Schwangerschaft beste Amalgamentgiftung?

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Hallo liebe Teilnehmer!

Der plötzliche Kindstod wird anscheinend mit Amalgam in Verbindung gebracht.
1988 Säuglingsvergiftung Kindstod durch mütterliches Amalgam
1988 38. Amalgamlüge Plötzlicher Kindstod Ursache unbekannt
home.swipnet.se/misac/research6.html

Da meine erste Schwester an Kindstod gestorben ist und meine Mutter von Kind auf extrem schlechte Zähne hatte bzw. wurden damals bei ihr in allen 3 Schwangerschaften sogar Füllungen in der Schwangerschaft!! gelegt und auch ausgetauscht meine Frage an Euch:

Meine Mutter hat trotz der starken Amalgambelastung die sie in ihrem Leben hatte, keine Vergiftungssymptome, sie ist wirklich der gesündeste Mensch den ich kenne.

Jetzt habe ich folgende Meldung gefunden:
"Vergiftung des ungeborenen Kindes mit Quecksilber
Elementares Quecksilber gelangt sehr rasch vom Blut über den Mutterkuchen in den Fetus (S.56).
Etwa 60 % des in der Mutter vorhandenen Quecksilbers werden an den erstgeborenen Säugling weitergegeben. Eine Schwangerschaft ist somit eine "Entgiftungstherapie" zum Schaden des Kindes.
Zivilisationskrankheiten durch Amalgam-Quecksilber

Das ist jetzt aber nicht wahr oder??? Meine Mutter hat sich über uns "entgiftet"? und hat ev. deshalb keine Entgiftungssymptome?

LG Catwoman
 
Bei mir war es umgekehrt. Die richtigen Symptome hatte ich erst nach der Schwangerschaft. Vorher natürlich auch schon welche, aber längst nicht so stark.
Du darfst das Stillen nicht vergessen, da soll frau ja auch eine Menge Quecksilber an das Kind abgeben.
 
1988 Quecksilber in Haaren Neugeborener 150 fach höher als bei ihrer Mutter

Während eine Haaranalyse nur den Blutwert widerspiegelt, also bei jeder chronischen Vergiftung außer bei Arsen und Thallium bei Erwachsenen sinnlos ist, haben Neugeborene, die ja Quecksilber nicht über den Urin oder Stuhl während der Schwangerschaft ausscheiden konnten, extrem hohe Quecksilber- Werte (100-150fach)- entsprechend der Giftbelastung mit Amalgam ihrer Mutter. Dementsprechend hoch ist auch ihre Hirnvergiftubg, die früh zum Plötzlichen Kindstod führt, später zum ADHS oder Feer Syndrom.

Die Mutter entgiftet sich somit nachweislich während der Schwangerschaft über das Kind!

Feten leiden extrem unter dieser Giftbelastung und der dadurch folgenden Entwicklungshemmung des kindlichen Gehirns – zumal sie etwa um den Faktor 100 empfindlich auf Quecksilber reagieren.

Da diese vergifteten Haare bald nach der Geburt ausfallen - im Gegensatz zu giftfreien Haaren Neugeborener - kann man durch eine Untersuchung des ausgefallenen Neugeborenen Flaums schnell abklären, ob der Säugling ein Feer-Syndrom zu erwarten hat und durch DMPS/DMSA-Schnüffeln (s.dort) von einem Feer-Syndrom bzw. als Schutz vor einem Plötzlichen Kindstod geheilt werden kann und muss muss. Dies ist seit 1985 durch Inonye bekannt und wird eifrig den betroffenen Eltern verheimlicht! (Neurobehav.Toxicol.Teratol. 7, 227-332.)

Haarausfall beim Neugeborenen ist ein Beweis für die mütterliche Quecksilbervergiftung.

Bei Erwachsenen, besonders bei Frauen ist der Haarausfall auch oft ein Zeichen der chronischen Quecksilbervergiftung.

(Auszug aus meiner neuen Biografie) Dr. Daunderer


Quelle:
Quecksilber in Haaren Neugeborener 150 fach höher als bei ihrer Mutter
 
Hallo Catwoman!

Meine Mutter hat sich über uns "entgiftet"? und hat ev. deshalb keine Entgiftungssymptome?

Auch Klinghardt äussert sich so zu diesem Thema:
Wie ist es bei Schwangeren? Wir wissen, daß 60% der Quecksilbermenge der Mutter an das erstgeborene Baby weitergegeben werden in der Kombination von Schwangerschaft und Stillzeit. Quecksilber geht durch die Plazenta durch, lückenlos. Daher sind bei Kindern Lernstörungen, Autismus, Legasthenie zum großen Teil Schwermetallerkrankungen, hervorgerufen durch die diaplazentare Transmission von Schwermetallen auf die Kinder, wobei die Erstgeborenen stärker betroffen sind als die Nachgeborenen, es sei denn, dass zwischen den Geburten wieder ein paar Füllungen gelegt wurden und das Reservoir wieder aufgefüllt wurde an Schwermetallen
Alternative Medizin: Schwermetalle, Entgiftung Teil 2
Ich sehe das heute aber auch so:
Ohne meine Mutter gäbe es mich nicht, deshalb hat sich mein anfänglicher Groll, den ich hatte, als ich meine mitbekommene Amalgambelastung "entdeckte" auch wieder heilen lassen.

Lieber Gruss
Karin
 
Zuletzt bearbeitet:
Ohne meine Mutter gäbe es mich nicht, deshalb hat sich mein anfänglicher Groll, den ich hatte, als ich meine mitbekommene Amalgambelastung "entdeckte" auch wieder heilen lassen.
geht mir genauso, karin. am anfang habe ich zorn auf sie gefühlt, aber wenn ich heute sehe, wie es ihr geht, kann ich ihr unmöglich böse sein. vor allem wusste sie es ja nicht. sie ist genauso ein opfer wie wir auch.

liebe grüße
alanis
 
Bei mir war es umgekehrt. Die richtigen Symptome hatte ich erst nach der Schwangerschaft. Vorher natürlich auch schon welche, aber längst nicht so stark.
Du darfst das Stillen nicht vergessen, da soll frau ja auch eine Menge Quecksilber an das Kind abgeben.


das gleiche war bei mir, und das Kind leidet an Autismus
 
Hallo liebe Teilnehmer!

Vielen Dank für Eure Antworten, ich bin meiner Mutter auch nicht böse und sehr froh auf dieser Welt zu sein.

Früher hat halt kein Zahnarzt Bescheid gewußt, was Amalgam anrichten kann.

Leider werden aber von manchen Zahnärzten auch noch heute bei Stillenden Amalgamfüllungen ausgetauscht, das hat mir meine Zahnärztin erzählt!

Hauptsache wir kennen unseren Feind und können ihn bekämpfen und irgendwann sind wir davon auch befreit.
Nur ich selber traue mir in den nächsten Jahren kein Kind in diese Welt zu setzen, dazu hat mir auch meine Ärztin geraten.
Alles Gute noch Euch
LG Catwoman
 
Meine Mutter hatte schon immer Neurodermitis. In der Schwangerschaft gings dann weg und ich habs dann als Säugling in der 4.Wo bekommen.
Den Zusammenhang hat natürlich niemand erkannt, stattdessen immer schön Kortison drauf.
Von daher kann ich die Frage "Schwangerschaft beste Amalgamentgiftung?" für mich mit "ja" beantworten.
 
Meine "mittelältere" Schwester ist 10 Jahre älter als ich, die älteste Schwester 13 Jahre älter. Beide haben nichts mit Allergien und ähnlichen Problemen zu tun, obwohl auch sie Amalgam in den Zähnen hatten.
Ich denke mir aber inzwischen, daß meine Mutter noch jung war, als meine Schwestern auf die Welt kamen, und daß sie entsprechend keine oder wenig Amalgamfüllungen hatte damals. 10 Jahre später, als sie mit mir schwanger war, mag sich das geändert haben, und da hat sie dann über mich entgiftet.
Leider kann ich sie nicht mehr fragen...

Gruss,
Uta
 
Meine Mutter hat im hohen Alter seit etlichen Jahren deutliche Symptome von Parkinson sowie etliche Operationen wegen dem grünen bzw. grauen Star hinter sich gebracht, was alles auf eine Quecksilberbelastung hinweist. Was soll ich meiner Mutter nachtragen, nachdem ich all diese Gifte und Schwermetalle beizeiten weitgehend aus meinem Körper ausscheiden durfte?

Alles Gute!

Gerold
 
Hallo Markus83,
wenn das richtig wäre, dass sich die Mutter entgiftet, dann ist bei mir das nicht so selbstverständlich gewesen. Vor der ersten Geburt ging es mir naja. Dann erste Schwangerschaft mit Fehlgeburt in der 9. Woche (da ist noch keine Plazenta angelegt! wer kann sagen, ob durch meine "Entgiftung" das Kind gestorben ist?)
Nach der ersten Geburt ging es der ganzen Gesundheit schlechter. Nach der zweiten Geburt ging es nur noch bergab bis ich die Diagnose bekommen habe. Der Mobilisationstest ist allerdings erst unterwegs.
Bei mir also unklar. Eine Idee?
 
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