Zu Impfen und Impfschäden

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Genauso wenig wie 90 oder 100 Jährige das Impfen überleben was eine Impfung obsolet machen könnte...
Es ist offenkundig das speziell in Deutschland nur 3% aller Impfschäden registriert werden.
Zitat eines ehemaligen Mitarbeiters des Paul Ehrlich Institutes. Wenn der es nicht besser weiß in seiner Jahrzehnten langen Karriere in leitender Position wer dann? Das liegt auch unter anderen daran, das Impfschäden nach wenigen Monaten kathegorisch ausgeschlossen werden. Es ist jedoch offenkundig das die meisten Impfschäden erst nach wenigen Monaten bis Jahren auftreten.

Impfen ja, aber nur bei echter Bedrohung, bei wirksamer Impfung und mit gut Verträglichen Impfstoffen.
Für manche ist Impfen keine zwingende Notwendigkeit mehr sondern ein Lifestyle. Wie mein Psychologe der sich erstmals ne Grippeschutzimpfung dieses Jahr geholt hatte weil er wissen wollte wie das so ist. Kopf/Wand
 
Hier äußert sich - auch auf seiner persönlichen FB-Seite - ein Pfleger über die "Impf-Pflicht"-Debatte für Pflegepersonal: facebook.com/phil.we.12/posts/4276745395675455

👍
uiiii...... da hat aber jemand so richtig die Faxen dicke. Ist aber durchaus nicht der einzige. In gewissen Medien sieht man zunehmend Videos von Pflegekräften die genau so denken - kommt die Impfpflicht, schmeiss ich hin. Ich kann sie gut verstehen.

Verknappt wurde die Kapazität der Pflegebetten nebst -personal auch dadurch, dass 2020 einige Kliniken sang- und klanglos geschlossen wurden. Darüber darf man sich schon wundern warum dies ausgerechnet in einer Zeit umgesetzt wird, in der man ständig damit rechnete, dass die Betten und auch das Pflegepersonal nebst Ärzten knapp werden könnte.
https://www.fr.de/panorama/finstere-zeiten-90156761.html

Grüssle
Freesie
 
Es ist jedoch offenkundig das die meisten Impfschäden erst nach wenigen Monaten bis Jahren auftreten.
Wenn das so "offenkundig" ist, dann müßte es ja statistische Nachweise dafür geben.

Umgekehrt gibt es aber statistische Nachweise, daß Geimpfte mindestens genauso gesund sind wie Ungeimpfte:
Geimpfte Menschen sind im Vergleich zu Ungeimpften in allen Aspekten genauso gesund oder gesünder. Die untersuchten geimpften Populationen haben weniger durch Impfung vermeidbare Krankheiten (das mag offensichtlich erscheinen, muss aber dennoch erwähnt werden), weniger Fälle von Asthma, weniger Herzinfarkte, bessere Geburtsergebnisse und höhere kognitive Werte als ihre ungeimpften Gegenstücke. Zu beachten ist, dass die Häufigkeit von Autismus in Populationen mit oder ohne MMR-Impfung ebenfalls unverändert ist.
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Quelle: https://thoughtscapism.com/2015/04/...health-of-unvaccinated-and-vaccinated-people/

Aber ich weiß schon, so genau wolltet ihr es gar nicht wissen ... :rolleyes:
 
Wer finanziert denn wohl diese ähm Studien ? Frag lieber mal zB einen nicht konformistischen Kinderarzt ...


Wenn das so "offenkundig" ist, dann müßte es ja statistische Nachweise dafür geben.

Umgekehrt gibt es aber statistische Nachweise, daß Geimpfte mindestens genauso gesund sind wie Ungeimpfte:

Anhang anzeigen 46438
Quelle: https://thoughtscapism.com/2015/04/...health-of-unvaccinated-and-vaccinated-people/

Aber ich weiß schon, so genau wolltet ihr es gar nicht wissen ... :rolleyes:
 
Die deutsche Asthma-Studie ist sehr interessant, weil sie auch noch viele andere mögliche Faktoren untersucht hat.

Die Asthma-Inzidenz war niedriger bei Teilnehmern, die geimpft waren (Masern-, Mumps- und Röteln-Impfstoff/ Zeckenenzephalitis-Impfstoff/BCG-Impfstoff: bereinigte Hazard Ratio, 0,66 [95% CI, 0,47-0,93]). Bis zum Alter von 20 Jahren war die Asthma-Inzidenz höher bei Probanden, die Eltern mit allergischer Rhinitis hatten (bereinigte HR, 2,24 [95% CI, 1,67-3,02]), die früh oder spät in die Kindertagesstätte kamen (vor 18 Monaten: bereinigte HR, 1,79 [95% CI, 1,03-3,10]; nach 3 Jahren: bereinigte HR, 1. 64 [95% CI, 0,96-2,79]), die Mütter hatten, die während der Schwangerschaft rauchten (bereinigte HR, 1,79 [95% CI, 1,20-2,67]), arme Eltern hatten (bereinigte HR, 1,55 [95% CI, 1,09-2,22]) und Eltern mit Asthma hatten (bereinigte HR, 1,65 [95% CI, 1,17-2,31]). Nicht mit Asthma assoziiert waren Aspekte der Ernährung und des Stillens, der Besitz von Haustieren, das Vorhandensein von älteren Geschwistern und Passivrauchen.
Quelle: https://www.jacionline.org/article/S0091-6749(13)01860-5/abstract#

Tja, wer diese Studie wohl bezahlt hat. Jemand, der was gegen arme Eltern hat, oder vielleicht ein Antiraucher-Verband oder der Tierschutzbund. ;)
 
naja liebe L., wie man sieht, ist es ja nicht erwünscht, dass über solche Impf-Schäden berichtet wird...
Liebe ao, ich habe gerade gelesen, dass das PEI wohl doch ein sehr genaues Auge auf die Impfungen und den Nebenwirkungen hat:

Das Paul-Ehrlich-Institut (PEI) hat bislang keine Hinweise auf möglicherweise vermehrt auftretende Nebenwirkungen bei Impfungen gegen das Coronavirus mit den Mitteln von Biontech/Pfizer und Moderna. Das teilte das Institut im hessischen Langen mit. Bis Sonntag seien 325 Verdachtsfälle gemeldet worden, 51 davon seien als schwerwiegend einzuschätzen. Diese Werte deckten sich mit den Daten aus den klinischen Zulassungsstudien und seien zudem statistisch unauffällig.

"Bisher sehen wir kein neues Risikosignal", sagte PEI-Expertin Brigitte Keller-Stanislawski. Zudem sei ein kausaler Zusammenhang zur Impfung bei den Verdachtsfällen nicht belegt. Auch PEI-Präsident Klaus Cichutek betonte, dass die Risiken der beiden zugelassenen Impfstoffe nach bisherigen Stand "sehr, sehr begrenzt" seien.

Bis heute wurden dem PEI zehn Todesfälle nach Impfungen gemeldet. Die Fachbehörde geht aber nicht davon aus, dass ein Zusammenhang zwischen dem Tod und den Impfungen besteht. Es habe sich um Patienten mit "gravierenden Grunderkrankungen" gehandelt, die sich teilweise sogar bereits in Palliativbehandlung befunden hätten, sagte Keller-Stanislawski. Das PEI gehe daher davon aus, dass diese Menschen "an ihren Grunderkrankungen in zeitlichem Zusammenhang mit einer Impfung" verstorben seien.
325 Verdachtsfälle, davon 51 mit schwereren Nebenwirkungen und 10 Todesfälle die im Fokus stehen und untersucht werden/wurden. Darüber hinaus werden dazu wöchentliche Berichte veröffentlicht. Sieht also nicht so aus, dass das verheimlicht würde.

In den erwähnten klassischen Zulassungsstudien scheint der Anteil der schweren und moderaten Nebenwirkungen aufgeführt worden zu sein und deckt sich mit der aktuellen Anzahl. Scheint also einkalkuliert und statistisch "normal" zu sein. Müsste also vorher schon bekannt gewesen sein?

 
Zuletzt bearbeitet:
Diese Seite taugt nichts. Allein der eine Absatz enthält schon zwei krasse Fehler:

Es scheint bereits mit den Zulassungsstudien zu beginnen, zumindest mit der Veröffentlichung der Zulassungsstudie von Pfizer/BioNTech. Bei dieser Studie ging es angeblich um die „Sicherheit und Effektivität“ des Impfstoffs. Es wurden aber in diesem offiziellen Dokument keine Zahlen angegeben, die sich auf Nebenwirkungen und vor allem auf lebensbedrohliche Nebenwirkungen bezogen. Solche Zahlen gibt es nur in einem separat veröffentlichten Anhang. Und die besagen, dass von gut 43.000 Teilnehmern 45 Teilnehmer lebensbedrohliche Nebenwirkungen hatten. Eigenartigerweise entfielen davon 24 Fälle auf die Placebogruppe und nur 21 Fälle auf die Gruppe der Geimpften. Da stellt man sich die Frage, wie dieses in der Studie benutzte Placebo aussieht? Nähere Angaben dazu habe ich nicht finden können.
Die zweite Frage ist schnell beantwortet: Salzlösung; das steht in der Zulassungsstudie auch drin.
Die erste Behauptung ist falsch: es handelt sich hier nicht um 45 Fälle von Nebenwirkungen, sondern um Erkrankungen, die nach der Impfung bzw. Placebo-Verabreichung auftraten. Da sind auch Erkrankungen dabei, die auch ohne Impfung aufgetreten wären. Oder glaubt jemand, daß man nach einer Impfung wochenlang keinesfalls einen Unfall, einen Schlaganfall oder sonstwas haben kann/darf? Korrelation beweist nicht Verursachung. Und wenn in der Placebogruppe genausoviele Fälle auftreten, dann ist das ein starkes Indiz dafür, daß die Fälle nicht von der Impfung verursacht sind.

Kurz gesagt: Diese Impfgegner-Seite schreibt über eine Impfung, ist aber nicht mal in der Lage, die Zulassungsstudie richtig zu lesen.
 
Liebe ao, ich habe gerade gelesen, dass das PEI wohl doch ein sehr genaues Auge auf die Impfungen und den Nebenwirkungen hat:


325 Verdachtsfälle, davon 51 mit schwereren Nebenwirkungen und 10 Todesfälle die im Fokus stehen und untersucht werden/wurden. Darüber hinaus werden dazu wöchentliche Berichte veröffentlicht. Sieht also nicht so aus, dass das verheimlicht würde.

In den erwähnten klassischen Zulassungsstudien scheint der Anteil der schweren und moderaten Nebenwirkungen aufgeführt worden zu sein und deckt sich mit der aktuellen Anzahl. Scheint also einkalkuliert und statistisch "normal" zu sein. Müsste also vorher schon bekannt gewesen sein?

Es geht nicht ums Paul Ehrlich institut. Die können nur das prüfen was gemeldet ist. Und gemeldet werden sollen 3% und nicht 100. Ich machs jetzt mal wie die Coronaleugner und behaupte die Zahlen sind sehr viel höher. Wenn die zahl stimmt, wären wir bei über 300 Tote und 10000 Verdachtsfälle. Offenkundig ist auch das Studienteilnehmer selektiert werden. Nämlich in vielen Studien nur gesunde ohne Vorerkrankungen. Das die tendentiell weniger Nebenwirkungen haben als Luise Pulver mit Bluthochdruck Asthma und Diabetes sollte klar sein.

Kann doch sein das bei der Placebostudie nicht nur Kochsalzlösung drin war sondern noch irgend eine andere Pampe. Das dies schon versuchst wurde ist ebenfalls öffentlich gemacht.
 
Aber ich weiß schon, so genau wolltet ihr es gar nicht wissen ...
Eigentlich wollte ich deine drolligen Kommentare nicht kommentieren, aber da du ständig mit deinem unglaublichen Wissen glänzt, ergänze ich es mal mit einer alternativen Version,
auch wenn du es gar nicht so genau wissen willst:

Am Ende des 18. Jahrhunderts erfand der englische Landarzt Edward Jenner (1749-1823) das Impfverfahren gegen Pocken (vergl. Buchwald, 1997., S. 21 ). Noch heute wird von den Impfbefürwortern behauptet, die Ausrottung der Pocken habe mit der Einführung der Impfungen zu tun. In Wirklichkeit wurden damals die ersten Impfschäden verursacht. Jenner impfte seinen Sohn, der danach (nach cirka 20 Impfungen) schwachsinnig wurde und mit 21 Jahren starb (vgl. Rolf Schwarz, 2002, S.11 ). Ein fünfjähriger Junge starb kurz nach der Impfung und eine während der Schwangerschaft geimpfte Frau spürte am 23. Tag nach der Impfung keine Kindsbewegungen mehr. Nach weiteren 12 Tagen wurde sie von einem toten Kind entbunden, dessen Haut mit pockenähnlichen Blasen bedeckt war. Trotzdem wurden von der Regierung gesetzliche Pflichtimpfungen eingeführt, zuerst in Deutschland (Hessen) 1807, gefolgt von Bayern.


Am Ende seines Lebens erlebte Jenner große Pockenepedemien in England. Dabei stellte sich heraus, daß auch die von ihm oder mit seiner Methode Geimpften erkrankten. Jenner soll von Zweifeln geplagt worden sein, ob er mit seinem Verfahren anstelle etwas Gutem nicht doch etwas Furchtbares geschaffen hat (vgl.Buchwald, 2002, S.22 ).​
 
Wuhu,
... Pflegekräften die genau so denken - kommt die Impfpflicht, schmeiss ich hin. Ich kann sie gut verstehen.

Verknappt wurde die Kapazität ...
aber der Grundtenor von Politik samt "ihren" Medien bzw andersrum ist unisono weiterhin der gleiche wie bisher, alles ist sehr schlimm, aber eigentlich nicht gar so arg, weil "wir schaffen das", denn wenn erstmal (so gut wie) alle geimpft sind, dann haben wir endlich diese schlimmste aller bisherigen Krankheiten besiegt, wobei, die anderen Maßnahmen zur Krankheits-Erreger-Ausbreitungs-Bekämpfung (inkl Spitäler- und Personal-Abbau :unsure:) müssen dennoch sein, ja sogar noch strenger werden;

ABER, leider, nein, die nächsten Hiobsbotschaften trudelten ja bereits ein: Es wird lt WHO trotz Impfungen keine Herdenimmunität 2021 geben, vgl Suche: https://duckduckgo.com/?q=who+keine+herdenimmunität+2021&t=h_&ia=web

UND, es wird dieses Jahr wohl noch viel "härter", obwohl die aktuellen Impfstoffe gegen neue Viren-Stämme auch helfen würden, vgl: reuters.com/article/us-health-coronavirus-who/second-year-of-pandemic-could-even-be-tougher-whos-ryan-idUSKBN29I2DR
Google-Übersetzung

businessinsider.de/wissenschaft/gesundheit/corona-impfstoffe-von-pfizer-und-moderna-wirken-auch-bei-mutationen-a/

Ja, eh, alles wirkt gegen alles und am Ende doch nicht, aber es hat wenigstens viel Leid nebst Kosten verursacht, das passt dann schon... Kann man sich nicht ausdenken... 🤦‍♀️ 🤦‍♂️
Na, eigentlich schon, diese Szenarien wurden in den letzten Jahrzehnten X mal bisher nur am Papier durchgespielt, und das las sich leider durchgehend wie eine Blaupause für aktuelle Zustände, wie ich im Forum schon vor Wochen und Monaten entsprechend zu ganz "seriösen" Institutionen aus Gesundheit, Politik und Wirtschaft (vor allem letztere) verlinkte...

Bezüglich der erwähnten persönlichen Berichte/Videos von Impfgeschädigten nochmals...
... Bezüglich der Frau, die ich gestern dort verlinkte, welche übrigens auch Krankenschwester ist und mit einem Moderna-Impfstoff kürzlich geimpft wurde, sowie wie dort ebenso verlinkt bereits klinisch dazu untersucht wurde ...

Ähnlich ergeht es einer anderen Frau, die mit einem Pfizer-Biontech-Impfstoff die gleiche Erfahrung erleiden musste, auch diese Videos lade ich noch bei mir hoch...

Wenn es Impfschäden geben kann, egal für oder gegen welche Krankheit oder Erreger auch immer, dann sollte diese Information auch jedem frei zugänglich sein...

So ist die andere Frau über die Video-Dokumente ihres Sohnes, ebenfalls via Facebook: https://www.facebook.com/brant.griner.7 (man muss bei FB registriert bwz eingeloggt sein, um Inhalte sehen zu können, außer es gibt Deep-Links, wzB diesen hier: facebook.com/brant.griner.7/posts/900291600708120 ), im iNetz "viral" gegangen - wie gesagt, ähnliche Symptome nach einer bestimmten Impfung, in Griners Fall von der Firma Pfizer-Biontech - und auch bei Griner gibt es wie bei Skelton (Moderna-Impfstoff) keine medizinische Hilfe bisher - vermutlich, weil noch niemand weiß, was genau zu tun ist, in so einem Fall, zumindest "offiziell"; Skelton erwähnte in einem ihrer Facebook-Einträge, man bräuchte 140.000 $ für eine bestimmte "Entgiftungs"-Einrichtung, weil die Versicherung das selbstverständlich nicht abdecke, sie so viel Geld aber freilich nicht habe...

Nun zu den Video-Dokumentationen:
... bitchute.com/video/...
Ps: das Video wird dort noch "verarbeitet", dauert ev noch es anzusehen
... Da hat sich wohl ein Format-Fehler eingeschlichen, ich muss das in Ruhe nochmals (ev in anderem Format) hochladen - man kann aber in den Kommentaren unter Frau Skeltons FB-Eintrag das Video auch erneut sehen (auch ohne Registrierung/Anmeldung!), weil einige Userinnen das auch hochluden...
Hatte ich jetzt erst wieder ein bisschen Zeit, allerdings gibt es jene auf Bild/Video dokumentierte Berichte von den Fällen Skelton und Griner in einem Artikel gesammelt: https://web.archive.org/web/2022041...aeden-sie-zucken-und-zittern-wie-unter-strom/

Das von Facebook von Frau Skeltons eigener (!) Seite gelöschte Video von ihr selbst (!) aber auch hier nochmal: bitchute.com/video/CFaGIuDokaKN/


Der Gedanke daran, wieviele Geschädigte alleine schon aus Scham nicht solche Video-Dokumente anfertigen geschweige denn online stellen, kommt leider auch auf...
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Klaus Hartmann,
den sollte man sich mal anhören egal ob man pro oder contra (Corona)Impfung ist.
Klaus war 10 Jahre lang in leitender Position in PEI.


 
Liebes alibiorangerl, wenn ich mir die falschpositiven "Fälle" des vergangenen Jahres (gibt es andere?) ansehe, fällt mir auf, daß seit Einführung der Maskenplicht die rki-"Fallzahlen" schlagartig immer weiter in die Höhe gegangen sind. Ich sehe da einen Zusammenhang, da die Rückatmung der eigenen schädlichen Ausscheidungen durch die Masken mit Sicherheit das Immunsystem entsprechend beeinträchtigt und diese Schwächung meiner Meinung zu der Erhöhung der Todesraten durch Influenza und die üblichen saisonalen Verdächtigen führt. Sars-Covid ist sicher zu höchstens 10% daran beteiligt. Selbst die WHO schätzt die Gefährlichkeit von Sars-Covid nicht höher ein als die saisonale Grippe. Mit anderen Worten, es gibt nicht mehr Grund zur Panik als sonst, und da die Wirksamkeit der Grippeimpfung bei weniger als 10% liegt, sollte man in Anbetracht der Nebenwirkungen und Impfschäden tunlichst darauf verzichten.
In den letzten Jahren sind übrigens drei meiner Freunde nach der Grippeimpfung gestorben.
Alle waren krank (Diabetes und Herzprobleme), keiner nahm meine Warnungen ernst.
Zufall?
Ich glaube nicht an Zufälle.
Grüezi
Maheeta
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Zur Information:
...

Corona-Impfung: Nebenwirkungen melden

Angesichts der Corona-Impfstoff-Zulassungen wird daran appelliert, Nebenwirkungen im Zusammenhang mit den Impfstoffen an die zuständigen Institutionen zu melden. Neben der berufsrechtlichen Meldeverpflichtung für Ärzte besteht zudem eine gesetzliche Meldeverpflichtung nach dem Infektionsschutzgesetz (IfSG) für über das übliche Maß hinausgehende Reaktionen nach einer Impfung an das Gesundheitsamt.

Die Sicherheit aller Arzneimittel wird nach der Zulassung weiter überwacht; für Impfstoffe gilt dies in besonderer Weise, appelliert die Arzneimittelkommission der deutschen Ärzteschaft (AkdÄ).
So sollen auch Nebenwirkungen gemeldet werden, bei denen nur ein Verdacht eines Zusammenhangs mit Corona-Impfstoffen besteht.

Wie läuft die Meldung ab?

Erfolgt die Meldung über die AkdÄ, so leitet diese die Meldung pseudonymisiert an die jeweils zuständige Bundesoberbehörde weiter (bei Impfstoffen: Paul-Ehrlich-Institut, PEI). Von dort werden die Fallmeldungen an die Pharmakovigilanz-Datenbanken der Europäischen Arzneimittel-Agentur (EMA) und der Weltgesundheitsorganisation (WHO) weitergeleitet. Dadurch wird sichergestellt, dass jeder Bericht in die Bewertung des Nutzen-Risiko-Profils eines Arzneimittels eingeht.

Von besonderem Interesse sind Meldungen:

  • die nicht in der Produktinformation aufgeführt sind, insbesondere wenn sie schwerwiegend sind
  • die schwerwiegend sind, auch wenn sie in der Produktinformation aufgeführt sind

Formulare zur Meldung


Grüsse,
Oregano
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Was mich interessieren würde, ist die Frage der Schutzwirkung einer Impfung.

Meine Eltern lassen sich seit Jahren regelmäßig gegen Grippe impfen. Weder erkennbare NW noch Erkrankungen sind danach aufgetreten, obwohl es in ihrer Nähe Fälle gab. Sie sind beide Mitte 80. Ich gehe davon aus, dass diese Impfung wirkt, aber wie sieht es mit der Covid Impfung aus. Gibt es dazu verläßliche Daten?

In Israel scheint ein großer Prozentsatz der Bevölkerung durchgeimpft zu sein, wahrscheinlich wird man dort relativ zeitnah real beobachten können, wie sich die Lage dahingehend entwickeln wird?
 
Wuhu,
naja, die Sache mit Israel kann man ja auch schon so oder so erkennen...

voanews.com/covid-19-pandemic/covid-cases-rise-israel-despite-successful-vaccine-rollout
COVID-Fälle nehmen in Israel trotz erfolgreicher Einführung von Impfstoffen zu
07. Januar 2021 ...
Google-Übersetzung

rnd.de/gesundheit/corona-in-israel-rekord-bei-neuinfektionen-aber-am-meisten-impfungen-weltweit-BOF5IYDNOHZ7ZDHWZE5F3T3JRA.html

Hat freilich gaaar nichts miteinander zu tun... :rolleyes:
 
Hier ein aktueller Artikel dazu, wo ich zum einen verstanden habe, dass geimpfte Personen sich nach der Erstdosis immer noch anstecken können, es brauche auf jeden Fall die zweite Dosis und zum anderen, dass die Studie nachgewiesen hätte, dass nach 14 Tage die Neuansteckungen bei 33% rückläufig wären, davor bei beiden Vergleichsgruppen (geimpft/ungeimpft) gleich hoch.

Der Impfstoff von Biontech/Pfizer wird in zwei Dosen verabreicht: Patienten bekommen im Abstand von etwa drei Wochen jeweils eine Dosis. Studienergebnisse aus Israel zeigen nun, welchen Schutz die erste Dosis bietet: Selbst geimpfte Personen können sich noch anstecken, für vollen Schutz ist auch die zweite Dosis notwendig.

Studie untersucht Rückgang der Infektionen bei Probanden​

Eine Studie im Auftrag der israelischen Krankenkasse Clalit hat die Auswirkungen der ersten Dosis des Impfstoffs von Biontech und Pfizer untersucht. Dabei ergab sich 14 Tage nach Erhalt des Mittels ein Rückgang der Coronavirus-Infektionen um 33 Prozent bei den Probanden. Verglichen wurden 200.000 erstgeimpfte Personen mit der gleichen Zahl an ungeimpften Personen in Israel im Alter über 60 Jahre. Zwischen dem fünften und zwölften Tag verzeichneten beide Gruppen die gleiche Zahl an Neuinfektionen.

 
Sind z.B. in Deutschland überhaupt schon Menschen zum zweiten Mal geimpft worden?

Wer noch nach mehr Informationen über die Corona-Impfungen sucht, findet hier Einiges:

Weltweit sind derzeit laut vfa mindestens 244 Impfstoffprojekte angelaufen (Stand: 5.1.21).

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Grüsse,
Oregano
 
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