Angst vor Ungeimpften; MMR

Um bei M zubleiben (Ich denke HI-V bring ich später noch)

Der Grund warum Lanka z.B. beim Masernvirus den Nachweis nicht gelten lässt ist der:

Der indirekte Erregernachweis erfolgt durch den Nachweis spezifischer Antikörper mittels ELISA oder KBR (Komplementbindungsreaktion). Der Nachweis der Virus-RNA ist aufwändig und erfolgt nur in Speziallaboren; er ist nur bei einem Verdacht auf eine Subakute sklerosierende Panenzephalitis nach einer Maserninfektion sinnvoll und wird mit Liquor als Probenmaterial durchgeführt.
Masernvirus
indirekt via Antikörper. Ein Antikörpertest muss aber am Virus geeicht sein um auch relevant zusein. Wenn man aber einen Virus blos durch den indirekten ungeeichten Antikörpertest nachweisen kann weil man das Virus gar noch nicht isoliert hat ist es etwas paradox.
Huhn und Ei

So, jetzt schmeiss ich mich inmitten millionen von phösen, todbringenden Viren: Ich geh in eine Bar unter hustende Menschen:p)
 
Um bei M zubleiben (Ich denke HI-V bring ich später noch)

Der Grund warum Lanka z.B. beim Masernvirus den Nachweis nicht gelten lässt ist der:


Masernvirus
indirekt via Antikörper. Ein Antikörpertest muss aber am Virus geeicht sein um auch relevant zusein. Wenn man aber einen Virus blos durch den indirekten ungeeichten Antikörpertest nachweisen kann weil man das Virus gar noch nicht isoliert hat ist es etwas paradox.

Es existiert aber noch der direkte Nachweis durch PCR oder Elektronenmikroskopie.
 
Das tut er doch schon die ganzen Threads über oder hast Du gelesen, dass er auf meine Fragen, meine Kritik oder meine Beweise eingegangen wäre.
Nö.:D
Was erwartest Du von jemanden, der so unkritisch glaubt und sich hier völlig immun gegen Kritik für Impfungen einsetzt?

Jemand der Impfschäden eigentlich leugnet, indem er darauf hinweist, dass die beim RKI erfassten Fälle, die eh nur einen kleinen Teil der tatsächlichen Fälle darstellen, ja nur Verdachtsfälle wären (wobei ihm diese Festellung im Zusammenhang mit den dort erfassten 147 Säuglingstoten nach Impfung seit 2001 auf zutiefst menschenverachtende Weise sogar einen Lacher wert ist) und dabei nicht berücksichtigt, dass der Gesetzgeber wegen der von Beginn an praktizierten Leugnung von Impfschäden das Gesetz entsprechend angepasst hat
§ 61 Gesundheitsschadensanerkennung
Zur Anerkennung eines Gesundheitsschadens als Folge einer Schädigung im Sinne des § 60 Abs. 1 Satz 1 genügt die Wahrscheinlichkeit des ursächlichen Zusammenhangs.
Nichtamtliches Inhaltsverzeichnis
Jemand, der nicht in der Lage ist zu registrieren,
-dass der Ursprung aller Impfkritik Impfschäden sind, die zu Beginn des 19. Jahrhunderts übrigens nur innerhalb der ersten 2 Tage anerkannt wurden

-dass Eltern impfgeschädigter Kinder mit Lanka viele Jahre um mehr Wahrheit und weniger Gifte gekämpft haben, die das RKI mit unzähligen Briefen bombardiert haben, bis wenigstens das Quecksilber (von altersher ein beliebtes Gift der Medizin, dass erst 2007 bis auf das Amalgam aus der Medizin verschwunden ist) endlich aus den Impfungen genommen wurde.

-dass der Gesetzgeber eine gesetzliche Meldepflicht zu Impfschäden für Ärzte einführen musste und diese mit fraglichem Erfolg wegen der Meldeunwilligkeit vieler Ärzte mit Strafe versehen hat.

-dass es schon immer impfkritische Ärzte gab, wie auch unzählige historische Dokumente beweisen und die Impfkritiker sich sehr wohl schon immer unter dem Fachpersonal der Ärzteschaft befinden und sich viele Ärzte nach Möglichkeit so wenig wie möglich impfen lassen.

-dass erst in jüngster Zeit, seit Ärzte individuell beraten dürfen und nicht mehr impfen müssen ohne das ihre kritische Haltung zu Impfungen mit Entzug der ärztlichen Zulassung verbunden ist, auch Ärzte in der Öffentlichkeit Impfkritik betreiben. Früher wäre es absolut nicht möglich gewesen, dass Ärzte auf ihrer HP Bedenken zu einer Schweinegrippe äussern. Die wären Ärzte gewesen.:D

-dass zwar das RKI und das PEI für die Impfstoffsicherheit zuständig sind, aber in der Realität die veröffentlichten Meldungen und Rückrufe von den Impfstoffherstellern selbst kommen und neu bekannt gewordene Nebenwirkungen von Impfungen keinen Zulassungsentzug zur Folge haben, sondern der Hersteller angewiesen wird diese auf den Beipackzettel zu schreiben, den der Patient üblicherweise vor keiner Impfung zu sehen bekommt.

-dass in diesem Bereich das Prinzip der maximalen Vertuschung gilt und wenn heute eine Impfaktion als falsch und sinnlos zugegeben wurde, dann ist die Meldung morgen verschwunden und übermorgen hat genau diese Impfung die Krankheit ausgerottet:D

Achso, Lennart. Bezüglich des Underreportings von Impfschäden. Da ich es gerade bei Ärzte für individuelle Impfentscheidung gelesen habe
Mehr als 500
Impftote im Jahr?

Die 1.872 vom RKI erhaltenen
Datensätze machen weniger als
ein Drittel der 6.272 Meldungen
aus, von denen das PEI bei seiner
Auskunft vom 22. Juni berichtet.
Rechnet man die 43 Todesfälle auf
die Zahlen des PEI hoch, landet
man bei 144 Todesfällen im Zeitraum
von 2001 bis 2005. Da die
Melderate bei maximal 5 % liegt,

muss man diese 144 Fälle mit 20
multiplizieren, um dann auf 2.881
Todesfälle im Zusammenhang mit
Impfungen zu kommen. Das sind
576 Todesfälle im Jahr. Mindestens.
Denn 5 % Melderate sind ein
Maximumwert.
Liegt sie bei nur
einem Prozent, was durchaus realistisch
ist, sind es jährlich 2.881
Todesfälle nach Impfungen!
 
Zuletzt bearbeitet:
Jemand der Impfschäden eigentlich leugnet, indem er darauf hinweist, dass die beim RKI erfassten Fälle, die eh nur einen kleinen Teil der tatsächlichen Fälle darstellen, ja nur Verdachtsfälle wären (wobei ihm diese Festellung im Zusammenhang mit den dort erfassten 147 Säuglingstoten nach Impfung seit 2001 auf zutiefst menschenverachtende Weise sogar einen Lacher wert ist)

Üble Nachrede. 147 Säuglinstote wären mir niemals einen Lacher wert, das ist eine unglaubliche Unterstellung.

Der Lacher bezog sich auf die Tatsache, daß du Dich nach meiner Meinung einmal mehr im Irrtum befandest und ich Deine nach meiner Ansicht unzureichend belegten Aussagen inzwischen recht amüsant finde.

Wenn es mir egal wäre, ob Säuglinge zu Schaden kommen, wäre ich hier längst weg und würde Dich hier weiter unkommentiert Deine kruden Aussagen verbreiten lassen.

Ich sage es nochmal: Der Nutzen des Impfens ist unwahrscheinlich viel höher als die Risiken, die damit verbunden sind.
 
Lennart, dann handle, nimm` dies ernst (ich brauche ja gar nicht woanders hin"gucken", sondern nur in Eigenbeobachtung Impfreaktionen feststellen: Plötzliche Durchschlafprobleme beim Kleinkind, dazu (2 Geschwister) jahrelange andauernde Mittelohrentzündungen; plötzliche 2-wöchige Grippeerkrankung einer ganzen 5-köpfigen Familie; ich und mein Mann waren nach unserer letzten Impfung auch krank; mein Ischias (Einstich, Zeitpunkt); mein Vater war nie krank, ließ sich mal (zig Jahre her) zur Grippeimpfung überreden, war prompt sehr krank.)

Und in meiner Familie waren alle schulmedizinsch körperlich gesund.
 
hat jemand einen Beipackzettel vom HEXAVAC 6-fach impfstoff? dort soll stehen: "Dieser Impfstoff sollte Neugeborenen, Heranwachsenden oder Erwachsenen nicht verabreicht werden"

find ich noch witzg. Gut weniger witzg ist dass der Impfstoff erst nach 33 toten Kindern (PlötzlicherKindstod) vom Markt genommen wurde.

Ich warte immer noch auf den Virenbeweis

"Die amerikanische Virologin Dorothee Hostmann, Conneticut, die als Spezialistin für Röteln und der Rötelimpfung galt, fand bei echten Röteln eine Zweiterkrankungsrate von 2-5%. Bei Geimpften fand sie eine zweiterkrankunsrate von 50bis 100%. Dadurch schliesst eine Rötelnimpfung die Gefahr eine Erkrankung in der Schwangerschaft nicht aus sondern sie begünstigt diese Erkrankung"

Die subakute sklerosierende Panenzephalitis (SSPE) war vor der Masern Impfung eine unbekannte Krankheit, sprich: das erste auftreten in Medizinischen Lehrbüchern war erst 2003.

sollte das nicht etwas zu denken geben?

und auf den Virennachweis wart ich noch immer:wave:
 
Üble Nachrede. 147 Säuglinstote wären mir niemals einen Lacher wert, das ist eine unglaubliche Unterstellung.

Der Lacher bezog sich auf die Tatsache, daß du Dich nach meiner Meinung einmal mehr im Irrtum befandest und ich Deine nach meiner Ansicht unzureichend belegten Aussagen inzwischen recht amüsant finde.
Das
Zitat von nicht der papa
Die UAW-Datenbank, die eh nur zeitnahe Komplikationen erfasst, hat für die Zeit ab 2001 insgesamt 147 Säuglingstote (0-23 Monate) als Impfkomplikation erfasst.
Hier bringst du wieder etwas durcheinander (du befindest Dich im Irrtum :D):

Die UAW-Datenbank enthält Verdachtsfälle, keine gesicherten Schädigungen durch Impfungen. Die Vermutung, alle (oder zumindest die meisten) Schädigungen in den Verdachtsfälle seien ausschließlich auf die Impfungen zurückzuführen, ist Spekulation. Das gilt für alle potentiellen Schädigungen, nicht nur die Todesfälle.
kann man auslegen, wie man es persönlich empfindet.
Und ich empfinde es haargenau so, wie ich es geschrieben habe.:mad: Denn obwohl jeder weiss, dass das RKI nur sehr ernste Komplikationen nach Impfungen aufführt, bei denen die Wahrscheinlichkeit eines Zusammenhangs mehr als wahrscheinlich ist, meinst Du dich hier auf Kosten der Impfgeschädigten lustig machen zu müssen und leugnest selbst das, was das RKI aufgrund der gesetzlichen Auflagen nicht mehr komplett verleugnen kann. Unstrittig ist ebenso, dass gleichwohl das Impfschadensgesetz genau solche Verdachtsfälle mit aufführt.

Dabei sind die Grenzen für zu erfassende Impfkomplikation sehr streng abgesteckt, denn Impfkomplikation ist zwar jede nach einer Impfung aufgetretene Krankheitserscheinung, die in einem ursächlichen Zusammenhang mit einer Impfung stehen könnte, aber nur insofern sie über das übliche Ausmaß einer Impfreaktion hinausgeht.
Kurzzeitige vorübergehende Lokal- und Allgemeinreaktionen, die als Ausdruck der Auseinandersetzung des Organismus mit dem Impfstoff anzusehen sind, sind keine Impfkomplikationen, z.B.


  • für die Dauer von 1-3 Tagen (gelegentlich länger) anhaltende Rötung, Schwellung oder Schmerzhaftigkeit an der Injektionsstelle
  • Fieber unter 39.5 °C (bei rektaler Messung), Kopf- und Gliederschmerzen, Mattigkeit, Unwohlsein, Übelkeit, Unruhe, Schwellung der regionären Lymphknoten
  • oder im gleichen Sinne zu deutende Symptome einer "Impfkrankheit" (1-3 Wochen nach der Impfung), z.B. leichte Parotisschwellung (Schwellung der Ohrspeicheldrüse) oder ein Masern- bzw. Varizellen-ähnliches Exanthem (Hautausschlag) oder kurzzeitige Arthralgien (Gelenkschmerzen) nach der Gabe von Impfstoffen gegen Mumps, Masern, Röteln oder Varizellen (Windpocken), die auf der Basis abgeschwächter Lebendviren hergestellt werden.
Es geht hier also nicht um kleine Beschwerden. Noch nicht mal darum, dass jemand vorübergehend für Wochen richtig krank wird und andere ansteckt, sondern um ernste Komplikationen und bleibende Schäden bis hin zu Todesfällen.

Und sorry, aber es ist signifikant, dass die Säuglingstodesfälle fast alle mit einer 6-fach Impfung oder 6-fach Impfung plus weiteren Kombiimpfungen gleichzeitig in Verbindung stehen.
Und da glaubst Du wirklich, dass diejenigen Säuglinge, die das überleben und keine sonstigen schweren Impfschäden davontragen, denn immerhin sind trotz Underreportig dort aktuell 3800 Impfkomplikationen für 0-23 Monate aufgeführt, wirklich keinerlei andere Folgen davon tragen?
Da sag ich nur- Und die Erde ist eine Scheibe.:cool:
 
Zuletzt bearbeitet:
Denn obwohl jeder weiss, dass das RKI nur sehr ernste Komplikationen nach Impfungen aufführt, bei denen die Wahrscheinlichkeit eines Zusammenhangs mehr als wahrscheinlich ist

Das ist Spekulation. Das PEI weißt ausdrücklich darauf hin, daß es sich um Verdachtsfälle handelt, man muß das sogar bestätigen, bevor man an die Daten der UAW-Datenbank gelassen wird. Das sollte nicht verschwiegen werden.

Sicherlich werden unter den Verdachtsfällen einige echte Impfschäden sein und das ist scheiße. Aber zu behaupten, bei allen Verdachtsfälle sei es mehr als wahrscheinlich, daß es sich tatsächlich um Impfschäden handelt, ist reine Spekulation.

meinst Du dich hier auf Kosten der Impfgeschädigten lustig machen zu müsse

Schon wieder üble Nachrede...unglaublich, was du Dir hier erlaubst. Ich mache mich nicht auf Kosten der Impfgeschädigten lustig. Mich macht jedes menschliche Leiden traurig.

Wie wäre es, wenn wir gar nicht impfen würden?

Wäre das Leiden durch Todesfälle und körperliche Schäden (z.B. durch Polio) nicht viel größer als das durch Impfschäden verursachte Leid? Ich denke ja, ihr vermutlich nein.

Darüber zu diskutieren wird nichts bringen, weil wir da einfach nicht auf eine Meinung kommen werden.
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Es liegt an der Information.

:greis: Papier ist geduldig. Die Tatsachen sollten gelten, die aber nicht immer korrekt vorgelegt werden.
Und die Krankheitsursachen müßten vollständiger (Umstände, Faktoren) geklärt werden. Wie es z.B. zu Komplikationen kommt.
 
nur noch schnell...
Heuschnupfen wurde erstmals 1819 in England beschrieben. Vorher war das Heufieber völlig unbekannt. England.
1796 begann Jenner seine Kuhpockenimpfung. Er machte das in... England. Artfremdes Einweiss wird in den Menschen eingebracht. Das da eine Reaktion passieren muss sollte klar sein....
der Heuschnupfen war später dann bei den Leuten auf dem Land praktisch unbekannt, nicht weil sie auf dem land lebten, sondern weil sie ärmer waren dadurch weniger in den Genuss einer Impfung kamen.

all die Allergien, all die chronischkranken (auch hier im Forum), all die ADHS, Zappelphilipps, weiss ich was all die Leute haben...woher soll das wohl kommen? Einfach so. Hey, eine Impfung hatt Aluminium und Quecksilber und Krebszellen und noch ganz viel andere Dinge drinn. Wenn die Natur diese Dinge vorgesehen hätte für und hätte sie sie auch eingebracht.

Grüsse Therakk
 
Es geht auch offizieller.
Auszüge aus Die Schwester Der Pfleger 48. Jahrg. 04|09:
Immunkomplikation nach Hepatitis-B-Impfung

Zur Problematik der Entschädigung

berufsbedingter Impfschäden

Impfkomplikationen nach einer beruflich bedingten
Hepatitis-B-Impfung sind zwar selten, sie kommen aber
in Einzelfällen vor. Was viele Betroffene nicht wissen:
Der Staat gewährt in Impfschadensfällen einen
materiellen Ausgleich und entschädigt die Impfopfer.
Doch trotz bestehender Meldepflicht werden nur
maximal zehn Prozent aller Verdachtsfälle von
Impfkomplikationen überhaupt gemeldet.


Andererseits
ist nach Datenlage europäischer
und US-amerikanischer Melde-
systeme gerade die HBV-Imp-
fung nicht nur mit den meisten
schwerwiegenden Nebenwirkun-
gen belastet, sondern stellt auch
allgemein die Impfung mit den
häufigsten Nebenwirkungen dar,
insbesondere was Immunkompli-
kationen betrifft (Girard 2005).
In diesem Zusammenhang wur-
de vor allem die potenzielle Aus-
lösung oder Verschlechterung
von neurologischen Krankheits-
bildern und Autoimmunerkran-
kungen diskutiert. Letztere um-
fassen unter anderem Multiple
Sklerose, akute Neuropathie, Neu-
ritis, Myelitis, Vaskulitis, Enze-
phalitis, Guillain-Barré-Syndrom,
Thrombozytopenie, Magen-Darm-
Erkrankungen, Polyarthritis, Po-
lymyositis, Lupus erythemato-
des, Psoriasis und Morbus Ba-
sedow.
Auch hierzulande zeigte
sich bei 40 Prozent aller gemel-
deten Verdachtsfälle von Impf-
komplikationen die Beteiligung
eines HBV-Impfstoffes (Albonico
& Hirte 2005).
Schwerwiegende Verdachtsfälle
von Impfkomplikationen – defi-
niert als Fälle, die letal oder
lebensbedrohend verlaufen, zu
dauerhafter Arbeitsunfähigkeit
oder erheblicher Behinderung
führen oder eine stationäre Be-
handlung erfordern – traten bei
zirka einer von 60 000 Impfdo-
sen auf (Hartmann & Keller-
Stanislawski 2002).
Wird jedoch berücksichtigt, dass
maximal zehn Prozent aller
diesbezüglichen Verdachtsfälle
auch tatsächlich gemeldet wer-
den, könnte sich das faktische
Verhältnis von Impfstoffdosen
und schwerwiegenden Verdachts-
fällen bis auf mindestens 1 : 6 000
verschlechtern.


Ärzte und Heilpraktiker sind
verpflichtet, jeden Verdacht auf
Impfkomplikation mittels eines
speziellen Meldebogens nament-
lich an das örtliche Gesundheits-
amt zu melden (§ 6 Abs. 1 Nr. 3
IfSG). Im Unterlassungsfall droht
ein Bußgeld von bis zu 25 000
Euro.

Zudem ist das Gesundheitsamt
verpflichtet, die gemeldeten Ver-
dachtsfälle in pseudonymisierter
Form unter anderem an das
Paul-Ehrlich-Institut (PEI) wei-
terzuleiten (§ 11 Abs. 2 IfSG).
Das PEI betreibt als Bundesober-
behörde ein System zur Spontan-
erfassung möglicher Impfkom-
plikationen und nimmt eine ent-
sprechende Nutzen-Risiko-Be-
wertung für einzelne Impfstoffe
vor. Unabhängig davon können
auch Angehörige anderer Ge-
sundheitsberufe (z. B. Pflege-
kräfte) eine entsprechende Mel-
dung an das PEI vornehmen.

Informationsdefizite behindern
Entschädigungspraxis

In der Praxis behindern vor
allem erhebliche Informations-
defizite Identifizierung und Ent-
schädigung berufsbedingter
Impfschäden. So erfassen klini-
sche Impfstoffstudien unter an-
derem zu wenige Patienten und
diese über zu kurze Nachbeob-
achtungszeiträume hinweg, um
auch Angaben zu Existenz und
Häufigkeit nur sporadisch auf-
tretender Langzeitkomplikatio-
nen machen zu können.
Spontanerfassungssysteme, wie
sie zum Beispiel am PEI angesie-
delt sind, wären hierzu zwar
prinzipiell in der Lage, scheitern
aber daran, dass nur maximal
zehn Prozent aller Verdachts-
fälle von Impfkomplikationen
überhaupt gemeldet werden.
Dies kann zum einen daran lie-
gen, dass Patienten Symptome
unerwünschter Wirkungen nicht
mit der Impfung in Zusammen-
hang bringen oder verschwei-
gen. Z
um anderen bestehen auch
für den informierten Arzt psy-
chologische Meldehemmnisse,
die Bequemlichkeit, Schuldge-
fühle sowie Angst vor Regress-
ansprüchen wegen mangelnder
Aufklärung umfassen können.


Zur Überwindung der ange-
sprochenen Informationsde-
fizite können Sie, Leserinnen
und Leser, in mehrerer Hin-
sicht mitwirken:

1.Pflegekräfte, die einen zeit-
lichen Zusammenhang zwi-
schen eigenen Erkrankungen
und verabreichten HBV-Impfun-
gen vermuten, können durch die
Informierung des PEI die Melde-
quote erhöhen. Der entsprechen-
de Meldebogen kann als PDF-
Datei unter www.pei.de/melde-
formulare-human heruntergela-
den oder beim Gesundheitsamt
angefordert werden.
2.Zur Abschätzung der be-
rufspolitischen Relevanz
sollten vermutete oder bereits an-
erkannte HBV-Impfschäden von
Pflegekräften ferner unter fol-
gender Adresse auch dem Deut-
schen Berufsverband für Pflege-
berufe (DBfK) gemeldet werden,
um die Notwendigkeit spezifi-
scher Informations-, Beratungs-
und Vernetzungsangebote zu klä-
ren: DBfK Bundesverband e. V....

3.Die formlose Meldung sollte eine
DIN-A4-Seite nicht überschrei-
ten, eine Kontaktadresse mit E-
Mail und möglichst folgende
Angaben enthalten: Datum und
Anlass der Impfung, Art und Be-
ginn der (möglichen) Komplika-
tion, Reaktionen auf etwaige
HBV-Folgeimpfungen sowie ein
Hinweis, ob und wann die Mel-
dung auch an das PEI erfolgt ist.
Die Meldungen werden zwölf
Monate gesammelt.
Bitte machen Sie diesen Ar-
tikel auch Pflegekräften
zugänglich, die wegen Autoim-
munerkrankungen nicht mehr
berufstätig sind, damit diese ge-
gebenenfalls entsprechende „Ver-
dachtsmeldungen“ an PEI und
DBfK richten und Entschädi-
gungsleistungen
beantragen
können. Eine PDF-Datei dieses
Artikels wird auch zeitnah auf
der Homepage des DBfK veröf-
fentlicht.

https://www.dbfk.de/download/download/344-347_Birkemeyer_SP4-09.pdf
Nur um das nochmal deutlich zu machen.

Mitglieder der Ständige Impfkommission (STIKO) und deren Interessenskonflikte 2007

im Herbst 2007 verliess der Vorsitzende Prof. Schmitt die Stiko, um den Bereich "Medizin Europa" bei "Novartis Vaccine and Diagnostics" zu übernehmen." Den Vorsitzenden übernahm das bereits bestehende STIKO-Mitglied Prof. Dr. Friedrich Hofmann.​
Mitglied Interessenskonflikt /Selbstauskünfte gemäss www.rki.de/cln_049/nn_195852/DE/Content/Infekt/Impfen/STIKO/Selbstauskuenfte/selbstauskuenfte__node.html?__nnn=true
Vorsitzender der STIKO:
Prof. Dr. Friedrich Hofmann
Universität Wuppertal
Abt. Arbeitsphysiologie, Arbeitsmedizin
und Infektionsschutz
Wuppertal ist an Studien beteiligt, die von Chiron Bering und Smith Kline Beecham finanziert wurden (Hepatitis B: Epidemiologie bei beruflich Exponierten und der Allgemeinbevölkerung Prof. Dr. rer. nat. Dr. med. F, Hofmann, PD Dr. med. N. Kralj, Dr. med. H.M. Hasselhorn, Dr. med. M.A. Rieger, Dr. rer. sec. Dipl. Soz. M. Michaelis, Dr. rer. sec MA M. Nübling, Dipl. Ing. M. Beie/FSME und Borreliose in der Landwirtschaft, Dr. med. M.A. Rieger, Dr. rer. sec. MA M. Nübling, cand.med. W. Wangerin (Freiburg), Prof. Dr. med. D. Neumann-Haefelin (Freiburg), Prof. Dr. S. Batsford (Freiburg), Prof. Dr. rer. nat. Dr. med. F. Hofmann) hält Seminare, die von Chiron Behring unterstützt werden (www.uni-duesseldorf.de/WWW/MedFak/KlinikumWuppertal/FSK_M/mo-ab.htm)
Mitglied im Fachbeirat von www.forum-impfen.de (das mit Sanofi Pasteur MSD GmbH, Novartis Vaccines and Diagnostics GmbH & Co KG, Wyeth Pharma GmbH, Baxter Deutschland GmbH Bioscience, Hexal AG zusammenarbeitet)
Selbstauskünfte gemäss www.rki.de/cln_049/nn_195852/DE/Content/Infekt/Impfen/STIKO/Selbstauskuenfte/selbstauskuenfte__node.html?__nnn=true:
Epidemiologische Studien: Häufigkeit der Hepatitis A/B/C im Gesundheitsdienst (Förderung durch Mittel der Gesetzlichen Unfallversicherer sowie durch Essex-Pharma, GSK und SPMSD)

Stellvertretender der STIKO:
Prof. Dr. Ulrich Heininger
Abteilung für Pädiatrische Infektiologie und Vakzinologie
Universitäts-Kinderspital beider Basel (UKBB)
Basel betreut die Seite: Impfschutz fr Kinder
ist im wissenschaftlichen Beirat von der Deutschen Gesellschaft für pädiatrische
Infektiologie (DGPI), Sponsoren der DGPI sind:
Aventis Pasteur MSD GmbH, Leimen
Aventis Pharma Deutschland GmbH,
Bristol-Myers Squibb, München
GlaxoSmithKline GmbH & Co. KG,
Infectopharm, Heppenheim
MSD Sharp & Dohme GmbH, Haar
Wyeth Pharma GmbH, Münster
sitzt im Präsidium der Brighton collaboration, die Impfnebenwirkungen definiert und wissenschaftliche Reviews und Empfehlungen erstellt, (auf allen Ebenen von Mitarbeitern pharmazeutischer Konzerne durchsetzt )
Selbstauskünfte gemäss www.rki.de/cln_049/nn_195852/DE/Content/Infekt/Impfen/STIKO/Selbstauskuenfte/selbstauskuenfte__node.html?__nnn=true
Mitgliedschaft in Gremien/Tätigkeiten für Gremien: Advisory Board Pseudomonas-Impfung 2004-2006 (Berna, Schweiz); Advisory Board FSME + Meningokokken 2002-2007 (Baxter, Schweiz); Advisory Board Meningokokken 2004 (einmalig, Chiron-Behring international); Advisory Board Pneumo-, Meningokokken 2005-2007 (Wyeth, Schweiz); Advisory Board Varizellen-Impfung 2005-2007 (SPMSD); Advisory Board Rotavirus-Impfung 2004-2007 (GSK) und 2005-2007 (SPMSD); Advisory Board GSK Impfakademie seit 2001 (GSK, ehrenamtlich)
Gutachtertätigkeit: Beratung zur Planung von Impfstudien zu Influenza-Pandemie-Impfstoffen 2006 (einmalig, GSK, Belgien) sowie 2007 (einmalig, Bavarian Nordic); Mitglied Expertenteam Independent Data Monitoring Committee Influenza-Pandemie-Impfstoff seit 2006 (GSK, Belgien); Mitglied Expertenteam Independent Data Monitoring Committee für eine internationale Pneumokokken-Konjugatimpfstoff-Studie, seit 2008 (GSK, Belgien); Impfberatung für Laien im Internet seit 2001 (USMedia, Tegernsee)
Klinische Studien: "A phase 4, open, randomized, multicenter study to assess the kinetics of the antibody response to meningococcal group C conjugate vaccine, MeningitecTM, following polysaccharide vaccine challenge in toddlers primed with Meningitec" 2003; (Wyeth, Schweiz)
Epidemiologische Studien: Erfassung von Varizellen in Kinderspitälern in der Schweiz 2000-2003 (finanzielle Unterstützung durch GSK Schweiz); Erfassung von Varizellen in Hausarzt- und Kinderarztpraxen in der Nordwestschweiz 2004-2007 (finanzielle Unterstützung durch GSK Schweiz)
Sonstige Studien: "Verwendung von FSME-IMMUN Erwachsene und FSME-IMMUN Junior zur Erzielung eines Impfschutzes bei irregulären Impfabständen" Anwendungsbeobachtung seit 2005; Ko-Studienleiter (Firma: Baxter)
Fortbildungsveranstaltungen/Kongresse/Vorträge: Vorträge zu Impfthemen ohne Produktbezug (Honorare zum Teil durch Impfstoffhersteller (re)finanziert)

Sekretariat der STIKO:
Dr. Christiane Meyer, MPH
Robert Koch-Institut
Seestr. 10
13353 Berlin

Prof. Dr. Gerd Antes
Deutsches Cochrane Zentrum
Institut für Med. Biometrie & Med. Informatik
Universitätsklinikum
Freiburg

Prof. Dr. med. Hartmut Hengel
Insititut für Virologie der
Universität Düsseldorf
Düsseldorf
ist im wissenschaftlichen Beirat der Arbeitsgemeinschaft Masern und Varizellen, deren Sponsoren Glaxo Smith Kline und Sanofi Pasteur sind (AG Masern und Varizellen: Home)
Selbstauskünfte gemäss www.rki.de/cln_049/nn_195852/DE/Content/Infekt/Impfen/STIKO/Selbstauskuenfte/selbstauskuenfte__node.html?__nnn=true
Gutachtertätigkeit: Beratung der Fa. Rhein Biotech GmbH bei der Entwicklung eines rekombinanten Cytomegalie CMV-Virus (CMV)-Impfstoffes im Jahre 2006
Sonstige Studien: im Rahmen eines vom Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF, Förderprogramm BioChancePlus) geförderten Grundlagen-Forschungsprojekts im Unterauftrag der Firma CureVac Entwicklung eines experimentellen Maus-Cytomegalie-Virus (CMV)-Impfstoffes (Drittmittelforschung)

Prof. Dr. Friedrich Hofmann
Universität Wuppertal
Abt. Arbeitsphysiologie, Arbeitsmedizin
und Infektionsschutz
Wuppertal
Fachbeirat „Forum Impfen“ (www.forum-impfen.de) (Sammlung von Merkblättern/Fakten zum Impfen, wechselnde Unterstützung durch mehrere Firmen, derzeit SPMSD und Wyeth) (bis 2006, ehrenamtlich); Ausschüsse "Varizellen" und "Arbeit, Hygiene und Infektionsschutz" (ehrenamtlich) der DVV (Deutsche Vereinigung zur Bekämpfung der Viruskrankheiten) (bis 2005 bzw. 2002), die von den Firmen SPMSD und GSK unterstützt wurde; Sektion "Arbeitsmedizin" beim "Deutschen Grünen Kreuz" (ehrenamtlich); Mitglied (seit 1991) und langjähriger Vorsitzender (1992-2000) der Sektion "Occupational Health for Health Care Workers" der ICOH (International Commission on Occupational Health) (ehrenamtlich) Epidemiologische Studien: Häufigkeit der Hepatitis A/B/C im Gesundheitsdienst (Förderung durch Mittel der Gesetzlichen Unfallversicherer sowie durch Essex-Pharma, GSK und SPMSD)

Prof. Dr. Christel Hülße
Rostock hält bei der DGPI Vorträge zum Thema Impfen, die von Aventis Pasteur MSD GmbH, Leimen und GlaxoSmithKline GmbH & Co KG, München unterstützt werden Mitglied im Fachbeirat von www.forum-impfen.de (das mit * Sanofi Pasteur MSD GmbH, Novartis Vaccines and Diagnostics GmbH & Co KG, Wyeth Pharma GmbH, Baxter Deutschland GmbH Bioscience, Hexal AG zusammenarbeitet)
Frau Hülßle ist Mitglied im Sachverständigenrat für Rotavirusimpfstoffe bei Sanofi Pasteur MSD
Selbstauskünfte gemäss www.rki.de/cln_049/nn_195852/DE/Content/Infekt/Impfen/STIKO/Selbstauskuenfte/selbstauskuenfte__node.html?__nnn=true
Mitgliedschaft in Gremien/Tätigkeiten für Gremien: Advisory Board Rotavirus der Firma SPMSD 2005-2007; Advisory Board Varicella-Zoster-Virus der Firma SPMSD (2005-2007); 2004-2006 Mitglied der Arbeitsgruppe Varizellen der Deutschen Vereinigung zur Bekämpfung der Viruskrankheiten (DVV), die von den Firmen SPMSD und GSK unterstützt wurde; Mitglied im Wissenschaftlichen Beirat der Projektgruppe Zervixkarzinom-Prävention (Zervita) 2006-2007 (www.zervita.de) (finanziert u.a. von GSK, SPMSD und der Europäischen Union) (ehrenamtlich)
Epidemiologische Studien: Keuchhusten-Häufigkeit (KRESH-Studie, Firma: SPMSD, 2001-2004); Rotavirus-Häufigkeit (REVEAL-Studie, Firma: SPMSD, 2004/2005)

Prof. Dr. Wolfgang Jilg
Institut für medizinische Mikrobiologie
und Hygiene der Universität Regensburg
Klinische Virologie und Infektionsimmunologie
Regensburg
Vorsitz der Kommission Immunisierung bei der Gesellschaft für Virologie e.V.(Die GfV ist ein gemeinnütziger Verein mit zur Zeit ca. 900 Mitgliedern. Er verfolgt das Ziel einer Förderung der Virologie auf allen Fachgebieten durch Vermehrung und Austausch von Wissen auf dem Gebiet der virologischen Forschung, vor allem im deutschsprachigen Raum. ). Schatzmeister des Vereins war: Dr. Michael Bröker
Chiron Vaccines
Chiron Behring GmbH & Co KG
Emil-von-Behring-Str. 76
35041 Marburg
Mitglied im Fachbeirat von www.forum-impfen.de (das mit Sanofi Pasteur MSD GmbH, Novartis Vaccines and Diagnostics GmbH & Co KG, Wyeth Pharma GmbH, Baxter Deutschland GmbH Bioscience, Hexal AG zusammenarbeitet)
Selbstauskünfte gemäss www.rki.de/cln_049/nn_195852/DE/Content/Infekt/Impfen/STIKO/Selbstauskuenfte/selbstauskuenfte__node.html?__nnn=true:
Gutachtertätigkeit: Gutachten für Hepatitis B-Impfstoffe der Firma GSK (2003)
Teilnahme an Zulassungsstudien/Entwicklung von Impfstoffen: keine
Klinische Studien: Untersuchungen zu Immunogenität und Verträglichkeit von Impfstoffen gegen Hepatitis A/B, FSME, Tetanus-Diphtherie-Polio, Hepatitis A/Typhus, Influenza (Firmen: MSD, SPMSD, SB, GSK, Chiron-Behring, Novartis)
Gegenwärtig laufende Studien: Studie zu Langzeitimmunogenität eines FSME-Impfstoffs (Studienleiter; seit 2000, Firma Chiron-Behring/Novartis); Studie zur Immunogenität eines H5N1-Influenzaimpfstoffs (seit 2006, GSK), Studie zur Verträglichkeit eines Zellkultur-Influenzaimpfstoffes (seit 2007, Firma Novartis)
Sonstige Studien: Befragung von Schülern in Bezug auf Durchimpfungsraten und Wissensstand zu Impfungen (Firma Wyeth)
Fortbildungsveranstaltungen/Kongresse/Vorträge: Vorträge zu Impfthemen, Impfkurse ohne Produktbezug (Honorare zum Teil durch Impfstoffhersteller (re)finanziert)

Prof. Dr. Rüdiger von Kries
Abteilung für Epidemiologie im Kindes- und Jugendalter
Institut für Soziale Pädiatrie und Jugendmedizin
der Ludwig-Maximilians-Universität
München
ist im wissenschaftlichen Beirat von der Deutschen Gesellschaft für pädiatrische
Infektiologie (DGPI), Sponsoren der DGPI sind: Aventis Pasteur MSD GmbH, Leimen
Aventis Pharma Deutschland GmbH,
Bristol-Myers Squibb, München
GlaxoSmithKline GmbH & Co. KG,
Infectopharm, Heppenheim
MSD Sharp & Dohme GmbH, Haar
Wyeth Pharma GmbH, Münster
im wissenschaftlichen Beirat der Arbeitsgemeinschaft Masern und Varizellen, deren Sponsoren Glaxo Smith Kline und Sanofi Pasteur sind(AG Masern und Varizellen: Home)
Selbstauskünfte gemäss www.rki.de/cln_049/nn_195852/DE/Content/Infekt/Impfen/STIKO/Selbstauskuenfte/selbstauskuenfte__node.html?__nnn=true:
Epidemiologische Studien: zur Epidemiologie systemischer Pneumokokken im Kindesalter für die Firma Wyeth (seit 1997) und zur Post Marketing Surveillance der Wirksamkeit von Hib Impfstoffen für die Firmen GSK und SPMSD (seit 1998); zur Hospitalisation führende Varizellenkomplikationen bei Kindern 2003/04 (GSK, SPMSD)
Fortbildungsveranstaltungen/Kongresse/Vorträge: Vorträge zu Impfthemen ohne Produktbezug (Honorare/Reisekosten zum Teil durch Impfstoffhersteller (re)finanziert)
Autorenschaft: Veröffentlichungen zum Impfen in Fachzeitschriften/Büchern

Dr. Jan Leidel
Gesundheitsamt der Stadt Köln
Köln
ist im wissenschaftlichen Beirat der Arbeitsgemeinschaft Meningokokken(Arbeitsgemeinschaft Meningokokken (AGMK) : Deutsches Grünes Kreuz für Gesundheit e. V.) Sponsoren der AGMK sind:Baxter Deutschland GmbH,
Novartis Behring GmbH & Co , Wyeth Pharma GmbH

Dr. Ursel Lindlbauer-Eisenach
München
bekam 2004 den mit 10000 Euro dotierten Helmut-Stickel Preis für besondere Dienste zur Förderung der Schutzimpfungen verliehen. Dieser Preis ist von der Firma Aventis Pasteur MSD gestiftet. Mitglied im Fachbeirat von www.forum-impfen.de (das mit Sanofi Pasteur MSD GmbH, Novartis Vaccines and Diagnostics GmbH & Co KG, Wyeth Pharma GmbH, Baxter Deutschland GmbH Bioscience, Hexal AG zusammenarbeitet)
Teilnahme am Advisory Board der Firma SPMSD zu Rotavirus (2005/2006);

Prof. Dr. Thomas Mertens
Universität Ulm - Klinikum
Abteilung Virologie
Institut für Mikrobiologie und Immunologie
Ulm
Mitglied der Gesellschaft für Virologie e.V.(Die GfV ist ein gemeinnütziger Verein mit zur Zeit ca. 900 Mitgliedern. Er verfolgt das Ziel einer Förderung der Virologie auf allen Fachgebieten durch Vermehrung und Austausch von Wissen auf dem Gebiet der virologischen Forschung, vor allem im deutschsprachigen Raum.) Schatzmeister des Vereins ist: Dr. Michael Bröker
Chiron Vaccines
Chiron Behring GmbH & Co KG
Emil-von-Behring-Str. 76
35041 Marburg

Dr. Anette Nahnhauer
BKK Bundesverband
Essen

Dr. Hanna Oppermann
Landesamt für Verbraucherschutz Sachsen-Anhalt
Fachbereich 2 Hygiene
Kühnauer Str. 70
Dessau
Selbstauskünfte gemäss www.rki.de/cln_049/nn_195852/DE/Content/Infekt/Impfen/STIKO/Selbstauskuenfte/selbstauskuenfte__node.html?__nnn=true:
seit 1998 fachliche Leitung des "Arbeitskreises Impfen" Sachsen-Anhalt zum Verfolg des Landesgesundheitsziels "Erreichen eines altersgerechten Impfstatus bei über 90% der Bevölkerung" (sachlich und finanziell unterstützt durch GSK, SPMSD, Baxter, Wyeth, Behring)
postalische Befragung junger Mütter zum Impfstatus ihrer Kinder sowie Befragung von Müttern, Ärzten und Gesundheitsämtern zur Umsetzung der Impfmeldepflicht in Sachsen-Anhalt (Firma GSK); Impfstatuserhebung und gleichzeitige Impflückenschließung bei Arbeitnehmern durch Betriebsärzte (Landesvereinigung für Gesundheit Sachsen-Anhalt e.V., Krankenkassenverbände Sachsen-Anhalt, Berufsverband Betriebsärzte Sachsen-Anhalt, Firma GSK); Projekt "Impflückenschließung durch niedergelassene Ärzte in Grundschulen in Sachsen-Anhalt" (Landesvereinigung für Gesundheit Sachsen-Anhalt e.V., BKK - LV Ost, SPMSD);
Moderationen und Vorträge zu Impfthemen (Honorare zum Teil durch Impfstoffhersteller (re)finanziert)

Prof. Dr. Martin Röllinghoff
Institut für klinische Mikrobiologie,
Immunologie und Hygiene
Erlangen

Prof. Dr. Frank Falkner von Sonnenburg
Medizinische Fakultät
Institut für Infektions- und Tropenmedizin
Universität München
München Mitglied im Fachbeirat von www.forum-impfen.de (das mit Sanofi Pasteur MSD GmbH, Novartis Vaccines and Diagnostics GmbH & Co KG, Wyeth Pharma GmbH, Baxter Deutschland GmbH Bioscience, Hexal AG zusammenarbeitet)
Sicherheitsausschuss zu Impfstoffen gegen pandemische Influenza und FSME (Firma: Baxter), Teilnahme am Advisory Board „Schutzdauer von Hepatitis A-Impfung“ (GSK)
Klinische Studien: Pockenimpfstoffentwicklung (Firma: Bavarian Nordic), HIV-Impfstoffentwicklung (Firma: Bavarian Nordic), H5N1/Grippe-Impfstoffentwicklung (GSK, Novartis), Hepatitis A/Typhus-Kombinationsimpfung (GSK)

Prof. Dr. Klaus Wahle
Universität Münster
Leiter Arbeitsbereich Allgemeinmedizin
Münster
im wissenschaftlichen Beirat der Arbeitsgemeinschaft Masern und Varizellen, deren Sponsoren Glaxo Smith Kline und Sanofi Pasteur sind(AG Masern und Varizellen: Home)
Tritt bei Veranstaltungen von Sanofi Pasteur auf und wirbt für neue Impfstoffe("Die Zoster-Impfung ergänzt die jährliche Influenza-Impfung und die alle sechs Jahre empfohlene Pneumokokken-Impfung in idealer Weise und sollte deswegen zügig als Standardimpfung empfohlen werden", so Wahle auf einer Veranstaltung von Sanofi Pasteur MSD, dem Hersteller des Zoster-Impfstoffs (Zostavax®) Ärzte Zeitung Online)
Selbstauskünfte gemäss www.rki.de/cln_049/nn_195852/DE/Content/Infekt/Impfen/STIKO/Selbstauskuenfte/selbstauskuenfte__node.html?__nnn=true:
Fortbildungsveranstaltungen/Kongresse/Vorträge: Vorträge zu Impfthemen ohne Produktbezug (Honorare zum Teil durch Impfstoffhersteller (re)finanziert)

Prof. Dr. Fred Zepp
Universitätskinderklinik
Mainz
leitet die Abteilung:pädiatrische Immunologie und Impfstoffentwicklung. Diese unterhält Kooperationen mit der pharmazeutischen Industrie Vorstand der Stiftung Präventive Pädiatrie, die Kooperationen mit folgenden Partnern / Förderern unterhält:

Glaxo SmithKline

Chiron-Behring
Wissenschaftliche Berater von GlaxoSmithKline und deren Website
Kinderkrankheiten, Impfberatung, Masern, Windpocken, Rotaviren
Selbstauskünfte gemäss www.rki.de/cln_049/nn_195852/DE/Content/Infekt/Impfen/STIKO/Selbstauskuenfte/selbstauskuenfte__node.html?__nnn=true:
Mitgliedschaft in Gremien/Tätigkeiten für Gremien: Mitglied im Übersichtsgremium für eine Studie zu FSME der Firma Baxter (2002/2003); Mitglied im Übersichtsgremium für eine Studie zu Meningokokken der Firma Baxter (2002/2003); Mitglied im Advisory Board zu Pneumokokken der Firma GSK (2003); Mitglied im Expertenteam zur Überwachung klinischer Studien der Firmen GSK, SPMSD (seit 2006); Teilnahme am Pandemic Advisory Board der Firma Novartis (2007); Teilnahme am Advisory Board „Zellvermittelte Immunität“ und „Adjuvanzienentwicklung“ der Firma GSK (2007); als Einrichtungsleiter verantwortlich für Referenzlabor zelluläre Immunität (Grundlagenforschungskooperation Uni Mainz/GSK)
Vizepräsident der Deutschen Gesellschaft für Kinder- und Jugendmedizin (DGKJ), Vorstandsmitglied der Deutschen Akademie für Kinder und Jugendmedizin (DAKJ), Vorstandsmitglied der Stiftung Präventive Pädiatrie, Vorstandsmitglied der Kaiserin Auguste Victoria Gesellschaft für Präventive Pädiatrie in Berlin, Mitglied des Wissenschaftlichen Beirats des Viktoriastifts in Bad Kreuznach (Rehabilitations- und Vorsorgeklinik)
Mitglied der Kommission für Arzneimittel für Kinder und Jugendliche (KAKJ) des BfArM, Mitglied der Kommission für Arzneimittelsicherheit im Kindes- und Jugendalter (KASK) der DGKJ, Sprecher des Pädiatrischen Netzwerks für Klinische Studien im Kindes- und Jugendalter (PAED-Net)
Gutachtertätigkeit: Masern-Mumps-Röteln-Varizellen-Impfstoffe für die Firma Merck (2004/2005) und für die Firma GSK (2003/2004)
Teilnahme an Zulassungsstudien/Entwicklung von Impfstoffen: Masern-Mumps-Röteln-Varizellen-Impfstoffe (2001; 2003/2004), Diphtherie-Tetanus-Pertussis-Kombinations-Impfstoffe (2001; 2003/2004/2005), Pneumokokken-Impfstoffe (2000/2001), pandemische Influenza-Impfstoffe (2006/2007) für die Firma GSK, Drocetrogin-Studie (Behandlung von Sepsis) für die Firma Lilly, USA (2002/2004); Behandlung von RSV-Erkrankungen für die Firma MedImmune, USA (2004/2006)
Epidemiologische Studien: Scientific Board "My Generation Study" (Epidemiologische Studie zu globalen Impfkonzepten unterstützt von GSK), PID-ARI-Net ("pädiatrisch-infektiologisches Netzwerk zu akuten Atemwegsinfektionen bei Kindern", BMBF-geförderte infektionsepidemiologische Studie)
Fortbildungsveranstaltungen/Kongresse/Vorträge: Vorträge zu Ergebnissen aus der Grundlagen- und der klinischen Forschung, u.a. auch zu Impfthemen (Aufwandsentschädigungen bzw. Honorare zum Teil durch Impfstoffhersteller (re)finanziert)
Autorenschaft: Publikationen zu Ergebnissen aus der Grundlagen- und der klinischen Forschung, u.a. auch zu Impfthemen in Fachzeitschriften/Büchern/Internet; als Einrichtungsleiter Befürworter des Engagements des Zentrums für Kinder und Jugendmedizin der Johannes Gutenberg-Universität Mainz in Gesundheitsaufklärung www.gesundes-kind.de (Firma GSK); ehrenamtlicher Mitherausgeber "Impfbrief"; Herausgeber "Pädiatrie-update" (Thieme Verlag); wissenschaftlicher Leiter des zertifizierten Fortbildungsprogramms "Pädiatrie-update" (med update, Wiesbaden)
STIKO 2007
So unabhängig ist unsere Behörde. Ich geh mich mal grade übergeben.
 
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