GEZ schreibt toten Dackel an

nicht der papa

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Ein bereits in die ewigen Jagdgründe eingeganger Rauhaardackel ist in der bayrischen Landeshauptstadt zur Anmeldung seines Fernsehers aufgefordert worden. Entsprechende Post flatterte der ehemaligen Besitzerin von der Gebühreneinzugszentrale in den Briefkasten. Darin wurde der vor fünf Jahren verstorbene "Bini" von der GEZ aufgefordert, bei eigenem Einkommen seine Rundfunkgeräte anzumelden.
Rundfunkgebühren: GEZ schreibt toten Dackel an - Magazin - Vermischtes - Aus aller Welt - Handelsblatt.com
Naja, wenn man bedenkt, dass manche Tiere ein beträchtliches Vermögen erben und sieht, wie viele Hunde sich unter den Fernsehzuschauern befinden.






 
Das ist schon köstlich, einschließlich der tollen Videosequenzen. Ich mußte bei dieser Meldung an Rudolph Moshammer (Moos hamma) und seine inzwischen auch verstorbene Erbin Daisy, die Yorkshire-Hündin, denken.

Wie glücklich wir uns doch schätzen können, daß die Leute von der GEZ alles genau im Griff haben :)))

Liebe Grüße

Jürgen
 
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