Homöopathie ?
- Themenstarter lena0585
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- Beitritt
- 05.08.08
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- 1.269
Ich respektiere alle Menschen, was jedoch keineswegs heisst, dass ich auch Respekt für alle Ansichten aufbringen muss.
Stimmt. Als Infocenter ziehe ich Quellen vor, welche auf wissenschaftlicher Grundlage beruhen.
Rechtschreibfehler interessieren mich in aller Regel überhaupt nicht, ich mach sebler wechle.
Ich weise nur darauf hin, dass es seltsam anmutet, wenn einem selbsternannten Experten für Quantenphysik die Schreibweise des 'Cern' nicht geläufig ist. Gruss - BunnyDog
- Beitritt
- 06.09.09
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- 37
Hallo!
Ich habe hier kurz überlesen, was zu dem Thema gesagt wird und möchte mir erlauben, auch meinen Senf dazuzugeben.
Vielleicht spinne ich, wenn ich sage, dass ich nicht wirklich weiß, ob's hilft, aber da mir diverse Medikamente, die früher geholfen haben (z.B. Parkeymed bei Schmerzen) aufgrund einer Niereninsuffizienz Stufe III verboten sind, habe ich mich wieder stärker den homöopathischen Arzneimitteln zugewandt.
Ich habe eine wirklich wunderbare Hausärztin, sie kennt sich aber mit Homöopathie nicht aus und darum bin ich auf mich alleine und gelegentlich auf den Austausch mit einer kompetenten Apothekerin gestellt.
Leider habe ich auch Fibromyalgie, die ich meist ganz gut aushalte, aber bei diesen Wetterumschwüngen leide ich ich schon ziemlich.
Was dazu kommt, ist, dass ich als Mindestrentnerin diese Medikamente selber zu zahlen habe da in Österreich nur einige spezielle Krankenkassen alternative Arzneimittel bezahlen.
Dann lese ich auch von Quantenheilung und was weiß ich, was es da alles gibt. Leider weigert sich auch mein Geist, ich bin 62 Jahre alt, diverses Geschriebenes zu verstehen, da steige ich dann mangels Geduld mit dem zu Lesenden und mit mir seber, aus. So gehts mir auch bei Bedienungsanleitungen banalster Art.
Jetzt komme ich zur Sache. Vor vielen Jahren, genau 1979, stillte ich mein Kind und bekam Milchstau und Brustdrüsenentzündung. Ich erhielt Antibiotika mit dem Ergebnis, dass ich das KInd zufüttern und die Milch wegschütten mußte. 1981 dieselbe Geschichte, nur, meine damalige Hausärztin, eine Homöopathin, die mich homöopathisch behandelte, - obwohl das die Kasse nicht zahlte und mich auch 30 Jahre in homöopathischen Dingen beriet (ich habe keine medizinische Ausbildung irgenwelcher Art) - sie gab mir Pyrogenium, dann Aconitum und ab der Schweißbildung Belladonna. Das Ganze war eine Angelegenheit von ca. 24 Stunden, ich war geheilt und brauchte keinen Tropfen Milch wegzuschütten. Übrigens habe ich dieses Kind dann 18 Monate gestillt, während ich den Schwierigkeiten 1979 nicht gewachsen war und abstillen mußte, zumal das Kind damals die Babynahrung ohnehin viel besser fand.
Auch meinen Hund behandelte ich erfolgreich mit Homöopathie, da hatte ich allerdings das Glück, einen Homöopathen als Tierarzt zu haben, der diese Ausbildung nur den Tieren zuteil werden ließ und sich dies nicht in phantasievollen Preisen erstatten ließ sondern anständig und bodenständig ist.
Jetzt noch mal. Ob's hilft, ich weiß es nicht. Es gibt mir aber ein gutes Gefühl, meinem Körper nicht mehr zuzumuten, als ohnehin schon nötig ist und die Aussage eines Mediziners vor ca. 2 Jahren war (übrigens ein Homöopath, der das aber strikt vom Krankenkassenwissen trennt, denn man auch nichts homöopathisches fragen darf, das beantwortet er mit - dies sei nur Privatpatienten vorbehalten -) ' Ihnen müßte es laut dem Befund viel schlechter gehen!' Auch eine Art der Kommunikation, darum bin ich mit meiner Ärztin, die mich als Mensch wahr nimmt und halt keine Homöopathin ist, besser dran. Meine vorige Top-Super-Homöopathie-Hausärzin ging leider 2007 in die wohlverdiente Alterspension.
Ich nehme zur Zeit Berberis Homaccord und andere Komplexmittel. Gegen Schmerzen hilft halt nix und Tramabene, das erlaubt wäre, nehme ich nicht, da ich bis 2003 unter Psychopharmaka stand, und gar nichts auf die Reihe kriegte. Ich habe vor Opiaten schlicht und ergreifend Angst.
Liebe Grüße an Alle
Brigitte
Ich habe hier kurz überlesen, was zu dem Thema gesagt wird und möchte mir erlauben, auch meinen Senf dazuzugeben.
Vielleicht spinne ich, wenn ich sage, dass ich nicht wirklich weiß, ob's hilft, aber da mir diverse Medikamente, die früher geholfen haben (z.B. Parkeymed bei Schmerzen) aufgrund einer Niereninsuffizienz Stufe III verboten sind, habe ich mich wieder stärker den homöopathischen Arzneimitteln zugewandt.
Ich habe eine wirklich wunderbare Hausärztin, sie kennt sich aber mit Homöopathie nicht aus und darum bin ich auf mich alleine und gelegentlich auf den Austausch mit einer kompetenten Apothekerin gestellt.
Leider habe ich auch Fibromyalgie, die ich meist ganz gut aushalte, aber bei diesen Wetterumschwüngen leide ich ich schon ziemlich.
Was dazu kommt, ist, dass ich als Mindestrentnerin diese Medikamente selber zu zahlen habe da in Österreich nur einige spezielle Krankenkassen alternative Arzneimittel bezahlen.
Dann lese ich auch von Quantenheilung und was weiß ich, was es da alles gibt. Leider weigert sich auch mein Geist, ich bin 62 Jahre alt, diverses Geschriebenes zu verstehen, da steige ich dann mangels Geduld mit dem zu Lesenden und mit mir seber, aus. So gehts mir auch bei Bedienungsanleitungen banalster Art.
Jetzt komme ich zur Sache. Vor vielen Jahren, genau 1979, stillte ich mein Kind und bekam Milchstau und Brustdrüsenentzündung. Ich erhielt Antibiotika mit dem Ergebnis, dass ich das KInd zufüttern und die Milch wegschütten mußte. 1981 dieselbe Geschichte, nur, meine damalige Hausärztin, eine Homöopathin, die mich homöopathisch behandelte, - obwohl das die Kasse nicht zahlte und mich auch 30 Jahre in homöopathischen Dingen beriet (ich habe keine medizinische Ausbildung irgenwelcher Art) - sie gab mir Pyrogenium, dann Aconitum und ab der Schweißbildung Belladonna. Das Ganze war eine Angelegenheit von ca. 24 Stunden, ich war geheilt und brauchte keinen Tropfen Milch wegzuschütten. Übrigens habe ich dieses Kind dann 18 Monate gestillt, während ich den Schwierigkeiten 1979 nicht gewachsen war und abstillen mußte, zumal das Kind damals die Babynahrung ohnehin viel besser fand.
Auch meinen Hund behandelte ich erfolgreich mit Homöopathie, da hatte ich allerdings das Glück, einen Homöopathen als Tierarzt zu haben, der diese Ausbildung nur den Tieren zuteil werden ließ und sich dies nicht in phantasievollen Preisen erstatten ließ sondern anständig und bodenständig ist.
Jetzt noch mal. Ob's hilft, ich weiß es nicht. Es gibt mir aber ein gutes Gefühl, meinem Körper nicht mehr zuzumuten, als ohnehin schon nötig ist und die Aussage eines Mediziners vor ca. 2 Jahren war (übrigens ein Homöopath, der das aber strikt vom Krankenkassenwissen trennt, denn man auch nichts homöopathisches fragen darf, das beantwortet er mit - dies sei nur Privatpatienten vorbehalten -) ' Ihnen müßte es laut dem Befund viel schlechter gehen!' Auch eine Art der Kommunikation, darum bin ich mit meiner Ärztin, die mich als Mensch wahr nimmt und halt keine Homöopathin ist, besser dran. Meine vorige Top-Super-Homöopathie-Hausärzin ging leider 2007 in die wohlverdiente Alterspension.
Ich nehme zur Zeit Berberis Homaccord und andere Komplexmittel. Gegen Schmerzen hilft halt nix und Tramabene, das erlaubt wäre, nehme ich nicht, da ich bis 2003 unter Psychopharmaka stand, und gar nichts auf die Reihe kriegte. Ich habe vor Opiaten schlicht und ergreifend Angst.
Liebe Grüße an Alle
Brigitte
