Themenstarter
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In diesem Thread würde ich gerne die Fakten diskutieren, inwiefern Massenimpfungen tatsächlich bewirkt haben, dass Krankheiten eingedämmt bzw. zum Verschwinden gebracht wurden.
Die These dagegen ist:
1.
Zum Zeitpunkt angesetzter Massenimpfungen waren statistisch die verbleibenden Vorkommnisse bereits sehr tief und näherten sich der Nulllinie an. Mit oder ohne Impfaktionen wäre diese Nulllinie somit erreicht worden.
2.
Die Statistik zeigt Ausreisser der Vorkommnisse nach Massenimpfungen. D.h. anstatt weiterhin kontinuierlich abzufallen, hat es MEHR Vorfälle (Erkrankungen, Todesfälle) gegeben nach Massenimpfungen.
Ist somit das Abfallen der Vorfälle durch ganz andere Dinge zu begründen (Hygiene, Lebensstandard etc.) und nicht durch die Impfungen?
War evtl. sogar das Gegenteil der Fall und Impfungen bremsten das Annähern an die Nulllinie sogar ab?
Diskussion eröffnet ...
Gruss, Marcel
Die These dagegen ist:
1.
Zum Zeitpunkt angesetzter Massenimpfungen waren statistisch die verbleibenden Vorkommnisse bereits sehr tief und näherten sich der Nulllinie an. Mit oder ohne Impfaktionen wäre diese Nulllinie somit erreicht worden.
2.
Die Statistik zeigt Ausreisser der Vorkommnisse nach Massenimpfungen. D.h. anstatt weiterhin kontinuierlich abzufallen, hat es MEHR Vorfälle (Erkrankungen, Todesfälle) gegeben nach Massenimpfungen.
Ist somit das Abfallen der Vorfälle durch ganz andere Dinge zu begründen (Hygiene, Lebensstandard etc.) und nicht durch die Impfungen?
War evtl. sogar das Gegenteil der Fall und Impfungen bremsten das Annähern an die Nulllinie sogar ab?
Diskussion eröffnet ...
Gruss, Marcel