Nervenschaden

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16.11.09
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Hallo, ich bin 75 Jahre alt und leide seit 3 Jahren an den Folgen einer Tetanus impfung, habe im rechten Bein ständig Muskelschmerzen und kann zwischen 00.00und 3.00 h oft nicht schlafen.
 
Hallo Pfimareg,

erst einmal herzlich willkommen!
Hast Du wegen des Impfschadens etwas unternommen? Ist der als solcher anerkannt und gemeldet oder wie bei vielen anderen Betroffenen einfach als "Schicksal" in der Versenkung verschwunden? Es wäre schön, wenn Du uns darüber was berichten könntest. Zugleich hoffe ich, dass Du mit anderen Betroffenen Kontakt und Austausch bekommst.
 
Mein Problem besteht seit bald 3 Jahren. Ich habe ärztliche Diagnosen eingeholt, die aber "wachsweich" sind, also sich nicht datauf festlegen, dass hier ein Impfschaden vorliegt. Es wird immer auch behauptet, es könnte von den Bandscheiben ausgehen. Wer die Situation kennt, weiß, dass man gegen solche "Diagnosen" nicht ankommt. Gerichtliche Schritte möchte ich nicht unternehmen. Die kosten mich viel Zeit und Geld und regen mich nur immer mehr auf.
Ich suche nach Erfahrungsberichten, die mir weiter helfen können.

Besgte Grüße

Pfimareg
 
Hallo,

leider habe ich mir vor 3 Jahren von einem Arzt Angst machen lassen und der Impfung zugestimmt. Heute weiß ich, dass sie sinnlos war und mir nur schaden konnte. Aber ich möchte jetzt weder klagen noch anklagen. Ich möchte voraus schauen und bitte um Hinweise, welche Maßnahmen ich möglichst selbst ergreifen kann, um den Nervenschaden zu beheben. Von Ärzten erhoffe ich mir keine Hilfe, im Gegenteil, ich fürchte deren Behandlungsmethoden, weil sie nur an den Symptomen herumlaborieren.
Für jeden Hinweis zur Selbsthilfe bin ich dankbar.

Beste Grüße

Pfimareg
 
Huhu

Mein Vater (62 Jahre alt) hatte als Kind auch eine Tetanus Spritze. Lange Jahre hatte er keine Probleme damit, doch vor knapp 5 Jahren hat er Probleme mit seinem Rücken bekommen. Die Ärzte haben ihn untersucht und festgestellt, dass es "sein könnte" dass das von der Spritze kommt, die er damals erhalten hat. Jedoch lehnt sich kein Arzt aus dem Fenster und sagt "Ja genau, es MUSS an der Spritze liegen". Die Ärzte suchen immernoch nach anderen Diagnosen und Aussagen, bei welchen sie die Impfung nicht dafür verantwortlich machen müssen.

Wenn du vielleicht auch bei der Schweinegrippe ein bisschen angelesen hast, wird dort diese Problematik auch diskutiert. Die Ärzte impfen Menschen und wenn diese dann Probleme bekommen, ist alles andere schuld, ausser die Impfung. Traurig aber wahr... Niemand will der Gewissheit ins Auge sehen und endlich mal die Wahrheit sagen :(.
Schade, dass alles immer unter den Deckmantel eines anderen Problems geschoben wird!
 
Hallo Fi82,

es ist genau so, wie du es beschreibst. Ich kenne mich inzwischen in der Impfproblematik recht gut aus und warne jeden, der sich etwas sagen lassen kann, dringend vor Impfungen aller Art.

Ich hoffe immer noch auf gute Hinweise, wie ich mir selbst helfen kann.

Beste Grüße

Pfimareg
 
Ich suche nach Erfahrungsberichten, die mir weiter helfen können. Pfimareg

Erfahrungsberichte werden Dir wohl nicht weiterhelfen. Wichtiger ist, wei man das Zeug wieder aus seinem Muskel bekommt. Ich habe dazu etwas in einem Kommentar zur Schweingrippe gefunden:
Die beiden modernen Öl-in-Wasser-Gemische haben im Vergleich zu dem herkömmlichen Adjuvans Aluminiumhydroxid den Vorteil, dass sie biologisch abbaubar sind. Nach ein paar Tagen wären die drei Bestandteile, auch das Polysorbat, vollständig abgebaut, während sich Aluminiumhydroxid im Körper anreichert, sagte Jilg.
Ach ja - Ich sollte vielleicht noch dazu sagen, daß ich bei der Tetanus Impfung den Inhaltsstoff Aluminiumhydroxid (Adjuvans) 1,5 mg in Verdacht hat. Das Aluminium Nervenschäden hervorruft wird im I-Net ja schon in vielen Berichten beschrieben. Das sollte sogar einmal für Alzheimer verantwortlich sein. In dem Zitat wird aber darauf hingewiesen, daß ALu im Muskel verbleibt und nicht mehr abgebaut werden kann.

Jetzt hab ich den Link vergessen: https://www.pharmazeutische-zeitung.de/index.php?id=31357
Ich glaube zwar weniger, daß in Deinem Fall das Alu aus dem Armmuskel in die Beine gerutscht sein wird, aber vielleicht hilfts ja Menschen mit Muskelschmerzen um die Einstichstelle.
 
Zuletzt bearbeitet:
Hallo Uta,
vielen Dank für deinen Hinweis auf Dr. Klinghardt´s Entgiftungsdmethode. Ich werde sie anwenden.
Von wegen Alu nicht vom Arm ins Bein rutschen: Ich wurde nicht in den Arm, sondern in den Gesäßmuskel geimpft und hatte sofort Schmerzen, die sich binnen zwei Tagen von der Einstichstelle über den Oberschenkel, innen vorbei am Knie bis zum Knöchel fortgesetzt haben. Nach wenigen Tagen war das Bein gelähmt. Diese Lähmung habe ich in den nächsten 6 Monaten mit viel Krankengymnastik überwunden. Geblieben ist der ständige Schmerz im Muskel des Oberschenkels und an der Innenseite des Schienbeins.
Die Adjuvantien in den Impfstoffen sind nicht bekannt. Es können bis zu 100 verschiedene Stoffe verwendet werden. Der Staat schützt das Betriebsgeheimnis der Pharmaindustrie, aber nicht die Gesundheit seiner Bürger. Was bei mir nun zum Nervenschaden geführt hat, kann ich nicht wissen. Vielleicht war es eine Quecksilberverbindung, vielleicht eine Aluminumverbindung oder vielleicht noch etwas ganz anderes odr alles zusammen.
Ich werde versuchen, das mit dem kinesiologischen Test heraus zu finden.
Auf jeden Fall bedanke ich mich ganz herzlich für deinen Hinweis auf Dr. Klinghardt.
Dir alles Gute und beste Grüße

Pfimareg
 
Hallo Manno,
ich danke dir für deine Mitteilung. Lies bitte auch, was ich Uta geschrieben habe. Leider weiß ich nicht, welche Adjuvantien in der Spritze waten. Ich vermute, dass es eine Mischung von vielen Stoffen war, wahrscheinlich darunter auch Aluminiumhydroxid.
Zur Schweinepandemie ein Wortspiel, was aber sehr ernst gemeint ist: Es heißt nicht Schweinepandemie, sondern Schweinebande-mie. Den von dir angegebenen Link habe ich aufgerufen und ausgedruckt.
Hab nochmals vielen Dank und sei bestens gegrüßt von
Pfimareg
 
Leider weiß ich nicht, welche Adjuvantien in der Spritze waten. Ich vermute, dass es eine Mischung von vielen Stoffen war, wahrscheinlich darunter auch Aluminiumhydroxid.

Dein Arzt ist zur Dokumentation verpflichtet. Ansonsten mußt du nicht lange rumklagen und bekommst dann vor Gericht sofort recht. Wenn keine Dokumentation erfolgte, dann ist der Arzt immer dran. Der wird Dir also mit Sicherheit sagen, welchen Impfstoff er Dir verabeicht hat. Wieviel Aluminiumhydroxid drin war kannst Du danach auch aus der roten Liste entnehmen.

Das Problem ist und bleibt: Wie bekommt man den Dreck wieder aus seinem Muskel raus, denn ich kämpfe derzeit noch mit einem Kontrastmittel, daß mir vor zwei Monaten in den Muskel gespritzt wurde. Die Konsequenzen sind genauso wie von Dir beschrieben. Ein Arzt sagte, daß es evtl. auf dem Rö-Bild ersichtlich wäre, denn dafür ist ein Kontrastmittel ja da. Momentan vertraue ich da noch auf die Zusage, daß Kontrastmittel resorbiert werden können, denn es wird schließlich häufiger daneben gespritzt. Dieses Aluminiumhydroxid scheint aber ausdrücklich nicht resorbiert werden zu können. Ob auch Alu auf dem Rö-Bild zu erkennen wäre ? (nur so ein Gedanke ...)
 
Hallo Manno,
vielen Dank für deine Ausführungen. Ich möchte trotzdem nicht den Klageweg gegen den Arzt beschreiten, obwohl er vermutlich auch mit der Impfung in den Gesäßmuskel einen weiteren Kunstfehler gemacht hat.
In den drei Jahren, seit ich dieses Problem habe, habe ich mir oft gesagt: Wahrscheinlich hat es so kommen müssen, damit ich etwas lerne und aus meiner persönlichen Erfahrung andere Menschen informieren kann. So bin ich jetzt auf die M.E.T. (Meridian Energie Technik) gestoßen und konnte schon mit wenigen Selbtbehandlungen meine Nieren wieder dazu bringen, ihre Ausscheidungstätigkeit auszuüben.
Jetzt hoffe ich, dass mit dieser M.E.T. mein Körper auch in die Lage versetzt wird, die Impfgifte auszsuscheiden. Vielleicht wird das ein langer Weg. Aber kein Weg, auf dem ich durch weitere ärztliche Maßnahmen noch mehr belastet werde.
Ich wünsche dir alles Gute!
Pfimareg
 
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