Popp Biophotonik Regulationsdiagnostik

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20.09.09
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Mein Cousin und ich waren kürzlich in Neuss zu einem Seminar zur Regulationsdiagnostik nach Prof. Popp. Prof. Popp und sein Team schien ein wenig angeschlagen, weil es hier darum ging, ein Gerät für 7000 Euro zu präsentieren, das leider nur zufällige Ergebnisse präsentierte. Man versuchte uns esoterische Muster über Leitfähigkeiten zu erläutern, eine Testerin war völlig überfordert und testete manche Bereiche gleich mehrfach ( Daumen und Zeigefingerbereich ). Irgendwo wollte man uns auch noch ein anatomisches Modell in Balken der Leitfähigkeitswerte interpretieren. Es war deprimierend.
Hat jemand wirklich Erfahrung und kann etwas zur Transparenz der Ergebnisse sagen? Danke im voraus.
 
Das hatten wir vor dem Seminar auch gelesen. Wenn Sie sich da aber selbst mal messen lassen, fragen Sie sich, was daran wissenschaftlich ist. Es wird beispielsweise angeblich etwas über die emotionale Ebene aufgrund eines Fingers ausgesagt. Wenn Sie sich von der Dame messen lassen, nimmt sie die astrologischen Berge gleich zweimal auf. Unter dem Daumen und unter dem Zeigefinger. Danach wird ihnen dann aber etwas über Emotionales erzählt.Obwohl sie zweimal die gleichen Berge "abgefahren" ist. Das ist Humbug. Tut mir leid. Ich erwarte mehr von einem Wissenschaftler a lá Popp.
 
Ich kann dazu nichts sagen, weil ich das ganze nicht kenne.

Was mich wundert ist, daß sich das ganze "Regulationsdiagnostik" nennt. Diesen Titel kenne ich bisher von Dr. Klinghardt, bei dem das ganze aber über den kinesiologischen Muskeltest abläuft.
Regulationsdiagnostik nach Dr. Klinghardt

Gruss,
Uta
 
Danke, Uta! Das war uns schon klar, dass es das auch von Klinghardt gibt.Nur, das, was Popp in einem Wert "Mean" bringt, ist ähnlich dem seiner Biophotonenauswertung. Das könnte überzeugen.Aber dann muss man auch über entsprechendes Personal verfügen, das einem erklären kann, warum eine Messerin zweimal die gleichen Aareale abfährt und verschieden definiert. In einem Leitfähigkeitswert die Anatomie eines Menschen wieder- zufinden, fand mein Cousin auch nicht überzeugend. Erinnerte an die NLS - nichtlinearen Systeme. Wie soll ich als Therapeutin meinen Patienten Astrologie in der Medizin verklickern? Deshalb wäre es gut, wenn es irgend jemanden geben würde, der eine Studie kennt. Was meinem Cousin für die Praxis gefiel, war, dass man angeblich psychische Labilitäten erkennen kann und eben auch die Energie. Sprich: Mean-Werte.
Aber für 7000 Euro vielleicht einfach viel zu teuer.
Was in die Regulatiosndiagnostik bei Popp einfließen müsste, ist dann aber auch eine ständige Veränderung durch äußere Gegebenheiten. Das wird aber keine Kasse oder ein Richter im Rechtsstreit akzeptieren. Denke ich!
 
Ist denn nicht jede Art der energetischen Testung - und dazu gehört doch auch diese "Regulationsdiagnostik" sowieso ständigen Veränderungen unterworfen? Und zwar nicht nur durch äußere Gegebenheiten sondern auch durch innere Vorgänge? Ich kann mir nicht vorstellen,d aß auf dieser Basis auch
psychische Labilitäten erkennen kann und eben auch die Energie. Sprich: Mean-Werte.
Meiner Meinung nach können das jeweils nur Momentaufnahmen sein. Und genau darauf würde sich ein Behandler dann auch berufen, wenn irgendjemand nicht zufrieden wäre. - Genauso wie das auch ein EAV-Behandler, ein Kinesiologe usw. machen würde.

Patienten Astrologie in der Medizin verklickern?
Ich glaube, das ist eine weltanschauliche Frage. Wer Astrologie gerne für sich verwendet, wird sie auch in die Medizin integrieren können, aber - meiner Meinung nach - eher auf Glaubens- bzw. Denksystem-Basis als auf wissenschaftlicher Basis.

Gruss,
Uta
 
Ist denn nicht jede Art der energetischen Testung - und dazu gehört doch auch diese "Regulationsdiagnostik" sowieso ständigen Veränderungen unterworfen? Und zwar nicht nur durch äußere Gegebenheiten sondern auch durch innere Vorgänge? Ich kann mir nicht vorstellen,d aß auf dieser Basis auch Meiner Meinung nach können das jeweils nur Momentaufnahmen sein. Und genau darauf würde sich ein Behandler dann auch berufen, wenn irgendjemand nicht zufrieden wäre. - Genauso wie das auch ein EAV-Behandler, ein Kinesiologe usw. machen würde.


Ich glaube, das ist eine weltanschauliche Frage. Wer Astrologie gerne für sich verwendet, wird sie auch in die Medizin integrieren können, aber - meiner Meinung nach - eher auf Glaubens- bzw. Denksystem-Basis als auf wissenschaftlicher Basis.

Gruss,
Uta

...genau dieses Abdriften in die esoterische Ecke macht es so schwer, F.A.Popp für einen seriösen Wissenschaftlicher zu halten.
 
Mein Cousin und ich waren kürzlich in Neuss zu einem Seminar zur Regulationsdiagnostik nach Prof. Popp. Prof. Popp und sein Team schien ein wenig angeschlagen, weil es hier darum ging, ein Gerät für 7000 Euro zu präsentieren, das leider nur zufällige Ergebnisse präsentierte. Man versuchte uns esoterische Muster über Leitfähigkeiten zu erläutern, eine Testerin war völlig überfordert und testete manche Bereiche gleich mehrfach ( Daumen und Zeigefingerbereich ). Irgendwo wollte man uns auch noch ein anatomisches Modell in Balken der Leitfähigkeitswerte interpretieren. Es war deprimierend.
Hat jemand wirklich Erfahrung und kann etwas zur Transparenz der Ergebnisse sagen? Danke im voraus.


Danke für den Bericht. Leider bestätigt der Bericht die oft zitieren "Vorurteile", F.A.Popp beschäftige sich nicht mit der erforderlichen Gründlichkeit und wissenschaftlichen Genauigkeit mit dem Thema.
 
Hallo Uli!
Rein zufällig bin ich heute auf einen Artikel über die Regulationsdiagnostik nach Popp in der Zeitschrift BIO gestoßen.

https://www.ynsa.eu/BIO-1-2009.pdf

Da ist, so nehme ich an, auch das besagte Gerät abgebildet... wäre schön, wenn Du das bestätigen könntest.
In diesem Artikel wird auch gut beschrieben, worum es geht, wie sich das Ganze entwickelt hat und wie die Regulationsmessung funktioniert. Kurze Zusammenfassung daraus: Mit dieser Regulationsdiagnostik nach Popp kann man die Regulationsfähigkeit eines Menschen, oder, anders gesagt, den Zustand seiner Selbstheilungskräfte erkennen. Ebenso die Kommunikation der Organe untereinander, die Links-Rechts-Symmetrie des Körpers, deren Störung auf Blockaden - zum Beispiel durch Zahnherde - hinweist.
Und ferner den Zustand des Bindegewebes, auch "Pischinger-Raum" oder "Matrix" genannt. Außerdem die energetische Gesamtsituation, sei es ein Überschuss oder ein Mangel an Lebenskraft. Außerdem lässt sich damit auch die Wirksamkeit der verschiedensten therapeutischen Maßnahmen überprüfen und gegebenenfalls korrigieren. Die Methode ist sehr einfach und kostengünstig. Immer mehr Ärzte und Heilpraktiker wenden sie an.

Wenn ich nun die Ausführungen in diesem Artikel mit Deinen Schilderungen vergleiche, habe ich ein ziemliches Problem und kann Deine Absicht dahinter nicht ganz verstehen. Du redest da von 'zufälligen Ergebnissen', 'esoterischen Mustern', 'astrologischen Bergen' usw. ... und deshalb ist das Deiner Meinung nach alles Humbug, obwohl die Biophotonenauswertung für Dich sonst durchaus überzeugend sein könnte, wie Du in Beitrag 5 dieses Threads geschrieben hast.

In einem Leitfähigkeitswert die Anatomie eines Menschen wiederzufinden fand mein Cousin auch nicht überzeugend. Erinnerte an die NLS - die nichtlinearen Systeme.

So wie Du schreibst, darf ich davon ausgehen, dass Du Therapeutin bist und Dich mit ganzheitlichen Diagnose- und Therapiemöglichkeiten bestimmt gut auskennst. Deshalb meine Frage: Wie kommst Du zu obiger Aussage? Ich frage mich nämlich, ob ein Vergleich der Regulationsdiagnostik nach Popp mit NLS-Systemen wie Oberon und Metascan überhaupt zulässig ist.
LG Energielos
 
Ein Artikel in BIO ist sicher informativ, aber auch so geschrieben ,daß er als Werbung dienen kann. Kritische Artikel habe ich darin bis jetzt nicht gelesen.
BIO-Magazin

Es wäre gut, wenn man auch kritische Stimmen dazu lesen könnte; bis jetzt scheinen für mich Theorie und Praxis eher auseinander zu klaffen. Vielleicht gibt es einfach noch zu wenig praktische Erfahrungen? Und vielleicht hängt die Auswertung solcher Tests einfach zu sehr vom Gerät, vom Tester und auch vom Getesteten ab?

Wichtig wäre z.B. zu wissen, ob die Tests tatsächlich reproduzierbar sind bei bekannten Hintergründen.
Beispiel: wenn jemand einen Eiterzahn hat, dann müßte eine solche Testung doch diesen Zahn immer wieder finden, so lange er da ist.
Das klappt bei Prognos, VEGA-Test und anderen Verfahren nicht (wenigstens bei mir nicht, aber auch bei anderen). Wenn das bei dem Poppschen Gerät auch so wäre, wäre es für mich nicht überzeugend.

Gruss,
Uta
 
Man muss sich fragen, ob man Professor Popp noch kritisieren darf. Der Mann ist inzwischen schwer krank und wird scheinbar von einer blonden Dame im Institut "unterstützt". Er braucht das Geld. Seine Seite weist ja wohl auch darauf hin, woran es liegt. Die Konkurrenz in Jena mit seinem Namensvetter hat ihn dank politischer Unterstützung überholt. Das war alles nicht fair.
Zudem denke ich, wenn Leute nicht mehr regulieren können, sind sie krank. Das müsste reproduzierbar sein. Ob es am Eiter-Zahn oder wo auch immer dran liegen mag, kann das Gerät nicht feststellen. Der größte Fehler war leider, dass man den Seminar-Teilnehmern erzählen wollte, man könne vielleicht Differenzialdiagnostik betreiben. Das stimmt leider nicht. Ich sage es mal so, das Gerät kann scheinbar Therapien verfolgen. Nur, Popp wirbt für ein NADH, wenn der Mann nicht regulieren kann. Da begibt er sich meines Erachtens aufs Glatteis. Aber nochmals: man soll es ihm heute nachsehen. Er hat früher viel geleistet - wo heute sich die anderen für küren lassen. Die Hauptschuld hat die Politik in Deutschland, die Jena aufbauen wollte und nicht den Mit-Erfinder neben Gurwitsch.
 
Man muss sich fragen, ob man Professor Popp noch kritisieren darf. Der Mann ist inzwischen schwer krank und wird scheinbar von einer blonden Dame im Institut "unterstützt". Er braucht das Geld. Seine Seite weist ja wohl auch darauf hin, woran es liegt. Die Konkurrenz in Jena mit seinem Namensvetter hat ihn dank politischer Unterstützung überholt. Das war alles nicht fair.
Zudem denke ich, wenn Leute nicht mehr regulieren können, sind sie krank. Das müsste reproduzierbar sein. Ob es am Eiter-Zahn oder wo auch immer dran liegen mag, kann das Gerät nicht feststellen. Der größte Fehler war leider, dass man den Seminar-Teilnehmern erzählen wollte, man könne vielleicht Differenzialdiagnostik betreiben. Das stimmt leider nicht. Ich sage es mal so, das Gerät kann scheinbar Therapien verfolgen. Nur, Popp wirbt für ein NADH, wenn der Mann nicht regulieren kann. Da begibt er sich meines Erachtens aufs Glatteis. Aber nochmals: man soll es ihm heute nachsehen. Er hat früher viel geleistet - wo heute sich die anderen für küren lassen. Die Hauptschuld hat die Politik in Deutschland, die Jena aufbauen wollte und nicht den Mit-Erfinder neben Gurwitsch.

Hallo Norbert,
mir würde es auch nicht darum gehen F.A.Popp als MENSCH zu kritisieren. Ich finde es jedoch schade, dass so viel von Popps Experimenten in den Kinderschuhen steckengeblieben ist. Jeder Student der Physik würde so ab dem 5. oder 6. Semester erkennen, dass an den Erklärungsmustern einiges nicht stimmt.

Ich habe mich auch mit großem Interesse durch mehrere Arbeiten (Titel jetzt nicht greifbar) gearbeitet, wo es z. B. um das Leuchten der Nahrungsmittel etc. ging.
Als Physiker erwarte ich dann natürlich, dass dieses Leuchten z. B. spektral aufgelöst wird, wir also etwas über die "Farben" des Leuchtens lernen.
Doch die Kurven, die ich gesehen habe, schweigen sich über die Farben aus.

Als Erst-Paper für die Endeckung des Leuchtens mag das in Ordnung sein, doch auf die Dauer muss man da einfach nachlegen.

Wenn es um Jena geht: die Biophotonik-Projekte sind bundesweit verteilt. In Jena findet lediglich die Koordination und auch das Marketing nach außen statt (natürlich wird dort auch geforscht, aber eben nicht nur dort).

Ich finde die Idee, ein so wichtiges Feld wie die Biophotonik auch irgendwo lokal zu verankern, prima und notwendig.

Die Entscheidung, welches Gebiet mit wie viel Geld gefördert wird, ist übrigens ein ziemliches Hauen und Stechen. Ist ja klar, weil verschiedene Fachrichtungen genau IHR eigenes Feld für am wichtigsten halten - das ist ja auch in Ordnung.

In die Entscheidung, wo Schwerpunkte zu setzen sind, bindet das BMBF (Forschungsministerium) daher auch das Know-how von externen Fachleuten, wie z. B. dem VDI mit ein. Diese wiederum beobachten z. B. das Biohphotonik-Geschehen weltweit. Viel tut sich in den USA.

Wenn wir nun dies mit unseren Aktivitäten vergleichen, dann können wir feststellen, dass sich die nicht-F.A.Popp´sche Biophotonik mit den Themenfeldern beschäftigt, die WELTWEIT als relevant zu betrachten sind.

Die These, dass man hier einen einzigen Wissenschaftler übergehen wollte, fügt sich daher nur schlecht in die weltweiten Aktivitäten ein, da ich den Begriff "Weltverschwörung" nicht gerne verwenden möchte.

Wir haben übrigens eine Studie über die Biophotonik in Deutschland geschrieben, die allerdings schon im Jahr 2005 herausgekommen ist. Auf Nachfrage sende ich die Studie gerne als pdf-Datei zu (ca. 4 MB)

In Wikipedia habe ich darauf auch aufmerksam gemacht - in einer neutralen Weise.

Leider wurde dieser Beitrag kommentarlos ersetzt und nur die F.A.Popp´schen Thesen sind dort zu finden. Dies fällt natürlich nur Leuten auf, die sich mit dem Fachgebiet befassen - und stimmt nachdenklich über die zitierfähigkeit von Wikipedia. Doch das ist ein anderes Thema.

Bis dahin
HolgerF
 
HolgerF, danke! Ist das der Bericht:"Wohin geht die Reise in Deutschland?"
[email protected] [email protected]
Ich möchte noch hinzufügen dürfen, dass Herr Professor Popp leider an seinem cholerischen Temperament gescheitert ist. Heute Freunde, morgen Feinde. Heute der, morgen der...Da stimmt einiges wohl nicht, wenn man mal zu Besuch kommt. Heute soll man seine Frau oder die Blonde fragen,die aber angeben, nichts davon zu wissen, morgen den jungen Mann, übermorgen den anderen.
So kann man natürlich leider keine Stelle oben begeistern. Aber trotzdem: Sachlich fand ich Ihren Bericht sehr informativ, Holger F Danke sehr.
 
Die anfängliche Frage war doch, ob jemand Erfahrung mit dem oder jenem Gerät hat. Es geht doch beim besten Willen nicht darum, das Personal bei Professor Popp zu kritisieren oder zu begutachten.Ich kenne das Gerät und kann sagen, dass es Ansätze bietet.Ob sie allerdings einem wissenschaftlichen Test standhalten, mag dahin gestellt sein.Es ist unumstritten, dass es hier keine einzige Studie gibt. Es gab einen Anwender oder Freund des Hauses, der im Seminar einen Vortrag gehalten hat und bei dem man etwas Langzeiterfahrung heraus hören konnte. Da ging es allerdings mehr um die Arbeitsmedizin und den Sport. Da sind Ansätze zu erkennen. Beim Krebs sieht es allerdings keinesfalls so aus wie Popp es behauptet. Da hat einer Krebs, der die tollste log. Normalverteilung hat und sechs Wochen später verstorben war. Eine Erklärung des Institutes. Der Mann habe auch das und jenes bekommen...Ich sage mal so: Ehe ein Gerät verkauft werden soll, müssen Forschungen und Studien gemacht werden. Nicht Eintagsfliegen vorgestellt werden. Mag sein, wie Norbert es schreibt, dass er, Popp, verkaufen muss. Aber wir Therapeuten können nicht die Samariter spielen und uns holt dann die Gerichtsbarkeit auf den Boden der Tatsachen zurück. Wir ziehen den schwarzen Peter. Deshalb habe ich mir kein Gerät gekauft und werde es auch nicht. Eine Studie einer anerkannten Klinik, die nicht mit Popp zusammen arbeitet muss her. Ich halte so die Regulationsdiagnostik nicht für angebracht. In der Arbeitsmedizin und beim Sport war ich allerdings überzeugt. Alledings arbeitete der Vortragende als Freund des Hauses, wie Popp es formulierte.
 
Werte Helfer!
Ich komme leider erst heute dazu, Ihnen zu antworten. Ganz kurz: Einen herzlichen Dank! Dass das Institut ums Überleben kämpft, ist auch meinem Cousin und dem Leser zwischen den Zeilen auf der Internetseite des Institutes klar geworden. Dennoch hätten wir es unterstützt, wenn die Regulationsdiagnostik RD100 nach Popp transparent gemacht worden wäre. Ich habe mich ziemlich schnell entschlossen, dieses Gerät auf keinen Fall für 7000 Euro (incl) zu kaufen. Da arbeitet scheinbar die chaotische in der logarithmischen Verteilung. Das muss man so sehen, wenn man von Teilnehmern und Kollegen hört, dass sie Krebspatienten mit LogNormalveteilungen haben sterben sehen. Fragt man nach, wird freundlich gelächelt und die Dame, die verantwortlich und nicht vom Fach ist, verweist auf den Herrn im Haus. Tut mir leid, da scheint einiges nicht stimmig.
Vor allem, was die Fachkompetenz angeht. Nebenbei, ein Kollege aus Süddeutschland bestätigt sogar, dass es Krebspatienten mit logNormalverteilungen gibt. Das scheint man im Institut noch nicht zu wissen. Da liegt es dann an den Therapien, dass es eine LogNormalverteilung wurde. So die Auskunft. Also sterben die Leute an den Therapien?
Gute Therapien? Trotzdem verstorben? Alles unschlüssig.
Wenn es so rübergekommen ist, dass NLS mit RD auf gleiche Stufe gestellt wurde, dann tut es mir leid. Das werden beide Lager nicht gerne hören. Ich meinte allerdings den „Zufall“.
Das wäre aber ein anderes Thema.
Zu Klinghardts Regulationsdiagnostik und Popps fragen Sie Professor Popp besser nicht. Ich denke, die kann man nicht auf die gleiche Stufe stellen. Ich wende allerdings auch diese nicht an.
Also kurzum: Nein danke zu Popps RD oder Regulationsdiagnostik. In der Tat fehlt da einiges an Erklärungen! Bei einem Rechtsstreit würde ich den Kürzeren ziehen.
Ihnen allen ein Danke! Holger F- auch ein Danke von mir. Aber allen hier sei ganz liebevoll gedankt. Die Seite ist gut, Uta!
 
HolgerF, danke! Ist das der Bericht:"Wohin geht die Reise in Deutschland?"
[email protected] [email protected]
Ich möchte noch hinzufügen dürfen, dass Herr Professor Popp leider an seinem cholerischen Temperament gescheitert ist. Heute Freunde, morgen Feinde. Heute der, morgen der...Da stimmt einiges wohl nicht, wenn man mal zu Besuch kommt. Heute soll man seine Frau oder die Blonde fragen,die aber angeben, nichts davon zu wissen, morgen den jungen Mann, übermorgen den anderen.
So kann man natürlich leider keine Stelle oben begeistern. Aber trotzdem: Sachlich fand ich Ihren Bericht sehr informativ, Holger F Danke sehr.

Genau, das ist unser Bericht! Freut mich, dass er sich so verbreitet hat...
Ich kenne F.A.Popp leider nicht persönlich, aber deine Schilderungen zeigen, dass es heute in der Wissenschaft neben dem Fachwissen auch auf ein hohes Maß an Sozialkompetenz ankommt.

Noch einen schönen (wählerischen) Sonntag!
HolgerF
 
Danke auch von mir, HolgerF! Es freut mich, was man hier auf Symptome, Ursachen von Krankheiten - Forum, Hilfe, Tipps zu Gesundheit alles erfährt. Ich möchte auch die Seite nennen, die Herrn Professor Popps Argumente tlw. widerlegen. Krebs sei immer chaotisch. Bei LogNormalverteilung müsse eine gut angeschlagene Therapie stattgefunden haben. Lies aber:
https://www.dgeim.de/page5/page134/files/DGEIM 03-09.pdf
Das heißt: Hier wird eindeutig von einem Arzt und Praktiker nachgewiesen, dass Herr Popp und sein Team etwas zu verschweigen scheinen. Wer soll von uns nun beweisen können, wer recht hat? Ich werde mich aber, wie geschrieben, nicht mehr um die Richtigkeit kümmern. Herr Professor Popp braucht unbedingt echte Fachkräfte, die die Sache verstehen und uns informieren können. Das ist nicht böse gemeint. Vielleicht versteht es auch keiner? Dann sind wir allerdings alle auf gleicher Stufe! Und sollten weitere Forschungen mit Sachverstand abwarten.
Holger F, warum kann man Ihren Beitrag nicht direkt im Internet herunter laden? Er interessiert doch sicherlich auch die Lebensmittelhersteller, wenn ich Ihren ersten Beitrag richtig interpretiere?
 
Regulationsdiagnose
Die Regulationsdiagnostik nach Prof. F.A. Popp mit seiner Software kostet momentan 7000 Euro, alles inklusive. Ein NLS-Gerät kostet fast das Doppelte. Man kann in der Tat die Geräte nicht vergleichen. Ich möchte Ihnen aber meine Erkenntnisse mitteilen. Mit beiden Geräten sollte Krebs nachgewiesen werden. Ich kann Ihnen mitteilen, dass das Meta-Scan über seine Kurvendarstellung in 70% der Fälle richtig lag. Allerdings muss hier der Patient vorweg seine Probleme schon schildern. Bei der Regulationsdiagnose nach Professor Popp muss man vorweg nichts eingeben, man kann sich aber während der Leitfähigkeitsmessung mit den Patienten unterhalten. Erfolgsquote ca. 20%, wenn der Patient noch keine Chemotherapie oder andere Therapie bekommen hat. Ich habe mich daraufhin zu einem Seminar in Neuss begeben (60 Euro), nichts für Vegetarier, und habe mich testen lassen. Heraus kam: ich sei wohl etwas müde und wurde gefragt, ob ich überangepasst sei. Ich verneinte Beides. Schmunzelte in mich hinein!
Bei dem NLS habe ich das Gleiche getan. Nicht vergleichbar mit der Regulationsdiagnostik nach Popp. Ich gab vorher an, dass ich zu hohen Blutdruck hatte.
Von ernster Krankheit sagte ich nichts.Ergebnis der halbstündigen Untersuchung mit Kopfhörer (!!!): Herzprobleme. Tatsächlich hatte ich aber eben die ernste Krankheit, die nicht diagnostiziert wurde. Ich habe mich entschlossen, keinem Diagnosegerät dieser Art zu vertrauen. Die Krankenkasse zahlte aber auch nicht! Jetzt mein Denken:
Ich wünsche mir lieber ein anständiges Blutdruckmessgerät.
 
Ich bin heute auf die Seite Metascan Erläuterung - Die Handylinse - Strahlenschutz für Mobiltelefone - Mawu GmbH gestoßen. Da finde ich neben dem Metascan Ergebnisse von der Regulationsdiagnostik oder Regulationsdiagnose nach F.A.Popp. Die letzten Zeilen dann: wird noch erläutert. Professor Popp sagte aber meines Erachtens, dass bei Elektrosmogbelastung hohe Energie vorhanden wäre, um überhaupt regulieren zu können. Wie sieht es aber auf der Seite oben aus? Ich sehe nur Zufälle. Bitte, helft mir, welcher Arzt kann hier entscheiden, ob der Berichterstatter oder Prof. F.A. Popp Recht haben? Ich denke aber, dass alles nicht so verkehrt ist. Jeder reagiert unterschiedlich. Nur, wer bitte schön ist in der Lage sofort zu sagen, dass das E-Smog ist, was Popp meint oder oben der Schreiber? Wir sollen auf die Erläuterungen noch warten. Bis wann etwa? Herr Popp oder Berichterstatter erläutert mir das einmal.
Chaos im Chaos oder Chaos in der logarithmischen Normalverteilung? Entschuldigt, den Scherz! Wir möchten nur informiert sein. Mehr doch nicht!
 
Ich bin heute auf die Seite Metascan Erläuterung - Die Handylinse - Strahlenschutz für Mobiltelefone - Mawu GmbH gestoßen. Da finde ich neben dem Metascan Ergebnisse von der Regulationsdiagnostik oder Regulationsdiagnose nach F.A.Popp.
Ich bin etwas unsicher. Erst einmal werden Namen von Testpersonen genannt. Bei der Messung 1/2 Stunde später gefällt mir die Kurve besser als eine halbe Stunde zuvor. Aber was ist mit dem roten Sektor? Was bedeutet das? Wie kann ich das in Bezug zum Metascan bringen?
 
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