Baby impfen? Ja oder Nein?

Hi Damdam,
ich habe natürlich auch nicht die 100%ige Wahrheit sondern nur meine Beurteilung/Entscheidung anhand der mir zugänglichen Infos getroffen. Und ich verlass mich auch sehr auf meinen Hausverstand.

Meine Überlegung zu Tetanus ist folgende:
1. Ich habe keinen Beweis gefunden dass die Impfung in Vivo wirklich das tut was sie soll (Antikörper gegen Toxine? Selbst wenn Antikörper gegen das Bakterium selber gebildet werden sollten - das bringt bei etlichen bakteriellen Erkrankungen sehr wenig. TBC Impfung ist ja im großen Stil gescheitert, Borreliose gab es mehrere Versuche und bislang auch keinen Treffer).

2. Statistiken: Impfraten sind in jungen Jahren sicher hoch, ich kann mir aber nicht vorstellen, dass sie mit ansteigendem Alter noch berauschend sind. Die meisten die ich kenne haben seit der Schulzeit nicht mehr nachimpfen lassen (offiziell sollte man ja nach 10 Jahren auffrischen, ab 60 alle 5 Jahre. Anscheinend sind aber teilweise nach >20 Jahren Titer noch hoch genug).

Selbst wenn ich von impfmüden Menschen umgeben bin, und andere häufiger impfen lassen (und somit meine kleine Stichprobe nichts aussagt)- wir reden von max. 8 Erkrankten pro Jahr (in D)! Also selbst wenn ich seeeehr konservativ von nur 5% nicht ausreichend geimpften ausgehe (=bewusst nicht geimpfte/jene die nicht auffrischen + "Impfversager"), habe ich immer noch 4.000.000 mögliche TetanuskandidatInnen.

Ich gehe mal davon aus, dass es nicht unwahrscheinlich ist, dass sich jeder 1x im Jahr irgendeine kleine Wunde holt die kaum blutet und die nicht sofort desinfiziert werden kann. Und damit wäre man ja per Definition schon potentieller Kandidat für eine Tetanusinfektion. Bzw. 4.000.000 potentielle KandidatInnen. (oder meinetwegen nur jede/r 2te - das sind dann immer noch 2.000.000 oder auch nur 100.000 die sich entsprechend verletzen oder.... - aber nur 7-8/Jahr?)

Also wo sind die ganzen Erkrankten?

Und wie gesagt - 75% der 7-8 offiziell gemeldeten Erkrankten sind ja geimpft und werden trotzdem krank. Dieser Wert ist für Impfversager zu hoch! (Ich habe mal in einem Vortrag von einem Genetiker aufgeschnappt, dass bis zu 20% die genetische Disposition haben Impfversager zu sein. Das heißt nicht, dass es 20% sind (Epigenetik - Gen(sequenz) ist da, muss nicht zwangsläufig ausgelesen werden).

Also allein von den Zahlen her komme ich zu dem Schluss, dass die Impfung nur Schrott sein kann und die Erkrankungswahrscheinlichkeit sehr niedrig ist. Umgekehrt schadet die Impfung ja in jedem Fall (selbst wenn die Schäden minimal sein sollten und nicht sofort sichtbar werden - Aluminium und sonstige Adjuvantien haben im Körper einfach nichts verloren).
Also ist meine Kosten-/Nutzenrechnung für Tetanus: nicht impfen lassen. Und ja, ich hoffe, ich habe nichts relevantes übersehen bei meinen Überlegungen.:eek:)

Ich kann mir gut vorstellen, dass die Tetanusimpfung einfach so präsent/selbstverständlich im "kollektiven Bewusstsein" ist, weil wir alle damit aufgewachsen sind, dass die Erreger immer und überall sind (und ich höre noch heute die Warnung vor den bösen rostigen Nägeln ...)

Was meinst Du mit lang bestehender Wundinfektion? Dass eine Wunde lange nicht abheilt? Dass immer wieder von außen Erreger reinkommen?
Ja, dass die Wunde nicht abheilt und sich immer mehr entzündet (also sich die Erreger einfach fröhlich vor sich hin vermehren weil sie optimales Klima vorfinden). Das ganze in Kombi mit ohnehin schwachem Immunsystem/wie die Geschichte und leider auch die Gegenwart in Afrika zeigt meist noch Mangelernährung/kein Zugang zu frischem Wasser.

Danke Dir für den Hinweis auf die Doku. Da hab ich grad mal den 1 Teil geschafft und die Zusammenfassung vom Marcel überflogen. Bin gespannt ob ich da in den weiteren Teilen noch was neues über Tetanus finde. Aber ich schau sie mir auf alle Fälle noch komplett an.
Allein schon Teil 1 zeigt sehr gut das Dilemma auf: es sind einfach zu wenige fundierte Fakten da um eine wirklich rationale und fundierte Entscheidung zu treffen!

lg togian
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Seit im Bioresonanz mache und alle diese Krankheitserreger wie Tetanus, Masern, FSME, Polio, Tollwut ... oder andere immer wieder schwach im Körper teste, halte ich Impfungen nicht mehr für notwendig, es sei denn, ein komplett neuer Erreger würde hier in unseren Breiten plötzlich auftauchen.

Ein Baby hat erstmal sowieso den Schutz der Mutter, also würde ich es eher etwas länger stillen als impfen.
 
Ich weiß nicht, wie es in Deutschland ist, aber in Österreich hat man diese Probleme nur in öffentlichen Kindergärten.

Ö: In kleineren Ortschaften gibt es meist ohnehin nur 1 Kiga.
In größeren Städten wirds durch Angebot und Nachfrage geregelt. Ich hatte einen sehr genialen Platz in einem privaten KiGa. Der einzige weit und breit der einen großen Garten hat (wir leben in einem Wiener Stadteil mit wenigen Grünflächen). Als ich mich punkto Impfungen geoutet hatte, wurde ich noch am selben Tag informiert, dass man leider ein Geschwisterkind übersehen hat und ich den Platz nun doch nicht haben kann.
Tja, jetzt zahl ich schlappe 200 Euro pro Monat mehr und dafür gehen sie 1x die Woche in einen Park der an einer vielbefahrene Straße angrenzt...
Na, wenn das mal kein guter Tausch war :rolleyes:

Und ich versteh die Leiterin - warum jemanden nehmen der augenscheinlich mühsam ist (wer lässt schon sein armes Kind in Zeiten wie diesen ungeimpft herumlaufen... man liest doch immer über die bösen MMR Epidemien da werden doch glatt 10-20 Kinder auf einmal krank. Na, wenn das nicht ungeheuerlich nach Epidemie schreit. Und melden müsste man das auch noch. Und den anderen Eltern gegenüber im Notfall verteidigen usw...). Da nimmt man halt lieber jemanden der nicht gegen den Strom schwimmt. Verstehe ich. Spart Arbeit.

Also ja, man findet locker auch einen Platz für sein ungeimpftes Kind. Aber es schränkt die Auswahl zusätzlich ein. (Man sucht ja ohnehin nach gutem Betreuungsschlüssel, pädagogischen Kriterien, halbwegs brauchbarem Essen usw... - und dann fällt man bei beliebten Kigas wegen den Impfungen durchs Raster *grmpf*).

Bevor ich unsere Kinder einer Impfung aussetzen würde, würde ich auch in der Schule auf Privatschulen ausweichen.
und auch das ist nicht für jeden finanzierbar/von der Fahrzeit her nicht für alle eine Option :)

... da mich eigentlich nur für die Abwägung bei der Tetanus-Impfung interessiere.
falls Du Dich fürs T-Impfen entscheidest: D+T Kombi scheint besser zu sein als die T Monoimpfung (Verträglichkeit, gemeldet Impffolgen, und in der reinen T ist noch Thiomersal drinnen). Mein Stand ist ca. 4 Jahre alt, also falls es ein Thema ist, einfach schauen, ob die Impfungen noch die gleichen sind.

lg togian
 
Hi togian,

ich habe natürlich auch nicht die 100%ige Wahrheit sondern nur meine Beurteilung/Entscheidung anhand der mir zugänglichen Infos getroffen.
Klar, die hat niemand. Aber insofern hilfreich, wenn man an Überlegungen und zusammengetragenen Infos von anderen teilhaben kann und diskutieren kann, wie hier.

Impfraten sind in jungen Jahren sicher hoch, ich kann mir aber nicht vorstellen, dass sie mit ansteigendem Alter noch berauschend sind.
Also, ich kenne es so, dass man geimpft wird, wenn man eine größere wunde hat, mit der man zum Arzt muss. Für kleine Bagatellwunden glaub ich auch nicht, dass man da gefährdet ist. Insofern wohl nicht unbedingt Impfung alle 10 Jahre, sondern bedarfsabhängig (weil Du die Höhe der Titer ansprichst: die sind bei mir nie gemessen worden).

Und wie gesagt - 75% der 7-8 offiziell gemeldeten Erkrankten sind ja geimpft und werden trotzdem krank.
Das Argument hab ich in Deinem vorigen Posting irgendwie überlesen, das überzeugt mich mehr.

Umgekehrt schadet die Impfung ja in jedem Fall (selbst wenn die Schäden minimal sein sollten und nicht sofort sichtbar werden - Aluminium und sonstige Adjuvantien haben im Körper einfach nichts verloren).
Ja, und ich frage mich, ob es nicht theoretisch möglich wäre, eine Impfung ohne diese Stoffe herzustellen. In der Videoserie war es glaub ich, wo einer eine Impfung ohne solche Stoffe hergestellt hat, es war glaub ich gegen Krebs.
Ich kann mir gut vorstellen, dass die Tetanusimpfung einfach so präsent/selbstverständlich im "kollektiven Bewusstsein" ist, weil wir alle damit aufgewachsen sind, dass die Erreger immer und überall sind (und ich höre noch heute die Warnung vor den bösen rostigen Nägeln ...)
Ja, da hast Du recht! Und (glaub auch aus der Dokuserie): Das Geschäft lebt von der Angst und Panikmache.

Danke Dir für die Rückmeldung!

@ullika:
es sei denn, ein komplett neuer Erreger würde hier in unseren Breiten plötzlich auftauchen.
Na ja, in der Dokuserie wurde gesagt, dass durch die MMR-Impfung neue Krankheitserreger entstehen (ich glaube, von Masern) und die an sich lebenslange Immunität, die man gegen Masern hat, wenn man sie mal durchgemacht hat, würde gegen diese neuen Erreger nichts nützen.

Viele Grüße
 
IMPFSTASI schlägt wieder zu:

Gröhe will Impf-Überwachung verschärfen – KiTas sollen Eltern beim Gesundheitsamt melden

28. April 2017 Redaktion Gesundheit, Polikritik

Das im März von Gröhe eingebrachte „Arzneimittelgesetz“ bezeichnete der Sozialverband SoVD schon als „Kniefall vor der Pharmalobby“ – jetzt legt der Minister auch noch den roten Teppich für die milliardenschwere ImpfIndustrie aus. Mit zweifelhaften Methoden sollen impfkritische Eltern überwacht und von KiTas bei den Gesundheitsämtern gemeldet werden.
gröhe photo
Foto by Medienmagazin pro

Angesichts immer wieder auftretender Masern- und Mumps-Ausbrüche will Gesundheitsminister Herrmann Gröhe (CDU) die Überwachung der Impfberatung verschärfen. „Im Sommer soll eine gesetzliche Regelung in Kraft treten, wonach Kitas an die Gesundheitsämter melden müssen, wenn Eltern die Impfberatung verweigern“, sagte Gröhe der in Düsseldorf erscheinenden „Rheinischen Post“ (Freitagausgabe). Das versetze die Gesundheitsämter in die Lage, gezielt auf diese Eltern zuzugehen, betonte der Minister. Gröhe verwies zudem auf das bereits geltende Präventionsgesetz, wonach alle Gesundheitsuntersuchungen für Kinder und Erwachsene dazu genutzt werden müssten, den Impfstatus zu überprüfen.

„Auch vor der Aufnahme in eine Kita muss eine ärztliche Impfberatung nachgewiesen werden. Diese Pflicht verschärfen wir jetzt nochmals“, sagte Gröhe.

Der Minister betonte zudem, dass bereits heute ungeimpfte Kinder und Erwachsene zeitweise vom Besuch einer Kita oder Schule ausgeschlossen werden könnten, um einen größeren Ausbruch von Masern oder Mumps zu verhindern. Einige Schulen hätten davon schon Gebrauch gemacht.

Gröhe will Impf-Überwachung verschärfen – KiTas sollen Eltern beim Gesundheitsamt melden (opposition24.com/groehe-impf-ueberwachung-kitas/309556)
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Ja, und ich frage mich, ob es nicht theoretisch möglich wäre, eine Impfung ohne diese Stoffe herzustellen. In der Videoserie war es glaub ich, wo einer eine Impfung ohne solche Stoffe hergestellt hat, es war glaub ich gegen Krebs.

In Einzelimpfungen sollte der Gehalt an Adjuvantien geringer sein (äh klar, wenn ein Arzt 10x mit der Spritze in die Ampulle reinfahren muss, sind mehr Zusatzstoffe notwendig um den Impfstoff vor Verkeimung zu schützen). Also denk ich mir, wenn man schon impfen muss/möchte, dann möglichst von "Massenimpfungen" fernbleiben und selber das Serum in der Apo holen.
Allerdings werden Wirkkraftverstärker so oder so reinmüssen, weil sonst die Immunantwort zu gering wäre.

Und schau mal hier: https://www.symptome.ch/threads/epidermale-impfung-nanopatch-nebenwirkungsarm.132915/
da hätten wir (zumindest in der Theorie) die Lösung: 1/1000 Wirkstoff heißt für mich auch 1/1000el der Adjuvantien.
- wenn das Marktreif wird, überdenke ich meine Impfentscheidung sicher noch einmal (und ich bin grad auf der Suche, ob ich in der Nähe jemanden finde der epidermale Impfungen bereits anbietet bzw. möchte unsere Kinderärztin informieren, in der Hoffnung, dass sie das ins Programm aufnimmt - ist sicher eine super Marktnische!).

***
Passend zum Thread aus der aktuellen Doku "the truth about vaccines":
Homöopathische Prophylaxe - in Teil 7 der Doku (hier von Marcel zusammengefasst): https://www.symptome.ch/threads/admins-weg-zum-persoenlichen-impfentscheid.7329/page-7#post-1148482
werden Impf-Alternativen angesprochen. Da bin ich bei den homöopathischen Impfungen hängengeblieben. Spannend. Bislang war das einfach nicht auf meinem Radar, weil ich die Logik dahinter nicht verstehe. In der Doku wird die "Kubastudie" genannt. Da wurden mehr als 2 Millionen homöopathisch gegen Leptospirose geimpft und die Erkrankungsrate in der so geimpften Gruppe war signifikant geringer als in der nicht geimpften. (Achtung, die Prophylaxe zielt NICHT auf die Produktion von Antikörpern ab!).
Siehe auch hier: https://www.ncbi.nlm.nih.gov/pubmed/20674839

Ein weiterer Tipp aus Teil 7: Eigennosoden erstellen um die Impfung auszuleiten (also Impfampulle mitnehmen und Eigennosode selbst anmischen oder anmischen lassen - ich kenne in Wien zumindest 1 Apo (Metatron) die das macht - bzw. hat die von allen gängigen Impfseren bereits Nosoden im Programm: ).
Bzw. Anleitungen gibt es im Inet etliche.

MMR - Vitamin A: Vireninfektionen können generell vom Immunsystem besser abgewehrt werden bzw. verlaufen milder, wenn die Vit A Versorgung passt. Deto gilt das anscheinend für die MMR Impfung - also besser verträglich durch Vit A (+ wenn schon, dann erst mit 3 Jahren+ verabreichen).

Und ich war ganz begeistert eine Ärztin darüber reden zu hören, dass sie allen ihren Kids Vit C gibt und wie rasch das Keuchhustensymptome lindert. Schade fand ich, dass sie nicht gesagt hat wieviel und wie sie es ihnen gibt.

Bakterien kann man generell ganz gut aushungern, also Ketose (low carb+hight fat) oder zumindest strenger Zuckerverzicht. (nur wenn "Hungerperioden" da sind --> Autophagie --> Zellmüll wird entsorgt, und Immunsystem kann sich wieder der eigentlichen Immunabwehr widmen.

Bei Viren fand ich diesen Artikel spannend: Infektionen: Gib dem Virus Zucker - DocCheck News
Mein Kind ist generell kaum krank und beim geringsten Anflug fülle ich ihn mit Vit C ab (mal ganz salopp formuliert ;)) und gut ist es.
Vor Weihnachten hatten wir beide einen wirklich hartnäckigen Infekt. Da ich grad auf low carb unterwegs war, hab ich auch den Zwerg von Zucker und Co ferngehalten (weil Infekt aushungern und so - ich dachte mir wenn es mit C so gut geht, dann müsste es mit der Kombi ja im Doppelten Turbotempo funktionieren... - wollte halt besonders gscheit sein :rolleyes:) und trotz wirklicher Megadosen C waren wir beide das erste Mal seit Ewigkeiten so richtig krank und wir haben es beide nicht und nicht in den Griff bekommen. Bis ich seinem Jammern nachgegeben habe (Weihnachten stand vor der Tür) und ihm Kekse gegeben hab - schwupp, ab da ging es so schnell aufwärts (Energie wieder da, Lebensfreude sowieso und Symptome waren 1-2 Tage später auch komplett weg). Ich hab dann auch meinen Carb Gelüsten nachgegeben und es ähnlich erlebt wie er - plötzlich wieder fit. Der Effekt war so massiv, dass ich mich hingesetzt hab und recherchiert habe (und eben obigen, verlinkten Artikel ausgegraben habe). (Es kann natürlich auch sein, dass der Infekt einfach "vorbei" war - und der Rest nur Zufall war).

lg togian
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
"Ohne Impfung keine Kita" - Ärzte fordern hartes Durchgreifen gegen unwillige Eltern....

da wird sich wohl die Impflobby gegen die Politik durchsetzen, Politker sind ja angeblich eh nur Marionetten der wahren Mächtigen.
Es sei denn, man schafft es auch durch Propaganda, die Menschen zu überzeugen, sogar in den täglichen Soaps wird ständig subtil Werbung für das Impfen gemacht, in der Hoffnung, dass das von keinem als Werbung entlarvt wird.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ein paar zum Thread passende Auszüge aus der Vortragsreihe von Dr. Suzanne Humphries:https://www.youtube.com/watch?v=SFQQOv-Oi6U (ich habe nur mal Teil 1 verlinkt, es gibt insgesamt 4 Teile)

TETANUS - ein paar Zahlen, diesmal
Finnland: 5 von 106 Patienten waren Kinder (1969-1985, also 6-7 Erkrankungen pro Jahr, davon ca. alle 3 Jahre ein Kind. 1985 hatte Finnland ca. 5 Mio Einwohner).
!!! 4 der 5 Kinder waren vollständig geimpft !!!

1915 wurde das letzte Mal Tetanus bei einem Säugling festgestellt (bis 1915 wurde der Nabel oft mit Schlamm und ähnlichem bedeckt um die Heilung zu beschleunigen und dadurch kam es dann zur Übertragung).

1957 ging dort die Tetanus Impfung an den Start.
Also nochmals: in 42 ungeimpften Jahren kein einziger Tetanusfall bei einem Säugling!

*******

Dr. Humphries sagt, dass sie in ihrem Klinikalltag (US) beobachtet hat, dass bei Patienten mit eindeutiger Tetanussymptomatik eine andere Diagnose gestellt wurde, einfach weil sie voll geimpft waren (frei nach dem Motto - dann MUSS es einfach was anderes sein). Sie nennt 60% als Dunkelziffer.

Zur Erinnerung: in D ca. 6-7 Fälle pro Jahr (meine Posts #174 und 182), also selbst inklusive "Dunkelziffer" nur max. 12 Fälle pro Jahr.
Allerdings passen die Zahlen für mich nicht zusammen - aktuell Finnland ca. 5,5 Mio Einwohner, Deutschland aktuell 80 Mio.
Aber selbst Robert Koch Institut sagt: 2014 nur 9 Fälle in D (2005 war ein "ausreißer" Jahr mit 28 Fällen)
((https://www.rki.de/DE/Content/Infekt/EpidBull/Archiv/2016/Ausgaben/30_16.pdf?__blob=publicationFile).
Also bleibt weiterhin unterm Strich:
Erkrankungswahrscheinlichkeit in unseren Breiten ist sehr sehr gering!


Sie zitiert Studien lt. denen die Titer, Erkrankungsraten und Todesraten von geimpften/ungeimpften mehr oder weniger GLEICH sind. Ergo: Impfung zeigt KEINERLEI Wirkung.

mögliche Eintrittspforten: tiefe Wunden, die nicht von innen nach außen heilen, können Tetanussporen Überlebensraum bieten (da sie ja nur in Bereichen ohne Sauerstoff überleben können).
(also scheinen Schürfwunden eher nicht zu den Tetanuswunden zu gehören, obwohl die ja meist auch nur wenig/kaum bluten)

Wundversorgung: Splitter, Fremdkörper entfernen. Wunde BLUTEN lassen (ca. 1 Minute oder so lang, wie man das Gefühl hat, dass es dauert bis sie sich selber gut gereinigt hat).
Mit Sole (Salzwasser), Kollodialem Silber (200-500ppm) oder Sodium Ascorbat reinigen.
Hydrogen Peroxid hingegen NICHT bei tiefen Wunden verwenden (da es Zellen tötet und das könnte wiederum der Nährboden für Tetanus werden).
Nicht bzw. wenig nähen lassen. Falls genäht werden muss - je weniger Stiche, desto besser (damit eben nicht außen verschlossen wird, während es innen "gärt". Optimal ist Fixierung mit "Steri strips" statt einer Naht.

Was erhöht Heilungs-/Überlebensschancen im Fall des Falles?

VITAMIN C

Im Rattenexperiment (es wurde jeweils die doppelte, tödliche Dosis verabreicht). (PMID 51869216 = Pubmed Nummer)
- Gruppe ohne C: alle tot
- Gruppe C danach - milde Verlaufsform/alle überlebt
- Gruppe C davor und danach: keine Symptome

117 an Tetanuserkrankte in Bangladesch (1-30 Jahre) (PMID 646624624):
ohne C:
1-12 Jahre --> 74% gestorben
13-30 Jahre --> 68% gestorben

mit C (1.000 mg IV - für alle (unabhängig vom Gewicht) GLEICHE Dosis):
1-12 Jahre --> 0% gestorben
13-30 Jahre --> 37% gestorben

Dr. Humphries sagt, sie würde Erwachsene mit 100g IV/Tag behandeln.

Alltagstauglich Vitamin C Spiegel immer schön hoch halten! :)

Bei Kids (bzw. so hab ich das gemacht): Zwerg in den ersten 6 Monaten an den Ascorbinsäure Geschmack gewöhnen, dann kann man Vit C bei Bedarf immer verfüttern.
Falls man das Zeitfenster verpasst hat/Variante für jene die sich weigern (für etwas ältere Kinder): https://buildershop.at/vitamin-c/bi...uoC0XSoTgea7J4Fut8Ow9s7KyTRu0k6k6kaAqcb8P8HAQ
(sind extrem süß, voll künstlicher Farbstoffe, aber die Kids lieben sie. Und wenn sie trotz der Zusatzstoffe vertragen werden, sind sie einfach eine billige und hoch wirksame Alternative. Es gibt unzählige hochwertigere Kautabletten auf dem Markt - ich glaub wir haben mittlerweile so ziemlich alle aus der Apo und im Netz auffindbaren - durch. Sie werden leider absolut ignoriert, also bin ich froh, die neonfarbenen von Biotec gefunden zu haben).

Liposomales C - da suche ich immer wieder nach einer Möglichkeiten ihm das irgendwo reinzurühren, ohne, dass er es rausschmeckt. Für unterwegs ist es bei uns keine Alternative, da er es pur auf keinen Fall schlucken würde.).

lg togian
 
Neue Studie belegt: Ungeimpfte Kinder haben signifikant weniger gesundheitliche Probleme

Epoch Times19. May 2017 Aktualisiert: 19. Mai 2017 12:10

Laut den Erkenntnissen einer bahnbrechenden Studie der Jackson-State-University in den USA haben nicht geimpfte Kinder deutlich weniger Gesundheitsprobleme, als diejenigen, die geimpft wurden. Die Studie, die die erste ihrer Art ist, betrachtete mehr als 600 „Homeschooler“, d.h. Schüler, die zu Hause unterrichtet werden, im Alter von 6 bis 12 Jahren. Am deutlichsten zeigte sich der Unterschied bei Lungenentzündungen, Heuschnupfen, ADHS, Mittelohrentzündungen und chronischen Allergien.

Neue Studie belegt: Ungeimpfte Kinder haben signifikant weniger gesundheitliche Probleme

weiterführende Linx im Artikel unten.
 
Frankensteins Küche... :schock:

Dass Adjuvantien (Alu, Thiomersal, Polysorbat 80...) unabsehbare Folgen haben können dürfte sich ja mittlerweile rumgesprochen haben.

Dr. Deisher vermutet einen Zusammenhang zwischen den explodierenden Autismuszahlen/starken Reaktionen (bis hin zu steigenden Krebszahlen, Tod...) auf Impfungen und der in Impfstoffen vorhandenen menschlichen DNA entdeckt zu haben.

Lt. ihrer Angabe sind die aktuell in Japan verwendeten Impfstoffe sicher (keine Adjuvantien, tierische statt menschlicher DNA - zusätzlich stark gereinigt also kaum Rückstände im Endprodukt).
Ich stell mir halt die Frage ob tierische DNA so viel besser ist...?(Abwehrreaktionen durchs Immunsystem wird es ja dennoch geben...!) Soweit ich sie richtig verstanden habe sind tierische Zelllinien besser, da es zwar Abwehrreaktionen gibt ("normales" Entzündungsgeschehen, das der Körper wieder in den Griff bekommt). Aber es wird kein Autoimmungeschehen getriggert, da eben die Ähnlichkeit zum Menschen fehlt).
https://www.youtube.com/watch?v=H4A-vEfaPKI

Background: manche Impfstoffe (ich glaube die meisten Viren-Lebendimpfstoffe?) werden auf Basis fetaler Zellen (stammen also aus Schwangerschaftsabbrüchen) hergestellt.
Trotz "Reinigung" gelangt DNA/DNA Bruchstücke ins Endprodukt. Grenzwerte für diese Rückstände wurden immer wieder angehoben (weil es technisch aufwändig und daher teurer ist sie rauszufiltern). In Proben wurde ein tausendfaches der erlaubten Grenzwerte gefunden. (Dr. Deisher nennt die Studien/Forscher die sich dem widmen).

Die große Umstellung auf Humanzellen soll Mitte/Ende der 90er stattgefunden haben. Daher scheint die MMR auch ab 98 dann "plötzlich" mehr Nebenwirkungen gehabt zu haben also davor.

bzw. ihre Webseite: Sound Choice
dort gibt es auch eine Landkarte die sich dem vermuteten Zusammenhang widmet.
(sie leitet ein Unternehmen das versucht ethisch vertretbare Alternativen zu aktuell vorhandenen ethisch bedenklichen Mitteln zu entwickeln).

Es scheint aktuell auch Ärzte in US zu geben die in ihren Autismuspatienten Fremd-DNA entdeckt haben und diesbezügliche Daten sammeln. Ich bin dem aber nicht nachgegangen (es wird in den VAXXED on the road Videos erwähnt).
Wäre interessant Personen mit Autoimmungeschehen diesbezüglich testen zu lassen (also mittlerweile wahrscheinlich äh schon fast jeden...)

Ich finde Dishers Ansatz spannend, da es auch erklären würde warum Impfungen die nur so vor Quecksilber gestrotzt haben anscheinend weniger Nebenwirkungen hatten als die "modernen" Varianten.
 
hier eine Erklärung zu der Verwendung fötaler Zelllinien:

Die Antigene für insgesamt 3 Impfstoffe, nämlich Röteln-, Varizellen (Windpocken)- und Hepatitis A (infektiöse Gelbsucht) - Impfstoffe, werden auf fötalen Zelllinien hergestellt. Allerdings braucht man hierfür nicht ständig neue Föten, sondern die Zellen für die betroffenen Zelllinien wurden einmalig in den 1960-er Jahren gewonnen und werden seither im Labor weitergezüchtet.


Um einen Impfstoff herstellen zu können, muss man den betreffenden Erreger vorerst vermehren, um ihn dann im Herstellungsprozess weiter verarbeiten zu können. Bakterien wachsen in Nährmedien, Viren hingegen benötigen zur Vermehrung eine lebende Zelle. Das bedeutet, dass man für die Produktion viraler Impfstoffe zur Anzucht und Vermehrung der Viren entweder ein bebrütetes Hühnerei oder kultivierte Zellen benötigt.


Zellen werden eingeteilt in primäre Zelllinien (frische Entnahme aus dem Gewebe, werden nicht weitergezüchtet), z. B. Hühnerfibroblastenzellen, und diploide und kontinuierliche Zelllinien, welche man in sogenannten Zellbanken propagiert. Zellen sind bei minus 70 °C oder in flüssigem Stickstoff quasi unbegrenzt haltbar. Wird Impfstoff produziert, wird eine sehr kleine Menge dieser Zellen entnommen und weiter kultiviert, bis sie sich genug vermehrt haben, um sie mit dem jeweiligen Virus infizieren zu können.


Es gibt insgesamt 2 diploide Zelllinien, welche aus menschlichen Föten stammen: MRC-5-Zellen, Lungenfibroblastenzellen aus einem gesunden männlichen abortierten Fötus, SSW 14, entnommen 1966 und Wi-38-Zellen, Lungenfibroblastenzellen aus einem gesunden weiblichen abortierten Fötus, 3. Monat, entnommen 1961. Die Verwendung von Zellen war nicht der Grund für die Aborte, hier lagen jeweils andere Indikationen vor.

Quelle: Impfstoffe - BASG

Ich ergänze: z.B. Wi-38, 38 bedeutet, dass erst der 38te Fötus das enthielt was man damals gesucht hat. Die Föten mussten lebend rausgeholt werden um "ernten" zu können. Frauen bei denen man glaubte, dass sie einen "brauchbaren" Fötus hatten wurden damals "ermutigt" abtreiben zu lassen, anscheinend gab es einen richtigen "Wettbewerb" wer die richtige Zellinie findet. (Quelle Dr. Humphries)
Wenn ich mir anschaue wie verbreitet der Glaube an die Wirkung von Homöopathie ist, wundere ich mich, dass immer noch so viele Leute impfen lassen....

Na schau, dann sind wir also alle verbunden durch Wi-38 und MRC-5 und weiß der Kuckuck durch noch wie viele Zelllinien... :schock:
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Britische Forscher finden hohe Mengen Aluminium im Gehirn autistischer Kinder – Verbindung mit Impfstoffen vermutet + Video
Epoch Times14. December 2017 Aktualisiert: 14. Dezember 2017 12:29
Die Entdeckung von hohen Aluminiumgehalten in Gehirnen von Menschen mit Autismus suggeriert laut Aussagen einer Forschergruppe aus Keele/England eine Verbindung mit aluminiumhaltigen Impfstoffen. Die Studie zeigt Hinweise auf Entzündungszellen, die mit Aluminium beladen sind und die Blut-Hirn-Schranke und Meningealmembranen überqueren.

Britische Forscher finden hohe Mengen Aluminium im Gehirn autistischer Kinder – Verbindung mit Impfstoffen vermutet + Video
 
ZAHL DER MASERNTOTEN
Regierung muss Impfgegnern in einem Punkt recht geben


https://www.welt.de/politik/deutsch...s-Impfgegnern-in-einem-Punkt-recht-geben.html


Wer den Angaben dieser Regierung und ihrer Institute (z.B. RKI) vertraut, der ist verraten und verkauft.
Und so wird ständig mit der Angst der Menschen gespielt. Die Bundesregierung macht das nicht zum ersten Mal. Ebenso werden Geburtsraten, Arbeitslosenzahlen oder anderes falsch wiedergegeben oder gefälscht, damit fragliche politische Entscheidungen durchgesetzt werden können.
 
Oben