Persönliche Impferfahrungen

  • Themenstarter Bodo
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In unserem Fall hatte der Tierarzt definitiv Tollwut der Katze festgestellt. Wenn das so ist, besteht ohnehin eine Impfpflicht - davon abgesehen, dass es sehr lebensmüde wäre, sich der Impfung zu entziehen.
Impfschäden tragen in erster Linie Säuglinge davon.

Viele Grüße
 
Impfschäden tragen in erster Linie Säuglinge davon.Das stimmt, aber ich kenne einen Jugentlichen persönlich. Das Mädchen kam in die Psychiatrische Klinik, etc und hat viel unglaubliches erlebt. Nach entgiftung etc ist sie heute fast ganz gesund
 
Hallo Beat, ist der Impfschaden des jugendlichen Mädchens denn bewiesen worden? Wenn ja, durch welche Untersuchungen wurde es bestätigt? Welche Impfung war der Auslöser? Welche Vorbelastungen hat das Mädchen?

Viele Grüße
 
Nachdem es hier um "persönliche Impferfahrungen" geht:

Ich ließ mich vor einigen Jahren gegen FSME (Frühsommer-Meningoenzephalitis = Hirnhautenzündung, ausgelöst durch einen Zeckenbiß) impfen. Kurze Zeit danach bekam ich hohes Fieber, Schüttelfrost und Kopfschmerzen - Symptome, die mich an eine schwere Grippe erinnerten. Das ging zwar wieder vorbei, aber die Zweit- und Drittimpfung ließ ich aus. Inzwischen soll das Serum geändert worden sein, nachdem häufig solche Impfreaktionen auftraten.

Liebe Grüße

Jürgen
 
Hallo,
zu dem Thema kann ich etwas beitragen - leider, denn es ist meine eigene Geschichte.
2001: ich war beim Arzt zum Durchchecken - alles ok; irgendwie kam die Sprache auf den Impfstatus und ich solle doch mal in meinem Impfpass schauen; nun ja: alles Auffrischimpfungen waren längst überfällig; eigentlich wollte ich nur Tetanus auffrischen, aber der Arzt überzeugte mich, dass es doch sehr praktisch wäre, gleich Polio und Diphterie mit aufzufrischen, das wäre auch nur eine Spritze.
Ich stimmte zu - damals hielt ich Impfungen noch für nützlich und segensreich; außerdem war ich zu dem Zeitpunkt ja gesund - was sollte also passieren?
Ich bekam den Impfstoff Revaxis.
In der Nacht begann mein geimpfter Arm anzuschwellen, er wurde dick und rot, die Impfstelle hart und schmerzhaft; insgesamt fühlte ich mich leicht "grippig" - Anruf bei Arzt - das sei eine harmlose normale Impfreaktion. Es wurde aber auch am nächsten Tag nicht besser; zudem bekam ich eine heftige Magen-Darmsache - Fieber, Durchfall, Erbrechen, das ganze Programm; der Arzt vermutete einen Infekt, gegen den die üblichen Mittel helfen sollten - taten sie aber nicht. Am 6. Tag nach der Impfung musste ich mit dem Notarzt ins Krankenhaus eingeliefert werden (man hatte mich zusammgebrochen und ohne Bewusstsein in meiner Wohnun gefunden), noch in der Notaufnahme bekam ich einen Krampfanfall am ganzen Körper. Ich erwachte völlig orientierungslos auf der Intensivstation.
Nach den ersten Untersuchungen wurde festgestellt, dass ich 1. einen extremen Natriummangel hatte (122 mml/l; normal: größer als 136mml/l) und 2. eine unglaubliche Erhöhung der Creatinkinase (CK-Wert) hatte, und zwar war der Wert auf 22.000 U/l angestiegen (!!! normal sind bei Frauen weniger als 145 U/l) - das bedeutet, dass sich das Muskelgewebe zersetzt (Rhabdomyolyse); diese Verfalls-Stoffe müssen von den Nieren gefiltert werden - bei diesem Wert hätte das bedeutet, dass ich ganz kurz vor einem Kollaps meiner Nieren gestanden hätte.
Zum Glück wurde es erkannt und durch tüchtiges Spülen der Nieren sank der Wert dann stetig ab - nach drei Wochen Krankenhaus war ich dann noch zwei Monate krankgeschrieben, weil meine Muskeln ja total abgebaut haben und ich mit Krankengymnastik und Ergotherapie wieder fit gemacht werden musste.
Ich wurde wirklich komplett durchgecheckt, endokrinologisch, neurologisch, Innere Medizin - alles - und es wurde keine Ursache für dieser Erkrankung gefunden.
Ich habe dann selbst im Internet zum Thema Impfungen geforscht, wurde zunehmend kritischer und habe auch mit dem Hersteller des Impfstoffes Kontakt aufgenommen. Die haben meinen Fall geprüft und mir in einem Schreiben mitgeteilt, dass so eine Reaktion zwar bislang nie aufgetreten wäre und man es sowieso nicht kausal beweisen könne, aber man müsse die Möglichkeit in Betracht ziehen und evtl. weitere Forschungen einleiten.
Ich habe es dabei bewenden lassen - ich war ja froh, wieder gesund zu sein; außerdem wäre mir ein Kampf mit dem Hersteller damals zu viel gewesen, weil ich nämlich daraufhin eine Angststörung entwickelt habe, die mich immer überfiel, wenn es mir mal körperlich nicht so gut ging - da zogen sofort die alptraumhaften Bilder wieder auf. Das habe ich aber mit Hilfe eines Psychotherapeuten überwinden können.

Nun, das war meine Geschichte - niemand wird jemals 100% beweisen können, ob es die Impfung war (der Impfstoff oder vielleicht auch die Zusatzstoffe), aber der Zusammenhang scheint deutlich, da ich weder vorher krank war noch jemals (nach einem echten Arztmarathon) irgendetwas festgestellt wurde, dass diese Symptome hätte erklären können.

Sicherheitshalber lasse ich mich jetzt nicht mehr impfen...

Schönen Gruß
Bianca
 
Hi!

Also dazu fällt mir auch was ein! :cool:

Nachdem mein Mann, ich und auch unsere Kinder sämtliche Impfungen wie Polio, Keuchhusten, Tetanus, etc. mitgemacht haben und noch nie irgendwelche Nebenwirkungen gespürt haben empfand ich diese eigentlich immer als Segen.
Letzten Winter allerdings, es war inzwischen Februar als die Grippewelle in unserer Gegend einschlug, "überredete" ich meinen Mann sich doch Grippe-Impfen zu lassen. Unser Kleiner ging mit ihm (1/2 Dosis, wäre 4 Wo. später nachgeeimpt worden), unser Großer und ich waren erkältet und ließen es natürlich bleiben.
Der Kleine hat alles gut verkraftet, meinem Mann allerdings ging es gar nicht gut. Er hatte zwei oder drei Tage mit starken Grippe-Symptomen zu kämpfen. Gut das legte sich wieder. Allerdings genau zwei Wochen nach dem Impfen fing das Drama an. Sein Zustand wurde von Tag zu Tag schlechter. Husten, Schnupfen, starker Nachtschweiß, extreme Schwäche, Atemnot, um nur die Schlimmsten Sachen zu nennen. :greis:
Erst nach ein paar Wochen wurde dann (auf mein Drängen zu entsprechende Untersuchungen) festgestellt, dass er eine atypische Lungenentzündung mit beidseitigem Pleuraerguss hatte. Das brachte ihm ein paar Tage Thoraxklinik, Punktieren der Lunge, entsprechende Antibiotika-Gabe und noch einige Wochen und viele Röntgenaufnahmen ein bis er wieder einigermaßen fit war. Selbst jetzt (das habe ich schon mal irgendwo gepostet) hat er noch manchmal Muskel- u. Gelenkschmerzen nach geringer Anstrengung.

Natürlich können auch wir nicht mit Sicherheit behaupten die Impfung ist schuld - ganz klar - aber für meinen Mann steht zweifellos fest, dass er sich diese Spritze niiiieee wieder geben lässt! :schock:


LG

Heather
 
Ach ja, ich kann noch eine kleine story ergänzen:
als Kind war ich ordnungsgemäß durchgeimpft, auch gegen Keuchhusten.
Dennoch bekam ich mit ca. 10 Jahren Keuchhusten - und zwar sehr schlimm, also keine milde Form; ich kann mich heute noch erinnern, wie ich nach Luft röchelnd am Fenster hing. Grauenhaft - es ist wirklich ein gefühl, als ob man ersticken muss. Ich musste sogar 4 Wochen auf Kur - obwohl Schule war (das einzig Erfreuliche!).

Gruß
Bianca
 
Da hab ich auch noch einen!

Leider ebenfalls nicht bestätigt, das es von dem Impfung war!

1994, Bundeswehr! Und wie alle; Antreten in einer Reihe und so ein Kampfsani für mit so einem halbstabilen Schubkarren ähnlichen Teil durch die Reihen, wo die Spritzen aufgereiht wir ein MG Gurt gelegen haben. Einem nach dem Anderen (mit Gewalt) die Spritze in den Arm gehämmert!

Den ersten Impfschaden hatte 2 Tage später der Sani! :klatschen Nach der "Ich-hau-denen-die-Spritze-mit-Schwung-rein" Aktion haben Sie ihnen Nachts auf dem Rückweg vom Manschaftsheim anständig vermöbelt!
(Ich bin ja nicht schadenfroh, aber er hats verdient) :schlag:

Zumindest, wußte der Sani definitiv, das es bei Ihm ein Impfschaden war!

Ich allerdings weniger! Ich brachte es auch damals gar nicht mit der Impfung in Verbindung!

Ungefär eine Woche danach ging es los! Der rechte Arm wurde taub, und käseweiß! Die Durchblutung war extrem reduziert! Das kam unregelmäßig, und hielt immer so für ein paar Minuten an! Danach war alles wieder normal!

Nach einigen Untersuchungen wurde ein "morbus Rauynaud" festgestellt, und ich wurde dienstunfahig ausgemustert! :freu:

zum Glück hat sich alles wieder gelegt! Das ganze hielt 2-3 Monate an, und danach hatte ich diesbezüglich nie wieder Probleme! Zum Glück!

Ich habe keine Ahnung, ob es wiklich von der Impfung war, aber wenn ich mir so die möglichen Impfschäden anschau, wär es wohl gut möglich! Nachgewiesen ist auf jeden Fall die Schwermetall und Quecksilber belastung, und die kommt wohl zum Teil definitiv vom Impfen!

In diesem Sinne ein Schööööönes Wochenende!

Jörg



PS: Ich weiß leider gar nicht mehr was für ein Impfstoff das war, und auch nicht gegen was! Müßte mal meine ärtzlichen Unterlagen beim Kreiswehrersatzamt anfordern!
 
Hallo Flower

ist der Impfschaden des jugendlichen Mädchens denn bewiesen worden?
Was heisst bewiesen? Schlussendlich kam sie in dei Psychiatrische Klinbik, der Mutter nahm man (ungerecht) echt weg, welches sieaber vor gericht wieder erhielt und das Kind heimnahm. Heute ist sie zu 98% gesund und sehr hübsch nebenbei

Welche Impfung war der Auslöser?
FSME, die alte

Welche Vorbelastungen hat das Mädchen?
Keine äusserlich erkennbare. War am Gymnasium
 
Zuletzt bearbeitet:
Hallo Beat,
ich glaube, Du hast im letzten Posting zitiert, oder?
Das geht ganz einfach, und man kann dann genau erkennen, daß zitiert wird, weil das abgesetzt ist. Man nehme dazu das Symbol über diesem Schreibfeld ganz rechts, das aussieht wie ein Blatt Papier mit Zeilen. Es erscheint dann in eckigen Klammern QUOTE bzw. /QUOTE, und genau da dazwischen kopiert man den Text, den man zitieren möchte.

Du kannst natürlich auch den zitierten Text farblich verändern, wie Du es oft machst.

Gruss,
Uta
 
Hey Leute,

ich bin froh das ich diese Rubrik vor 5 Stunden gefunden habe. Seit dem bin ich am lesen und lesen und lesen. Natürlich habe ich den 11 seitigen Beitrag von Marcel gelesen.



Meine Mutter (Beat und Uta kennen mich ja schon aus dem Amalgamforum) bekam 1996 die Diagnose MS. Kein Mittel hat geholfen, viel mehr wurde es noch schlimmer. Dann 2005 das Thema Borreliose mit anfangs grossem Erfolg, doch nicht auf Dauer. Nun das Thema Amalgam. Allergie, Vergiftung etc.

Nachdem ich nun die 11 Seiten von Marcel durchgelesen habe (eigentlich aus nem anderen Grund) hab ich mal in den Impfpass meiner Mutter geschaut:

1995 FSME Impfung !!!! ----> 1996 Diagnose MS....(sie oben)

Kann ich also nun sagen das meine Mutter eine Impfgeschädigte ist ?
Ich stell mir das so vor:
- Angefangen hat alles mit der schleichenden Vergiftung durch Quecksilber im Mund meiner Mutter (Einige Amalgamfüllungen)
- durch die Impung auf FSME (war im Jahre 1995 Quecksilber enthalten ?) wurde im Falle von enthaltenem Quecksilber nochmal eine ordentliche Dosis verabreicht die den Stein ins Rollen gebracht hat.

Kann das so sein ?

Oder sieht es eher so aus als hätte sich durch die Impfung neben einer MS auch noch ne FSME eingeschlichen !?!?

Jetzt mein Anliegen: Was soll ich machen ? Kann dies als Impfschaden anerkannt werden ? wenn ja, was hat das für folgen ? inwiefern beeinflusst ein möglicher Impfschaden die bisherige Vermuntung der vergiftungstheorie bei meiner Mutter ?!

es ist irgendwie alles recht komplex:
- Amalgam /Palladium
- Borreliose
- MCS/Allergien
- Impfschaden ?
- Autoimmunkrankheit

ich wäre froh wenn mir jemand im bezug auf das thema impfschaden tips geben könnte.
 
Mit einem Impfschaden wirst Du ziemlich sicher nicht durchkommen. Das haben schon andere versucht und bei denen war es eindeutiger als im Falle Deiner Mutter. War die Impfung überhaupt offiziell empfohlen damals?
Abgesehen mal davon wird man damit argumentieren, dass eine MS in der Regel schon längere Zeit vor der Diagnose dagewesen sein muss. Also in Eurem Fall schon vor der Impfung. Im Beipackzettel der Impfung steht auch, dass die Impfung Schübe einer Autoimmunkrankheit auslösen kann.

Die Folge einer Anerkennung als Impfschaden wäre eine Geldzahlung an den Geschädigten. Allerdings in der Regel erst viiieeele Jahre später. Da werden dann hunderte Gutachten und Gegengutachten erstellt und massig Anwälte bezahlt und am Schluss kannst Du im Erfolgsfall (der ist sehr selten) Deine Ausgaben wieder reinholen. Spar Dir die Puste für was anderes, da ist sie besser aufgehoben.

Die FSME-Impfung enthält/enthielt Aluminiumhydroxid. Thiomersal war meines Wissens bis 1999 enthalten.

Ich wünsche Dir und Deiner Mutter alles Gute :wave:.
 
Danke,
du hast Recht, das Thema wird bzw. wurde abgehackt da es an der jetzigen situation nichts ändern kann. Es bringt nichts, Kraft, Nerven, Zeit und Geld für die Vergangenheit zu verschwenden. Wichtiger ist es in Zukunft gesünder zu werden !
 
Ich hatte bereits die gängigen Impfungen als Kind (allerdings nie Mehrfachimpfungen) und habe keinen Schaden. Wenn jemand aus irgendeinem Grund geschwächt ist (Frühgeburt etc) , würde ich von den Mehrfachimpfungen absolut abraten. Die FSME Impfung wollte ich nie, auch nicht die gegen Gebärmutterhalskrebs (3 Todesfälle in Ö!). Ich kennen einige Fälle persönlich:eine Frau die als Kind Leukämie und Chemo gehabt hatte (geheilt) wurde gegen FSME mit 30 geimpft. Kurz dannach wurde sie dement und starb innerhalb eines Jahres.
Mein Sohn (frühgeburt) hatte leichtere Verdauungstörungen. Nach einer FSME (passiv) Impfung bekam er chronische Durchfälle und etliche Unverträglichkeiten (Gluten, Histamin, Milcheiweiß) sowie (wahrscheinlich) Borreliose. Wobei letzteres nicht sicher ist ( ob vom Tier oder von der Impfung?).
 
Ich habe keine Ahnung, welche Impfungen ich als Kleinkind erhalten habe. Aber an die Polio kann ich mich noch gut erinnern.
Kurz darauf habe ich Rolandische Epilepsie bekommen. Denke schon länger, dass das durch die Impfung ausgelöst worden sein könnte. Zumal auch noch damalige Klassenkameraden an Epilepsie erkrankten.
Zum Glück hatte ich eine Form, die nahezu bei allen Betroffenen mit der Pubertät verschwindet.
Schlimm genug, dass ich über Jahre völlig sinnlos schwere Anti-Epileptikum nehmen musste.

Ich traue schon lange kaum noch einem Arzt, habe da schon genug erlebt und bin vollkommen davon überzeugt, dass die Antikörpertheorie falsch ist.
Die ganze Schulmedizin ist für mich nur noch Pseudowissenschaft, denn sie wissen nicht, was sie tun. Aber das können sie hervorragend und überzeugend verschleiern.:eek:)
Unsere Söhne sind kaum geimpft. Unsere Tochter habe ich nicht mehr impfen lassen. Sie hat, als nicht geimpfte, alle Kinderkrankheiten am Besten überwunden.

Ach so. Vor ein paar Wochen wurde ich vom Hund gebissen. Schon wieder verheilt. Ich habe ausnahmsweise mal AB genommen, aber eine Tetanusimpfung verweigert.
 
Wuhu,
dann will ich mich auch mal erinnern...


  • Was und wieviel ich als Kleinkind in der ersten Hälfte der 70er an Impfungen erhielt, weiß ich nicht; Wohl die damals üblichen (hatte schon die Idee, bei meinem Hausarzt anzufragen - wie lange werden Patientenakten aufgehoben?), nehme an mindestens drei (Einzelne u/o Mehrfach-Seren)...

Hatte aber einige "Kinderkrankheiten" - Masern, Mumps, Feuchtblattern (Windpocken), Scharlach und/oder Röteln (weiß nicht mehr genau)...


  • In der Grundschule, also ab sechstem Lebensjahr, erhielt ich (m)eine erste bewusste Impfung - eine "Schluckimpfung" - bittere Tropfen auf ein Stück Würfelzucker - gegen Kinderlähmung (Polio)...

  • Mittelschulzeit, also zirka mit 13, erhielt ich eine Tetanusimpfung im Spital, als ich am Oberschenkel genäht werden musste (Fahrradunfall)...

  • In der Arbeit, so rund mit 18 (1990), ließ ich mir eine FSME Spritze setzen, die beiden Nachimpfungen "versäumte" ich aber (bewusst oder unbewusst - weiß es nicht mehr)...

  • Mitte der 90er ließ ich mir dann wieder einmal eine FSME setzen, wieder "versäumte" ich die beiden Nachimpfungen...

  • 2003 oder 2005 spritzte ich mir selbst (!) eine "normale" Grippe-Impfung (der Impfstoff blieb meiner Oma übrig, ich wollte nix "verkommen" lassen)...

  • 2007 bekam ich nach einem "Küchenmesserunfall" beim pratischen Arzt während/nach dem Nähen eine Tetanusimpfung...

... macht also mindestens neun (9) Imfpungen; Noch dazu kam die Amalgambelastung meiner Mutter und ab dem 16. Lebensjahr auch meine eigene "Amalgam-Karriere"; Auslöser (der das Faß zum Überlauf bringende Trofen) für meine (akuten bzw aktuellen) Beschwerden war aber eine Unterleibs-OP 1995, wonach ich auf künstliche Hormone angewiesen war und bin; Viele Tabletten gegen alle meine Symptome seit damals, die ja auch einiges an "Zusatzstoffen" - und sei es nur Titanoxyd für die Farbe :rolleyes: - beinhalten...

APROPOS Tetanus: Kann mir bitte jemand erklären, wie eine Impfung bei/während einer Wundversorgung (hatte ich ja zwei mal bisher, andere berichten auch darüber) gegen Tetanus wirken soll/kann, wo doch dem Körper bzw Immunsystem gar keine Zeit bleibt, um eben immun zu werden?!

ps: Ich mag mich ja irren, aber ich denke mittlerweile, dass die meisten Impfungen sinnlos sind - also dem offiziellen Zweck nicht dienen, eher Schaden (langzeitig, unbeweisbar) anrichten.



:wave:
 
Zuletzt bearbeitet:
Ja, ich bin als Kind vom Hund gebissen worden und habe damals im Krankenhaus eine Tetanusspritze bekommen. Die war so schmerzhaft (in die rechte Pobacke), das ich mich nie mehr hab impfen lassen :D.

Meine Töchter wurden als Babys geimpft. Die Ältere gegen Polio, Tetanus, Diphterie und HIB.

Ein Jahr später die Jüngere (sind 13 Mon. auseinander) gegen Polio, Tetanus, Diphterie, HiB und Keuchhusten. Keuchhusten war damals (1993) wieder neu entwickelt worden und kam als 5. Impfstoff mit dazu. (alles in einer Spritze)

Die Ältere hat alles vertragen.
Die Jüngere bekam NAchts Fieber, der Oberschenkel, in den geimpft worden war, schwoll an, wurde rot und heiß. Das Baby schrie wie am Spieß. Arzt angerufen: es wäre alles normal. Wenn es morgens nicht besser würde, sollte ich vorbeikommen.
Zum Glück war es morgens besser :).
Aber diese heftige Reaktion war schonsehr bedenklich und hat mir viel Angst gemacht.

Gegen, MAsern, Mumps, Röteln, Gebärmutterhalskrebs etc. haben wir dann nicht mehr impfen lassen :D.

LG
Rianj
 
Hatte von euch irgendjemand auch folgende Symptome nach einer Impfung bzw. weiß jemand ob das ein Impfschaden sein kann (bei mir 3 Monate später und bis jetzt andauernd):
Totale Übernervosität, Ständig hoher Puls + innere Unruhe, extreme Müdigkeit/Abgeschlagenheit, Schmerzen in den Armen und Oberschenkeln, ständiges Krankheitsgefühl (wie Grippe ohne Fieber), kann auch keinen Sport mehr machen.

Ich muss dazu sagen dass ich heuer im März FSME und Diphterie/Tetanus/Polio geimpft wurde und da noch nicht ganz gesund war und jetzt große Angst habe nie wieder richtig gesund zu werden :(

Ich kann übrigens auch fast nicht mehr arbeiten durch meinen Zustand

lg und danke im Vorhinein für eure Infos!
 
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