Wie "Impfstoffe" hergestellt werden

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08.11.07
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Schon vor 30 Jahren habe ich bei allen Impfstoffherstellen in Europa
deren Großzentrifugen betreut, mit denen die angeblichen Impfstoffe hergestellt werden.
Ich möchte Ihnen hier mal, exemplarisch am Grippeimpfstoff, erklären,
wie eigentlich ein angeblicher Impfstoff hergestellt wird.
Nach dem gleichen Verfahren werden auch einige andere angebliche
"Impfstoffe" hergestellt.

Der angebliche "Grippeimpfstoff" wurde bisher aus angebrüteten Hühnereiern gewonnen.
Für eine Tagesproduktion wurden 10.000 Eier benötigt, die bebrütet waren. Es hat sich also schon ein Küken gebildet. Diesen Eiern hat man nun ein "Virus?" eingeimpft und sie dann weiter bebrütet, damit sich darin das "Virus?"
weiter vermehren kann. Nach ein paar Tagen hat dann das Küken den Überlebenskampf verloren und ist abgestorben. Die Eier wurden nun aufgeschlagen und das Eiweis wurde entnommen. Teilweise wurden auch die Küken ausgepresst.
Die so gewonnene Flüssigkeit, ca. 200 Liter aus den 10.000 Eiern, wurde
gefiltert und dann in einer urchfluss-Zentrifuge, mittels einer Gradientenflüssigkeit (Sacharose), purifiziert. Am Ende des Tages stand dann ca. 1 Liter konzentriertes "Virus?-Material" zur Verfügung.

Wer sich genauer über das Verfahren der Zentrifugation informieren
möchte, kann sich das Herstellerprospekt der Zentrifugen unter
folgender Webadresse herunterladen:

https://www.awst.com/_codev/application/contents/content/pdf/Alfa_KII_PKII_Rotor_Brochure.pdf

Nun mal folgende Überlegung:

Diese Purifizierung des angeblichen "Virus?" ist schon der erste Schritt
zur Erfüllung der Koch´schen Postulate, der für den Nachweis eines "Virus" notwendig ist. Ein von Fremdbestandteilen gereinigtes und isoliertes "Virus".
An dieser Stelle wäre das Fotografieren unter dem Elektronenmikroskop
überhaupt kein Problem mehr.
Doch noch nie hat ein Hersteller diese isolierten "Viren" fotografiert
und es veröffentlicht.
Warum nicht?
Was wurde da also isoliert wenn man das nicht veröffentlichen kann?

Die Kraft, die während der Zentrifugation auf das Material einwirkt, ist
ca. 100.000 X G, das ist das 100.000 fache der
Erdbeschleunigung.

Kann ein lebender Organismus, wie ein angebliches "Virus", diese Kraft
unbeschadet überstehen?

In der Genetik wird mittels Zentrifugation bei einer Kraft von 20.000
bis 25.000 X G die Zellen gesprengt um die DNA zu
gewinnen.

Nach meinem biologischen und chemischen Verständnis werden hier nur
Moleküle mit einer ganz bestimmten Dichte gewonnen, aber niemals ein behauptetes biologisches "Virus".
Nimmt man das Wort "Virus" jedoch wörtlich übersetzt, dann stimmt die
Aussage der Hersteller.
"Virus" heist nichts anderes als Gift.

Nun mal meine Erkentnisse:

Warum nimmt man Hühnerembryonen zur Herstellung?
Das Fleisch von Vögeln ist neben Fischfleisch dasjenige, das am
schnellsten verwest.
Die abgetöteten Hühnerembryonen bilden also Leichengift, Botolinumtoxin.

Doch warum das Ganze?

Die Herstellung von Botulinum Toxin unterliegt dem
Kriegswaffenkontrollgesetz.
Was liegt also näher als zu behaupten man würde einen Impfstoff produzieren.
Mir ist noch eingefallen, dass die Firma Behring in Marburg, heute
Novartis, auch ein eigenes Gestüt unterhält, um aus
dem Blut der Pferde angeblich einen "Tollwutimpfstoff" zu produzieren.

Nun wollen wir uns mal anschauen was Wikipedia dazu sagt.

Ich zitiere:

Überdosierung:

Bei einer Überdosierung, oder wenn das Toxin in die Blutbahn gelangt,
steht ein polyvalentes Botulismus-Antitoxin vom
Pferd zur Verfügung. Es gehört in größeren Krankenhäusern zum
Notfalldepot. Meist erfolgt die intravenöse Injektion aber
zu spät, um eine sofortige und vollständige Erholung zu ermöglichen.
Eine künstliche Beatmung über längere Zeit ist
unabdingbar.

Botulinumtoxin als Biowaffe:

Das Botulinumtoxin kann aus militärischer Sicht auch als Biowaffe
eingesetzt werden. Da Botulinumtoxin an der Luft
schnell zu unschädlichen Stoffen zerfällt, könnte ein mit Botulinumtoxin
vergiftetes Gebiet schon nach ein bis zwei Tagen
wieder gefahrlos betreten werden. Nach Ansicht von Edwin Chapman
(University of Wisconsin-Madison) gehört das
Botulinumtoxin zu den gefährlichsten Biowaffen. Wegen dieses
Missbrauchspotentials müssen Pharmafirmen auch stets
das Kriegswaffenkontrollgesetz berücksichtigen.

Zitat Ende.

Heute ist das Botolinumtoxin ein riesiges Geschäft in der Kosmetik.
Ihr kennt doch bestimmt Botox, oder?

Klingeling, klingeling, klingeling!!!!!

Oder hats bei Euch immer noch nicht geklingelt?

LG rüdi
 
Klasse Beitrag Rüdi und herzlichen Dank!

(an den admin, hier würde mal wieder ein DANKE-Button fehlen...)

Liebe Grüße Tarajal :)
 
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