Ständig krank/erkältet

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26.03.16
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Hallo Liebe Forianer,

heute wende ich mich spontan mit einem Anliegen an euch.

Mein Sohn, fast 4, ist seitdem er in die Krippe gekommen ist (mit 2) ständig krank. Ich weiss dass sich Kinder grade am Anfang eine Menge einfangen und überhaupt sind Kitas die absolute Bakterienschleuder aber das geht schon fast 2 Jahre so! Er ist nie mal 1 Monat am Stück Gesund. Und jedes mal ist es das volle Programm- Magen-Darm, Mangel-und Ohrenentzündungen, Bronchities, und sogar schon Lungenentzündung mit Fieberkrampf.
Seine Werte sind sonst im Normalwert und er ist altersgerecht entwickelt. Der Arzt sagt das wäre so normal, oft bis zur Einschulung.
Was die Ernährung betrifft, es gibt täglich zum Mittag ein haufen Gemüse, Nachmittags Rohkost und Abends Obst. Also wirklich sehr gesunde Ernährung. Zwischendurch und als Beilage gibts natürlich auch Kohlenhydrate wie Kartoffeln, Nudeln, Reis und Fleisch und Fisch.
Trinken tut er sehr viel und auch gutes wie Pfefferminztee und Fencheltee Literweise.

Ich habe selbst die Grippen und Erkältungen mit 11-12 hinter mich gelassen. Danach war es nur noch- wenn überhaupt- alle paar Jahre mal leicht.

Jetzt mit ihm bin ich aber auch oft angeschlagen. Ich habe oft das Gefühl dass wir gar nicht richtig Gesund werden, es folgt alles hintereinander. Dabei ruhen wir uns bei Erkältungen auch wirklich mehr als ausreichend aus bevor wir dem Alltag nachgehen.
Es ist alles nur noch ein reiner Kampf, ich krieg schon bei dem Wort "Erkältung" oder "Grippe" krämpfe :eek:

Hat jemand Tipps oder kann mir sagen woran das liegen könnte?
Muss ich mir Sorgen machen?

Herzliche Grüße
Pomegranate
 
Hallo Pome....

Ohrenentzündungen sind typisch für Kinder die weder Gluten noch Milcheiweiss vertragen laut Kuklinski. Das habe ich aber auch schon anderweitig gelesen und das passt zu einer Cousine von mir die später Rheuma bekam sie hatte auch ständig Erkältungen und Ohrenentzündungen.
Viele Ärzte auch HNO sind noch nicht auf dem Wissensstand so die Aussage von einem HNO vor Jahren zu mir. Ich würde dem unbedingt nachgehen.Auch nach ner Zöliakie gucken lassen....danach mal den Auslass probieren um die Glutensensivität auszuschliessen. Die Z. ist nur unter Gutenlast über Monate nachweisbar. also erst die Z. und dann erst die GS ausschliessen.Milcheiwess durch Auslass von Milchprodukten über am besten 6 Wochen. Keine Angst vor Mängeln durch den Auslass . Ohne Milcheiweiss wird das Calcium mindestens genauso gut sein wie mit.

Die Zöliakie gilt heute als das Chamäleon der Krankheiten und wird deswegen im Durchschnitt erst nach 13 Jahren diagnostiziert. Sie äussert sich heute bei nur wenigen durch Durchfall und Erbrechen. Ärzte haben das häufig durch ihr überholtes Wissen noch anderes im Kopf.
Der Zöliakieforscher Holtmeier empfiehlt chronisch Kranken auf Gluten zu verzichten und solchen die Beschwerden nach dem Essen orten können. Er , sein Team und seine Frau verzichten prophylatisch.

Dr. Kuklinski hat das übrigens in seinem Buch " Mitochondrientherapie die Alternative " beschrieben.

Alles Gute.
Claudia.
 
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Mein Sohn, fast 4, ist seitdem er in die Krippe gekommen ist (mit 2) ständig krank. Ich weiss dass sich Kinder grade am Anfang eine Menge einfangen und überhaupt sind Kitas die absolute Bakterienschleuder aber das geht schon fast 2 Jahre so! Er ist nie mal 1 Monat am Stück Gesund. Und jedes mal ist es das volle Programm- Magen-Darm, Mangel-und Ohrenentzündungen, Bronchities, und sogar schon Lungenentzündung mit Fieberkrampf.

Hallo Pomegranate,

solche Geschichten hört man leider sehr oft, wenn Kindern das gesamte Impfprogramm zugemutet wurde. Normal ist das keineswegs, wie der Arzt behauptet. Schau Dich hier mal unter Impfungen um. Auch Impfkritik von Tolzin ist sehr informativ.

Sollten die Impfstoffe der Auslöser für die Probleme sein, könnte evtl. ein klassischer Homöopath helfen, in dem er Nosoden der Impfstoffe verabreicht und so die negativen Folgen mindestens dämpft oder gar weg kriegt.

Gruß,
Clematis
 
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Hallo Pomegranate,
Ich glaube, dass beides stimmt, Impfungen schwächen das Immunsystem und Gluten und Milch jeden Tag sind nicht gesund und sollen meiner Meinung nicht jeden Tag auf den Tisch. Wenn man sooft krank ist, vielleich eine Zeitlang überhaupt gestrichen.

Volksdrogen Milch und Weizen

Kuhmilch und Weizen sind aus der Perspektive der menschlichen Evolution absolute Neulinge auf unserem Esstisch und aufgrund fehlender Anpassung unseres Verdauungssystems eine enorme Last für unseren Organismus.

Erst vor etwa 10.000 bis 12.000 Jahren begannen Menschen vereinzelt die Milch von Tieren zu nutzen. Vom heute üblichen Massenkonsum war man seinerzeit jedoch noch um Lichtjahre entfernt.

Weizen ist als Zuchtform erst seit etwa 500 Jahren Bestandteil der menschlichen Ernährung. Als Produkt der jahrzehntelangen Züchtung und Genforschung hat das Getreide mit den ursprünglichen Wildgräsern nur noch wenig gemeinsam.
 
Ui in die Richtung habe ich noch gar nicht gedacht. Tatsächlich hat mein Sohn alle üblichen und emphohlenen Impfungen bekommen.
Ich überlege ob ich nicht mal einen Test bzgl Allergien und Lebensmittelunverträglichkeiten bei ihm machen lasse. Was Gluten betrifft (ich habe eben mal nach Glutenreichen Lebensmitteln gegoogelt) von denen isst er relativ wenig bis gar nicht. Das Fleisch reduziere ich in Zukunft und die Nudeln lassen wir mal ganz weg. Mal schauen ob es hilft.

Kann ich sonst noch irgendwie "vorbeugen" (außer die selbstverständlichen Sachen wie Hände waschen und gesunde Ernährung..)

Danke allen für die Tipps
 
Hallo Pome , wenn Dein Sohn ein Zöliakie hat verträgt er nicht mal Krümel von Brot egal welches Getreide, es sei denn glutenfrei. Ist er glutensensitiv dann ist die Grenze eventuell schon mit einem Brötchen pro Woche (Dr. Bolland) erreicht. Nudeln allein weglassen reicht nicht.
Ich würde erst mal so weiteressen und beim Gastroenterologen einen Antikörpertest machen lassen. Erst danach Auslass wegen Glutensensivität. Ich vermute bei Kindern macht man auch gleich einen Gentest da man ihnen die Dünndarmbiopsie in dem Alter nicht zumuten will.
Sollte er eine Z. haben und die wird nicht diagnostiziert : Je älter ein Kind mit einer nicht diagnostizierten Z. wird, je höher ist die Wahrscheinlichkeit eine Auroimmunerkrankung zu entwicken.

Zöliakie: Starker Anstieg der Darmerkrankung

Schönes WE.
Claudia.
 
Hallo Pomegranate,

nicht nur Gluten kann schwächen, wenn man es nicht verträgt. Für Milchprodukte und fruktose- bzw. histaminhaltige Lebensmittel gilt das genau so (und für alle möglichen Allergene, die oft gegessen werden).
Es wäre sicher den Versuch wert, für eine Weile - sagen wir mal 3 Wochen - alle Milchprodukte weg zu lassen und zu schauen, ob sich so etwas verändert.

Falls Dein Sohn wegen der häufigen Erkältungen schon oft Antibiotika bekommen hast, wäre zu überlegen, ob sein Darm inzwischen dadurch geschädigt ist. Dann wäre eine Darmflora-Untersuchung und dann eine entsprechende Behandlung evt. sinnvoll.

Hier wird das ganz gut beschrieben:
Andrea Schwarz-Lehmann - Osteopathie · Homöopathie Hamburg - Startseite

Evtl. wäre eine Untersuchung auf HPU sinnvoll, wenn alles sonst nicht hilft:

... HPU

Bei Kindern oft sehr auffällig:

-rote Ohren
-Mundgeruch
-rote Flecken auf den Wangen (roter Kopf bei Anstrengung)
-Augenränder, geschwollene Augen
-glasiger oder abwesender Blick
-roter, trockener Kreis um den Mund
-süßlicher Schweißgeruch
-weiße Flecken auf den Nägeln
-Neigung zu blauen Flecken
-Mittelohrentzündungen, wiederkehrende Infekte
-Allergien (Heuschnupfen, Milben, Nahrungsmittelallergien) und Hautkrankheiten (Nesselsucht (Urtikaria), Ekzeme)
-Triefnase, oft auch chronisches Nasenbluten
-Hyperaktivität
-Migräne, Kopfschmerzen
-Blutarmut
-Licht und Geräuschempfindlichkeit
-Appetitlosigkeit
-Verstopfung, aber auch oft voluminöser Stuhl
-Oberbauchschmerzen
-heller Stuhl wegen B6-Mangel
-schlechtes Gebiss
-Blähungen
....
HPU - Histaminintoleranz / Histaminunverträglichkeit

https://www.erfolgreich-therapieren...ptopyrrolurie_Haempyrrollaktamurie_Kinder.pdf
Leben mit KPU

Grüsse,
Oregano
 
Zuletzt bearbeitet:
3 Wochen auf Milchprodukte zu verzichten ist zu wenig. Unverträglichkeitsreaktionen können nach meinen Infos noch 4 Wochen nach dem Genuss kommen. Tarajal schrieb neulich was von 6 Wochen Auslass....

Nach anderen Unverträglichkeiten zu gucken halte ich auch für eine gute Idee.

Alles Gute.
Claudia.
 
Hallo Pomegranate,

ist Dein Sohn normal geboren oder mit Kaiserschnitt?

Heute haben ganz viele Kinder schon seit der Geburt (Bakterien werden von der Mutter übertragen oder nicht beim Kaiserschnitt) u. auch viele erwachsene Menschen eine nicht gesunde Darmflora, bzw. Mikrobiom wie es heute heisst. Die Zusammensetzung passt nicht. Hier liegt die Basis für unser Immunsystem.

Da wäre ein Darmcheck interessant:
Gesundheitscheck Darm

Wenn Lebensmittelunverträglichkeiten vorliegen, ist meist ein Leaky gut vorhanden, also kleinste Lücken in der Schleimhaut, die durchlassen, was nicht durchsollte.

VG
julisa
 
Zuletzt bearbeitet:
Mein Sohn ist per Kaiserschnitt geboren.
Im ersten Lebensjahr war alles gut, bis zur Kita waren die Erkältungen auch im absoluten Normbereich. Ab da fings an.

Ich bespreche das nochmal mit dem Kinderarzt, der ist eigentlich total super und bisher hatte ich immer ein super Gefühl.

Danach schaue ich mal nach den möglichen Tests.
 
Seine Werte sind sonst im Normalwert und er ist altersgerecht entwickelt. Der Arzt sagt das wäre so normal, oft bis zur Einschulung.
Jetzt mit ihm bin ich aber auch oft angeschlagen. Ich habe oft das Gefühl dass wir gar nicht richtig Gesund werden, es folgt alles hintereinander. Dabei ruhen wir uns bei Erkältungen auch wirklich mehr als ausreichend aus bevor wir dem Alltag nachgehen.
Herzliche Grüße
Pomegranate

Liebe Pomegranate,
halte das öftere Erkältetsein für nicht so normal, wie der Arzt sagt.
Ich schließe mich den gesundheitlichen Hinweisen an.

War selber vor vielen Jahren oft angeschlagen und hatte einige Winter über das Gefühl, daß es an Gesundheit mangelt. Kaum war eine Erkältung überstanden, kam die nächste. Irgendwann in einem Winter kamen Mandelentzündungen dazu, die sich mit gewisser Regelmäßigkeit im Winter wiederholten.
Seit meinen Heilfasten sind diese winterlichen Erkältungs-, und Mandelentzündungszeiten vorbei. Vielleicht hilft Dir ein Teilfasten oder eine Reduzierung der Obst- und Gemüsesorten auf zwei bis drei die Woche, die anschließend von Woche zu Woche langsam erhöht werden kann.

alles Liebe
flower4O
 
Hallo flower,

ich würde die Fastenempfehlung lediglich auf Erwachsene beschränken; Kleinkinder sind in der Wachstumsphase und benötigen die regelmäßige Zufuhr aller notwendigen Nährstoffe.

Liebe Grüße,
Malve
 
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@Oregano:
In unsere jetzige Wohnung sind wir seit knapp einem Jahr. Von Schimmel und Giften ist nichts zu sehen oder zu spüren (soweit man das so beurteilen kann) In der vorigen Wohnung hatten wir keinen Schimmel.
Was den Kindergarten betrifft, er war erst in einer anderen Krippe (da fing das ganze an) dann wechselte er in eine Krippe vom jetzigen Wohnort (da wurde es ein kleinwenig besser) und schließtlich in den internen Kindergarten im gleichen Gebäude(seitdem gehts wieder schlechter).

@Flower40
Heilfasten wäre sicherlich ein guter Rat an mich. Mit dem Kind mache ichs natürlich nicht :) Das nehme ich mal in der nächsten Zeit in Angriff.
 
Hallo Pomegranate,

Ich würde den Vitamin D Spiegel mal kontrollieren lassen. Dieses ist kaum in unserer Nahrung vorhanden. Es wird durch Sonnenbestrahlung in der Haut gebildet.

Du kannst dir selbst beantworten, ob dein Kind regelmässig, wenig bekleidet, ohne Sonnenschutz, mitten am Tage in der Sonnen ist. Die Sonnenbad-Dauer muss natürlich so kurz sein, dass er keinen Sonnenbrand bekommt aber es reicht zur Vitamin D Bildung, wenn es nur wenige Minuten sind. Wichtiger ist, wenig bekleidet und volle Mittagssonne.

Wenn du ihm die Blutabnahme ersparen möchtest, könntest auch du einfach deinen Vitamin Spiegel kontrollieren. Hast du einen deutlichen Mangel, hat dein Kind den wahrscheinlich auch. Die Höhe der Vitamin D Dosis, die man dann einnimmt, ist mehr vom Körpergewicht, als von dem Blutwert abhängig. Deshalb kann man eine Vitamin D Substitution auch starten, wenn man den Wert nicht genau kennt.

Vitamine Ratgeber | Vitamin D ist wichtig für das Immunsystem (Studie)

Grüsse
derstreeck
 
@Pomegranate
spontane ideen:
- öfter mal suppe aus knochenbrühe geben, die soll darmaufbauend wirken. die kann ich meinem sohn geben, wenn ich sie nicht zu exotisch würze.
- vielfältige ernährung. das ist bei meinem kind aber schwer. ich habe mir trotzdem vorgenommen zukünftig mehr abzuwechseln. auch wenn er nur 1 bissen von dem gemüse isst.
- vielleicht ist die kita anstrengend für dein kind.
grüße!
 
Hallo Pomegrate,

kennt sich Euer Kinderarzt auch mit Allergien, Asthma und Intoleranzen aus? Das wäre wichtig!

...
Immunschwäche: Bei Dauererkältung an Asthma und Allergien denken!
Wenn Ihr Kind in den Wintermonaten ständig erkältet ist, muss es nicht immer ein Virusschnupfen sein, der ihm zu schaffen macht. Es könnte auch eine Allergie gegen Hausstaubmilben oder Schimmelpilze dahinter stecken. Diese äußern sich in einer verstopften Nase oder Niesanfällen (bei Milbenallergie häufig morgens nach dem Aufstehen). Außerdem sind die Schleimhäute der Atemwege durch die Allergie so angegriffen, dass sich jede zusätzliche Erkältung besonders schnell festsetzt.

Wenn Ihr Kind ständig Bronchitis hat, schon mehrmals an einer Lungenentzündung erkrankt war und/oder nachts oft hustet, könnte ein Asthma dahinter stecken. Weitere Anzeichen dafür sind beispielsweise Husten oder auch pfeifende Atmung nach dem Rennen und Toben oder nach heftigem Lachen. Kinder mit infektbedingtem Asthma fangen oft bereits eine Nacht vor den ersten Schnupfensymptomen (laufende Nase, Niesanfälle) nachts trocken zu husten an.

Wenn Ihr Kind ständig erkältet ist, sollte es unbedingt gründlich vom Kinderarzt (am besten mit der Zusatzbezeichnung Allergologie) untersucht werden. Zusätzlich zur üblichen Untersuchung einschließlich Abhorchen der Lunge gehören dann ein Allergietest und – etwa ab dem Vorschulalter – auch ein Lungenfunktionstest. Denn ohne die erforderliche antiasthmatische Behandlung oder eine entsprechende Wohnungssanierung bei Milben- oder Schimmelpilzallergie wird sich die „Dauererkältung“ auch nicht bessern.
...
Hat Ihr Kind eine Immunschwäche? - Elternwissen.com

Grüsse,
Oregano
 
Spätestens wenn die Polypen raus sollen nach Milchprodukten und Gluten gucken.

Ein Nachbarjunge, 6 hatte auch ständig Mittelohrentzündungen und ist viel erkältet dem haben sie die Polypen dann rausgenommen. Ich habe die Mutter zu einem HNO geschickt , der auf die Milchprodukte und Gluten gucken wollte, sie wollte das nicht. Er trägt jetzt ein Hörgerät, genau wie meine Cousine mit dem schweren Rheuma.

Damit verabschiede ich mich hier.
Alles Gute.
Claudia
 
Hallo flower,
ich würde die Fastenempfehlung lediglich auf Erwachsene beschränken; Kleinkinder sind in der Wachstumsphase und benötigen die regelmäßige Zufuhr aller notwendigen Nährstoffe.
Liebe Grüße,
Malve

Liebe Malve,
das ist mir bekannt.
Meine diesbezüglichen Hinweise bezogen sich auf Pomegranates Hinweis, daß auch sie oft mit ihm angeschlagen ist. Also eine gesundheitliche Empfehlung für Pomegranates eigene Gesundheit der mit meinen Worten begann: War selber vor vielen Jahren oft angeschlagen ... Ich erwähnte mein Heilfasten und sprach/schrieb Pomegranate direkt mit den Worten an: Vielleicht hilft Dir ein Teilfasten .....

Und ging bei dieser Wortwahl davon aus, daß mein geschriebener Beitrag keinesfalls mißverstanden werden kann.

Falls mein Beitrag mißverstanden wurde:
Bitte kein Heilfasten oder Teilfasten oder eine Reduzierung der Obst- und Gemüsesorten auf zwei bis drei die Woche, die anschließend von Woche zu Woche langsam erhöht werden kann, bei Kleinkindern praktizieren. Stimme dem zu, was Malve mitteilt.

Heilfasten, Teilfasten oder eine Reduzierung der Obst- und Gemüsesorten auf zwei bis drei die Woche, die anschließend von Woche zu Woche langsam erhöht werden können, bitte
nur bei vorheriger ausreichender ausgewogener Ernährung, die dem Körper genügend
Nährstoffe zur Verfügung stellt. Ansonsten kann es zu Heilfastenkrisen oder Teilfastenkrisen durch Nährstoffmangel kommen.
Eine Reduzierung der Obst- und Gemüsesorten bezieht sich nicht auf eine Reduzierung der Essmenge - die sollte ausgewogen sein und auch satt machen. Die Reduzierung bezieht sich auf zwei oder drei Obst- und Gemüsesorten (z.B. Karotten und Spargel - Äpfel und Bananen)

alles Liebe
flower4O
 
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