Hallo Katha84,
Ich habe keinen speziellen Tipp wie man Impfschäden behandelt und weiss auch nicht wie Impfschäden entstehen.
Es gibt jedoch Erfahrungen mit Schwermetallbelastungen im allgemeinen. Bei Betroffenen ist später
KPU/
HPU festzustellen, wobei zu viel wichtige Mikronährstoffe (Vitamin B6, Zink, Mangan) ausgeschieden werden, ohne das der Körper sie nutzen kann. Man kann dieses nicht direkt heilen aber dagegen ansteuern indem man die Stoffe, welche dem Körper fehlen zusätzlich einnimmt.
Angenommen der Impfschaden hat etwas mit dem Aluminium zu tun, dann könnte es sein, dass dadurch der Mitochondrienstoffwechsel durcheinander gebracht wird.
Diese Untersuchungen liefern eindeutige Ergebnisse. Es macht jedoch nicht der Hausarzt, am schnellsten kommt man zum Ziel, wenn man sich einen darauf spezialisierten Heilpraktiker sucht und es selbst zahlt. Ansonsten wäre ein Orthomolekularmediziner der richtige Ansprechpartner.
Ich würde zuerst eine Vollblutanalyse auf Mikronährstoffmängel machen lassen. Dabei sieht man schon ob Vitamin B6, Zink und weitere im Mangel sind. Das wäre eine Spur. Dann kann man weitere spezielle Untersuchungen auf Mitochondriopathie, Nitrostress und
KPU veranlassen.
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Grüsse
derstreeck