Ideale Ausleitung von Impfstoffen

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17.11.09
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Hallo alle zusammen!

ich hätte mal gern eure Meinung zum Thema Impfausleitungen im speziellen FSME (Encepur Impfstoff) sowie Diphterie/Tetanus/Polio (Revaxis) gehört.

Ist es eurer Meinung nach besser mittels Nosodentherapie auszuleiten oder klassisch homöopathisch nach den jeweiligen Beschwerden gerichtet?
Oder gibt es auch noch andere Möglichkeiten?

ich bin selbst betroffen und habe sowohl mit Nosoden f. Encepur als auch klassich homöopathisch behandelt. Leider gehts mir noch immer nicht so super (was auch an einer generellen Schwermatallbelastung liegen dürfte => jahrelang Amalgamträger von 6 Plomben)

Jedoch haben sich Symptome wie z.b. extrem hoher Puls gebessert.

lg Herb
 
wundermittel
Hallo herb 83
Auch mit Impfausleitungen bist zu beider von mir genannten HP'in
gut aufgehoben. Sie macht das automatisch im Zuge der Behandlungen.
Lb Grüße
Hoffnung3
 
Hallo Herb83,

schau dich mal im Rizinus - Forum um. Dort geht es auch um Ausleitung von Giftstoffen allgemein.

Gruß
Sidisch
 
naturheilkunde
Ok danke für eure Antworten!!

Werd mich mal in dem Forum umschauen!

lg Herb
 
Wir haben zwar schon inzwischen darüber geschrieben, trotzdem:
Es ist kein Widerspruch zwischen Impfausleitung und hom. Behandlung nach den Beschwerden, meiner Infos nach sind beide Gleichzeitig am Besten. Wegen den Impfungen gehen die Meinungen insofern auseinander daß manche die Impfung (potenziert) geben, andere die Nosode der Krankheit (gegen die geimpft worden ist).
 
Gib doch mal einfach links im grünen Suchfeld Rizinus oder Ausleitung ein. Dann kommst Du auf das Wiki Rizinusöl und Diskussionsthreads.
 
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Ideal ist eine Vorgehensweise, die der Organismus kompensiert.

D.h. man kümmert sich entweder um materielle Bausteine, die in der Lage sind, Gifte auszuscheiden; oder/und man arbeitet energetisch (Bioresonanz, was gerade für den Körper förderlich ist).
 
Hier eine weitere Möglichkeit:

Impfspray

Bisher recht gute Erfahrungen gemacht. Lass dich vom Wort energetisch nicht verwirren. Muss so geschrieben werden....
 
naturheilkunde
Allgemein zur Ausleitung von Impfstoffen wird Nux Vomica oder aber Thuja C 30 häufig verwendet.
 
Soweit ich informiert bin, geht es darum, daß der homöopathisch behandelnde HP genau schaut, welche Miasmen besonders aktiv sind bzw. durch die Impfung/en verstärkt worden sind. Und dann muß er/sie genau gucken, welches Miasma davon nun gerade am aktivsten ist und das entsprechende Mittel heraussuchen.
 
Soweit ich informiert bin, geht es darum, daß der homöopathisch behandelnde HP genau schaut, welche Miasmen besonders aktiv sind bzw. durch die Impfung/en verstärkt worden sind. Und dann muß er/sie genau gucken, welches Miasma davon nun gerade am aktivsten ist und das entsprechende Mittel heraussuchen.

genau, habe so einen Prozess hinter mir. Darum kann man doch nicht generell sagen dieses oder dieses Mittel. Jeder Ist doch anders, hat einen anderen Weg und eine andere Geschichte und andere Miasmen....oder seh ich das falsch?
 
Amalgam im Mund schwächt/blockiert die Wirkung von hom. Mitteln.
Deswegen tut man auch kein Metalllöffel für hom. Tropfen anwenden.
Bei mi rhat Homöopathie auch nicht gewirkt, bis alles aus dem Mund daus war plus noch etwas Entgiftungszeit. Erst dann konnte ich /Arzt die Wirkung eindeutig bemerken.
 
naturheilkunde
patripl,
das ist interessant, was Du schreibst. Ich habe mich sehr viele Jahre mit Homöopathie auseinandergesetzt, und ich hörte immer wieder von Leuten, daß sie gar nicht auf die Hom. reagieren.

Ein anderer sehr wichtiger Faktor für Nicht-Reagieren ist mittlerweile die überall vorhandene Mikrowellenstrahlung durch Mobilfunk und andere Funkanwendungen. Das wird kolossal unterschätzt.

Einerseits kann sich eine Therapieresistenz dadurch ergeben, siehe hier: https://www.symptome.ch/threads/therapieresistenz-durch-e-smog.86289/
und andererseits wühlt die Strahlung permanent Giftstoffe und Schwermetalle auf, so daß die Vergiftungssymptome verstärkt auftreten.
Daher rät Dr. Mutter während Entgiftungsprozessen (DMPS z. B.) dringend dazu, sich nicht der Strahlung auszusetzen, was natürlich alles andere als leicht ist.
Unterm Strich kann man also bei Ausleitungen nicht perfekt vorgehen, sondern nur Pi-mal-Daumen und hoffen, daß es funktioniert.
Ich rate auf jeden Fall jedem, keine Mikrowellen-/Funkgeräte (Handy, Schnurlostelefon, Handy, WLAN, Mikrowellenöfen, auch Energiesparlampen etc.) zu nutzen. :hexe:
 
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Stimmt, mit der Strahlung/ Homöopathie. Die Mittel sollen nicht in der Nähe vom COmputer/Handy und Co. gelagert werden.
 
Jepp, und am besten ist es, wenn sie die ganze Zeit in mehreren Schichten Alufolie eingepackt sind (Abschirmung). Leider sind sie dies auf dem Transportweg und in der Apotheke nicht. Ich hörte mal von einer einzigen Apotheke, ich glaube in Österreich, wo die Mittel so verpackt verschickt werden.
 
Ausleitung von Tollwut-Impfstoffen

Hallo Zusammen,

vielleicht weiss jamand von euch einen Rat an mich?;
eine Freundin hat einen Hund und diesen geimpft gegen Tollwut.
Das war an einem Montag, am folgenden Samstag musste sie mit dem Tier Notfall zum Tierarzt Symptome:
-Fieber
-steifes gehen
-Kopfschmerzen

In der Tierklinik diagnostizierte man dann später:
Steril eitrige Meningitis.
Medi: Prednisolon.

Wenn sie (Hund) die Medis nicht bekommt, geht es ihr schlechter, bekommt bald wieder Kopfschmerzen.
Bei dre Läufigkeit geht es ihr auch schlechter.

Ich vermute stark eine Impfnebenwirkung. Was meint ihr?
Was könnte man geben um eine Verbesserung zu erzielen?
Viel anderst wird es auch nicht sein als beim Menschen zum ausleiten?

Liebe Grüsse
Angeni
 
du könntest es mit DMSA probieren (ist ja auch am Hund getestet worden).

aber halt entsprechend hoch dosieren, also nicht zu gering, und v.a. bald

sind Giftstoffe (Aluminium, Schwefelquecksilber) in der Impfung drin.
 
naturheilkunde
Allgemein zur Ausleitung von Impfstoffen wird Nux Vomica oder aber Thuja C 30 häufig verwendet.
Homöopathisch ist es sicher nicht, einfach ein oder zwei Mittel zu nennen, die man allgemein in den sogenannten homöopathischen Kreisen zur Ausleitung (von was eigentlich?) empfiehlt.
Ich würde eher von der Neutralisierung oder Auslöschung von Impfschäden sprechen.

Ohne Ähnlichkeitsgesetz geht nix in der Homöopathie. Nur wenn das Arzneimittelbild von Thuja (oder Nux) im Symptomenbild erscheint, macht es Sinn, diese Mittel anzuwenden.
Diesen Hinweis bekommt man zum Beispiel, wenn man den Vortrag von 1993 Richard H. Pitcairn (ein amerikanischer Tierarzt) gugelt.
Der Ursprung dieser Sichtweise stammt von Compton Burnett, nachzulesen in seiner Arbeit über Vaccinose (nach Burnett ist Vaccinose eine chronische Erkrankung, die durch die damals verbreitete Zwangsimpfung gegen Pocken entstand). Das Spezificum für die Behandlung dieser sog. Vaccinose war Thuja occidentalis. Aber dieses Mittel wirkt nicht bei Impfungen anderen Ursprungs (Als da sind MMR und Keuchhusten und Tetanus und Hepatitis und und und).

Falls dieses nicht der Fall ist, würde ich den potenzierten Impfstoff nach der Methode von Tinus Smits anwenden (C200 oder höher, je nachdem).

Die Nosode der Störung (oder Krankheit?) Wie sollte man eine Störung potenzieren? Habs noch nicht probiert. Vielleicht ex juvantibus?

LG Maheeta
 
Hallo alle zusammen!

ich würde beides nehmen, die Nosode der Krankheit und das symptomatische Mittel.
 
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