ein Kopfgelenktrauma tatsächlich realtiv bescheiden bleiben udn sich alter derart manifestieren udn zu absolut masivsten Symptomen führen?
Woran könnte das führen. Am verdickten narbige Gewebe an den Bändern (Kompression???) oder an der kompensation des Menschen oder an der massiver werdeneden Kieferfehlstellung, die dann dem Körper den Rest gibt?
Oder gar eine chronscihe CMD seit der Jugend, die dann zu kompletten Fehlstellungen führt?

Was sind eure Erfahrungen?

Wie könnte man heut nach über 30 jahren diese chronsiche Geschichte behandeln? mein dens steht im Normalzustand gerade, nur bei Bewegung rotiert er links und rechts. Trotz allem habe ich einen Körperschiefstellung incl. Kopf nach links, schulterhochstand linsk, beckenverwringung, beckenschiefstand leicht, udn beinlängedndifferenz.
Muskeltonus im Körper ist stark erhöht, einfach allse ist verkrampt,....auch Organe wie Magen-Darm-leber-Blase die irgendwie mitbetroffen sind und funktionelle Störungen hagebn.

Thanx

phealwood
 
Hallo phealwood
wer ist der beste Arlen- Therapeut ? Wegen Deiner OP, google mal : kup.at pdf 5636 . Vielleicht kannst mit dem Verfasser ,einem Arzt in Wien Kontakt aufnehmen. kennst Du therapeuten/HP in Deutschland die nach Kuklinski behandeln ? Grüße Schokotorte

Ihc war jetzt mehrmals bei prof. Hülse in MAnnheim /Uni.
Im Netz findest du berichte von ihm zusammen mit Frau dr. Loosert-Brugner veröffentlicht er.
Er ist sehr bekannt was Arlen Therapie betrifft.
Mein Dens steht im Normalzustand scheinbar gerade. Laut Röntgenbild und MRt zumindest. Kopfschefhaltung ist das, Körperachsen verdreht.
Bei mir hilft leider immer noch nix....etwas die CMD Schiene....zumindest bilde ich mir es ein. Evt. stanilisiert sie ja indirekt die Kopfgelenke etwas mit.

LG
 
War jetzt nochmals in zwei Fachkliniken: Langensteinach-Karlsbad...da bin ich nicht ernst genommen worden.
In BAd Berka hat man mir eine junger, netter NC bestätigt, eine kleine Instabilitätvorliegtn, da die Bänder aber noch dran wären udn nur überdehnt sind sehen die keine Indikation für eine OP....die Neurologin im Haus hat Somatisierungsstörung diagnostiziert, trotz ärtzlicher Becheinigung zweier Ärtzte udn Upright MRT........

Da ich das seit meiner kindheit habe, ist bei mir alles Verspannt udn meine Körperachsen haben sich verändert.Alles ist chronsich verspannt, Unterkieferfehlstellung liegt vor...Muskelhartspann von Kopf bis Fuss....überwiegend nahc links gedreht linke Seite ist stärker verspannt als rechts....BAuch, Becken auch dadruch massive MAhgen-Darm-Krämpfe und Dysbiose mit Hisztminbildung da Verdauungsstörungen massiv sind (Muskelhartspannbedingt)
Trotz Physio,Osteopathie, Übungen, Cranio-Sakral, CMD-Schiene etc. bekome ich kein Muskuläres Gleichgewicht in das System......
Die Muskeln zeihen und arbeiten wie sie wollen...egal was ich auch tue.....

Selsbt wenn sich einer bereit erklären würde für eine OP, würde der Muskelhartspann der seit 30 Ajhren besteht denn weggehen? Ich bezweifle es irgendwie.......denn mit einer Versteifung würde doch wohl noch mehr unbeweglichkeit udn Muskelhartspann hinein kommen oder?
 
Jemand von euch Erfahrungen mit einer Proliferationstherapie an den Kopfgelenken gemacht? Hats weas gebracht?
 
ich habe nach wie vor chronsiche Schmerzen vom Nacken bis LWS, Kopfschmerzen, starke chronsiche ohrenschmerzen, gesichtschmerzen, Kribbeln im Gesicht, Hörminderung, Ohrrauschen, stärkste ohrenshcmerzen, Tinitus, Schwindel, Benomenheit etc........vor allem die Magen-Darm-Krämpfe sind durchgehend........NAcken ist bewegunsgeingeschränkt udn knirscht beim Drehen....

Ein chronsiches Verspannungs-udn verkrampfungsgefühl von Kopf-bis Fuss....
Dies ist seit einem Jahr ein Dauerzustand und hört einfach nicht mehr auf.

Könnten die Sklerosierungen am TAlasAxial-Gelenk diese Ursachen mitunterhalten?

MRT der HWS vom 07.05.12

Kein nachweis einer Fraktur oder Gefügestörung. C5-C7 osteochondrotische Veränderungen mit Retrospndylophyten-Bildungen. Bandscheiben-Protrusionen der jeweiligen sorsalen Konvexität mit der Folge von pelotierungen des ventralen Subarachnoidalraumes ohne höhergradige Spinal-Kanal-Stenose. Keine Myelopathie. Mäßige Signalminderung der BAndscheiben der og. Segmente. HWs rechts aus dem Lot herauslaufend, kein Anchweis einer Dezentrierung des Dens.
Beide AtlantoAxial-Gelenke zeigen gelenknah vermehrte Sklerosierungen, die Gelenkspalten sind noch gut einsehbar. Kiene vermehrte Ödem-Bildung
Mäßige arthrotscihe Verändrungen des AtlantoDentalGelenkes, mit vermehrten Sklersosierungen der Gelenk-Flächen, jedoch ohne relevabte Anbauten oder Erosionen.
Relativ seitengleiche Darstellung der AtlantoOccipital-Gelenk, wobei auf der rechten Seite eine arthrotische Komponente mit gelenknahen Sklerosierungen und verschmälerter Gelnek-Höhe hinzu kommt
Kein NAchweis einer Verletzung der Bandstrukturen
 
Hallo zusammen,
bin gestern aus der wwk-klinik entlassen worden. Aufgenommen mit den Verdacht eines Kopfimpakttraumas
Es gab ein kurzes Abschlussgespräch, der Brief wird folgen.
Ich habe eine Asymetrie in dem linken ligamenenta Alaria. Dies könne von einem Unfall sein sagte man mir
Mehr weiß ich zum jetzigen Zeitpunkt nicht. Auch nicht was es bedeutet. Man hat mir diese Fragen nicht beantwortet und nach Hause geschickt. MAn möchte ein psychosomatiches Konsil von mir, ich soll es dann zuschicken udn die Ärtze entscheiden dann was folgen wird.
Zumindest ist es die erste Klinik die zugestanden hat, daß Schwindel udn Tinitus auch von der HWS kommen kann. Ich habe Briefe von renomierten HWS-Kliniken die das in der Vergangenheit abgestritten haben.

Heute lag ein anderer Befund im Briefkasten einer renomierten HWS-Klinik: Diagnose: Occiptozervikale Gelenkarthrose und retro-dentaler Vernarbung (Pannus formation), Flüssigkeitsansammlung zwischen vorderem Atlasbogen und dens, epilepsie, udn somatoforme Störung. Weiter steht dort: Im Anbetracht des klinischen Befundes könnten die beklagten Beschwerden auf die CO/C1 Instabilität zurückgeführt werden. wir nehmen von einer operativen Versorgung Abstand udn empfehlen die Fortführung der physiotherapuetischen Maßnahmen udn Kräftigung der HWS-Muskulatur. Des Weiteren ist eine fachliche Vorstellung beim Psychologen emphehlenswert.

Die Gegensätze sind hart: Also Instabilität liegt vor udn trotzdem zum Psychologen????? Wer soll das verstehen?

Warum verstehn die ärzte nicht, daß HWS-Störungen zu Kieferstörungen (CMD) führt und deshalb massivste ohrenschmezren,Tinititus, Scheindel und Verspannungen auftreten. Wshalb fehlt ihnen die GAnzheitlichkeit, HWs als träger unseres Kiopfes mit allen Nervenbahnen? Wieso sollen nicht auch Störungen im Organbereich resultieren können udn weshalb kein massiven Verspannungen? Wieso verstehen sie nicht das dadurch die ganze Statik im Körper verrutschen kann und chronsiche Muskelspannungen bestehen.

Ich habe weiterhin brutalste Symtome udn Beschwerden. Kann kaum laufen,liegen,sitzen und konzentrieren. Es ist ein Albtraum. Ganzkörperliche Schmerzen von Kopf bis Fuss, Benommenheit Verwirrtheit total.
Dr. Koller sagte mir, daß sich bei der HWS die Symtome auf den Kopf udn HAls beschränken sollten. Schmerzen sind ein eideutiges Zeichen. MAn muss auch einen Schmerzfragebogen ausfüllen. Benommenheit,Schwindel, Kopfschmerzen udn vor allem stärkste HWS-Schmerzen, HWS-Bewegungseinschränkung ist für ihn entscheidend.
Meine Symptome mit Hör-Sehstörungen und chronsichen Ohrenschschmerzen incl. Tinitus konnte er evt. auch noch nachvollziehen. Jedoch die ganzen anderen Beschwerden nicht, wie Herzrasen, Rückenschmeren der BWs ud LWS, MAgen-Darm-Störungen, Gesichts-Kiefer-Ohrenschmerzen, ganzkörperliche Verspannung etc.

FAchlich gute Abklärung, jedoch sehr sehr wenig Zeit der Ärzte. Visite dauert morgens 1-2 Minuten. Kaum Zeit um Fragen zu stellen, alles sehr hektisch. Das Abschlussgespräch war auch sehr hektisch udn Fragen wurden auch nicht richtig beantwortet. Es liegt darin das die Ärzte morgens um 7.00 Dienstbeginn haben udn bis abends 7 im OP stehen...anschließend Papierkram.....es sind Orthopäden die rein mechanisch schauen....funktionelle störungen....wie z.B. Verschiebung des Atlas udn CMD und die Folgen interessiert nicht und wird zum Teil bestritten. Auch daß z.B. Atlasdysfunktionen Auswirkungen auf das Vegetativum und die Körperstatik hat. Es wird nur geschaut ob operativ was zu behandeln ist.
Man wird es mir in paar Wochen mitteilen, wenn ich alle Untersuchungen meiner Magen-Darm-Krankenhausaufenthalte nachgereicht habe udn beim Psychater war. Ob ich bis dahin noch aushalte, weiß ich nicht.
Naja wir alle werden ja von der Schulmedizin nicht ernst genommen und alles generell auf die Psyche abgeschoben.
so wird ein erneutes Prozedere in Gang kommen: Ich stelle mich erneut einem Neurologen/Hausarzt vor und gleich wird alles auf die Psyche geschoben, da sie sich die ganzkörperlichen Störungen nicht vorstellen können. Dieser Bericht geht an die WWK und Behandlung wird anschliesend verweigert.

ich bin mir ganz sicher das die Ursache aller meiner Symptome in der HWS/Kiefer liegt udn sich auf meinen Körper auswirkt. Zum Teil halt so heftig und krass dass jeder Arzt überfordert ist. Ich glaube ich bin halt ein zu extremer Fall, zum Teil heftiger wie der erste fall der Frau aus dem Kuklinski Buch.
Das problem ist, ich hatte nie gesunde Strukturen, bin mit den ganzen Symptomen aufgewachsen udn diese werden stärker udn stärker. Ich habe es von Kind an udn mein Körper ist so aufgewachsne mit.
Mein Orthopäde/Osteopath vermutet das ich die Verletzung schon als kleines Kind habe, evt. sogar von der Geburt. Mein ganzer Körper hat sich danach ausgerichtet, chronische Fehlhaltung und somit auch masivste Muskelschmerzen. und genau das ist mein problem wenn mich Ärzte fragen wie lange die Symptoem bestehen: ich sage seit meiner Kindheit...udn schwupps ist das Gespräch beendet.
Ich möchte jetzt mal ganz bewusst Nitrostress und Mitochondriopathie etc. weglassen und einfach mal das wiedergeben was jeder stinknormale Physio, KG oder Osteopath sagt: wenn ein Band gerissen ist, dann übernehmen andere Strukturen wie Muskeln die Haltearbeit, dies führt zwangsläufig zu heftigen Muskelverspannungen. Die Kette wandert irgenwann runter bis der ganze Körper versucht zu helfen um den Bänderriss auszugleichen. So verschiebt sich die Statik, Schädelplatten, Kiefer, Gesichtsskoliose (wie bei mir), Körperasymetrien, schulterhochstände etc. Bei mir fühlt es sich so an, als ob wirklich jeder einzelne Muskel im Körper verspannt ist.
Ich habe oft das Gefühl das mein amgen_Darmtrakt abgedrückt werden...also muskulär...meine ganze linke Körperhälfte ist verschoben und hat einen stärkeren Muskeltonus als Rechts......Muskelgruppen sind teilweise anders angeornet...z.B. an den knien, das rechte schmerzt udn die Msukeln sind anders angelegt udn verschoben als am Linken...u.s.w. ich vermute einfach das durch fast 40 JahreFehstellung der Kopfgelenke bei mir im körper alles verschiben ist und muskuläre Problem zu dne ganzen Symptomen führen.

ich kann mir auch nicht vorstellen, daß mir eine OP helfen würde. Wie auch. wenn ich 40 ajhre schief stehe udn kir jetzt den Kopf annageln lasse soll alles wieder gut werden? Die ganze Statik ist schon im eimer und wird durch diese OP nur nch mehr geändert. Zur Zeit trage ich die verordnete Halskrawatte......zum ersten Mal im leben.....ich fagte die ärzte was das bringen soll,w enn ich die Verletzung der alaria seit kindheit an habe udn alles vestellt ist?

Sie bringt nichts, im gegenteil meine Schluckstörungen und Kopfschmerzen werden nur noch stärker.
Ich stelle mir vor ich lasse mich versteifen. diese OP ist nicht mehr rückgängig zu machen. ich werde zu 75% bewegungseingeschränkt. laut Ärzte ist das sehr massiv. Das wird mir jedoch keine CMD udn Körperstatik nicht wiederbringen. Ich stelle mir vor das alles dann nur noch schlimme wird. Bis jetzt hat mir jeder Arzt davon abgeraten. Die Leute die ich dort gesehn und befragt habe, waren sehr eingeschränkt.

Ich weiß nicht wirlich wie es für mich weitergeht. So mit den Symptomen leben geht auch nicht mehr. Nicht mehr Schlafen udn laufen können....nur noch auf der Couch leigen mit massivsten Ganzkörperlichen Schmerzen udn Verspannungen. Atlastherapie nach Arlen hat bis heute auch nichts gemacht.
Ich glaube sie hilft bei Personen die frische Verletzungen/Unfälle hatten. Aber bei so chronsiche kranken udn verschobenen wird sie nicht helfen können. Zur zeit bin ich sehr deprimiert und weiß nicht wie es weitergehen soll. Selbstw enn mir die WWk anbieten würde ine Versteifung durchzuführen wüßte ich nicht wie ich darauf reagieren würde. Man konnte mir übrigens nicht versprechen, daß meine Symptome dadurch danach besser werden. Die langen Wartezeiten in derWWk sind dem großen Zulauf an Patienten mit Multisystemsymptomen geschuldet. Sei werden förmlcih überannt von Patienten wie usn.

Ich wünsche jedem von euch viel erfolg udn Glück im Umgang mit ueren BEschwerden. Lasst euch nicht unterkriegen. Auch wenn die Orthopäden auf die funktionalem MRt udn Upright MRT´s keinen Wert legen, so sind sie sehr präzise. Ich glaube übrgens an mein mRt udn die folgen. Ich habe mich lange mit Radiologen/Dr. Kuklinksi und Dr. Müller/ Dr. Risse darüber unterhalten. Alle bescheinigten diese Instabilität als schwer. Dr. Risse hat eine gute Homepage auf der er sehr klar verdeutlicht was alleine eine CMD im Körper für störungen ausführen kann. er vergelciht es mit einem uhrwerkm fällt ein Rädchen aus, bekommt irgenwann das ganze System Störungen
Das Thema ist leider zu umstritten udn wäre ich vor 20 JAhren auf die Suche meiner Symtome gegangen, würde es mir heute evt. ein wenig besser gehen.
Bleibt am Ball udn behandelt eure HWS....lasst nicht zuviel zeit vergehen...denn wenn echte bänderlaisionen vorliegen kann sich das auch den ganzen Körper in massivster weise auswirken..........ihr seht es ja an mir.
Ich kann gerne wenn ihr wünscht alles miene Symtome mal schildern, bzw. euch gerne auch mitteilen was ich bisher versucht habe zu behandeln. Bsiher leider ohne erfolg.
Ich bin bei einem der besten Umweltdocs Deuschlands, der übrigens diese HWs-Instabilität als erster entdeckt hat udn vor vielen ajhren auf einem Kongress darüber breichtet hat. daraufhin hat Dr. K erst dieses Buch verfasst.
Er rät mir zur geduld und Atlastherapie nahc Arlen..........er sgat mir imme rich habe es seit 30-40 Ajhren unbehandelt udn ich werde älter udn mein körper kann nicht mehr kompensieren. Das klingt zwar plausibel, aber belegt ist alles nichts. wie kann ich ruhig udn geduldig sein wenn die Symptome 24 Std. täglich so stark sind, daß ich nur noch schreie udn nicht mehr weiterweiß.

Bei Fragen immer für euch da........
phealwood (männlich, 39 Jahre, aus Frankfurt, verheiratet mit einer wunderbaren Frau die die Welt nicht mehr versteht udn genauso verzweifelt ist wie ich..........).

peace
 
Oben