Wichtig: Komplementärmedizin bei Kindern nicht ungefährlich

KimS

Hallo Zusammen,

Vor kurzem laß ich diesen Artikel zu Komplementärmedizin. Eine Prüfung in Australien ergab, dass Alternativmedizinische Massnahmen für Kinder gefährlich sein können, manchmal auch tödlich endeten.

Eltern der Kindern glauben oft zu unrecht, dass komplementarmedizinische/alternativmedizinische Methoden besser und ungefährlicher seien für ihre Kinder. Im Artikel findet man näheres dazu
welche Risiken es gibt.

Persönlich halte ich eigenständige Versuche mit (Auslass-)Diäte bei Kindern - oft auf Grund vermeintliche (nicht festgestellte) Lebensmittel-allergieen und -intoleranzen - für sehr bedenklich und riskant.

Vor einiger Zeit wurde in der Deutschen Presse auch gewarnt für solche Diäten (allerdings Allgemein, also auch Erwachsene betreffend), wegen die Gefahre/Risiken auf Mangelernährung und daraus folgende Erkrankungen.
Es gäbe fast ein "Hype" an Lebensmittelallergieen und -intolereranzen, die aber wenn genauer überprüft gar keine wären.

Hier der Link zum Artikel zu den Risiken von Komplementarmedizin: Complementary medicines can be dangerous for children, experts say

Es ist in Englischer Sprache, lässt sich mit Hilfsmittel aus dem Internet evt. auch übersetzen.

Einiges aus dem Artikel:


ScienceDaily (23. Dezember 2010) - Komplementärmedizin (CAM) kann für Kinder gefährlich sein und kann sogar tödlich enden, wenn dieser der konventionellen Medizin ersetzt, zeigt eine Prüfung der Kinder-CAM Behandlung online veröffentlicht in den Archives of Disease in Childhood.


Eltern glauben zu Unrecht oft das Alternativmedizinsche- Behandlungen besser sind für ihre Kinder, weil sie "natürlich" sind und es daher weniger wahrscheinlich wäre, dass diese schädliche Nebenwirkungen haben, sagen die Autoren.

Sie stützen ihre Erkenntnisse auf monatlichen Meldungen über unerwünschte Ereignisse mit CAM an die australische Paediatric Surveillance Unit im Zeitraum 2001- 2003.

Während dieser Zeit, wurden 46 Fälle von Nebenwirkungen im Zusammenhang mit Komplementärmedizin Behandlung - darunter 4 Todesfälle - gemeldet.

Die Berichte enthielten Kinder aller Altersstufen von der Geburt bis zum Alter von 16 Jahren, und variierten im Schweregrad. Fast zwei Drittel der gemeldeten Fälle (64%) wurden als schwere, lebensbedrohliche oder tödliche bewertet.


Riskant u.A.:
Das meiden von ärtzlicher Behandlung
Diäte - Mangelernährung


Zu den vier gemeldeten Todesfällen:
Dazu gehörten der Fall eines 8 Monate alten Kind ins Krankenhaus eingewiesen mit Mangelernährung und septischen Schock infolge eines Naturheilverfahrens mit Reis Milchdiät ab dem Alter von 3 Monaten für die Behandlung von Verstopfung.

Einer der anderen Todesfälle btraf einem 10 Monate alten Kind, septischen Schock, nachdem es mit Homöopathie und Diät für chronische Ekzeme behandelt wurde.

Auch Überdosierung von vermeintlich "unschuldigen" näturlichen Heilmittel war Ursache bei einigen ernsten Fällen.

Was die Eltern u.A. versuchten zu Behandeln sehr divers: von Verstopfung, bis zu Gerinnungsstörungen, Diabetes, zu Zerebralparese.

Die berichteten unerwünschten Ereignisse variieten u.A. von Verstopfung, Blutungen und Schmerzen, allergischen Reaktionen, Geschwüre im Mund, Krämpfe, Erbrechen, Wachstumsstörungen, Infektionen, Mangelernährung bis zum Tod.


Sehr ratsam wäre es also, auch alternativmedizinisches - ins Besondere wenn es Kinder betrifft - immer offen mit einem Arzt zu besprechen.

Ich denke Ärzte sollten damit rechnen dass es dem Bedürfnis nach Alternativmedizinisches bei Eltern gibt - und auch wenn man diese Methoden oder ein Teil davon im Grunde ablehnt zumindest vermeiden dass Eltern sich nicht trauen darüber mit ihnen zu sprechen, mit allen möglichen Folgen dessen.

Herzliche Grüsse,
Kim
 
Wichtig: Komplementarmedizin bei Kinder nicht ungefährlich

Danke.

Ich bin immer noch ür den guten Mittelweg. Meine Ärztin rät genauso zu Homöopathika wie zu "richtigen" Medis, jenachdem was eben angebracht ist.
Es ist eine Sauerrei, wenn man selbst am Kind rumpfuscht, weil man meint man sei schlauer als die Ärzte.
schulmedizin und Naturheilverfahren sollten sich sinnvoll ergänzen- nicht gegenseitig ausbooten :mad:
 
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Alternativmedizin und Diäte? Was gibt es für einen Zusammenhang?
Selbtsbehandlung kann gefährlich sein, egal ob alternativ oder schulmedizinisch.
 
Wichtig: Komplementarmedizin bei Kinder nicht ungefährlich

Alternativmedizin und Diäte? Was gibt es für einen Zusammenhang?
Selbtsbehandlung kann gefährlich sein, egal ob alternativ oder schulmedizinisch.

Danke.
Ich suche den Zusammenhang auch.
Hier wird gegen die Komplementärmedizin Stimmung gemacht.
Schubladisieren, alle über einen Kamm scheren.
Es gib unzählige alternative Ansätze.
Diät ist nach meiner Erfahrung ein TEIL eines ganzen alternativen Behandlungskonzeptes.
Solche Artikel bringen der Pharma wieder Kunden, die beinahe abgesprungen wären.
 
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Alternativmedizin und Diäte? Was gibt es für einen Zusammenhang?

Danke.
Ich suche den Zusammenhang auch. (...)


??


Zu den vier gemeldeten Todesfällen:
Zitat:
Dazu gehörten der Fall eines 8 Monate alten Kind ins Krankenhaus eingewiesen mit Mangelernährung und septischen Schock infolge eines Naturheilverfahrens mit ReisMilchdiät ab dem Alter von 3 Monaten für die Behandlung von Verstopfung.

Einer der anderen Todesfälle btraf einem 10 Monate alten Kind, septischen Schock, nachdem es mit Homöopathie und Diät für chronische Ekzeme behandelt wurde.


Hat nichts mit Stimmungsmacherei oder Pharma zu tun. Es sind offensichtlich Fakten.

Und ich denke es ist nicht Überflüssig auf den Risiken hinzuweisen von (Auslass)Diäte bei Kindern und Säuglinge. Wie man sieht kann das sogar tödlich enden. Ansonsten kann man m.E. davon ausgehen, dass sowas, wenn nicht schon kurzfristig, sicherlich oft auch auf langer Frist schädliche Folgen haben kann.


Schaut doch herum in diesem Forum und das Internet und vieviele Themen es gibt zu Beschwerden die mit einer Auslassdiät zu "heilen" (lindern) seien... Und das nicht selten wegen vermutete/bzw. selbstdiagnostizierte Intoleranzen bzw. Allergieen - solches zu diagnostizieren ist nicht einfach, und es wurde auch schon festgestellt, dass in Deutschland im "alternativmedizinischen Bereich" nicht selten Intoleranzen und Allerieen diagnostiziert werden, obwohl sie nicht vorliegen. Übrigens können gerade Mangelzustände zu Symptome von Intoleranzen und Allergieen führen...

Also:
Ich sehe nicht was dagegen spricht, hier mal zu warnen vor/hinzuweisen auf Risiken von u.A. Mangelernährung in Folge von Diäte, und schon gar nicht wenn es sich dabei um Kindern und Säuglinge handelt.

Grüsse,
Kim
 
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Hallo Omtcg,

A propos "Schubladisieren" und "Stimmungsmacherei:
Solche Artikel bringen der Pharma wieder Kunden, die beinahe abgesprungen wären.

Ach..? Heisst denn "Ärztliche Behandlung" für euch per sé "Pharmakunde werden"? Und abgesehen davon, gibt es nun mal auch Situationen und Krankheiten wo es (leider) keine andere effektive Alternative gibt als eine Medikamentöse Behandlung - bzw. kann gerade das lebensrettend sein. Ist nun mal so.


Riskant u.A.:
Das meiden von ärtzlicher Behandlung


Grüsse,
Kim
 
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Also ich fasse mal kurz zusammen. In Australien mit 22 Millionen Einwohnern wurden für den Zeitraum von 2 Jahren insgesamt 46 Fälle von Nebenwirkungen bei der Anwendung von alternativen Behandlungen bis 16 Jahren gemeldet, bei denen es 4 Todesfällen kam.

Fast 2 Drittel wurden als schwer, lebensbedrohlich bis tödlich bewertet. Das hört sich angesichts der 4 Todesfälle (unter 10% aller gemeldeten Fälle) ziemlich übertrieben kann und deutet darauf hin, dass viele allergische Reaktionen dabei waren.

Diese 46 Fälle umfassten harmlose Nebenwirkungen wie Verstopfungen, aber auch Blutungen und Schmerzen als allergische Reaktionen, Geschwüre im Mund, Krämpfe, Erbrechen, Wachstumsstörungen, Infektionen, Mangelernährung und Tod, deren Zusammenhang mit den alternativen Behandlungen in 77% als wahrscheinlich oder sicher angesehen wird.

Im gleichen Medien kann man aber genau so einen Artikel zum weit verbreiteten Medikamentenmissbrauch durch Eltern lesen, wonach viele Kinder mit Schmerzmitteln und sonstigen Medikamenten, als OTC-Medikamenten überdosiert werden. OTC=over the counter=frei verkäufliche Medikamente.

Die New South Wales Giftinformationszentrale, die rund um die Uhr alle Anrufe aus ganz Australien erhalten, sagten in ihrem Jahresbericht 2008, dass von den 119.000 Anrufe die sie in diesem Jahr erhielten, 48% versehentliche Überdosierungen bei Kindern betrifft, mit 15% dadurch bedingten Krankenhausaufenthalten.
Über 85% aller Anrufe über versehentlichen Überdosierung bei Kindern betrafen Kindern unter fünf Jahren, wobei fast 80% der Vorfälle Kinder unter drei Jahren betrafen. Widespread parental misuse of medicines puts children at risk, experts argue

Das waren in einem Jahr 57.120 Nebenwirkungen durch Überdosierung bei Kindern und 8.568 Kinder, die deshalb sogar ins Krankenhaus mussten.
Hier erfolgte freilich keine genauere Auswertung.
Aber es ist davon auszugehen, dass die 8.568 Kinder mindestens als schwer bis lebensbedrohlich, wenn nicht auch bis tödlich bewertet werden können.
Auch wenn in dem Artikel kein Todesfall angegeben wurde.

Nur um einmal eine realistische Relation zu schaffen.
 
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Kim,

ich verstehe deinen emotionalen Aufstand nicht :confused:

Ich habe lediglich darauf hingewiesen, dass eine Diät nicht sämtliche alternativmedizinische Richtungen umfaßt und das so einfach schubladisiert wird. So wie dieser Artikel verfaßt ist, geht es als Schuss gegen alle Alternativen.

Zur Erklärung, was Alternativmedizin ist. Du wirst ganz schnell erkennen, dass es nicht nur Diäten sind.
Alternativmedizin

Weiters verwundert mich deine Interpretation, dass ich gegen die Schulmedizin wäre. Wo habe ich das geschrieben?

Ausserdem wenden viele Schulmediziner Diäten als Therapie an - alleine beim Durchfall wird standardmäßig eine Diät verschrieben (übrigens auch bei Babies).

Somit kann die Schlussfolgerung Alternativmedizin = Diäten nur als absurd abgetan werden.
 
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2 Jahre: 46 Fälle von Nebenwirkungen bei der Anwendung von alternativen Behandlungen bis 16 Jahren gemeldet, bei denen es 4 Todesfällen kam.

Das waren in einem Jahr 57.120 Nebenwirkungen durch Überdosierung bei Kindern und 8.568 Kinder, die deshalb sogar ins Krankenhaus mussten.

Nur nochmals zwecks Übersichtlichkeit gekürzt.
 
Wichtig: Komplementarmedizin bei Kinder nicht ungefährlich

Hallo Omctg,

wer reagiert denn hier emotional und unsachlich? Ich habe bloss wiederholt warum eine Warnung mal sinnvoll sein kann, (in Reaktion auf eine Unterstellung der Stimmungmacherei) und wer schubladisiert hat, war auch nicht ich. Und das Eingangsposting handelte ausserdem nicht nur von Diäte...

Ja (NdP) gibt es bei Medikamentenmissbrauch natürlich genauso Probleme, das ist aber nicht das Thema dieses Threads. Ist genau so sinnvoll als wenn man über Verkehrsopfer diskutiert, mit statistiken über Sport- oder Hobby-unfälle zu kommen...

Grüsse,
Kim
 
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Hallo,

Komplementärmedizin ist sehr gut und sehr sinnvoll. Viele Krebskranke, die schon von der Schulmedizin für tod erklärt wurden - sie haben nicht mehr lange zu leben - wir können nichts mehr für sie tun usw. und sofort. Habe selbst einen Fall in meiner Verwandtschaft - er hatte Lungenkrebs - Chemo und Bestrahlung angefangen und gott sei Dank dann abgebrochen und sich in die Hände eines Komplementärmediziners begeben. Er hat keinen Tumor mehr und die Chancen stehen sehr gut. Es gehört wohl hier auch eine Ernährungsumstellung dazu. Ich schreibe extra Ernährungsumstellung - nicht Diät.
Wieviele sterben an den Folgen einer Chemotherapien, wieviele an den Folgen von Medikamenten usw.
Natürlich muss man sich vorher sehr gut informieren.

Alles Gute.
Renchen:wave:
 
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Ja (NdP) gibt es bei Medikamentenmissbrauch natürlich genauso Probleme, das ist aber nicht das Thema dieses Threads. Ist genau so sinnvoll als wenn man über Verkehrsopfer diskutiert, mit statistiken über Sport- oder Hobby-unfälle zu kommen...

Grüsse,
Kim
46 Fälle von Nebenwirkungen bei Komplementärmedizin innnerhalb von 2 Jahren bei Kindern bis 16 Jahren in Australien haben mit den über 57.120 Fällen von Nebenwirkungen durch elterliche Überdosierung freiverkäuflicher Medikamente bei Kindern in Australien innnerhalb von 1 Jahr, wovon mehr als 8.500 Kinder ins Krankenhaus mussten, soviel zu tun, wie Verkehrs- mit Sport- oder Hobby-unfällen.:confused:
Diese Unlogik muss man sich wirklich auf der Zunge zergehen lassen.

Die 57.120 Kinder, die sicher durch elterliche Überdosierung von freiverkäuflichen Medikamenten Nebenwirkungen erlitten, also im direkten Vergleich auf 2 Jahre hochgerechnet weit über 100.000 Kinder, erlitten diese aus absolut den gleichen Gründen, wie diejenigen 46 Kinder, die sie (wahrscheinlich bis sicher, O-Ton der Quellseite) durch komplementärmedizinische Medizin erlitten haben.

Und dabei sind die Nebenwirkungen durch ärztlich verordnete Medikamente noch gar nicht erfasst, denn die müssten hier ebenfalls berücksichtigt werden, um eine komplette Übersicht zu erhalten.

Kim, dein Verkehrs-, Sport-, Hobbyvergleich ist ganz schwer am hinken.;)
 
Hallo,

nun mal bitte nicht streiten, die negativen Aspekte gibt es doch wirklich auf beiden Seiten... :cool:.

Ein Arzt der einem Kind großzügig Medikamente verordnet ist doch genauso kritisch anzusehen wie ein Alternativ-Mediziner der leichtfertig beispielsweise eine, wie hier irgendwo genannt, "Reis-Milch-Diät" verordnet. Letztendlich kommt es doch immer auf die richtige und vor allem auch vertretbare Dosis an, egal von welcher Behandlungsart.

Ich habe hier im Forum schon oft, auch für Kinder, zu einer Auslassdiät geraten. Z.B. hier:
https://www.symptome.ch/vbboard/ges...-erbrechen-erhoehter-ige-wert.html#post534862
In einem solchen Fall ist das meiner Meinung nach besser und bestimmt gesünder als zuzusehen, dass ein Kind vielleicht Wochen-/Monate-/Jahrelang gesundheitliche Beschwerden hat und lediglich mit irgendwelchen Medis versucht wird zu therapieren und es viele unangenehme Untersuchungen über sich ergehen lassen muss.

Und so gibt es auch Gegenbeispiele. Beides hat doch gute und schlechte "Eigenschaften".

Wichtig finde ich den Hinweis Eltern sollten sich so gut wie möglich selbst über eine Behandlungsart, ob schulmedizinisch oder alternativ, informieren. Gerade heute, im Zeitalter des Internets, sollte doch jeder die Möglichkeit haben sich mit den jeweiligen Pro und Kontras zu beschäftigen. Aber ganz viele Eltern sind auf dem Standpunkt "der Arzt/Therapeut wird schon wissen was er macht, wir haben Vertrauen", und das ist ganz sicher oft nicht optimal...!


Liebe Grüße :wave:.

Heather
 
Wichtig finde ich den Hinweis Eltern sollten sich so gut wie möglich selbst über eine Behandlungsart, ob schulmedizinisch oder alternativ, informieren. Gerade heute, im Zeitalter des Internets, sollte doch jeder die Möglichkeit haben sich mit den jeweiligen Pro und Kontras zu beschäftigen. Aber ganz viele Eltern sind auf dem Standpunkt "der Arzt/Therapeut wird schon wissen was er macht, wir haben Vertrauen", und das ist ganz sicher oft nicht optimal...!


Liebe Grüße :wave:.

Heather
Das kann ich sofort unterschreiben.:wave:
 
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Hallo Omctg,

wer reagiert denn hier emotional und unsachlich? Ich habe bloss wiederholt warum eine Warnung mal sinnvoll sein kann, (in Reaktion auf eine Unterstellung der Stimmungmacherei) und wer schubladisiert hat, war auch nicht ich. Und das Eingangsposting handelte ausserdem nicht nur von Diäte...

Ja (NdP) gibt es bei Medikamentenmissbrauch natürlich genauso Probleme, das ist aber nicht das Thema dieses Threads. Ist genau so sinnvoll als wenn man über Verkehrsopfer diskutiert, mit statistiken über Sport- oder Hobby-unfälle zu kommen...

Grüsse,
Kim

Eine Wiederholung ist etwas anderes als eine Interpretation

Was ist an meinem Beitrag emotional und unsachlich?
 
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