Impfung gegen Folgeschäden von Impfungen

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In den USA wollen sie jetzt ältere Menschen impfen - gegen die Folgeschäden von Impfungen :rolleyes: Es wär so lustig wenn es nicht so traurig wär.

First Ever Shingles Vaccine Will Hit Shelves Soon - Articles

Wenn ich es richtig verstanden habe:
Es geht darum dass bei älteren Menschen oder Immunschwachen (Diabeter, HIV-Infizierte etc), die als Kind Windpocken hatten, der Virus reaktiviert werden kann und sie dann eine Gürtelrose kriegen.
Das passiert anscheinend nicht bei Menschen die mit Kindern zusammen leben und deren Immunsystem sich somit ständig mit dem Virus auseinandersetzen muss. Jedenfalls funktioniert dieser Prozess natürlich nicht mehr wenn alle Kinder geimpft sind gegen Windpocken.

Marc Brisson and his team say their research shows that adults living with children have more exposure to the virus that causes chickenpox and enjoy high levels of protection against shingles. Being close to children means that adults are exposed to the virus, which acts like a booster vaccine against shingles, they believe. But if all children were vaccinated, adults who have had chickenpox would no longer be protected against developing shingles.
Chickenpox Vaccine Increases Risk for Shingles - Articles

Aber die Pharmaindustrie hat jetzt einen neuen Impfstoff gegen eben diese später resultierende Gürtelrose entwickelt. Super oder?

Ich hatte leider keine Windpocken als Kind (weil alle um mich herum geimpft waren?)und bin auch nicht geimpft. Das heißt, wenn ich mich jetzt doch mal anstecke, wird es viel kritischer, weil ein Kind Windpocken ja recht schnell wegpackt, aber für Erwachsene wird es ja gefährlich. Schöne sterile Welt.
Mein Frauenarzt will mich ja jetzt impfen :))) Nee, danke.
 
Das Fazit in Dr. Mercolas Newsletter ist, wenn ich das richtig verstehe:

Auf jeden Fall sollte man Kinder nicht gegen Windpocken impfen lassen. Wenn so viele Kinder wie möglich die im allgemeinen harmlosen Windpocken bekommen, sind sie auch im Erwachsenen-Alter gegen den Herpes zoster einigermaßen stabil.
Allerdings kann es trotzdem sein, daß Erwachsene den Herpes zoster bekommen.

Mercola moniert außerdem, daß bei Windpocken oft mit viel zu starken MItteln gegen Windpocken vorgegangen wird, so daß die Kinder dadurch evtl. Schaden erleiden.

Die Impfung gegen Gürtelrose (Herpes zoster) :
Zostavax ist ein Zoster-Lebendimpfstoff zur Vorbeugung von Herpes zoster und damit verbundener postherpetischer Neuralgie bei Personen ab 60 Jahren indiziert. Die Zulassung gilt für die tiefgefrorene Form des Impfstoffs. Zusätzlich hat Sanofi Pasteur MSD die Zulassung einer kühlschrankstabilen Formulierung beantragt, da diese besser zu der in Europa üblichen Impfstofflagerung und zum Lieferservice passt.
Deutsches Ärzteblatt: Archiv "Zostavax: Erster Impfstoff gegen Gürtelrose" (06.04.2007)

Bei immungeschwächten Personen könnte dieser Lebenimpfstoff erst recht Schaden anrichten. Zudem scheint mir die Form des Impfstoffs (tiefgefroren) auch für mögliche Veränderungen geeignet.

Gruss,
Uta
 
Wenn so viele Kinder wie möglich die im allgemeinen harmlosen Windpocken bekommen, sind sie auch im Erwachsenen-Alter gegen den Herpes zoster einigermaßen stabil.

Es ist nicht so, dass die Erkrankung Windpocken im KIndesalter vor Gürtelrose im Alter schützt, sondern dass der Umgang mit kranken Kindern ältere Menschen vor der Gürtelrose schützen soll.

Aber was ist mit den Menschen die wenig Umgang mti Kindern haben?

Na ja, es bleibt dabei: IMpfungen sind Unfug.
 
In den USA wollen sie jetzt ältere Menschen impfen - gegen die Folgeschäden von Impfungen :rolleyes: Es wär so lustig wenn es nicht so traurig wär.Es geht darum dass bei älteren Menschen oder Immunschwachen (Diabeter, HIV-Infizierte etc), die als Kind Windpocken hatten, der Virus reaktiviert werden kann und sie dann eine Gürtelrose kriegen.

Hallo Carrie,

mir scheint Pharma hat hier ein weiteres lukratives Geschäftsmodell entdeckt, das es jetzt zu vermarkten gilt.

Viele Impfungen lösen die Krankheit gegen die geimpft wurde ja erst aus! Nun sollen also die Alten herhalten, nachdem die Impfungen für Babys und Kinder weitestgehend eingeführt und der Absatz gesichert ist.

Eine Bekannte von mir, nach Brustkrebs-OP und Bestrahlung bekam eine Gürtelrose. Aber selbst in ihrem geschwächten Zustand überwand sie diese innerhalb von etwa 10 Tagen recht mühelos - im Alter von 78!

Es gibt Tausende Bakterien, Viren und Pilze - wenn es der Pharma nach ginge, müßten wir uns gegen jedes einzelne Virus, Bakterium, Pilz impfen lassen und es sieht so aus, als ob das deren Ziel ist.

Da sie aber jede Menge Unrat in die Impfdosen packen, dürften wir dann alle bald unter der Erde liegen. Sozusagen zu Tode geimpft! ;)

Gruß,
Clematis
 
Es gibt Tausende Bakterien, Viren und Pilze - wenn es der Pharma nach ginge, müßten wir uns gegen jedes einzelne Virus, Bakterium, Pilz impfen lassen und es sieht so aus, als ob das deren Ziel ist.

Da sie aber jede Menge Unrat in die Impfdosen packen, dürften wir dann alle bald unter der Erde liegen. Sozusagen zu Tode geimpft! ;)

Hallo
was ich mich immer wieder frage:
Gibt es denn Aerzte und Forschungsleute in den Labors und den Stellen die all die Weisungen herausgeben etc. die all die Impfungen bekommen hatten - was ging mit denen?
haben die evtl. "Schweigepflicht", was mit den geimpften oder ungeimpften passiert, und wie die dazu stehen?
LG KARDE
 
Gibt es denn Aerzte und Forschungsleute in den Labors und den Stellen die all die Weisungen herausgeben etc. die all die Impfungen bekommen hatten - was ging mit denen?
haben die evtl. "Schweigepflicht", was mit den geimpften oder ungeimpften passiert, und wie die dazu stehen?

Hallo,

wenn man sich kritische Filme oder Insider anhört, die an der Entwicklung der Impfstoffe beteiligt sind, so scheint mir eine Art von Schweigepflicht Bestandteil des ganzen Dramas zu sein.

Der Chemiker im Labor entwickelt eine Substanz, die von der Vorstandsetage als gewinnträchtig gesehen wird. Der Chemiker weist auf erhebliche Nebenwirkungen hin und wird zum Schweigen verdonnert, die Vorstandsetage bringt das Mittel auf den Markt, verschweigt bei der Zulassungsprozedur die schlimmsten Nebenwirkungen, was dadurch vereinfacht wird, daß z.B. STIKO/FDA/Gesundheitsämter mit ehem. Pharmaleuten besetzt sind oder Pharma diese beeinflußt. Der Chemiker riskiert nicht nur seinen Job, wenn er redet, er kommt dann insgeheim auf die "schwarze Liste" und findet keine andere Anstellung mehr.

Die Ärzte werden von Pharmareferenten falsch informiert und wissen oft selbst nicht, was in den Impfstoffen wirklich enthalten ist. Sie vertrauen auf eine ordentliche Zulassung und die Aussagen der Pharma. Während ihres Studiums sind sie darauf ja schon regelrecht getrimmt bzw. einer entsprechenden Gehirnwäsche unterzogen worden.

Impfschäden werden dann konsequent unter den Teppich gekehrt, selbst solche, die sofort nach der Impfung auftreten. Hier arbeiten wiederum Pharma, Politik, Gesundheitsämter eng zusammen, weil sie der Auffassung sind Impfungen seien gut und nicht wollen, daß die Menschen durch die öffentliche Anerkennung von Impfschäden, vom Impfen abgehalten werden.

Dann kommen noch die sog. Adjuvantien bzw. Hilfsstoffe dazu. Für jedes einzelne wird ein Grenzwert festgelegt, etwa für Thiomersal (Quecksilber) und Aluminium, die ja an sich schon fragwürdig sind. Unberücksichtigt bleibt dabei, daß Quecksilber und Aluminium zusammen eine mehr als 100-fach stärkere toxische Wirkung haben als einzeln, wenn sie im Körper zusammentreffen. Ich denke das wissen die Hersteller auch, denn ansonsten müßten sie wirklich strohdumm sein.

Des weiteren werden jetzt genmanipulierte Bakterien zur Herstellung der Impfsubstanzen eingesetzt. Dabei hat sich gezeigt, daß Genmanipuliertes auch im menschlichen Körper nochmals unerwünschte Nebenwirkungen erzeugt, ebenso wie Impfsubstanzen in Nanogröße, die bis ins Gehirn wandern. Auch dies wissen die Hersteller...

Da es bei den Impfstoffen aber um viele 100 Milliarden Umsätze geht, wird alles "Unbequeme" unter den Teppich gekehrt, jeder impfkritische Arzt verleumdet und schlimmer, wie es Dr. Loibner erging. Mancher Arzt wird dann auch schweigen, damit er seine Zulassung/Approbation nicht verliert.

Es ist meines Erachtens ein verwobenes Netz unterschiedlichster Interessen, die zu dieser völligen Schieflage bei der Information für den Verbraucher führt. Den Beipackzettel bekommen Eltern bei der Impfung ihrer Kinder so gut wie nie ausgehändigt, informiert werden sie ebenso selten, immer nur positiv, die Nachteile werden ihnen verschwiegen. Wird ihr Kind dann schwer krank, wird alles abgestritten - vom Arzt bis hoch zu den Gesundheitsbehörden, Richtern, Gutachtern usw.

Desinformation und Schweigen spielt auf allen Ebenen eine wichtige Rolle.

Gruß,
Clematis
 
Es geht auch anders, als Kind hatte ich die Windpocken, aber intelligenterweise hat man mir damals (nach vermuteten Aussagen meiner Mutter) Antibiotika gegeben.

Die Folge: Ich habe nicht genügend Antikörper gebildet und laufe auch als Erwachsene Gefahr mich erneut anzustecken. In den letzten 20 Jahren ist das aber nur zweimal passiert, also ich habe nur zweimal Windpocken bekommen (bin Jahrgang 1960). :p)

Unter extremen Stress habe ich aber auch gleich noch zweimal (unabhängig von den Windpocken-Infektionen) Gürtelrose bekommen und da war nix mit ausruhen oder krank schreiben, das ging ohne Pause 14 Stunden am Tag weiter.
Sofort auf sämtliches tierisches Eiweiß (inkl. Butter), Zucker, Kaffee, schwarzen Tee etc. verzichtet und in zehn Tagen war in beiden Fällen die Gürtelrose restlos weg. :)

Ich muss mich jetzt zwar nicht um jeden Preis an ein Chickenpox-Kind ranschmeißen (ein bisserl Distanz langt völlig), aber schrecken tuts mich ehrlich auch nicht. ;)

Aber zurück zum thread, die amerikanischen Forscher haben für mich - zumindest was Impfungen angeht - sowieso nicht alleTassen sauber gespült im Sortiment.
Ähnlich dem Rest der Welt - zuletzt waren es die Italiener, die immer wieder vergeblich versuchen eine Impfung gegen Alzheimer zu entwickeln.

Bis jetzt waren auch diese logischerweise ein sauberer Schuß in den Ofen. :D

Liebe Grüße Tarajal :kraft::hexe:
 
die amerikanischen Forscher haben für mich - zumindest was Impfungen angeht - sowieso nicht alleTassen sauber gespült im Sortiment.

Hi Tarajal,

Die Tassen sind bei denen nur in einem anderen Schrank als bei uns. In dem, wo Goldmünzen verlockend funkeln! Jede wirkungslose Impfung gegen eine erfundene Krankheit spielt Milliarden Münzen in ihren Schrank. Im Oberstübchen dürften sie aber sehr krank sein - dagegen sollten sie mal eine Impfung erfinden! ;)

Gruß,
Clematis
 
Jede wirkungslose Impfung gegen eine erfundene Krankheit spielt Milliarden Münzen in ihren Schrank. Im Oberstübchen dürften sie aber sehr krank sein - dagegen sollten sie mal eine Impfung erfinden!

Jepp! Ich warte nur noch auf die Impfung gegen ADHS/ADS, wäre doch ein prima Geschäft, - am besten gleich noch in Kombination mit Ritalin. Oder vielleicht kriegt man ja endlich auch noch eine Impfung gegen burnout hin, das wärs doch, gelle? :fans:

Liebe Grüße Tarajal :)))
 
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