Hallo Earl Grey,

auch an dich ein herzliches Danke für dein Mitgefühl und ein gutes neues Jahr!
Bei meiner Mutter wurde ein Glioblastom diagnostiziert, weil sie Sprach- und Schreibprobleme bekam. .... Meine - nicht bewiesene - Theorie ist, dass dieser Tumor schon längere Zeit (20 Jahre) anwesend war im Gehirn, dadurch ersichtlich, dass sich ihr Verhalten verändert hat, im Gegensatz zu davor. Die richtigen Probleme kamen dann erst zum Schluss durch das starke Wachstum. 2 Jahre zuvor war der Tumor auf jeden Fall schon da. Meine Mutter beklagte ein komisches Zungengefühl und vermutete eine Verstrahlung durch Röntgenstrahlen, dem natürlich auch nicht nachgegangen wurde.
Oder sie hatte damals einfach an der falschen Stelle um Hilfe gebeten. Wenn sie zu der Zeit zum Neurologen gegangen wäre, hätte sie schon 2 Jahre vorher eine Diagnose. Nach meiner Erfahrung verschreiben Neurologen doch recht schnell ein MRT-Schädel.

Darf ich fragen, wie alt deine Mutter damals gewesen ist?

Ich glaube auch, dass der Tumor schon länger geschlummert hat, denn mein Vater hat seit vielen Jahren Probleme mit Schwindel, was die Ärzte aber auf sein Hörzsturz-Ohr geschoben haben. Keiner von ihnen ist jemals auf die Idee gekommen, ein Schädel-MRT oder ein CT zu machen. Er war nach jedem Hörsturz - drei waren's insgesamt, ist schon mindestens zehn Jahre her - beim Arzt, zweimal auch im Krankenhaus, wo er angeblich durchgecheckt wurde. Beim Neurologen war er, soweit ich weiß, nie. Hätte ich auch nur im Entferntesten an einen Hirntumor gedacht, hätte ich ihn dazu gedrängt, aber im Leben nicht wäre ich auf diese Idee gekommen :mad:

Die These mit der Verstrahlung durch Röntgenstrahlen ist auch die unsere! Mein Vater war als junger Erwachsener schwer krank, stand zweimal auf der Kippe und wurde innerhalb von zwei Jahren sehr häufig geröntgt, phasenweise zweimal pro Woche und öfter. Wie die Röntgengeräte um 1950 in der Gegend herumgestrahlt haben, kann ich mir lebhaft vorstellen. Aber als ich einen Arzt darauf angesprochen habe, meinte er, die These sei nicht haltbar, denn sonst hätten viel mehr Menschen dieser Generation diese Erkrankung. Das sehe ich anders, denn nicht jeder Erkrankte von damals hatte denselben Verlauf, dieselbe Röntgendosis, und wie ein Organismus die Strahlung verkraftet, ist ja wohl auch sehr individuell.

LG
schokiminzi
 
Liebe Mera,

erst mal ein gutes neues Jahr.

Wie findet man denn heraus, ob man von Parasiten befallen ist?

Liebe schokiminzi,

dir und deiner Familie auch ein gutes Neues Jahr!

Also Parasiten: Ich kann dir hier nur erzählen wie ich es gemacht habe, was natürlich keine Empfehlung ist dasselbe zu tun.

Ich hab irgendwann angefangen die verschiedensten Dinge für mich kinesiologisch auszutesten. Vitamine, Mineralstoffe, usw. Das hat alles recht gut funktioniert und irgendwann bin ich dann nach den Borrelien-Verdacht auf die Parasiten gekommen. (Parasiten ermöglichen vielen Bakterien ein passendes Milieu, weshalb auch unter anderem Borreliose mit Parasiten gleichzeitig vorhanden ist).

Nachdem ich das Ergebnis Parasiten in Darm, Leber, Milz, Bauchspeicheldrüse, Hirn, Lunge, ... hatte, hab ich einfach Darmeinläufe mit MMS gemacht, weil ich schon gute Erfahrungen damit gemacht habe und ich dachte, dass es mir nur helfen kann auch wenn keine Parasiten da sein sollten.

MMS hab ich schon mal genommen aber damit aufgehört, weil ich mich so geekelt habe, es zu trinken. (Was übrigens auch schon ein Zeichen einer ziemlich durchgängigen Vergiftung des Körpers sein soll.) Durchfälle hab ich dann auch sofort bekommen. Die Einläufe hab ich jedoch sehr gut vertragen - hab mit 3 Tropfen aktiviert begonnen, um auch die Entgiftungsreaktion im Rahmen zu halten.

Naja - jetzt nach 3-4 Wochen hab ich ca. 250g von den Viechern (aller Art) los - es ist echt ekelig was da so alles rauskommt ... :eek: Aber es sind ja eh Bilder von denen auf der HP vom Dr. Kalcker zu sehen. Jetzt aktuell kombiniere ich auch DMSO dazu, weil dieses als Transportmittel fungiert und so MMS auch in alle tieferen Gewebeschichten transportieren kann.

MMS hab ich gesteigert und vertrage es jetzt auch oral besser.

Also wie gesagt - das ist meine Geschichte und soll keine Empfehlung - welcher Art auch immer - darstellen, weil ich das auch nicht darf.


Alles Gute für deinen Vater und LG

Mera
 
Hallo zusammen

Ich habe mir nicht alles durchgelesen und weiss nun nicht, ob der rechtliche Aspekte bereits angetönt wurde.

Jeder Arzt hat die Pflicht gesetzeskonform aufzuklären, was jedoch zu 99% nicht der Fall ist. Es muss deshalb der rechtliche Weg geprüft werden. Nur so können wir die Ärzte zwingen das Gesetz einzuhalten. Leider anders nicht möglich, da die fehlende Einsicht und der blinde Glaube an die Impfungen einprogrammiert wurden.

Bei Bedarf bitte bei mir melden.
 
Hallo Maverickems,

den Rechtsweg wollen wir nicht beschreiten, da mangels Forschung nicht geklärt ist, ob eine Grippeimpfung eine Auslöse- oder Wachstumswirkung auf den Tumor gehabt haben kann. In unserem Fall hat keine Aufklärung seitens des Arztes stattgefunden, der Arzt war bei der Impfung nicht einmal anwesend und hat auch keine Anamneseerhebung durchgeführt. Dass das fahrlässig war, ist klar, aber allgemeine Praxis nicht nur in dieser Praxis, leider. Wir haben jedenfalls unsere Schlüsse aus all dem gezogen und werden um die Grippe- und vermutlich auch um andere Impfereien künftig einen großen Bogen machen.

Liebe Grüße
schokiminzi
 
Hallo Schokiminizi

Besten Dank für die Antwort.

Es wäre aber dennoch möglich, die fehlende Aufklärungspflicht zu ahnden. Denn dies nicht zu tun ist nicht fahrlässig, sondern klar, nach Art 122 oder 123 StGB, eine Zuwiderhandlung gegen das geltende Recht.

Gerne stehen wir diesbezüglich zur Verfügung: [email protected]

Gruss
 
Oben