Physik-Examen

:cool: :rolleyes: :) :D :))) :hexe: :bang:

Jooo jooo, Weihnachten ohne Schnee ... das hat schon manch einen Menschen zur Verzweiflung gebracht :p) :greis: ;)
Oder hat Skynet images.google.de/images?q=tbn:-i_jfiLExc79WM:http: auch schon die totale Kontrolle über das Internet? :schock: :))) :D

Zur Fortsetzung der Ehe verpflichtet er Mileva in einem Brief vom 18. Juli 1914 auf folgende Regeln: (siehe oben)

1914 folgt Einstein dem Ruf der Berliner Universität und übersiedelt mit seiner Familie nach Berlin. (Erst) Bald darauf trennen sich die beiden. Mileva geht mit ihren Söhnen wieder zurück nach Zürich. 1919 wird die Ehe zwischen Mileva und Albert geschieden, nachdem er ihr versprochen hatte, ihr das Geld aus dem von ihm fest erwarteten Nobelpreis in voller Höhe zu übergeben. Mit ihren Söhnen lebt Mileva in Zürich in bescheidenen Verhältnissen. Als Einstein 1921 tatsächlich den Nobelpreis für Physik erhält, überlässt er Mileva (nur) die Zinsen ...

Im Jahre 1902 waren Mileva und EinStein noch zufrieden und glücklich!

Am 14. Mai 1904 kommt Hans Albert, der erster Sohn, zur Welt.
Der zweite Sohn, Eduard, wird am 28. Juli 1910 geboren!

Liebe Weihnachtsgrüße :wave:

PS: Sei bitte - zumindest über die Feiertage - lieber mal ein wenig vorsichtig! :D :cool: :zunge:
 
Aha, schaut her - da hatte ich wohl den "Einsteinterminator" heute morgen auf frischer Tat kopiert...:D

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https://de.wikipedia.org/wiki/Diskussion:Albert_Einstein


Um jedoch halbwegs beim Thema zu bleiben und den ersten Beitrag über den großen Wissenschaftler Niels Bohr nicht aus dem Blick zu verlieren:

Niels Bohr und Albert Einstein waren ganz dicke Freunde!

"Über all die Jahre gingen Bohr und Einstein nicht nur überaus höflich miteinander um, sie bewahrten sich auch ein Höchstmaß an aufrichtiger Hochachtung, Wertschätzung und Zuneigung füreinander.
[...]

»Die Auseinandersetzungen begannen meist schon am frühen Morgen damit, dass Einstein uns zum Frühstück ein neues Gedankenexperiment erklärte, das nach seiner Ansicht die Unbestimmtheitsrelationen widerlegte. Wir begannen natürlich sofort mit der Analyse, und auf dem Weg zum Konferenzraum, auf dem ich [= Werner Heisenberg] Bohr und Einstein meist begleitete, wurde eine erste Klärung der Fragestellung und der Behauptung erreicht. Es wurden dann im Laufe des Tages viele Gespräche darüber geführt, und in der Regel war es am Abend so weit, dass Niels Bohr bei der gemeinsamen Mahlzeit Einstein beweisen konnte, dass auch das von ihm vorgeschlagene Experiment nicht zu einer Umgehung der Unbestimmtheitsrelationen führen könnte. Einstein war dann etwas beunruhigt, aber schon am nächsten Morgen hatte er beim Frühstück ein neues Gedankenexperiment bereit, komplizierter als das Vorhergehende, das nun die Ungültigkeit der Unbestimmtheitsrelationen wirklich demonstrieren sollte. Diesem Versuch ging es freilich am Abend nicht besser als dem ersten ... «

[...]

»Für Bohr bedeutete dies [ein neues Argument Einsteins] einen schweren Schlag. Im Augenblick sah er keine Lösung. Den ganzen Abend war er äußerst unglücklich, ging vom einen zum andern und versuchte alle zu überreden, dass es nicht wahr sein könne, denn es würde das Ende der Physik bedeuten, hätte Einstein Recht. Doch er konnte keine Widerlegung finden. Ich werde niemals den Anblick vergessen, den die beiden Gegner beim Verlassen des Universitätsklubs boten: Einstein, eine majestätische Gestalt, ging ruhig mit einem leicht ironischen Lächeln, und Bohr trottete neben ihm, höchst aufgeregt ... Am nächsten Morgen kam Bohrs Triumph.«

Bohr verbrachte eine schlaflose Nacht, bis er schließlich Einsteins Irrtum entdeckte: Einstein hatte vergessen, einen bestimmten Effekt zu berücksichtigen, der einen wesentlichen Teil der allgemeinen Relativitätstheorie bildete!

Natürlich hatte Bohr seine helle Freude an der Widerlegung des Einstein'schen Gedankenexperiments und besonders daran, dass Einstein ausgerechnet über seine eigene Relativitätstheorie gestolpert war. In Kapitel 3, S. 63, erwähnte ich [= Shimon Malin] einen Vortrag Bohrs, den ich im Mai 1958 in Israel hörte. Das einzige, woran ich mich aus dem Vortrag erinnere, ist ein Dia, das die Messvorrichtung des Einstein'schen Gedankenexperiments zeigte, des letzten Versuchs Einsteins, das Unschärfeprinzip zu widerlegen. Noch 28 Jahre nach dem Ereignis freute sich Bohr über seinen Sieg!"

(Shimon Malin)

Quelle: https://www.stauff.de/matgesch/dateien/liebenswert.htm

Warum sind eigentlich alle Männer, mit denen ich soooo gern mal frühstücken würde,
schon tot?
Ich würde so gern auch mal einen Sieg erringen!
:D
 
EBEN! ... :D

Ich würde Dich auch gewinnen lassen – aber solang Du sogar noch Probleme mit ganz einfachen Zahlen hast ... wüsste ich nicht wie ich das hinbekommen könnte ... :lol:
 
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