Kinesiologie - Lösung von Stress

Bzgl. der Kinesiologie möchte ich noch auf einen Thread in diesem Forum verweisen, der speziell die Psychokinesiologie nach Klinghardt zum Thema hat:
symptome.ch/cgi-bin/cutecast/cutecast.pl?session=jh3YXtmhio3VjbR3a8TNJbM5Vf&forum=45&thread=1468&page=1
 
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Bei Schmerzen an der Wirbelsäule, Schultern, Ischias usw. kann Kinesiologie sehr gut zur Diagnostik und zur Therapie hinführen.
Allerdings muß man dann zu einem TherapeutIn gehen, der sich wirklich mit der Testerei gut auskennt.

Hier wird beschrieben, wie mit dem kinesiologischen Muskeltest erst herausgefunden wird, wo es "klemmt", und dann wird mit der Dorn-Methode behandelt. Das scheint mir eine sehr gute Kombination zu sein.
www.bio-med-kinesiologie.de/Kin-Dorn.htm

Gruss,
Uta
 
Auf dieser Seite werden verschiedene Kinesiologie-Richtungen beschrieben. U.a. auch die Bezüge, die vor allem von Dr. Diamond in seinem Buch "Der Körper lügt nicht" und "Die Kraft der Emotionen" gezeigten Zusammenhänge zwischen Emotionen/Gefühlen und körperlichen Zuständen.

3. Welche Meridiantherapien gibt ...
Traditionelle Chinisische Medizin
Kinesiologie
Applied Kinesiology: Dr. Georg Goodheart
Touch for Health: Dr. John Thie
Klinische Kinesiologie: Dr. Alan Beardall
Behavioral Kinesiology: Dr. John Diamond
Thought Field Therapie (TFT): Dr. Roger Callahan
Psychokinesiologie
Educational Kinesiology (Brain Gym): Dr. Paul Dennison
Energetische Psychotherapie: Dr. Fred E. Gallo
Emotional Freedom Techniques: Craig
Energie-Meridian-Therapie (EMT)

Gruss,
Uta
 
Zuletzt bearbeitet:
Das Interessiert mich jetzt so sehr das ich mal schauen werde ob es einen Solchen Therapeuten in meiner Gegend gibt.
 
Da ja das Monatsthema der Umgang mit Stress ist, möchte ich diesen Thread mal wieder nach oben holen.

EFT oder anverwandte Systeme können, sehr gut bei der Stressbewältigung helfen

Herzlichst Morja
 
Außerdem muß man eines ganz klar sehen: man kann über Kinesiologie sehr viel anstoßen oder auch auflösen. Wenn aber der Getestete sich nicht bewußt ist über die Glaubenssätze und Verhaltensmuster, die angesprochen und im Moment aufgelöst worden sind, hält diese Auflösung nicht vor.
Extremes Beispiel: wenn ein Alkoholiker ein paar erfolgreiche und gute Kinesiologie-Sitzungen hatte, bei denen die Ursachen seiner Sucht aufgelöst wurden und dann fröhlich in die nächste Kneipe geht, um sich mal einen zu genehmigen, dann hat die ganze kinesiologische Arbeit nichts genützt und war verlorene Liebesmüh.
Auch Kinesiologie ist aktive Arbeit des Getesteten, kein "Bedientwerden", bei dem man nichts tun muß.
Erst wenn man bewußt an sich weiterarbeitet und in den bekannten Situationen anders handelt als früher, kann der Erfolg dauerhaft werden :) .
Gruß,
Uta


Kann es sein das Kinesiologie bei einem psychischen Konflikt etwas länger braucht um wirkliche Veränderung zu erzielen, auch wenn er schon aufgelöst ist, wenn das jetzt aufgelöste Problem schon sehr viele Jahre bestand?

Oder liegt es nur daran das der Patient zu wenig im Alltag dann dafür tut?

Oder kann es daran liegen das der Hauptkonflikt noch nicht gelöst ist?
 
hi

hab auch mal ne halbe (abgebrochene) Therapie mit Psychokinesiologie gemacht.
An sich - in der Stunde, während der STunde - half das. Es gab mir Erleichterung. Die hat allerdings nie lange angehalten. Sobald ich aus der Praxis raus war, war die Wirkung der Übungen, zb. zur Stärkung des Nierenmeridians, schnell verflogen. -

Man kann nicht alles auflösen. Das ist schlicht Unsinn. Man kann alte Programmierungen, oder besser gesagt, Traumata, nicht auflösen, die haben sich im Gehirn festgebrannt, eiingebrannt, man ist geprägt. Das kriegt kein Kinesiologe wieder raus.

Oder liegt es nur daran das der Patient zu wenig im Alltag dann dafür tut?

könnte sein. Es wird ja bei der Methode kein Schalter umgelegt und plötzlich ist alles "gut".

Oder kann es daran liegen das der Hauptkonflikt noch nicht gelöst ist?

kann auch sein. Wobei ich nicht der Meinung bin, dass man den so "lösen" kann - der löst sich nämlich nicht auf. Möglich ist, eine andere Sichtweise dazu einzunehmen, und dann andere Handlungsmöglichkeiten zu erlangen - mehr aber auch nicht.
 
hi
Man kann nicht alles auflösen. Das ist schlicht Unsinn. Man kann alte Programmierungen, oder besser gesagt, Traumata, nicht auflösen, die haben sich im Gehirn festgebrannt, eiingebrannt, man ist geprägt. Das kriegt kein Kinesiologe wieder raus.
.

ich denke schon, dass alles gelöst werden kann, weil nichts fix ist und immer der Veränderung unterstellt...

Einführung in Hirnforschung und Neurobiologie

Zitat aus dem Link: Bis etwa 1995 ging die Hirnforschung davon aus, dass Strukturen im Gehirn, die einmal aufgebaut sind, lebenslang erhalten bleiben und zum Ende des Lebens langsam wegschrumpeln.
Basierend auf Forschungsergebnissen durch neue bildgebende Verfahren ist nun jedoch klar, dass das Gehirn sich lebenslang umstrukturieren kann. Um grundlegende Änderungen der Gehirnstruktur auszulösen, muss man sein Gehirn nur anders benutzen also anders denken.

Transformationskinesiologie befasst sich damit und kann jedes Trauma auflösen....das einzige was noch nachläuft ist die auswirkung des Traumas, deshalb haben manche oft das Gefühl es hätte nichts verändert....der Körper braucht halt seine Zeit zur Umprogrammierung der Zellen..

Grethe Fremming, Transformationskinesiologie
 
Genau wie Vittella bin ich der Meinung, dass je nach dem sehr, sehr viel mit Kindesiologie aufgelöst werden kann.

Ich bin selber ein Beispiel dafür. Eine komplexe, chronisch verlaufene, therapieresistente PTBS konnte ich mit Hilfe eines guten kinesiologisch ausgebildeten Traumatherapeuten zu einem grossen Teil auflösen. Wobei ich auch sicher bin, dass es nicht bei jedem/r so viele Symptome verschwinden - und soviel Sicherheit etc. aufgebaut werden können. Ich sehe es als grosses Glück an, dass ich das erleben darf und durfte.

Ich bin ebenfalls betroffen von einer Histamin- und Fructoseintoleranz und von einer Fibromyalgie, die sich aber auch sehr zurückgezogen hat.

Liebe Grüsse, fauna
 
Durch anders Denken alleinelöst man kein Trauma auf. Erst recht nicht mit Kinesiologie.

Aus vitellas link:

"Tiefgreifende psychosoziale Krisen

In psychosozialen Krisen werden komplexe Muster im Hirn aufgelöst und man fällt auf ältere Muster - meist aus der Kindheit - zurück. Falls auch diese Kindheitsmuster keine Lösung für die gestellte Herausforderung bieten, kann das Hirn auf archaische Notfallprogramme des Hirnstamms zurückfallen. Diese archaische Programme kennen drei Lösungswege :

Angriff
Flucht
Erstarrung

Aus so tiefgreifenden Krisen kommt man häufig nur durch die Hilfe anderer heraus."

Fetthervorhebung von mir.
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Durch anders Denken alleinelöst man kein Trauma auf. Erst recht nicht mit Kinesiologie.
.

hast Du mit Kinesiologie schlechte Erfahrungen gemacht.?
Klinghardt z.B. hat Veteranen behandelt die Jahrelang nicht mehr schlafen konnten weil sie im Krieg Menschen getötet hatten..

Die einzige Grenze in der Kinesiologie sind die Glaubenssätze und dieser ist einer:Durch anders Denken alleinelöst man kein Trauma auf. Erst recht nicht mit Kinesiologie.
 
Eigentlich witzig - ... Ich schreibe, dass es bei mir passiert ist, zu einem grossen Teil - und du dedizione schreibst, dass das nicht möglich ist...:D :D :D
Wer kann das beurteilen.... klar: du für dich - und ich für mich. :D

Traumaauflösung ist nur erreichbar DURCH anders denken und durch das ZULASSEN anderer Gedanken. - Und das Witzige daran DURCH TRAUMAAUFLÖSUNG WIRD DAS DENKEN NOCHMALS ANDERS - UND DAS FÜHLEN AUCH!- Überhaupt das LEBEN an sich!

Und Traumaauflösung findet bei mir Schritt für Schritt statt - und nach einer gewissen Menge Schritte fühlt sich das Leben anders an. - Und durch diese Sicherheit kommen neue Schichten der Traumatas hervor, die dann bearbeitet werden - durch das Ändern von Denken, Fühlen, Wahrnehmen, Verhalten ändert sich Denken, Fühlen, Wahrnehmen, Verhalten grad nochmals und nochmals und nochmals - und das nennt sich dann LEBEN statt ÜBERLEBEN.
Ich glaube, wer das auch erleben durfte versteht, was ich meine. :)

Liebe Grüsse, fauna
 
Klar hab ich schlechte Erfahrungen gemacht, vitella, davon schrieb ich ja bereits. Das hast du offenbar nicht gelesen. - Hätte ich keinerlei Erfahrungen, würde ich auch nicht darüber schreiben.

Nochmals das Zitat aus deinem Link, vitella:

"Aus so tiefgreifenden Krisen kommt man häufig nur durch die Hilfe anderer heraus."

Anders ausgedrückt heißt das: nur durch denken alleine - ohne Hilfe von jemand anderem - kommt man nur sehr schwer oder gar nicht heraus.

Traumaauflösung ist nur erreichbar DURCH anders denken und durch das ZULASSEN anderer Gedanken.

Das geht nicht alleine, fauna. Das Thema haben wir ja nun oft genug durch. Wenn der Therapeut unfähig ist, Vertrauen aufzubauen, geht gar nichts, noch nicht mal Kinesiologie funktioniert dann.

Der einfachste Grundsatz von Heilung wird hier leider vergessen: Vertrauensaufbau des Therapeuten.
 
Wer kann das beurteilen.... klar: du für dich - und ich für mich. :D

Grins, so ist es....:)
Aber leider gibt es anscheinend wirklich Kinesiologen die sich so nennen und wahrscheinlich keine sind, deshalb muss man/frau immer prüfen ob jemand auch die 3 Jährige Ausbildung gemacht hat, manche machen dann zusätzlich andere Kinerichtungen ausserhalb der 3 Jahre, aber leider gibts welche di einfach einzelne Kinekurse besuchen und auch den Eigenprozess so umgehen und sich Kinesiologe nennen dürfen, das ist nicht ok, auch wenn ich denke, dass jeder da hingeht wo er etwas lernen kann und wenn es schlussendlich nur ist, dass Kinesiologie nicht bei allen helfen kann weil der Kinesiologie keiner ist..;)

@ Dedizione
Aber dann die ganze Kinesiologie in einen Topf zu werfen ohne sich besser zu informieren, dass geht nun wirklich nicht, auch wenn es menschlich ist, versucht man/frau damit nur etwas nach Aussen zu schieben was nur in sich selber geschieht......Probleme.
 
Zitat Fauna:
Anders ausgedrückt heißt das: nur durch denken alleine - ohne Hilfe von jemand anderem - kommt man nur sehr schwer oder gar nicht heraus.

Das geht nicht alleine, fauna.

Ja, dazu kann man/frau unter anderem zur Kinesiologin gehn..:)

Das Thema haben wir ja nun oft genug durch.

Vielleicht bist Du auch was das angeht betoniert und nicht bereit Deine Ansicht draüber zu verändern....

Wenn der Therapeut unfähig ist, Vertrauen aufzubauen, geht gar nichts, noch nicht mal Kinesiologie funktioniert dann.

Das Vertrauen ist eine Innere Haltung, es kommt nicht von Aussen, das fehlende Vertrauen in den Therapeuten (nachdem man geprüft hat ob er qualifiziert ist) hat mit dem Therapeuten selten etwas zu tun, sondern ist eine Grundhaltung des Klienten und da muss man halt erst diese Balancieren, nicht der Therapeut ist unfähig Vertrauen zu vermitteln, wenn der Klient es als Verhaltensmuster mit bringt, aber es wird in der Begegnung mit dem Therapeut ausgelöst und der Klient denkt dann es sei der Therapeut, weil er es auslöst, aber Therapeuten sind dazu da Verhaltensmuster ans Licht zu bringen und in der Regel versteht das ein Klient irgendwann und weiss, dass es gut ist so, vielleicht hast Du vorschnell aufgegeben, weil Du lieber Dein Misstrauen nährst.....
auf jeden Fall liegt fehlendes Vertrauen am Klienten und er kann daran arbeiten, denn ich bin sicher dass dieses fehlende Vertrauen dann auch in anderen Lebensbereichen zum Vorschein kommt...

Der einfachste Grundsatz von Heilung wird hier leider vergessen: Vertrauensaufbau des Therapeuten.

Das ist ein Trugschluss, ein Denkfehler des Klienten der gerne Schuld verschiebt und den Therapeuten damit angreift, ich hab auch solche Klienten gehabt, sie sind in ihrere Haltung schwer zu balancieren, weil sie alles besser wissen und es ist die totale Herausforderung....
Das einzige was ich hier einbeziehen würde ist die gegenseitige Sympathie, aber auch diese kann amn gleich zu beginn, wenn mans spürt in die Balance miteinbbeziehen...
 
I.d. Regel ist der Therapeut unfähig, zu traumatisierten Menschen Vertrauen aufzubauen.

Therapeuten fordern Vertrauen, obwohl es am Anfang nichts zu vertrauen gibt. Kein gesunder Mensch vertraut irgendwelchen fremden Leuten. -

Das Vertrauen ist eine innere Haltung, entweder Mensch hat sie, oder nicht. Allerdings sollte ein fähiger Therapeut auch mit Menschen klarkommen, die diese innere Haltung zumindest am Anfang nicht haben.
Diese Fähigkeit haben Therapeuten aber meiner Meinung nach nur sehr sehr selten - einer von Hundert, vielleicht.
Und damit wird die beste Methode hinfällig - denn was nützt die Methode, wenn der Therapeut nicht fähig ist, Vertrauen aufzubauen.

Ich habe schon unzählige Male Therapeuten vertraut und bin immer weiter retraumatisiert worden, alle "meine" ehemaligen Therapeuten haben es prima geschafft, mich zu retraumatisieren, mein Vertrauen zu missbrauchen.
Nein, ich habe auch nie vorschnell aufgegeben, immer diese Quälerei acht Monate durchgehalten. Viel zu lang.

Ich vertraue nicht mehr - so ohne weiteres. Ich lasse mich auch nicht mehr unter Druck setzen, ich müsse ja vertrauen - auch nicht mit deinen Schuldzuweisungen, vitella.
Es ist nicht per se die Schuld des Patienten, wenn er nicht vertraut.
Und jeder, der mir erzählt, ich müsse vertrauen, darf mich getrost mal am Abend besuchen.
 
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hey,
was therapeuten betrifft möchte ich etwas schreiben.
für mich geht es nicht darum einen therapeuten gut , schön oder sonstwas zu finden.
ich betrachte ihn ausschliesslich als dienstleister.
ist er dann noch fähig und nett , ist das wunderbar.

ich schreibe das , weil ich psychisch krank war und mich an verschmelzungswünsche erinnern kann.
vielleicht passt es nicht ganz zum thema , Verzeihung !

LG
 
Liebe/r (?) Kopf

ich finde, dass passt sehr gut. - Verschmelzungsthema oder Vertrauensthema - eigentlich egal, welchen Inhalt es hat, wenn man/frau es angehen kann.


Liebe dedizione

Ich bin sehr sicher, dass du in vielen anderen Kontexten unreflektiert Vertrauen zu Menschen hast. Hättest du das nicht, könntest du nämlich nicht überleben. - Zu Buschauffeuren oder Herstellern, resp. Lieferanten von Lebensmitteln und anderen wichtigen Gegenständen fürs alltägliche Leben, etc. Jeder Mensch, auch wenn er/sie noch so zurückgezogen lebt, ist irgendwo auf andere angewiesen. Das kann aber verleugnet werden, klar - oder ist "was ganz anderes".

Meiner Meinung nach hast du wirklich ein tiefgehendes Vertrauensthema (ist ja bei Missbrauch, resp. komplexer PTBS normal, kenn ich -ächz - und es ist wirklich hart, das zu beginnen aufzulösen - nochmals ächz) - und ohne ebenso tiefgehende Motivation oder Entscheidung, ist die nicht anzugehen.

So ganz glaube ich übrigens nicht, dass es so viele unfähige Theras gibt, wie du schreibst. - Es gibt ganz bestimmt welche, so wie es unfähige Ärzte, Architekten, Laborantinnen, Schneiderinnen, Wissenschaftlerinnen gibt. - Trotzdem sagen mir meine Kenntnisse in Mathematik, dass mit hoher Wahrscheinlichkeit einige sehr fähige Leute darunter waren, die du nicht als solche erkannt hast.

Zu einer komplexen PTBS gehören tiefgehende Wahrnehmungseinschränkungen aufgrund der tiefgreifenden Entscheidungen und Überzeugungen, die durch die Zeiten der Verletzungen in einem Menschen gewachsen sind. Das ergibt eine Art "Realitätsfilter" - zB. "Vertraue niemandem!" - Schon gar nicht einer potenziellen Autoritätsfigur wie das eben Theras sind... - ächz! - Doch es sind nicht nur einzelne solcher Glaubenssätze, es sind ganze Glaubenssysteme... - Gleich nochmals *ächz!*

Falls du findest, dass das bei dir anders ist als bei "allen anderen" ... ok.


Liebe Vittella

Wir sind uns wahrscheinlich einig, dass auch der/die beste Therapeut/in (ob Kinesiolog/in oder nicht) - niemals mit eine/r Klient/in ein Vertrauensthema angehen kann, wenn noch keine Bereitschaft da ist, dies anzusehen (von Klientenseite) - ... - und die Welt ist ja bekanntlich ein Spiegel...



Dann noch etwas, das mir gerade durch den Kopf geht:
Ich habe einmal in einer meiner Ausbildungen eine Übung bekommen. Wir mussten uns überlegen, was die besten Theras hindern kann, eine Vertrauensbasis aufbauen zu können, resp. was die Minimalvoraussetzungen auf Klientenseite sind, um das zu können.

Wir haben dann viel ausgetauscht und diskutiert und so weiter... - Dann haben wir drei Kriterien erhalten von absolut virituosen Therapeuten:

1. Aggressionen lassen fast jede/n Thera scheitern.
2. "schizophrene" Kommunikation (ein K. "sagt nicht", in dem er/sie immer wieder alles zurück nimmt, was er/sie mal gesagt hat.
3. Wieviel Kraft/Energie zieht der/die Klient/in mir ab....

Liebe Grüsse, fauna
 
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