"Kinderärzte schlagen Alarm"

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Mitteldeutsche Zeitung vom 18.6.2011, Seite 6.

Immer mehr Heranwachsende leiden infolge ungesunder Lebensweise und zivilisationsbedingten Faktoren unter chronischen Erkrankungen. Stoffwechselentgleisungen, Angststörungen, Herz- und Gefäßerkrankungen, Diabetes, Allergien, psychosomatische Symptome, motorische Defizite, Entwicklungsstörungen, Sprachstörungen, Übergewicht, Autoimmunerkrankungen.

Viele Grüße
Baffo
 
Klar,
die müssen es ja wissen, da sie ja die Kinder Impfen und somit die aufgeführten Krankheiten produzieren die dann im Alter zu Tage kommen.
Um davon abzulenken, werden die Zivilisationskrankheiten vorgeschoben.
Aber begreifen tuen es die wenigsten.

Gruss
Juppy
 
Zur "ungesunden Lebensweise" gehört neben Impfungen, Zahnmetallen & Co. auch und vor allem die Funkstrahlung (Mikrowellen), die von
Handys, schnurlosen Telefonen, WLAN und vielem mehr ausgeht und leider immer noch von einigen viel zu sehr unterschätzt wird.
Hier ein alarmierender Bericht von Richter Bernd I. Budzinski:


Trotz Mobilfunkbestrahlung - uns
geht's doch allen gut!?


Der Richter Bernd Irmfrid Budzinski veröffentlichte einen elfseitigen Artikel mit dem Titel:
Bei Notruf – Funkstille. Wie mobil funkt der Rechtsstaat?
in Natur und Recht , 2009, Springer Verlag.

Mit hervorragender Fachkenntnis listet Budzinski bekannte Schädigungsmechanismen auf, setzt sich mit der widersprüchlichen Argumentation und politischen Praxis amtlicher Stellen auseinander und beklagt, dass Minderheiten keinen Schutz finden.

Sein Fazit: Mobilfunkwellen verursachen nachweislich biologische Gesundheitseffekte.

Sie werden nicht berücksichtigt, die Justiz handle, als sei die Harmlosigkeit bewiesen. Für einen in dieser Weise durchgeführten Betrieb reiche die gesetzliche Ermächtigung nicht aus. Das Menschenrecht auf Unverletzlichkeit der Wohnung stehe dieser „Zwangsverstrahlung“ entgegen, seine Forderung „Diesem Risiko wird fortan überall...Rechnung zu tragen sein.“
Er setzt sich auch mit dem Argument auseinander: Wenn Mobilfunk so schädlich wäre, wie die Kritiker es behaupten, müßte die Bevölkerung jetzt schon total krank sein. Diesen Auszug wollen wir hier zitieren (Überschriften von Redaktion IMPULS):

Gesundheitszustand beeinträchtigt:

„Auch die hieraus weiter ablesbare Meinung, dass letztendlich „nichts passiere", sich die gesamte Bevölkerung sogar - trotz jahrelanger Mobilfunkversorgung - bester Gesundheit erfreue und immer älter werde (was den zunehmend hohen Arzneimittelverbrauch und Behandlungsbedarf erkläre), erweist sich bei genauerem Zusehen - und nicht nur wegen 25.000 Flüchtlingen (gemeint sind elektrosensible Menschen, d. Verf.) als oberflächlich und ungeeignet, „Entwarnung" zu geben:

Denn der Gesundheitszustand der gesamten (gerade auch der jüngeren) Bevölkerung wirkt derzeit erheblich und zunehmend beeinträchtigt. Und dies, obwohl fast alle sonstigen Umweltbelastungen seit Jahren rückläufig sind. Das wurde anhand der staatlichen dänischen Landesstatistik - eines für Vergleiche gut geeigneten Landes - für die Zeit der Einführung des Mobilfunks 1994-2004 überzeugend belegt:

Hiernach ist ab 1994 mit dem Beginn des Mobilfunks ein sprunghafter Anstieg mit teilweise weiterer starker Zunahme aller das Gehirn und Nervensystem sowie den Metabolismus (Stoffwechsel) betreffenden Erkrankungen bzw. ärztlichen Behandlungen festzustellen, während fast alle Umweltbelastungen (Pestizide, Blei, Luftverunreinigungen (außer Methan) teils bis auf die Hälfte ihres früheren Wertes zurückgingen.

Diese Entwicklung scheint europaweit stattzufinden: So ist ein steiler Anstieg der ärztlichen Diagnosen in der Schweiz ebenfalls zu Nerven, Psyche und Stoffwechsel parallel zum stärksten Ausbau des Mobilfunks 1998 bis 2002 mit heutigem Verbleib auf hohem Niveau zu verzeichnen. Neuroleptika - Verordnungen bei Kindern steigen sprunghaft an.

Nach einem Gesundheitsreport der DAK von 2005 nahmen psychische Erkrankungen, insbesondere Depressionen, von 2000-2004 auch in Deutschland erheblich zu und zwar landesweit um 42% — in Berlin sogar „dramatisch" um 70 % —selbst auf dem flachen Land wuchs weiterhin auch 2007 und 2008 z. B. die Inanspruchnahme von Beratungsstellen
der Caritas wegen Depressionen „rapide" und zwar binnen 2 Jahren stellenweise auf das Doppelte an.

Offenbar im Gefolge dieser Entwicklung hat sich der Verkauf von Neuroleptika für Kinder und Jugendliche in Deutschland im genannten Zeitraum vervielfacht und der Verkauf von Schlafmitteln an Kinder und Jugendliche z.B. in Schweden während acht Jahren parallel zum Anstieg der Nutzung von Mobiltelefonen (2000-2008) von rund 300.000 auf zwei Millionen Tabletten erhöht.

Hinzu kommt eine geradezu explosionsartige Entwicklung von ADHS-Symptomen und Autismus. So hat der Ritalin-Verbrauch in einem Jahrzehnt (1994-2004) parallel zur Einführung des Mobilfunks um gut das 25-fache zugenommen, ist der Autismus - jedenfalls in den USA - um 2100 % gestiegen.

Das zeigt in so nicht geahnter Weise, wie Mobilfunkwellen tatsächlich auch auf die Psyche wirken mögen

Auffällige Korrelationen mit dem Ausbau des Mobilfunks:

Wesentlich aber erscheint darüber hinaus, dass sich Kopfweh und Schlafstörungen, aber auch Ohrgeräusche (Tinnitus), zeitgleich mit dem Ausbau des Mobilfunknetzes in Deutschland höchst auffällig verbreitet haben, wobei Kopfweh das im Zusammenhang mit dem Mobilfunk
am meisten genannte Symptom ist.

Nach einem weiteren Gesundheitsreport der DAK leidet mehr als die Hälfte der Bevölkerung, nämlich 49 Millionen an Kopfweh. Darunter sind zahllose Kinder, wie weitgehend das Robert-Koch-Institut bestätigte.

All das ist - wenn überhaupt - „psychisch" nicht zu erklären. So müssen bereits für kleine Kinder, wo Einbildung ausgeschlossen erscheint, spezielle „Trainingskurse" zur „spielerischen Bewältigung von Kopfschmerzen" angeboten werden, können Kinder in Einzelfällen „sich wegen Gedächtnisstörungen an nichts mehr erinnern“. Eben Gedächtnisstörungen werden von Betroffenen ebenfalls als typische Begleiterscheinung von (Mobilfunk-) Mikrowellenbelastung geschildert.

Ein nicht identifizierbarer Stressfaktor:

Der gesundheitliche Allgemeinzustand der Bevölkerung scheint in Übereinstimmung mit all dem selbst nach einer Umfrage der „Apotheken Umschau“ 2007 durch einen nicht identifizierten Stressfaktor im Nervensystem angegriffen zu werden: So haben 75% der Bundesbürger das Gefühl übermäßiger Belastung, leiden 25 % der Befragten an Schlafproblemen, hat jeder 6. Herzrasen, hohen Blutdruck oder Magenbeschwerden; fühlen sich 10% sogar regelrecht „ausgebrannt" und fürchten, „irgendwann umzukippen" - auch darunter durchaus mögliche Anzeichen des sogenannten Mikrowellensyndroms.

Jeder Dritte leidet an Dauerstress:

Diesen „Gesundheitszustand" bestätigte 2009 die neueste Erhebung der Techniker-Krankenkasse. Danach leidet „jeder 3. Deutsche" (das sind rund 27 Millionen Menschen) auch heute weiterhin in diesem Sinne an „Dauerstress". Dass schon 2004 fast 40 % aller Deutschen an Schlaflosigkeit litten, rundet dieses Bild ab.
Dies alles vermag zwar die „Schädlichkeit" des Mobilfunks nicht zu beweisen, widerlegt jedoch die Behauptung, dass die bedenklichen Laborergebnisse der Mobilfunkforschung zur Beeinflussung von Gehirn und Nervensystem sowie im Zusammenhang damit auch zu Kopfweh, Schlafstörungen und nervlichem Stress, in der Praxis letztlich folgenlos blieben, wie die „unverändert gute Gesundheit der Bevölkerung" zeige.

Angesichts der Häufigkeit und so bisher nicht gekannten Art der Vorkommnisse, wie z.B. Gedächtnisstörungen und (hartnäckiges) Kopfweh schon bei kleinen Kindern, könnte diese eher negative Entwicklung der Volksgesundheit allerdings einen (zusätzlichen) Hinweis auf den Mobilfunk als einen möglichen „heimlichen Krankmacher" darstellen.
Denn die Bevölkerung zeigt in großem - landesweitem - Maße deutliche Symptome, die mit den im Labor als „wahrscheinlich" nachgewiesenen Effekten der Mobilfunkstrahlung korrelieren (können).

Einzig der zeitgleich aufgetretene Mobilfunk mit inzwischen mehr als 280 000 Antennen dürfte den Anforderungen an einen gemeinsamen landesweiten Auslöser, der in der Lage ist, in beliebig großer Zahl und überall Nerven- und Gehirnprozesse zu stören, genügen.“

(Budzinski belegt im Original die angeführten Fakten mit Fußnoten)


Ich finde es unglaublich, daß solch wichtige Informationen nicht in den Medien weitergegeben werden. Es gibt immer noch Menschen, die noch nie etwas über die Gefahren der Funktechnik mitbekommen haben.[/QUOTE]
 
Wir sind zum grössten Teil schon auch selbst schuld, auch wenn man es nicht gerne hört. Wir essen alle ungesund, erst recht mit Vollwert. Da wird nämlich das Vollkorngetreide ganz groß geschrieben und das ist in unseren Breiten hauptsächlich glutenhaltig und das Gluten kann alles und jedes an Krankheiten auslösen, mal zugespitzt zu formulieren, genauso ist es leider auch mit den guten Milchprodukten und dem Zucker, von den unseligen Zusatzstoffen in den Lebensmittlen mal ganz zu schweigen und auch den Pestiziden, wenn man sich nicht eben Bio ernährt! Bewegung haben wir fast alle auch nicht genug.
Ohne Ende haben Menschen Probleme mit Lebensmittelintoleranzen bzw. Allergien und die Ärzte erkennen dies in der Regel kaum ,bestenfalls der Allergologe. Ich kann davon ein Lied singen, bin mit allem selbst drauf gekommen.

Milch:Krank durch Milch und Weizen: Opiate in Kasein und Gluten: Zusammenhang zu Autismus vermutet | Suite101.de

https://www.diagnostica-helvetica.ch/Naturheilzentrum/Pdf/Milch Kopie.pdf

Gluten/Getreide:www.gesundheitswelten.com/index.php?article_id=329

Einen schönen Tag!

PS:Lebenmittel sind das ersten Mittel zur Gesundung und im Darm sind 80% des Immunsystems.
 
Das eine ungesunde Lebensweise dazu beiträgt, darüber braucht man nicht zu diskutieren.
Hier wird aber bei den Kinderärzten schon der Grundstock gelegt durch die Impfungen.
Diabetes ist meist immer auf Impfungen zurückzuführen, wird aber schnell auf die Ernährung geschoben, der viele Zucker und so.
Aber die Katzen und Hunde haben die gleiche Erkrankung und ich meine nicht die, dehnen Herrschen sie mit Schokolade vollstopfen, sondern die die eine fast normale Ernährung bekommen.
Aber sie werden ja fast jedes Jahr geimpft.
Die Erkrankungen der Schilddrüse, Allergien, Diabestes, Nierenerkrankungen, kommt das durch die Luft?. Nein das volle Impfprogramm wird da durchgeführt.
Ich sehe mir als Tierfreund diese Sendungen immer an.
Und kann nur über die blödheit der Tierbesitzer mich wundern wie viel Geld sie für die Hausgemachten Erkrankungen ausgeben.
Wenn ich mir demnächst einen Hund anschaffe, wird der keine einzige Impfung und keine Wurmkur bekommen.
Ins Ausland fahre ich sowie so nicht, wegen der Tollwutimpfung.

Gruss
Juppy
 
@bestnews, ich sehe es ganz genauso. Willkommen im Forum, ich hoffe von dir noch mehr zu lesen.

@Juppy, ich muss nochmal nachfragen. Die Tiere, also die Hunde haben auch immer häufiger Erkrankungen der Schilddrüse, Allergien, Diabetes und Nierenerkrankungen?

Gegen was wird alles geimpft? Mein Opa hatte damals son Dorfköter. Ich dachte immer Tollwut wäre das einzige was Hunden geimpft wird?

Da kann man ja wirklich Rückschlüsse draus ziehen. Die Hundebsitzer die ich kenne ernähren ihre Lieblinge besser als sich selbst. Daran kann es ja weniger liegen, es sei denn diese Hundefertignahrung ist in Wirklichkeit für Hunde genauso ungesund wie für uns die Fertignahrung?
 
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Aber die Katzen und Hunde haben die gleiche Erkrankung und ich meine nicht die, dehnen Herrschen sie mit Schokolade vollstopfen, sondern die die eine fast normale Ernährung bekommen.

Das Impfen ist das Eine, der Dreck, den die meisten Tiere zu fressen bekommen das Andere. Kann jedem Tierfreund nur das Buch: Katzen würden Mäuse kaufen ans Herz legen. Ist schon ne Sauerei, was unseren Tieren an Gift zu fressen gegeben wird. Und das verseuchte Futter wird dann auch noch beim Tierarzt als besondere Nierenkost etc. verkauft. Von der Krankheit der Tiere lebt aber nun mal der Arzt und wäre arbeitslos, wenn es den Tieren gut ginge.

Wenn ich mir demnächst einen Hund anschaffe, wird der keine einzige Impfung und keine Wurmkur bekommen.
Ins Ausland fahre ich sowie so nicht, wegen der Tollwutimpfung.

Gruss
Juppy

Juppy, Deine Impfkritik in allen Ehren, aber entwurmen muß man Tier und Mensch, weil Würmer einen totkrank machen. Ich hatte meine Katzen nie entwurmt, weil ich dachte, es seien ja Hauskatzen. Aber die Katzen hatten Würmer (kommt schon alleine durch das Drecksfutter, welches sie fressen müssen) und bei mir wurden kürzlich auch Würmer festgestellt. Gott sei Dank, kann ich nur sagen, denn seit der Wurmkur geht es mir besser!

Und zum Thema Ernährung allgemein kann ich nur sagen: die Masse scheint sehr dumm zu sein. Wie kann man sich nur täglich dieses Zeug reinstopfen, welche Hunderte von E-Nummern und andere schädliche Zusatzstoffe enthält. Dieses Fertigzeugs, die Fabrikhühner und Antibiotikaschweine gehören auf den Sondermüll und nicht in den Kochtopf :)
 
Das Impfen ist das Eine, der Dreck, den die meisten Tiere zu fressen bekommen das Andere. Kann jedem Tierfreund nur das Buch: Katzen würden Mäuse kaufen ans Herz legen. :)

Ich kenn das Buch und muss Dir da recht geben.
Wenn ich schreibe, dass ich sie nicht impfen lasse, werde ich natürlich dem Hund nicht den Müll zufressen geben wie es üblich ist.
Das was ich fürs Futter mehr ausgebe spare ich mir an Tierarztkosten.
Allso das hält sich dann die Waage.
Entwurmung, da versuch ich es mit der Alternativmedizin, wenns nicht funktioniert dann halt wie üblich.
Ich kann nur empfehlen sich diese Sendungen regelmässig anzusehen.
Die Tiere haben und bekommen die gleichen Krankheiten wie wir Menschen.
Wer sich da keine Gedanken drüber macht, ich schon ziemlich Gehirngewaschen.
Ich kann da nur mit dem Kopf schütteln, dass sollsche Menschen sich auf das alles einlassen, wobei die Tiere ja das ein und alles für die Menschen sind.
Wie ein Familienmitglied, was ich auch genauso sehe. Aber den Dreck den sie ihren Liebling zum Essen geben ist meist ja auch aus Unwissenheit.
Wir standen vorige Woche an unserem Bio Fleischwagen, eine Frau kaufte da frische Leber, Fleischwurst und soweiter bis gefragt wurde wer soll das den alles essen, die Antwort war das ist für meinen Hund.
Alle machten dumme Gesichter, bis ich fragte wie alt der Hund den sei, 13 Jahre und kerngesund und fitt,- ja bei dem essen!
Nun jeder kann sich das natürlich nicht leisten, aber hier ist die Erklärung warum der Hund noch so fitt ist.
Natürlich trifft das für uns Menschen genau so zu.

Gruss
Juppy
 
@Juppy, ich muss nochmal nachfragen. Die Tiere, also die Hunde haben auch immer häufiger Erkrankungen der Schilddrüse, Allergien, Diabetes und Nierenerkrankungen?

Gegen was wird alles geimpft? Mein Opa hatte damals son Dorfköter. Ich dachte immer Tollwut wäre das einzige was Hunden geimpft wird?

?

Also in den Tiersendungen bei Vox hauptsächlich werden die Erkrankungen
immer wieder genannt.
Auch Epilepsie, die durch die Impfungen ausgelöst werden häufig genannt.
Das volle Programm, was wir Menschen auch haben.


Bei Impfungen wird ausser Tollwut, auch Staupe, Mysomatose und andere Krankheiten geimpft .

Kinderärzte sind für mich die schlimmsten, weil sie unsere Kinder bewusst oder bei einigen unbewusst fürs Leben krank impfen.
Ich spreche hier aus Erfahrung.

Gruss
Juppy
 
Hallo zusammen,

ist irgendwie der falsche Thread, aber weil es vorhin auch um Tiernahrung ging, wollte ich mal fragen, was denn von diesem "Terra Canis" zu halten ist ? Kennt das jemand hier oder hat Erfahrung damit ?

Viele Grüße
Binnie
 
Ja, das ist alles richtig. Für mich sind zwei andere Aspekte neu: Erstens, daß unsere Jüngsten immer öfter UNHEILBAR (chronisch) krank sind. Und zweitens, daß ausgerechnet ÄRZTE auf das Problem hinweisen.

Viele Grüße
Baffo
 
Mir sagte vor Jahren schon ein Homöopath folgendes:

Früher waren die Menschen mit ein oder zwei Miasmen belastet (es gibt vier Miasmen, also vier Urkrankheiten, denen jede andere Krankheit jeweils zugeordnet ist, diese Miasmen heißen: Sykosis (Tripper), Syphilinie (Syphilis), Tuberkulinie (Tuberkulose), Psoriasis (Krätze)). Miasmen vererben sich von Generation zu Generation, werden im Laufe der Vererbungen immer "geistiger".

Impfungen können schlummernde Miasmen aktivieren, vorhandene Miasmen verstärken, das sykotische Miasma aufpropfen.

Er meinte, daß er heutzutage fast nur noch Menschen mit drei oder vier aktiven Miasmen in seiner Praxis antrifft, wobei diese Anzahl extrem schwer zu behandeln ist, manche sprechen dabei von Therapieresistenz.

Kinderärzte bekämen heute fast überhaupt keine gesunden Kinder mehr zu sehen. Alle haben von Anfang an (die meisten Eltern denken dann immer: vererbt, denken aber nicht dran, daß die Kinder direkt nach der Geburt geimpft werden) irgendwelche Ausschläge, Allergien, Atemwegsprobleme usw.
Und wenn Eltern kommen mit den Beschwerden ihres Kindes, beruhigt der Kinderarzt sie und sagt, das sei "normal".

Jede andere Belastung für den Organismus (Vergiftung, Verstrahlung) kann ähnlich wirken, also das Miasma verstärken.

Ein Freund von mir ist Türsteher für einen Veranstaltungsort. Einmal hatten Teenies um die 14 Jahre eine Party, er meinte, quasi alle seien irgendwie zugedröhnt gewesen mit Drogen und/oder Alkohol. Dies habe er seinem Freund erzählt, dieser habe geantwortet: "Was?! Und die sollen eines Tages für unsere Rente arbeiten?" Der Freund antwortete: "Die für unsere?! Eher andersherum."
Diese Kinder und Jugendlichen können nichts dafür, das ist mir sehr wichtig, das zu betonen. Sie kompensieren, sie "medikamentieren" sich selbst, sie wissen sich nicht anders zu helfen.

Und ein Sohn einer Freundin sagte ihr, als er 14 Jahre alt war: "Mama, ich will sowieso nicht so lange leben, nicht in dieser Welt."

Da wird mir echt schummrig!
 
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