Impfung ohne Zustimmung des Patienten

Hallo nichtderpapa,



Das finde ich interessant, da wir alle früher "nur" die Schluckimpfung bekamen, und meine erste Impfung gegen Polio dann im Rahmen der Tetanusimpfung (Revaxis) statt fand. Ich dachte bisher, dass die intramuskuläre Impfung erst später "erfunden" wurde.

Aus meiner eigenen Kindheit (ich war 5 Jahre, mein Bruder 6 Jahre) kann ich noch über folgende Begebenheit berichten. Mein Bruder und ich erkrankten an Masern kurz nach der Polio Schluckimpfung. Mein Bruder (Allergiker - Asthma, Neurodermitis) bekam dann auch noch eine Gehirnhautentzündung. Die behandelnden Ärzte in einer Uniklinik konnten aber nicht sagen, ob ursächlich für die Gehirnhautentzündung eher die Polio Impfung oder die Masern Erkrankung war.

Auch wurde uns als Eltern die Schluckimpfung stets zeitgleich mit der Schluckimpfung unserer Kinder verabreicht. Die Schluckimpfung (Lebend Viren) wurde aber mittlerweile zumindest in Deutschland wohl abgeschafft.



Magst Du vielleicht mal erzählen, was das besondere an einer rolandischen Epilepsie ist?

Liebe Grüße

Ulrike
Die Polio-Impfung mit den vielen Nebenwirkungen gab es zuerst. Danach kam dann ab 1962 die Schluckimpfung.

Die Rolando-Epilepsie, rolandische Epilepsie oder gutartige Epilepsie im Kindesalter mit zentrotemporalen Spikes (abgekürzt: BECTS von Englisch: benign childhood epilepsy with centrotemporal spikes) ist die häufigste Epilepsieform im Kindesalter.[1] Rolando-Epilepsie
Sie war bei mir schlafgebunden und ist eigentlich harmlos.
Wenn man zur Behandlung allerdings schwere Anti-Epileptika bekommt und rumläuft, wie ein Zombie, dann ist das harmlos in der persönlichen Empfindung sehr relativ. Denn die Anfälle wurden damit nicht besser.
Primidon
Phenytoin
Es zeigt aber exemplarisch, wie die Schulmedizin tickt. Es wird das gegeben, was gerade zur Verfügung steht. Ob das gut, angebracht, wirklich notwendig, giftig, voller schwerer Nebenwirkungen ist- scheißegal.
 
Zuletzt bearbeitet:
ein sehr schöner Satz, darum nochmals freigestellt

Es zeigt aber exemplarisch, wie die Schulmedizin tickt. Es wird das gegeben, was gerade zur Verfügung steht. Ob das gut, angebracht, wirklich notwendig, giftig, voller schwerer Nebenwirkungen ist- scheißegal.

:kiss: Therakk
 
Etwa 2 Monate nach der Impfung geht es mir den Umständen entsprechend etwas besser.
Ich bekam noch Hautausschläge am Oberkörper, die ich mit Cortisonsalbe behandelt habe.
 
Hallo
Ich möchte hier auch Euch auf dieses Referendum (CH) aufmerksam machen

www.symptome.ch/vbboard/soziales-umfeld/106103-referendum-impfobligatorium-unterschriftensammlung-ch.html
 
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