Habe ich eine Amalgamvergiftung?

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Miss Marple

Hallo zusammen,

ich bin auf der Suche nach der Ursache für meine unterschiedlichen Befindlichkeitsstörungen, die da wären:
Psoriasis, Migräne, Herpes, Hitzewallungen, Übergewicht, Antriebsschwäche, Kraftlosigkeit, depressive Phasen, Reizdarm, Gelenkbeschwerden, genetische (?) Paradontose (was auch immer dieses sein soll)
- auf jeden Fall wurden mir letztes Jahr 8 :confused: Zähne gezogen.

Ich bin am grübeln, in wie weit eine Amalgamvergitung Ursache für meine Beschwerden sein könnte. Vor 12 Jahren hatte ich mir doch bereits alle Amalgamplomben (es waren bestimmt 10) herausnehmen lassen. Die Zähne wurden mit Goldinlays gefüllt. Als nun dieser heftige Knochenschwund los ging, mußte ein Zahn nach dem Anderen gezogen werden.... und die nächsten zwei wackeln auch schon :traurig:
Es ist der Horror: mein Zahnarzt spricht nur von einem genetisch bedingtem Abbau des Kiefernknochens, gegen den man garnichts machen könnte! Ich soll mir jetzt irgendwelche Zahnreihen einsetzen lasse, solange ich noch Zähne habe, die abgeschliffen werden können, und die dann als Halt für die Zahnreihen dienen. Mein Eigenanteil an dieser Prozedur soll € 5.000,- - 6.000,- betragen.
Als Laie überlege ich nur, was ist, wenn die abgeschliffenen "Stümpfe" auch nicht mehr halten, da sich der Knochen weiter abbaut :confused:
Der Zahnarzt meint, die "neuen" Zähne würden 10-15 Jahre halten, und dann müße eine Prothese her. Aber so lange würde es sich eben lohnen (..wahrscheinlich für seinen Geldbeutel.. ??)

Ich hatte so schöne Zähne .... und jetzt nur noch diese Baracke im Mund ... am liebsten würde ich meinen Mund garnicht mehr aufmachen.... :schock:

Könnte es sein, daß ich, obwohl die Amalgamentfernung 12 Jahre her ist, immer noch mit einer Amalgamvergiftung zu tun habe?
Mein aktueller Zahnarzt ist ja "Einer", der über diese Amalgamvergiftungstheorie nur müde lächelt...

Fagende Grüße von
Miss Marple
PS: Ach ja, ich habe leider auch eine Sucht: Nikotin :mad:
 
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Amalgamvergiftung?

Hallo Miss Marple,

hoffentlich ist Dein Nick Programm ;)...

Ich soll mir jetzt irgendwelche Zahnreihen einsetzen lasse, solange ich noch Zähne habe, die abgeschliffen werden können, und die dann als Halt für die Zahnreihen dienen.

So ganz verstehe ich gar nicht, was damit gemeint ist. Welche Zähne hast Du denn noch?
Ist damit gemeint, daß er auf diese noch verbleibenden Zähne evtl. Teleskopkronen aufsetzen will, auf die dann wieder eine Prothese gesteckt wird?
Das würde ich mir sehr gut überlegen, wenn Deine Zähne sich langsam aber sicher zu verabschieden scheinen.
Dann doch - wenigstens im Oberkiefer - gleich eine Vollprothese. Da ist dann wenigstens nicht mehr allzu viel zu verändern, wenn sie mal da ist.

Es ist gut möglich, daß Dir das Gold im Mund nicht gut getan hat. Gold nach Amalgam ist schlecht, weil dadurch die eigene Entgiftung erst recht gestört ist.


Grüsse,
Uta
 
Amalgamvergiftung?

Liebe Uta,

leider habe ich den Namen für die geplante Vorgehensweise vergessen, die mein Zahnarzt andachte.
Er beschrieb es in etwa so: alle restlichen Zähne werden angeschliffen und erhalten anschliessend eine Art kleine Goldkrone.
Diese Goldkronen sind die Halter/Stützpfeiler für die küntslichen Zahnreihen (oben und unten).
Es kann tatsächlich sogar sein, daß das Wort "Teleskop" fiel. Ich weiß es aber leider nicht mehr genau,
da ich so entsetzt d.h. emotinal aufgewühlt war.

Gezogen wurden mir folgende Zähne (leider kenne ich die med. Bezeichnung der Zähne nicht):

- alle vier Backenzähen ganz hinten,
- rechte Seite oben (nach dem Eckzahn) zwei Backenzähne (ich habe demnach rechte Seite oben garkeine Backenzähne mehr)
- rechte Seite unten der Zahn nach dem ersten Backenzahn
- linke Seite unten der Zahn nach dem ersten Backenzahn

Zwischenzeitlich wackeln oben, der rechte und linke Schneidezahn neben den mittleren Schneidezähnen....:eek:

Uta, Du schreibst, daß Gold nach Amalgam schlecht ist.
Kann dieses bedeuten, daß die Amalgamausleitung bei mir garnicht stattgefunden hat :confused:
Verstehe ich Dich richtig, Uta, daß es vielleicht "gesünder" für mich wäre, gleich auf eine Vollprothese zu gehen
(obwohl das für mich immer noch eine entsetzliche Vorstellung ist, bin "erst" :D 45 Jahre alt).
Aber wenn es meinen Körper vor weiteren Belastungen bewahren könnte, würde ich mir dieses überlegen.
Ich habe das Gefühl, keine Kraft für weitere Belastungen aufbringen zu können.
Darf ich Dich, Uta, für mein besseres Verständnis fragen, ob Du Heilpraktikerin oder selbst Betroffene bist?

Vielen Dank, für die Mühe und die Zeit, die Du mir schenkst!

Viele Grüße
Miss Marple
 
Amalgamvergiftung?

Hallo Miss Marple,

bei 10 Amalgamfüllungen, sind je nach Genetik die verschiedenen gesundheitlichen Beschwerden mehr als wahrscheinlich.

Das Herausbohren hat die Belastung wohl auch noch verstärkt, da bestimmt keine Sauerstoff, Spezialabsauger und Kofferdamm verwendet wurde.

Und da kann ich Uta nur beipflichten, das Gold nach Amalgam macht den "Bock dann noch fett", wie ein schönes Sprichwort sagt.

Natürlich ist es für deinen Zahnarzt ein äußerst schlechtest Geschäft, jetzt schon eine Vollprothese zu empfehlen, was aber die vernünftigste und gesündeste Lösung wäre.
Beim Beschleifen der Zähne sterben dann in der Regel zu 50% noch die Zahnnerven ab und dann bekommst Du auch noch die "guten Wurzelfüllungen" verkauft.

Ich könnte Dir nur raten eine Kieferpanoramaaufnahme anfertigen zu lassen und von einem guten Herdspezialisten befunden zu lassen.

Vielleicht ist es Dir ja möglich, dein Nikotin zu reduzieren oder ganz von diesen Glimmstengeln loszukommen.:)

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Liebe Grüße
Anne S.

Liebe Grüße
Anne S.
 
Amalgamvergiftung?

Hallo Anne,

vielen Dank für Deine Antwort!

Ich muß zugeben, daß es eher sogar mehr als 10 Zähne waren, die von der Amalgamentfernung betroffen waren. Und nein, der Zahnarzt hat damals nur die Amalgamfüllungen herausgebohrt.
Ich meine mich zu erinnern, daß es zwei Sitzungen waren, jeweils eine Seite.
Anschließend bekam ich ein kleines Fläschen mit homöopatischen Tropfen, die ich 7 Tage lang 2 x tgl. einnehmen sollte. Das war's.

In meinen noch verbliebenen großen Backenzähnen sind übrigens noch Goldfüllungen.
Es stellt sich mir -nach Utas und Deiner Antwort- tatsächlich so dar, daß es besser sein könnte, auf eine Vollprothese zu gehen. Ich habe einfach auch keine Kraft mehr.
Jedoch scheint aber auch mit der Entfernung aller Zähne die Amalgamausleitung aus meinem Körper nicht beendet zu sein. Was könnte ich ferner tun, um mich von diesen Giften zu befreien?
Kennt Jemand vielleicht gute Herdspezialisten/gute, informierte Zahnärzte in Norddeutschland?

Vielen Dank für den Nichtraucherlink, Anne!
Ich möchte mit dem Rauchen wirklich aufhören!!!

Viele Grüße
Miss Marple
 
Amalgamvergiftung?

Hallo Miss Marple,
so, wie Du das beschreibst, hat der ZA tatsächlich vor, Dir Teleskopkronen zu machen und darauf eine Teilprothese zum Aufstecken zu machen.

Ich habe übrigens diese ganze Prozedur hinter mir.

Bei mir wurden im UK 4 Teleskopkronen gemacht für teures Geld mit einer per EAV ausgetesteten Goldlegierung. Ich hatte die ganze Zeit massive Kieferschmerzen (das Amalgam und Palladium danach waren schon längst draußen, aber jetzt hatte ich eben Gold im Mund), und die hörten auch mit den kostbaren Teleskopen nicht auf. Nach 4 Monaten wurden die Schmerzen noch schlimmer. Also mußte ich zum Gutachter, weil ich die Teleskope wieder loswerden wollte. Ergebnis: es war zu sehen, daß unter allen Teleskopen schon wieder Karies war. Also entweder hatte der ZA schlampig gearbeitet oder die Zähne waren einfach nicht mehr zu retten. Sie wurden dann letztlich gezogen, ebenso wie die anderen unsicheren Kandidaten im OK, es gab eine Vollprothese. Im OK war das nie ein Problem. Im UK ist es etwas schwieriger, aber trotzdem habe ich das nie bedauert, auch aus dem einfachen Grund, daß mir nun kein ZA mehr irgendwelche tollen Reparaturarbeiten andienen kann, die dann doch nicht halten.

Zwischenzeitlich wackeln oben, der rechte und linke Schneidezahn neben den mittleren Schneidezähnen

Falls diese Zähne auch noch raus müßten, wird es ja noch schwieriger. Im Grund kann dann dann eine gut sitzende Versorgung doch - meiner Meinung nach - nur mit Implantaten oder beschliffenen Schneidezähnen (die sind für eine Brücke zu schwach, das hält nicht - habe ich auch gehabt) oder eben mit einer Prothese gemacht werden. Eine Teilprothese, die an den Schneidezähnen mit Klammer befestigt wird, schädigt diese ziemlich bald.

Ich weiß: das klingt nicht schön, ist es auch nicht. Aber ich würde mir eben überlegen, ob es nicht besser ist, einen klaren Schnitt zu machen statt jetzt noch jahrelang herumzumurksen und dann letzten Endes doch zum Entschluß zu kommen: alle raus.
Ob dann Implantate eine Lösung wären, müßte ein erfahrener Kieferchirurg klären. Auch da würde ich nur zu jemand gehen, der reine Keramik-Implantate setzt (dazu gibt es hier schon einen Thread) oder eben zu jemand, der ERfahrung mit Prothesen hat (das ist kaum ein junger ZA).

Gruss,
Uta
 
Amalgamvergiftung?

Liebe Uta,

ich danke Dir sehr für Deine Antwort!
Es tut mir sehr leid für Dich, daß Dein Versuch mit den Teleskopkronen so ungünstig verlaufen ist!

Deine Erfahrungen sind für mich wichtig!
Als hätte ich es geahnt, daß bezüglich der Teleskopgeschichte "nicht alles Gold ist, was da glänzt"!

Darf ich Dich vielleicht noch einmal etwas näher fragen Uta, wie es Dir mit der Vollprothese ergeht?
Also ich meine tatsächlich ganz alltäglich Dinge wie:

- zieht man die Prothese Nachts noch aus? Bzw. wie wird die Prothese gereinigt?
- wird sie irgendwie befestigt? Irgendjemand sprach mal von irgendwelchen "Druckknöpfen"??
- Wie ist das Kaugefühl?
- ich bin in einer festen Beziehung. Wie ist das mit der Protese beim Küssen?
Ist es für den Partner ein komisches Gefühl? Oder bemerkt er es garnicht?
- Gibt es für gute Prothesen auch Spezialisten? Soll ich einen besonderen Zahnarzt für diese Angelegenheit suchen?

Langsam beginne ich doch wieder Hoffnung zu bekommen. Vermutlich ist eine Vollprothese für mich genau die richtige Entscheidung. Ich muß nur meinen Mut zusammennehmen, und mir klarmachen, daß ich mit der Vollprothese keine "alte Omi" im herkömmlichen Sinne bin! :eek:) Diese blöden Klischees eben :schlag:

Ganz herzlichen Dank für Deine Unterstützung, :) liebe Uta!

Viele Grüße
Miss Marple
 
Amalgamvergiftung?

Hallo Miss Marple,

so wie Uta und Anne sehe ich Dein Problem auch.

Teleskopkronen würde ich mir auf gar keinen Fall machen lassen, mein ehemaliger ZA hat die bei mir auch vorgeschlagen.
Auch ich hatte viele gesundheitliche Probleme die ich jetzt gar nicht alle aufzählen mag.

Wirklich sehr empfehlen würde ich Dir auch eine Panoramabildbefundung von einem Spezialisten, z. B.:

Amalgam & Co.: Das Tox Center e.V. informiert.

Auf dieser Internetseite kannst Du viele haarsträubende Berichte über Amalgam und anderes Zahnflickmaterial finden.


Wenn Dein ZA über die "Amalgamvergiftungstheorie" nur müde lächelt solltest Du Dich auch müde lächelnd von ihm trennen...:traurigwink::

Stell doch eine Anfrage ins Forum hier ob jemand einen guten ZA in Norddeutschland kennt.

Zur Prothese:

Man kann sie Nachts drin lassen oder rausnehmen.
Ich nehme meine raus weil es gemütlicher ist, meine Mutter läßt ihre Prothese Tag und Nacht drin.
Reinigung entweder mit Reinigungstabletten oder mit Bürste und Spülmittel, Pril ect.(Zahnpasta ist nicht so geeignet)
Die Oberkieferprothese saugt sich durch die Gaumenplatte sozusagen am Gaumen fest, sie hält sehr gut auch ohne Haftmittel.
Das Kaugefühl ist anfangs schon komisch und anders, aber daran gewöhnt man sich.
Bei Küssen bewegt sich die Oberkieferprothese nicht, wie gesagt die hält recht gut.
Ich denke wenn jemand es nicht weiß dann bemerkt er auch nichts, und wenn du Verheiratet bist weiß es Dein Mann ja eh...

Liebe Grüsse

Silvia
 
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Amalgamvergiftung?

Wenn dann alles Gold aus dem Mund (und evtl. auch die Zähne) draußen ist, kann an die Entgiftung gedacht werden.

Ich würde Dir sehr empfehlen, hier im Forum im Wiki die Rubrik "Amalgam" zu lesen (https://www.symptome.ch/wiki/Amalgam) und dazu das Buch von Dr. Mutter
Bücher von Amazon
ISBN: 3898815226


Gruss,
Uta
 
Amalgamvergiftung?

Hallo Silvia und Uta!

vielen Dank für Eure Antworten!

Es tut mir -sowohl seelisch als auch ganz schnöde gesagt materiell- sehr gut dieses Forum und dadurch Euch Leidensgefährtinnen gefunden zu haben!!! Vermutlich erspare ich mir mit dem Wissen über Eure Erfahrungen weitere Schmerzen und Torturen, und ich spare real Geld. Diese Teleskopbrücken sind ja nicht gerade billig.

Eine mir etwas ungewohnte Situation: durch Eure Leid darf ich dazulernen. Da wird man demütig.

Bis gestern Abend bin ich bei der Vorstellung möglicher Weise eine Vollprothese zu bekommen, innerlich soz. im Kreis gesprungen.
Jetzt -durch Eure Erfahrungen- frage ich mich, was ich mich eigentlich so angestellt habe???
Ich kann nur froh sein, daß ich meiner "inneren Stimme" gefolgt bin, und mich auf die Suche gemacht habe.

Vor über 12 Jahren, als ich mir die Amalgamplomben hatte entfernen lassen, gab es schon Wissen über die Gefahren von Amalgam. Daher auch mein damaliges Handeln. Der von Uta eingestellte Link zu den Amalgamthemen zeigt mir aber wie sehr sich das Wissen weiterentwickelt hat. Vielen Dank für den Tip, Uta! Für die nächste Zeit habe ich nun viel Interessantes zu lesen!!

Ich muß noch gestehen: ich bin ein Zahnarzt-Schißhase!
Eben habe ich mal durchgezählt: es sind noch 19 Zähne im Mund.
Wieso eigentlich 19? Acht wurden gezogen, vier Weisheitszähne wurde mir schon vor 20 Jahren herausoperiert.
Oooups! Wieso komme ich also auf nur 31 Zähne? Hat der erwachsene Mensch nicht 32?
Aha, nach nochmaliger Prüfung vor dem Spiegel fällt mir auf, daß oben rechts nach dem Eckzahn alle Zähne fehlen: d.h. 4 Zähne fehlen dort gesamt und nicht nur drei.
Also wurden mir bereits 9 Zähne gezogen. Demnach müßen also noch 19 gezogen werden :cool:

Über dieses :schock::schock: Zahn-Zieh-Marathon :schock::schock: werde ich Euch auf dem Laufenden halten,
sobald ich einen entsprechenden Zahnarzt gefunden habe. Das können vermutlich nur selbst Betroffene nachvollziehen.

Wer weiß, ich bin gespannt, welche weiteren Beschwerden noch mit meinen Zähnen, d.h mit einer Amalgamvergiftung, zusammenhängen.
Und wenn ich es doch nur schaffen könnte mit dem Rauchen aufzuhören, dann würde mein Körper das erste Mal seit vielen Jahren die Möglichkeit erhalten, Gifte abzubauen, ohne daß ständig Welche zugeführt werden.
Drückt mir die Daumen, vielleicht finde ich ja einen Weg meine "orale" Sucht zu befriedigen :lolli: :cool:
Viele Grüße
Miss Marple
 
Amalgamvergiftung?

Wenn die Zahnbehandlungen im Moment nicht so ganz dringend sind, würde ich an Deiner Stelle ja jetzt aufhören zu rauchen, Miss Marple. Es kann gelingen! - Ich spreche aus eigener Erfahrung, allerdings ist das schon lange her.

Ich finde, Du machst das gut: erst einmal gründlich informieren und dann entscheiden.

Gruss,
Uta
 
Amalgamvergiftung?

Hallo,

jetzt muß ich doch noch mal nachfragen, wenn ich darf:

ich bin dabei mir die Amalgam-Seiten durchzulesen, und stolperte dabei über schwefelhaltige Nahrungsmittel
und ihren -für mich nicht verständlichen :keineahnung:- Zusammenhang zu Schwermetallen/Amalgam.

Ist ev. in Zwiebeln, Lauch und Knoblauch Schwefel d'rin?
Hab' ich eine Schwefelunverträglichkeit, da ich unmittelbar während des Essens von o.g. Gemüsesorten
eine heftige Migräneattacke bekomme. Ich spreche von heftig, da ich eine Migräne mit Aura bekomme (Sehstörungen, Wortfindungsstörungen, Taubheitsgefühl auf der linken Gesichtshälfte und der Finger der linken Hand, Übelkeit, anschliessender starker Kopfschmerz - es sind schlaganfallähnliche Symptome.
Die Ärzte tippten mal auf MS, aber nach der MRT konnte das nicht bestätigt werden).

Ich esse schon seit 2 Jahren keine Zwiebeln, Lauch und kein Knoblauch mehr, da ich dachte es handele sich bei mir um eine Allergie.

Könnte vielleicht bitte Jemand versuchen, mir den Bezug von Schwefel zu Amalgam zu verdeutlichen?

Unter Einnahme von hochdosiertem Magnesium (1200mg/tgl.) habe ich weniger Migräneanfälle,
jedoch vermeide ich die o.g. "Allergene" natürlich nach wie vor völlig.

Viele Grüße
Miss Marple
 
Amalgamvergiftung?

Hallo Miss Marple,

ich weiß nicht, wie die anderen sehr erfahrenen Mitglieder das hier sehen, aber ich würde nicht sagen, dass das Allergiesymptome sind, sondern Mobiliserungs- bzw. Entgiftungserscheinungen. Der Schwefel in Knoblauch und co bringt deine Schwermetalle in Bewegung, was bei dir Migräne mit Aura auslöst (ich selbst habe übrigens auch Migräne mit Aura - Sehstörungen, tauber Arm, Sprachfindungsstörungen etc.) denn du hast nicht genug Schwefelverbindungen intus, um die mobilisierten Schwermetalle auch in ausreichender Menge abzutransportieren. Es ist also ein Mengenparadox, das hier vorliegt. Würdest du gleich 10-20 kg Knoblauch zu dir nehmen :D hättest du wahrscheinlich weniger Entgiftungserscheinungen!

Übrigens: Meine erste Migräne mit Aura bekam ich, als ich eine Goldkrone bekam, die mir auf eine ungeschützt rausgebohrte Amalgamfüllung gesetzt wurde... - das spricht doch Bände, oder?

Liebe Grüße und Alles Gute!

Martinus

P.S.: Auch bei mir tippten übrigens die Ärzte auf schlaganfallähnliche Dinge, was sich natürlich keinesfalls bewahrheitet hat.
 
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... es überschlägt sich bei mir gerade ein wenig, sorry!

Ich hatte bei meiner Symptombeschreibung nicht erwähnt, daß ich vor 25 jahren mal einen Tumor an der Hypophyse hatte, der herausoperiert wurde. Für mich war diese Thematik nicht mehr erwähnenswert, da es alles solange her ist.
Und nun lese ich, daß Hypophysentumoren möglicher Weise von Amalgambelastungen herrühren.... bin ich seit Jahren etwa schwermetallbelastet?? Das gibt's doch garnicht :confused:
 
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Hallo Martinus,

danke Dir für Dein Posting! Die Auren sind gruselig, nicht wahr?
Was glaubst Du weshalb man nicht genug Schwefelverbindungen intus hat?

Viele Grüße
Miss Marple "die jetzt wirklich auf Spurensuche ist" :wave:
 
Amalgamvergiftung?

Übrigens, liebe Miss Marple - mein Zahnarzt (!!!!!!!!!!!!!!) hatte auch einen Hypophysentumor - bereits mit 16! Er hat bei seinem Vater in der Praxis immer beim (selbstverständlich ungeschützten!!!!!!!) Herausbohren der Amalgamfüllungen über die Schulter geschaut (und gerochen).

Ja, die Auren sind schlimm, aber bei mir sind sie im Laufe der Zeit immer weniger geworden durch eine sehr langwierige Chinesische Heilkräutertherapie. Also müssen auch diese Kräuter mit ihren sekundären Pflanzenstoffen gewisse Mengen Schwermetalle ausgeleitet haben. Heutzutage würde ich das aber mit DMSA und Co machen, das wusste ich damals aber noch nicht.

Leider habe auch ich noch einige Goldkronen und Inlays, die muss ich erst loswerden (an die Erfahrenen: Warum ist das so??).

Und wir haben nicht zu wenig Schwefel, Miss Marple, sondern zu viele Schwermetalle. Da reichen unsere im Normalmaß vorhandenen Thiogrppen leider nicht aus, um dagegen anzustinken. Und wenn deine Entgiftungsenzyme natürlicherseits schon schlecht arbeiten, kannst du gar nicht anders als SM-vergiftet zu werden.

Liebe Grüße,
Martinus
 
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Hallo Miss Marple und alle anderen Interessierten,
als Zahnarzt muss ich mich mal zu Ihrer Situation äussern :

1.) Bedenken Sie bitte mal,dass in Foren wie diesem eigentlich immer nur diejenigen Menschen sich zu Wort melden,die Probleme haben.Das ist nur ein bestimmter,aber doch auf's Ganze gesehen relativ geringer Prozentsatz aller Patienten.Somit sollte man alles oben Gesagte bitte nicht unbedingt verallgemeinern.

2.) Dies gilt deshalb auch für eine Teleskop-Prothese.Hunderttausende Menschen laufen mit einer solchen rum und sind glücklich,noch"etwas festes" im Munde zu haben.Vorraussetzung für eine solche Prothese ist natürlich die richtige Diagnose (sind genügend Pfeilerzähne vorhanden und stehen diese auch in vorteilhafter Position.Stehen sie mit etwa 2/3 ihrer Wurzellänge noch im Knochen ? Sind die Stümpfe kariesfrei oder können sie mit Füllungen kariesfrei gemacht werden ? ).Wenn diese Vorraussetzungen erfüllt sind,ist eine T.-Prothese ideal für den Träger.Natürlich muss man lebende Zähne nach allen heute möglichen schonenden Regeln beschleifen,dann werden sie auch nicht absterben.Und die Teleskop-Kronen müssen exakt gearbeitet sein.

3.) Bedenken Sie bitte,dass die Mundhöhle ja quasi eine Fortsetzung des Magen-/Darmkanals ist,sich somit alle pathologischen Veränderungen des Darms (z.B. infolge Infektionen,Lebensmittelunverträglichkeiten etc.) auch sehr bald in der Mundhöhle zeigen können.Wenn Sie also von "Knochenabbau" berichten,wäre ein "Allround-Test" mit einer der bioenergetischen Methoden EAV,Bioresonanz,Vega-Test oder Kinesiologie anzuraten,bei dem man krankmachende Belastungen entdecken und dann natürlich auch schonend behandeln kann.Ich denke da im Besonderen auch an Allergien (die a l l e Symptome machen können ! )

4.) Dabei würde dann auch eine evtl. noch vorhandene Amalgam-Belastung festgestellt (die ebenfalls a l l e Symptome machen kann). Die Aussage,dass Gold nach Amalgam eine Belastung noch verstärke,stimmt nicht.Wenn es als verträglich ausgetestet wurde,kann es verwandt werden.Dass die eine Trägerin danach "Schmerzen" hatte,ist nach deren Darstellung eher auf sich entwickelnde Karies zurück zu führen oder darauf,dass der Sitz nicht korrekt war.(Metallunverträglichkeiten machen im allgemeinen nicht das,was man gemeinhin mit "Schmerzen" bezeichnet).
.
5.)Sollten Sie sich dennoch zur Vollprothese entschliessen,bedenken Sie bitte folgendes:Eine V. k a n n befriedigend sitzen.Es gibt Leute,die damit einen Apfel abbeissen könen.Aber,es gibt hundert mal mehr Leute,die ihr ganzes weiteres Leben Ärger mit dem festen Halt der Prothese haben.Da lässt sich oftmals mit Haftcreme was machen,aber in vielen Fällen hilft auch die nicht mehr,wenn der Kieferkamm infolge Knochenschwund schon zu flach geworden ist oder die Speichelzusammensetzung zu zäh oder zu flüssig ist oder die Bissgewohnheiten (Knirschen u.ä.)oder,oder...immer wieder zum Loslösen der Prothese führen.Bedenken sollten Sie auch,dass auch in den Kieferleerstrecken Belastungen (durch die gezogenen Zähne) zurück bleiben können,die durch einen oben genannten Test erfasst und beseitigt werden müssen. Man sollte also sehr genau abwägen,worauf man sich einlassen will.
6.) Ein "Panorama-Röntgenaufnahmen-Spezialist" (den es garnicht gibt ! ) kann ohne Test genauso wenig beurteilen,ob ein Zahn oder eine Leerstrecke ok ist,weil sich Knochenveränderungen(und somit "Entzündungen" )erst dann zeigen,wenn schon mindestens 40% des Knochens zerstört sind.
7.) Sollten Sie sich zur Vollprothese entschliessen,dann wären mindestens 2 Implantate gut,um die Prothese sicher zu halten.Aber auch hier ist die Vorraussetzung. Störfeld-Freiheit,also vorher einen Test ,damit das Implantat nicht wieder abgestossen wird..Welches Material dann ein Implantat haben sollte (ob Keramik oder Titan),ist völlig gleichgültig,es muss im Test nur verträglich sein.
8.) Behandler,die solche Test's machen (Ärzte,Zahnärzte,Heilpraktiker) können Sie im Internet finden oder durch Anfrage bei der für Ihr Bundesland zuständigen Ärzte-oder Zahnärztekammer,bzw.den Heilpraktikerverband.Ich empfehele allerdings einen mit einer solchen Methode vertrauten Z a h n a r z t ! Der kennt sich mit Zähnen am besten aus.

Und nun Zum R a u c h e n !
Mit der Bioresonanz kann man (mit geeigneten hochwertigen Geräten) eine Raucher-Entwöhnung sehr gut durchführen. 2-3 Sitzungen von je 50 Minuten.Schon nach der 1. Sitzung ist im allgemeinen kein Verlangen mehr da.Die Langzeiterfolge sind 80%. "Charakterstärke" ist dazu nicht nötig !

Wenn Sie Fragen zu alledem haben,beantworte ich sie gerne. Guten Erfolg, Nachtjäger
 
Amalgamvergiftung?

Hallo Nachtjäger,

danke für die Einwände. Was die Aussagen zu Gold nach Amalgam angeht, möchte ich nochmal nachfragen:

Ich habe meine erste Goldkrone bekommen, ohne dass das Material für mich als verträglich getestet wurde. Eine junge Zahnärztin hat mir aus einem Mund mit wahrscheinlich zu dem Zeitpunkt etwa 9-10 Amalgamfüllungen eine ungeschützt herausgebohrt und eine Goldkrone auf den Zahn gesetzt. Von dem Moment an hatte ich Migräne mit Aura (Flimmerskotome, tauber Arm etc. s.o.). Wie ist das zu erklären? Unverträglichkeit? Elektrochemische Wechselwirkung? Vergiftung? oder CMD-Symptome durch nicht passende Krone?

Jahre später wurden auch die anderen Amalgamfüllungen ungeschützt herausgebohrt und die Zähne ohne Test mit Goldinlays und Kronen versorgt. Eine wenig später bekam ich einen sehr aggressiven Lymphkrebs.

Wie ist das zu erklären?

Was soll sinnigerweise nun mit den Goldkronen und Inlays passieren?

Vielen Dank für alle Hinweise.

Gruß, Martinus
 
Amalgamvergiftung?

Hallo Nachtjäger,

ganz herzlichen Dank für Ihre Informationen!

Mir ist bewußt, wie Sie richtig erwähnen, daß sich in Gesundheitsforen Menschen austauschen, die Probleme haben/hatten. Dafür sind m.E.n. die Foren ja da.
Ich habe leider auch vorgenannte Probleme, und habe ich mich hier eingeschrieben,
mangels anderer kompetenter bzw. die Sachlage verstehender Ansprechpartner.
Der Austausch mit Leidensgenossen tut zunächst einfach nur gut, und in zweiter Instanz
muß ich ganz klar eigenverantwortlich für mich selbst entscheiden, welche weiteren Schritte ich unternehme.

Ich danke Ihnen sehr für den Hinweis mit den möglichen nachteiligen Konsequenzen einer Vollprothese!
Selbstredend kann nur der neue Zahnarzt in Absprache mit mir entscheiden,
was nun de facto bei mir möglich ist.
Falls der neue Zahnarzt nun bspw. sagen sollte: "bei Ihnen ist nur eine Vollprothese möglich"
wäre ich nach dem wohltuendem Austausch hier im Forum zumindest nicht mehr so geschockt,
sondern könnte mit dieser möglichen Situation gelassener umgehen.
Andersherum -bei Empfehlung einer Teleskop-Prothese- könnte ich nach den mir nun bekannten Einwendungen fragen, und hätte einfach mehr Infos, u.A. die von Ihnen erhaltenen.

Könnten Sie mir denn, Nachtjäger, eventuell einen ganzheitlich orientierten Kollegen im Norddeutschen Raum benennen (per PN z.B.), bzw. woher kann ich in den Ärztelisten erkennen, welcher Zahnarzt tatsächlich
(also nicht nur auf dem Schild) ganzheitlich orientiert ist?

Ich möchte mich gerne Martinus Fragen anschliessen, da die Amalgamentfernung bei mir genauso wie bei ihm verlaufen ist, und ich ebenfalls u.A. unter o. angesprochener Migräne leide.

Viele Grüße und herzlichen Dank für Ihre Bemühungen!
Miss Marple
 
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Amalgamvergiftung?

Hallo Nachtjäger,

1.) Bedenken Sie bitte mal,dass in Foren wie diesem eigentlich immer nur diejenigen Menschen sich zu Wort melden,die Probleme haben.Das ist nur ein bestimmter,aber doch auf's Ganze gesehen relativ geringer Prozentsatz aller Patienten.Somit sollte man alles oben Gesagte bitte nicht unbedingt verallgemeinern.
Das stimmt natürlich, wobei auch viele Menschen mit unverträglichen Zahnmaterialien herumlaufen, die dann Antidepressiva schlucken, auf MS behandelt werden usw., weil gar nicht daran gedacht wird, die Zahnmaterialien auszutesten und den Kiefer wirklich sehr genau zu untersuchen.

Somit sollte man alles oben Gesagte bitte nicht unbedingt verallgemeinern.

2.) Dies gilt deshalb auch für eine Teleskop-Prothese......
Ja, auch die Teleskop-Prothese kann gut gehen. Aber sie kann auch schief gehen, und das um so eher, wie die vorher im Zahn befindlichen Füllungen aus unverträglichem Material waren (z.B. Amalgam und Palladium). Und um so eher, wenn der Patient inzwischen auf Metalle überhaupt reagiert, was bei vielen Ex-Amalgamträgern der Fall ist.

Natürlich muss man lebende Zähne nach allen heute möglichen schonenden Regeln beschleifen,dann werden sie auch nicht absterben.Und die Teleskop-Kronen müssen exakt gearbeitet sein.
Ja, auch das stimmt. Aber selbst wenn alle Zähne so schonend wie möglich abgeschliffen werden: es gibt keine Garantie, daß sie nicht doch absterben, und es gibt keine Garantie, daß der ZA wirklich so schonend vorgeht. Denn Zeit ist Geld...
Wenn der Zahntechniker und die Abdrücke gut sind , können auch die Teleskope gut sein, aber da gibt es offensichtlich etliche Risikofaktoren.


Dass die eine Trägerin danach "Schmerzen" hatte,ist nach deren Darstellung eher auf sich entwickelnde Karies zurück zu führen oder darauf,dass der Sitz nicht korrekt war.(Metallunverträglichkeiten machen im allgemeinen nicht das,was man gemeinhin mit "Schmerzen" bezeichnet).
Diese Trägerin bin ich. Ich hatte übelste Schmerzen, und es stellte sich später nach schlimmen Zeiten durch einen LTT-Test heraus, daß ich überhaupt kein Gold vertrage. Hätte der 1. Allergologe, zu dem ich überhaupt zu einem Epikutantest ging, dem Testergebnis vertraut, hätte ich das gleich gewußt. Aber er meinte damals noch "eine Goldallergie gibt es nicht!". Ich Schaf habe ihm geglaubt.
Es war also eine Allergie. Und ich hatte sicher außerdem noch Amalgam + Palladium im Kiefer, so daß Gold dazu eine hübsche Spannung aufbauen konnte. - Die Kieferschmerzen waren nicht mein einziges Symptom, aber das schmerzhafteste.


5.)Sollten Sie sich dennoch zur Vollprothese entschliessen,bedenken Sie bitte
Eine Vollprothese ist nie ideal. Wenn sie aber dazu verhelfen kann, Klarheit in den Verlauf von seltsamen Symptomen zu bringen, die auf eine Schwermetallvergiftung hindeuten, dann ist zu überlegen, ob es nicht doch eine gute Lösung ist.
Natürlich muß untersucht werden, ob sie mit dem Kiefer zurechtkommen wird, ob der Kieferkamm gut genug ist usw.
Wenn immer mehr Zähne gezogen werden müssen, weil sie sich langsam aber ständig einfach verabschieden, da bleiben doch nicht so viele Möglichkeiten, oder?:
Teilprothesen oder Druckknopfprothesen, Implantate, Teleskop-KOntruktionen, Prothesen.
Das ganze ist ja auch eine Geldsache. Und ich hätte mir für das Geld, das ich (ohne Nutzen) beim ZA gelassen habe, einen schönen Urlaub leisten können.


7.) Sollten Sie sich zur Vollprothese entschliessen,dann wären mindestens 2 Implantate gut,um die Prothese sicher zu halten.
Ja, das ist eine gute Idee! Da kann man nur hoffen, daß man einen ZA oder einen Kieferchirurgen findet, der verantwortungsvoll im Sinne des Patienten handelt und nicht nur im Sinne seines Geldbeutels.
Die Testerei würde ich nicht mit EAV machen aufgrund meiner schlechten Erfahrungen sondern mit dem Lymphozytentransformationstest (LTT) oder auch mit dem Testset aus dem ToxCenter. Und prinzipiell würde ich mich damit beschäftigen, wo ich Implantate aus Keramik bekomme, und zwar für oben und unten.


Übrigens gingen meine Probleme auch endgültig los, als ich zu meinem vorhandenen Amalgamfüllungen eine Goldkrone bekam... Als dann noch das Amalgam gegen Palladium ungeschützt ausgetauscht wurde, wurde es unerträglich, aber keiner kam auf die Idee, meine Beschwerden mit den Zähnen in Verbindung zu bringen.

Bei aller "Gegenrede" bin ich sehr froh, daß Du hier schreibst, Nachtjäger :wave:. Danke!

Grüsse,
Uta
 
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