Baby impfen? Ja oder Nein?

Vor allen Dingen wenn die Studien eh schon immer fraglicher werden, wie am HPV-Impfstoff zu sehen.
Impfgutachter kritisiert manipulierte Studien zu Krebsimpfstoffen

Das vollständige Interview vom STANDARD (Wien) mit dem deutschen Impfgutachter Klaus Hartmann (31. Jan. 2008)

Standard: Bei den Zulassungsstudien zur HPV-Impfung wurden relativ wenige Nebenwirkungen gefunden. Es gab kaum Unterschiede zur Placebogruppe.

Hartmann: Das lag aber vor allem an der Wahl des Placebos. Es wurde hier nämlich keine neutrale Wasserlösung verwendet, sondern ein Gemisch sämtlicher Inhaltsstoffe der Impfung, bloß ohne die HPV-Antigene. Das Placebo enthielt also unter anderem die erwiesen problematischen Aluminiumsalze.

Standard: Was war die Folge?

Hartmann: Die HPV Impfung wurde gegen ein Medikament getestet, das die gleichen Nebenwirkungen machen kann. Das ist ein ganz bedenkliches Vorgehen und es ist mir ein Rätsel, warum das die Ethikkommissionen genehmigt haben. Die Aluminium haltigen Adjuvantien sind in letzter Zeit gewaltig in die Diskussion gekommen. Bislang wurde nur retrospektiv ihre Sicherheit abgeleitet, weil ja Millionen von Dosen verimpft wurden und hier ja eigentlich nichts passiert sei. Das stimmt so nicht. Man weiß, dass diese Hilfsstoffe bei bestimmten Menschen, die hier empfänglich sind, Autoimmunreaktionen auslösen. Das wurde auch im Tierversuch bestätigt. Sie können zudem das Nervensystem schädigen, weil Aluminiumhydroxid auch neurotoxisches Potenzial hat...........
Um die langfristige Wirkung der Impfung in der Studiengruppe nicht noch weiter zu manipulieren, sind mittlerweile übrigens alle Frauen der Studie geimpft, wie ich irgendwann mal gelesen habe.:rolleyes:
Eine nachvollziehbare Überprüfung von Geimpften und Ungeimpften ist damit nichtmal mehr für die Studiengruppe möglich.:D

Impfstoffe werden auch nicht auf ihr Krebspotential getestet, da dazu ein sehr langfristiges Verfahren notwendig wäre.

Wem es nicht gelangt hat, was bei der Schweinegrippe, nach der Vogelgrippe so alles gelaufen ist, der kann noch etwas jüngere Historie dazu lesen.
Auszüge aus
Die Grippeimpfung - Die Werbung
Von Veronika Widmer

Auf der Webseite des Robert-Koch-Instituts wird im Jahre 2002 die Impfmüdigkeit der Deutschen beklagt. Die geringste Impfrate mit 7 % im Westen und 10 % im Osten sei ausgerechnet unter den Beschäftigten im medizinischen Bereich zu finden. Im November letzten Jahres wurden 1190 zufällig ausgewählte Menschen über ihren Impfstatus befragt. In den alten Bundesländern waren insgesamt 15 % in den neuen 32 % geimpft.
Auch bei den älteren Personen über 60 Jahre und unter den chronisch Kranken bestehe ein Ost-West-Gefälle. Im Westen sind hier 21 %, im Osten 40 % geimpft. "Als Hauptgrund für eine Impfverweigerung wurde die Furcht genannt, durch die Impfung selbst an Grippe zu erkranken."
Im ZDF erklärte Professor Löwer, Präsident des Paul-Ehrlich-Instituts, am 22.09.2003: "Influenzaimpfungen können in keinem Fall eine Grippe auslösen, die Impfung ist gut verträglich."
Offensichtlich machen die Menschen, darunter vor allem das medizinische Personal, andere Erfahrungen.

Dr. Buchholz von der AGI am RKI beklagte auf der letztjährigen Jahrespressekonferenz, dass es vor allem wichtig sei, mit Vorurteilen um die Influenzaimpfung aufzuräumen. So sei bei einer RKI-Umfrage in 34 Krankenhäusern jeder fünfte Arzt oder Pfleger überzeugt gewesen, dass die Influenzaimpfstoffe selbst eine Grippe hervorrufen könnten. Dies sei aber absolut falsch.
Das RKI gibt für die Grippe-Wintersaison 2002/2003 bekannt, dass es der AGI gelungen sei, durch enorme Werbemaßnahmen den Impfstatus um etwa 10 % zu heben.

Die AGI versandte 2003 Aktionspakete, mit Postern und Handzetteln, Vortragspräsentationen, Anregungen für Aktivitäten und Textbausteinen für Beschäftigten-Mailings an die Leiter von Heimen, Krankenhäusern und an Betriebsärzte, denn schon 1999 stellt das Robert-Koch-Institut fest, die Hausärzte würden ihre Patienten nicht genügend auffordern sich impfen zu lassen:
"Laut der Studie des Robert Koch-Instituts dürften Hausärzte die entscheidende Rolle bei der Entwicklung der Influenzaimpfungsraten in Deutschland spielen. 93% der geimpften Studienteilnehmer aus den alten und 89% aus den neuen Bundesländern hatten sich bei ihrem Hausarzt impfen lassen.
Auf der anderen Seite hatten aber nur 40% der westdeutschen und 60% der ostdeutschen Hausärzte ihren Patienten, die zu den Risikogruppen zählen, eine solche Impfung angeboten.
50% der Befragten gaben an, sich noch impfen lassen zu wollen, wenn ihr Hausarzt ihnen die Influenzaimpfung empfehlen oder anbieten würde."


Eine Grippe-Impf-Studie
Eine Impfstudie, die nach höchsten wissenschaftlichen Kriterien durchgeführt wird, die Doppelblindstudie, wird allgemein als unethisch betrachtet. Aus naheliegendem Grund gibt es offensichtlich nur eine einzige Studie dieser Art und diese weißt, wie wir sehen werden, keinen Nutzen der Impfung sondern nur Schäden nach. Unethisch wären diese Studien deshalb, weil die Vergleichsgruppe nicht geschützt werden würde. :D

Nun wurde allerdings in dem weltweit angesehensten Medizinjournal, im Journal der amerikanischen Ärzteschaft: Journal American Medical Association (JAMA), eine solche Studie publiziert.
In zwei Jahren wurden insgesamt 786 Kinder im Alter zwischen 6 bis 24 Monate vom Krankenhaus in Pittsburgh beobachtet. Im Winter 1999/2000 wurden insgesamt 411 Kinder in die Studie aufgenommen, im Winter 2000/2001 waren es 375 Kinder. Zwei Drittel der Kinder wurden jeweils mit dem Influenzaimpfstoff geimpft, einem Drittel wurde ein Placeboimpfstoff verabreicht.
Es wird behauptet, dass in der 1999/2000er Gruppe 5,5% der geimpften Kinder und 15,9% der ungeimpften an Influenza erkrankten. Das entspricht laut der Forscher unter Berücksichtigung des ungleichen Verhältnisses der Gruppen einer Wirksamkeitsrate von 66 %.
In der 2000/2001er Gruppe erkrankten 3,6% der geimpften Kinder und 3,3% der ungeimpften. Das entspricht einer Wirksamkeitsrate von 7%. Dass dieses Ungleichgewicht der Studie mit der Kontrollstudie nicht zu einer eindeutigen impfbefürwortenden Aussage der Influenzaimpfung führen kann, versteht sich von selbst, zumal ein Grundsatz für Forschungsstudien hier nicht eingehalten wurde. Eine Studie, die als wissenschaftlich relevant gilt, muss mindestens mit 1.000 Probanden durchgeführt werden. Tatsächlich war in den einzelnen Studien nicht einmal die Hälfte der geforderten Mindestmenge beteiligt.

Als Hauptziel der Studie - wollten die Forscher allerdings herausfinden, wie sich die Influenzaimpfung auf den allgemeinen Gesundheitsstand der Kinder auswirkt. Die Forscher zeigten sich über das Ergebnis total überrascht.
Stellt man die Gruppe der geimpften Kinder Gruppe der ungeimpften gegenüber, schnitten die geimpften durchgängig schlechter ab bezüglich der Dauer, welche die Kinder während der Studiendauer im Krankenhaus verbrachten, der Behandlung einer Mittelohrentzündung und der Tage, welche die Eltern der Kinder Pflegeurlaub nehmen mussten, um bei ihren erkrankten Kindern zu Hause zu bleiben:
12,9% der geimpften und 9,5% der ungeimpften Kinder mussten zumindest einmal ins Krankenhaus. 39 Kindern aus der Impfgruppe aber nur 12 Kindern aus der Placebogruppe, musste während einer Mittelohrentzündung ein Paukenröhrchen ins Ohr eingesetzt werden. Die Eltern der geimpften Kinder mussten krankheitsbedingt im Schnitt 7,2 Tage, die der ungeimpften 5,9 Tage Pflegeurlaub nehmen. Weiter wurde in den Studiengruppen drei Nebenwirkungen der Impfung
registriert, die auf den Influenzaimpfstoff zurückgeführt wurden. Leider sind diese Nebenwirkungen nicht aufgeführt.

Im Infektionsepidemiologischen Jahrbuch meldepflichtiger Krankheiten für 2002 veröffentlicht das RKI die Zahl der erkrankten über 60jährigen Menschen. Nach diesen Angaben kommen auf 100.000 Bürger weit unter 5 Erkrankungen. In der Abbildung der altersspezifischen Influenza-Erkrankungen von 2002 ist das die niedrigste Erkrankungsrate.
Das RKI ist die deutsche medizinische Oberbehörde, die von keinem Kontrollorgan beobachtet wird und keinem Institut gegenüber Rechenschaft ablegen muss. Nur so ist erklärbar, dass das RKI Zahlen bekannt geben kann, die nicht stimmig, sondern widersprüchlich sind. Die Frage, warum das Robert-Koch-Institut das tut, kann nur sein, dass es ein Interesse daran hat, dass Impfstoffe vermarktet werden. Warum das RKI daran interessiert ist, dass Impfstoffhersteller ihre Produkte verkaufen, erklärt sich aus der Finanzierung der verschiedenen Arbeitsgemeinschaften am RKI, die von der Pharmaindustrie, zumindest zu einem Großteil übernommen wird. Es geht also dabei um die Erhaltung der Arbeitsplätze der Wissenschaftler und nicht um die Gesundheit der Bevölkerung.

Betrug an der Bevölkerung
Alle Impfgegner und -kritiker machen seit Jahren die Bevölkerung darauf aufmerksam, dass die Influenzagrippeimpfung vor den landläufig als Grippe genannten Erkältungskrankheiten auch in schulmedizinischem Sinne nicht schützt. Dr. Buchwald nennt die Grippeimpfung (Influenza) einen Betrug an der Bevölkerung: "Aus werbewirksamen Gründen wurde der Name Grippeimpfung gewählt und bis heute beibehalten. Wenn die Impfung Influenzaimpfung hieße, so ließe sich niemand impfen - und der Profit für die Konzerne bliebe aus."
Professor Löwer, PEI, führt in der gemeinsamen Presseerklärung mit dem RKI aus:
"Allerdings kann die Influenza-Impfung nicht gegen Erkältungskrankheiten mit grippeähnlichen Symptomen schützen." Dennoch verbreiten nicht wenige Ärzte die Meinung, die Influenzaimpfung schütze auch vor den Erkältungskrankheiten. So zum Beispiel Dr. Andras Müller vom Kantonspital Winterthur: "Beizufügen ist, dass die Grippeimpfung natürlich auch vor anderen viralen Erkältungskrankheiten schützt."

Nebenwirkungen und Impfschäden wurden vom RKI schon immer geleugnet
Auf seiner Webseite gibt Dr. med. Andreas Müller heute zu: "Für die alten Impfstoffe sind in den 70er Jahren ernsthafte Nebenwirkungen beschrieben worden, z.B. Guillain-Barré-Syndrom. Dank der Verbesserung der Impfstoff-Herstellung sind solche Folgen nicht mehr zu befürchten."
Tatsächlich? War es nicht schon immer einfach und gängige Praxis für die Vergangenheit die Fakten zuzugeben, die nicht impfbefürwortend sind?

Professor Ehrengut schreibt in seinem Offenbarungswerk:
Erfahrungen eines Gutachters über Impfschäden in der Bundesrepublik Deutschland: "Besonders bedrückend sind Impfzwischenfälle nach Influenzaimpfungen mit tödlichem Ausgang." Er gibt an, dass der zeitliche Zusammenhang einer Influenzaimpfung und die Erkrankung des Guillain-Barré-Syndrom's erstmals 1976 geführt wurde. Professor Ehrengut beschreibt mehre Enzephalitiden mit bleibenden Schäden, aufsteigende Lähmungen mit Todesfolge, Abducensparese, Rest-Sensibilitätsstörungen an den Beinen, hirnorganische Leistungsminderung, Aufsteigende Lähmungen im Sinne einer Landryschen Paralyse mit noch nicht normalem Liquorbefund. In den Jahren 1967-1973 wurden in den USA 10081 Enzephalitiden im Zusammenhang mit der Influenzaimpfung gemeldet.
und weil das eine Kontrollbehörde ist, möchte ich nicht vergessen aufzuführen, wie es abläuft mit der Kontrolle
Wenn einzelne Impfstoffe in den letzten Jahren vom Markt genommen wurden, dann allerdings meistens auf die Initiative der Hersteller und nicht der impfstoffüberprüfenden Behörde, dem PEI.

Wie gut verträglich und sicher die heutigen Impfstoffe sind, zeigt am 10.12.2003 die Pressemitteilung des Paul-Ehrlich-Instituts: "Grippeimpfstoff Influsplit SSW 2002/ 2003 nicht mehr verabreichen."
Das Paul-Ehrlich-Institut informierte alle Ärzte und Apotheker, dass der Grippeimpfstoff Influsplit SSW 2002/2003 der Firma GlaxoSmithKline (GSK) aus München, nicht mehr abgegeben bzw. verimpft werden darf. Wie schon der Hersteller der FSME-Impfung im Jahr 2001, hat auch GlaxoSmithKline eigenverantwortlich den Rückruf aller Chargen dieses Impfstoffs in Deutschland eingeleitet und informiert Ärzte- und Apothekerschaft mit einem sogenannten Rote-Hand-Brief.
"Wegen der bevorstehenden Feiertage können wir nicht erwarten, dass die Information des Zulassungsinhabers alle Ärzte und Apotheker schnell erreicht. Aus diesem Grund wenden wir uns an die Medien als Multiplikator, um diese wichtige Information bekannt zu machen," erklärt Prof. Johannes Löwer, Präsident des Paul-Ehrlich-Instituts. "Wir können mit einiger Wahrscheinlichkeit davon ausgehen, dass es sich bei den aufgetretenen Infektionen um Einzelfälle handelt," so Löwer. "Bei einer GMP-Inspektion (Überprüfung der 'Guten Herstellungspraxis'), die zusammen von Experten der für die Arzneimittelüberwachung zuständigen Landesbehörde und dem Paul-Ehrlich-Institut kürzlich durchgeführt wurde, konnten keine Abweichungen oder Probleme festgestellt werden. Auch bei der staatlichen Chargenprüfung durch das Paul-Ehrlich-Institut hat es keine Beanstandung gegeben."

Auch dieses Mal war es wieder nicht die impfstoffzulassende Behörde, die über die Qualität der Impfstoffe wachte, sondern die herstellende Firma selbst, die ihr Produkt aufgrund von Qualitätsunsicherheit zurückrief. Für die Bevölkerung ist es sehr beunruhigend, dass innerhalb von wenigen Jahren nun schon mehrmals das PEI in seiner Aufgabe versagte, Qualitätsprüfungen durchzuführen und die zugelassenen Medikamente zu kontrollieren.
Und dies betrifft nicht nur die Grippeimpfung, andere Impfstoffe, wie beispielsweise die FSME-Impfung wurden ebenfalls mehrmals vom Hersteller zurückgezogen. So sicher sind also unsere Impfstoffe!
oder, wie man an anderer Stelle lesen kann, es sieht gleich so aus, dass eine Nebenwirkung bei uns in der EU vom Hersteller mit in den Beipackzettel, den eh kein Impfling zu lesen bekommt, aufgenommen wird. Wie z.B. hier zu lesen
MMR Vax Pro, anaphylaktische Reaktionen
Das PEI teilt mit, dass vom Kombinationsimpfstoff MMR Vax Pro® als Schutz gegen Masern, Mumps und Röteln, der Spuren von rekombinatem Humanalbumin und Spuren von Antibiotika enthält, nach einer Reihenimpfung von Jugendlichen und Erwachsenen in Kanada vorübergehend eine Charge zurückgerufen wurden, nachdem anaphylaktische Reaktionen beobachtet worden waren.
Der europäische Ausschuss für Humanarzneimittel (CHMP) empfiehlt, das Risiko für das Auftreten von allergischen Reaktionen bei jungen Erwachsenen als Warnhinweis in die Produktinformationen aufzunehmen.
www.bfarm.de/DE/Pharmakovigilanz/RoutinesitzungPar63AMG/Protokolle/62Sitzung/pkt_3_1.html?nn=1011774 (Siehe 7.)
Dann erspart man den Herstellern freundlicherweise gleich die lästigen Rückrufe.:schock:
 
Wuhu,
Ja und welchen einfluss hat das den auf den Impfstoff ich meine der Immunisiert ja nur.
dass das falsch ist, kann man zu hundertfach nachlesen: "nur" immunisiert (was nicht vollständig - bei zumindest jedem Produkt - bewiesen) samt (oft verheerenden) Nebenwirkungen. Von den damit nicht in Zusammenhang gebrachten "Spätfolgen" (später Erkrankende sind auch zahlende Kundschaft) gar nicht zu reden...

Von den Phirmas äh Farmas respektive deren "Spezialisten" wird gerne propagiert, dass diese ganzen "Zusatzstoffe" einen immuntechnologischen Nutzen haben - wo ist der Beweis? Auf der anderen Seite gibt es bestätigte ("anerkannte") hunderte Fälle, wo genau diese "nützlichen Zusatzstoffe" für einen Impfschaden - bis hin zum Tod - verantwortlich sind. NdP, ua, hat schon etliche Zitate angeführt, wo dies bei zumindest zwei Impfungen der Fall ist (Gebärmutterhalskrebs bzw Influenza, was das Thema dieses Threads wohl nur tangiert, aber es rundet das Gesamtbild ab).

Mit den "Spezialisten" aus den Phirmas in den "unabhängigen" Ämtern bzw Instituten ist der Vergleich des Fuchses, der den Hühnerstall bewachen soll (für Vegetarier: Bock als Gärtner), leider traurige Realität (für alle, die keine Methaphern verstehen/wollen: die Phirmas richten sichs so, wie sie es für mehr Umsatz brauchen).

All das zusammen genommen mahnt eindeutig, mit Impfungen sehr vorsichtig zu sein, noch dazu bei Babys.
 
Was ich halt auch nicht begreifen kann ist die unglaubliche Gefährlichkeit.
Ich hatte Masern, Mumps(einseitig), Röteln, die Wildenbattern, 2 x Scharlach und stetig Drüsenfieber (wann was war und wan ich geimpft wurde und gegen was weiss ich nicht mehr)
Ich hab alles ohne Schaden überlebt. Meine Schwestern auch. Wir durften aber auch noch krank sein. Fieber haben. Da hatts keine Medis gegeben und 40 Grad fieber wurde als noch nicht gefährlich angeschaut. (was es für ein Kind auch nicht ist) Ich war eigentlich stetig krank.

Ich kann mich aber in den letzten 5 Jahren nicht mehr erinnern mal krank gewesen zu sein.

Meine Jungs wurden geimpft. Beim Älteren hats mit der 2te Impfung begonnen, Pseudoskupp und ständig Mittelohrenentzündung. Er musste die Ohren operieren - Stäbchen reinmachen.
Beim Jüngeren, zweite Impfung-Pseudoskrupp und sinnlose Schreiatakken in der Nacht (das könnt zwar auch andere Gründe haben, aber wenn ich diese nenne sperren mich einige hier drinn ins Irrenahaus)

Ich werde mich und meine Kinder nie mehr impfen! Die Natur hat impfen nicht vorgesehen und hat sich trotzdem prächtig entwickelt. Die Epidemien kamen mit der Masse von Menschen. Zu viele Menschen im Dreck, ohne Hygiene und mit zuwenig Nahrung.
Tetanus: Wir haben diese Bakterien in uns drinn! (fast) jeder hatt sie im Darm. Warum sind wir nicht krank? Tetanusbakterien können nur unter Sauerstoffausschluss gefährlich werden. Eine Wunde die Blutet hat Sauerstoff. Immer! Auch im Darm hat es Sauerstoff (ausser man ist tot)

Liebe Grüsse
Jürg
 
Wir durften aber auch noch krank sein. Fieber haben. Da hatts keine Medis gegeben und 40 Grad fieber wurde als noch nicht gefährlich angeschaut. (was es für ein Kind auch nicht ist)
Liebe Grüsse
Jürg
Beim Fiebersenken geht es darum zu verhindern, dass ein Kind einen sogenannten Fieberkrampf bekommt, der in alten Büchern noch als vollkommen harmlos beschrieben wird.
Heutzutage machen viele Ärzte aus einem Fieberkrampf gerne einen gefährlichen Zwischenfall.

Ich selbst bin ein Befürworter des Fiebers und der Meinung, dass Fieber das körpereigene Mittel der Wahl ist mit Erregern fertig zu werden.
Hatte selbst letzte Woche ein paar Tage Fieber bis Spitze 41,7°C. Dann freue ich mich, dass mein Immunsystem noch so gut funktioniert. Ab 42°C wird es aber sehr unangenehm. Da hätte ich mir wohl Wadenwickel machen lassen.
 
Ich selbst bin ein Befürworter des Fiebers und der Meinung, dass Fieber das körpereigene Mittel der Wahl ist mit Erregern fertig zu werden.

Kann man wohl eher als gesicherte Erkenntnis denn als Meinung ansehen.

Hatte selbst letzte Woche ein paar Tage Fieber bis Spitze 41,7°C. Dann freue ich mich, dass mein Immunsystem noch so gut funktioniert.

Ab etwa 41,7 Grad gerinnen die Enzyme unseres Körpers. Ich vermute mal, dein Thermo nimmt es nicht so genau - oder aber du warst kurz vor dem Abkratzen.

Ab 42°C wird es aber sehr unangenehm. Da hätte ich mir wohl Wadenwickel machen lassen.

Nette Umschreibung für den Tod. :rolleyes:

Gruss - BunnyDog
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Nette Umschreibung für den Tod. :rolleyes:

Gruss - BunnyDog
Ach was. Und um genauer zu sein- Für Erwachsene gilt- Die obere Grenze des Überlebens liegt bei 42,8 °C, die untere Grenze bei 27 °C. Wobei ab 42,6°C die Enzyme und Proteine anfangen sollen zu denaturieren.

Man liest aber dennoch immer wieder von Menschen, die höhere Temperaturen überlebt haben sollen.

Ich glaube allerdings auch nicht, dass die mit einem Ohrthermometer gemessenen 41,7 den 41,7 entsprechen, die mit einem Körperthermometer gemessen werden. Auch wenn mein Mann sich ziemlich Sorgen gemacht und mich ständig zum Fieber messen genötigt hat.

Hatte allerdings schonmal vor Jahren so hohes Fieber, bei dem der Körperthermo etwas über 42° angezeigt hat. Da hat man wirklich Schmerzen wie Sau und fühlt sich auch so, als würde man gleich hops gehen. Deshalb weiß ich, dass es dann sehr unangenehm wird.
Das habe ich nicht nur einfach so geschrieben.

PS: Nein. Ich bin nicht lebensmüde. Ich selbst vertraue darauf, dass mein Körper ein intelligentes biologisches System ist, das ganz genau weiß, was es tut und das Fieber normalerweise nicht höher steigt, als der Mensch aushalten kann.

Und nein. Niemals im Leben hätte ich es zugelassen, dass eins meiner Kinder so hohes Fieber hat.
Weil nämlich- dann schalten bei mir das Urvertrauen und Teile des logischen Denkens ab und es kommt die Angst vor Verlust, die ich für mich selbst einfach nicht habe.
Und dann gelten andere Bedingungen, die da lauten, das Fieber sollte nicht über ca. 39° steigen.

Genau diese Angst, wahrscheinlich ein menschlicher Urinstinkt, ist es doch, die man sich beim Impfen (und nicht nur da) perfekt zunutze macht.
 
Zuletzt bearbeitet:
ich hab mich hier jetzt nicht durchgekämpft.

Ich würde mich persönlich nicht Impfen lassen, aber wenns um ein Baby geht würde ich auch nachdenken darüber.

Meine Meinung:
Ich bin mir nicht so sicher, ob der Wirkstoff wirklich schädlich ist. Der Schaden kommt eher von den anderen Bestandteilen.

Adjuvanten
Thiomersal
Aluminiumhydroxid
eventuell wurden bereits keine ganz gesunden tierischen Zellen dafür verweden.
usw....
 
auch ich habe hier nicht alles gelesen - möchte nur erklären, dass meine inzwischen 20-jährige tochter die Tatsache, dass sie komplett ungeimpft ist (also auch kein Tetanus etc) wunderbar "überlebt" hat und ich nach wie vor nicht impfen würde.
Wie sicher bereits erwähnt wurde, gehe ich davon aus, dass die Industrie gut daran verdient......:rolleyes:
Außerdem: mir kann keiner erzählen, dass Eltern ihre Kinder mit 3 Monaten schon so gut kennen, dass sie evtl. Schäden - die ja auch dezent verlaufen können- beurteilen können - d. h. meiner Meinung nach haben die Impfdaten ein bestimmtes System........
kleiner Witz am Rande: Tetanus kann mein Kind nur bekommen, wenn ich es in die Rosen schmeisse bzw. auf einen Nagel und sich die Wunde wieder schließt (Stichwort anaerober Keim) -welchem Kind passiert das im 1. Lebensjahr????????????????
Gruß
schaft
 
Ich bin froh diese Frage gestellt zu haben. Es ist ja doch ne Menge Material zusammengekommen.

Es gab, dass Argument, dass die Pharmaindustrie ohne Impfen mehr Geld verdienen würde an den Erkrankungen aber das glaube ich nicht. Der Impfschutz hält ja nicht jahrelang und die Menschen erkranken trotzdem.
Ich habe neulich ne Werbung im deutschen Fernsehen gesehen "Schützt eure Neugeborenen (oder so ähnlich) gegen Tetanus". Läuft das ständig TV?

Ja schaft, ich sehe es genauso. Wieso muss ein Kleinind gegen Tetanus geschütz werden und gegen Hepatites B?

Ich bin der Meinung, man müsste sich gar nicht so intensiv mit dem Thema beschäftigen. Wer bei klarem Verstand ist, müsste auch so erkennen, dass man uns belügt.
 
Es gab, dass Argument, dass die Pharmaindustrie ohne Impfen mehr Geld verdienen würde an den Erkrankungen aber das glaube ich nicht.

So, jetzt werde ich aber mal böse mit Dir:

Glauben gehört in die Kirche, pflegte eine meine Lehrerinnen immer zu sagen. Ich bin mir sicher, daß man an der lebenslangen Behandlung eines z.B. durch Polio entstellten Menschen weitaus mehr verdienen kann als an einigen Impfdosen. Da würde ich an Deiner Stelle nochmal ganz scharf nachrechnen...

Der Impfschutz hält ja nicht jahrelang und die Menschen erkranken trotzdem.

So nicht richtig, und das solltest du eigentlich besser wissen, wenn du Dich mal richtig über das Impfen informiert hättest:
Der Impfschutz hält jahrelang bis lebenslänglich (je nach Krankheit) - Auffrischungen sind nur in großen zeitlichen Abständen notwendig. Selbst wenn Menschen trotz bestehendem, aber vielleicht unzureichendem Impfschutz erkranken, so verläuft die Erkrankung wesentlich milder als ohne Impfschutz.

Ich habe neulich ne Werbung im deutschen Fernsehen gesehen "Schützt eure Neugeborenen (oder so ähnlich) gegen Tetanus". Läuft das ständig TV?

Hier leider nicht, ich würde es aber begrüssen. Ich gucke allerdings auch kaum Fernsehen.

Ja schaft, ich sehe es genauso. Wieso muss ein Kleinind gegen Tetanus geschütz werden und gegen Hepatites B?

Um rechtzeitig einen Impfschutz aufzubauen: Auch wenn hier immer wieder geschrieben wird, daß Tetanus bei Verletzungen "mit Belüftung" ungefährlich ist, ist das falsch: Bereits eine verkrustete Schürfwunde biete Bereiche mit Luftsabschluß, in denen sich der Erreger unter Toxinbildung vermehren kann. Ich würde mich diesem Risiko nicht aussetzen wollen.

Gegen Hepatitis B wird so früh geimpft, weil die Erkrankung bei Neugeborenen in 90% der Fälle chronisch wird:
Quelle:
Hepatitis B : Deutsches Grünes Kreuz für Gesundheit e. V.

Ich bin der Meinung, man müsste sich gar nicht so intensiv mit dem Thema beschäftigen. Wer bei klarem Verstand ist, müsste auch so erkennen, dass man uns belügt.

Ich würde eher von einer verzerrten Wirklichkeitswahrnehmung einiger Menschen sprechen... :D
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Um rechtzeitig einen Impfschutz aufzubauen: Auch wenn hier immer wieder geschrieben wird, daß Tetanus bei Verletzungen "mit Belüftung" ungefährlich ist, ist das falsch: Bereits eine verkrustete Schürfwunde biete Bereiche mit Luftsabschluß, in denen sich der Erreger unter Toxinbildung vermehren kann. Ich würde mich diesem Risiko nicht aussetzen wollen.

Das ist Schwachsinn! Tetanus kann sich ausschiesslich in anaeroben Klima bilden und eine verkrusteteSchürfwunde ist nicht anaerob. Ausser das beroffeneKörperteil ist tot und nicht durchblutet.

Nochmals: Die meisten Menschen haben Tetausbazillen in ihrem Darm!

Ausserdem wird gerade bei Tetanus beuaptet man könne sich lockker bis ein paar Stunden nach der Verletzung noch immunisieren!

Grüsse Therakk
 
Wuhu,
tja, auch an "medizinische" Dogmen darf man glauben

Ich glaube nicht an Dogmen. Sehr wohl aber an Beweise für Aussagen, die wissenschaftlichen Methoden der Überprüfung standhalten. Alles Andere glaube ich nicht.

Nicht jede Quelle taugt, vor allem wenn man dgk.de/das-dgk/tochterunternehmen.html komplette Marketing- bzw Werbefeld-Züge in Auftrag geben kann :schock:

Die gleiche Aussage wird auch auf Wikipedia getroffen, allerdings leider ohne Quelle. Daher habe ich Dir mal diese Quelle herausgesucht:

Chronische Hepatitis B

Dort werden auch einmal ganz objektiv die möglichen Spätfolgen einer chronischen Hepatitis B aufgezeigt: Leberzirrhose.

Natürlich kann man auch hier wieder eine Verschwörung vermuten, aber hey: Realistisch bleiben. :)
 
Das ist Schwachsinn! Tetanus kann sich ausschiesslich in anaeroben Klima bilden und eine verkrusteteSchürfwunde ist nicht anaerob. Ausser das beroffeneKörperteil ist tot und nicht durchblutet.

Hach ja, mal wieder eine unbelegte Behauptung von Dir. :rolleyes: I love it! :D

Dazu habe ich diesen Link für Dich:

www.rki.de/cln_116/nn_504558/DE/Content/Infekt/EpidBull/Archiv/2003/Ausschnitte/Tetanus__34__03.html

Ausserdem wird gerade bei Tetanus beuaptet man könne sich lockker bis ein paar Stunden nach der Verletzung noch immunisieren!

Passiv ja, aktiv nein.

Auch dazu gibt es vom RKI Informationen:

RKI Tetanus

Wer denkt denn schon bei einer kleinen Verletzung im Garten daran, sofort zum Arzt zu fahren und sich impfen zu lassen. Wäre mir zu stressig und ein zu hohes Risiko, falls ich es mal vergesse!
 
Das ist doch keine unbelegte Behauptung, müsste für dich ein leichtes sein das zu überprüfen.
Wie gesagt: Viele Menschen haben Tetausbakterien im Darm und merken es nicht mal......

Wenn du etwas behauptest, mußt du es auch belegen. Ich habe keine große Lust für Dich nach Belegen für Deine Behauptungen zu suchen. :D

Das gilt auch für die Tetanusbakterien im Darm: Quelle? Ich würde das gerne nachlesen. Aber bitte eine, die wissenschaftlich belastbar ist. :)
 
Wuhu,
Ich glaube nicht an Dogmen.
das haben (medizinische) Dogmen so an sich: Die werden - genauso wie alternative Theorien - einfach nur kopiert und flächendeckend verbreitet und gehen als "einzige Wahrheit" in das Bewusstsein der Menschen über, man braucht gar nicht daran zu glauben, man hat es ja schon "festgebrannt" und "weiß" bescheid... ;)

Sehr wohl aber an Beweise für Aussagen, die wissenschaftlichen Methoden der Überprüfung standhalten. Alles Andere glaube ich nicht.
Wissenschaft ist gut und schön, nur nicht das, was so manche Institution aus den Ergebnissen macht/e :mad:

Die gleiche Aussage wird auch auf Wikipedia getroffen, allerdings leider ohne Quelle.
Zum Medi-Dogma verbreiten zählt - wie bei religiösen Dogmen die Kirche/n - hier zB das RKI... Welchem ja auch schon keine Unfehlbarkeit bewiesen wurde... :rolleyes:

Daher habe ich Dir mal diese Quelle herausgesucht:
Chronische Hepatitis B
Dort werden auch einmal ganz objektiv die möglichen Spätfolgen einer chronischen Hepatitis B aufgezeigt: Leberzirrhose.
Ja, schöne Beschreibung der wunderbar möglichen Behandlungen, wobei bei uns ein 0,5 prozentiges Ansteckungs-Risiko besteht, dann ist eine "vorbeugende" Impfung bei Säuglingen also tatsächlich lebensnotwendig?! Weiters wird hier...
www.medizin1.uk-erlangen.de/e68/e131/e1196/e1075/index_ger.html schrieb:
... Besser als jede antivirale Behandlung ist die Vorbeugung, d.h. die aktive Immunisierung gegen das Hepatitis B-Virus. Diese bestehen z. B. in „safer sex“-Praktiken oder – im Gesundheitswesen – in hygienischen Allgemeinmaßnahmen (Handschuhe, perfekte Instrumentendesinfektion). Zum Glück gibt es aber auch eine hoch wirksame Impfung. Geimpft werden sollte jeder, der ein erhöhtes Infektionsrisiko hat (Partner und Kinder von Infizierten, Beschäftigte im Gesundheitswesen, Menschen mit häufig wechselnden Sexualpartnern, Dialysepatienten, Drogenabhängige). Der derzeit verwendete Impfstoff, der gentechnisch hergestellt und häufig mit einer Impfung gegen die Hepatitis A kombiniert wird, ist hervorragend verträglich und zeigt ein hohes Impfanspreche
... NICHT wie von Dir propagiert jeden Säugling zu impfen; Da sich bei einer Virus-Träger-Mutter das Kind schon bei der Geburt anstecken könnte, müsste es nach Deiner dogmatischen Auffassung doch schon zu Imfpungen im Mutterleib kommen ;)

Ps: mein Ehemann ist einer dieser (selbst ausgeheilten ;)) HEPB-Träger - und hat mich in all den Jahren nicht angesteckt... und das bei unsrem "ehelichen" Sexleben :D und meinem sonstigen schlechtem (ebenso jahrelangen) Gesundheitszustand :rolleyes:
 
Zuletzt bearbeitet:
ich muss etwas grinsen, wenn ich die gegenseitigen Bemühungen um Überzeugung lese:)....-wir haben es hier wohl so oder so mit "Glaubensätzen" zu tun (man schaue mal unter dem Stichwort "glauben" nach).
Ihr habt ja im Grunde alle Recht -jeder auf seine Weise oder?
Was die "wissenschaftliche Forschung" betrifft: spätestens, wenn man sich mit den wissenschaftlichen Auswirkungen der Quantenphysik auf biologische Phänomäne beschäftigt, wird das mit der Forschung alles sehr "relativ".
Denn: das "Ding " an sich verändert sich, wenn man seine Aufmerksamkeit darauf verwendet - was also auch für die "Wissenschaft" -egal welcher Richtung bedeutet: wenn ich einen Beweis für etwas suche, werde ich ihn auch finden, allein, weil ich auf eine bestimmte Weise auf das Experiment schaue.
quantengrüße:bang:
schaft
eine mögliche Buchempfehlung (eines "Wissenschaftlers" übrigens) : Intelligente Zellen von bruce lipton
 
Wenn du etwas behauptest, mußt du es auch belegen. Ich habe keine große Lust für Dich nach Belegen für Deine Behauptungen zu suchen. :D

Das gilt auch für die Tetanusbakterien im Darm: Quelle? Ich würde das gerne nachlesen. Aber bitte eine, die wissenschaftlich belastbar ist. :)

Ich bin selber auch zufaul um mal gelesenes hervorzukramen.
Der beste Beweis ist die Evolution, die Millionen von Menschen die eben nicht krank werden und die Tatsache, dass ohne Bakterien kein Leben möglich ist!
 
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