Homöopathie - Wirkungen und Nebenwirkungen

Hallo,

wie ich gelesen habe, wird in einem Tread über die Wirkungen und Nebenwirkungen der Homöopathie diskutiert. Deshalb mache ich hier ein eigenständiges Thema dafür auf. Vielleicht ist es für den ein oder anderen interessant.

Ich kann aus eigener Erfahrung sagen, das Homöopathie eine ziemlich starke Wirkung haben kann.

Bei mir wurde einmal Silicea in einer LM6 Potenz überdosiert. Ich hatte das verschrieben bekommen und einmal täglich drei Tropfen davon in einem Glas Wasser eingenommen.

Die Wirkung war genial. Mir ging es von Tag zu Tag besser, bis ich am sechsten Tag die Kloschüssel angebetet habe. Das war übel und keine Magen-Darmgrippe. Am nächsten Tag ging es mir wieder prima. Aber am Abend zuvor, ich dachte mein Innerstes stülpt sich nach außen. Danach war auch die Wirkung des Siliceas vorbei.

Wie ich später im Forum erfahren habe, war das eine Überdosierung. Leider hat mir der Arzt damals nicht gesagt worauf ich achten sollte. Tritt eine rasche Besserung der Symptome ein, dann sollte man das Mittel geringer dosieren, oder sogar ganz absetzen und abwarten.

Wie sind eure Erfahrungen?

Grüsse von Juliette

Hallo Juliette,

schade, dass es gleich so arg gekommen ist.

Da bist Du schon in professionellen Händen und dann

passiert es auch. Schade.

Soweit ich es beurteilen kann, ist Silicea schon das richtige

Mittel gewesen. Ein guter Homoeopath würde Dir einmalig

eine Gabe geben und abwarten bis die Wirkung nachlässt.

Zwischenzeitlich ist es auch sinnvoll ein kleines Tagebuch zu führen,

wie sich die Wirkung entfaltet.

Tritt eine Erstverschlimmerung auf und wenn ja, welche ?

Treten Beschwerden auf, die vorher nicht vorhanden waren?

Welche Symptome verschwinden?

Verschwinden auch Symptome die vielleicht mit einer anderen Krankheit zu

tun haben, die man aber garnicht beim Homoeopathen erwähnt hat?

Wie geht es mir psychisch dabei?

In welchem Zeitraum setzen erneut Beschwerden ein?

Wenn erneut Beschwerden einsetzen oder es passiert garnichts (vorher

mind. 1 Woche warten, ist aber Mittel- und Krankheitsabhängig)

dann sollte erneut über eine Gabe nachgedacht werden.

Herzliche Grüße

Kayen

Hallo,

ich verstehe noch immer nicht, warum Homöopathen die Dosierung nicht mittels Muskeltest prüfen.

Normalerweise nimmt man eine LM über Wochen und Monate täglich ein.
Und 3 Tropfen im Wasser ist eine sehr geringe Dosis vorsichtig verabreicht.

Der Trick, ein Homöopathika in Wasser zu nehmen ist der, dass man damit die Arzneimittelprüfung ausschaltet. Das bedeutet grob gesagt, dass der Körper nur auf die guten Eigenschaftendes Mittels reagiert.

Du dürftest seht empfindlich sein und besonders auf Homöopathika ansprechen.

Hallo,

ich verstehe noch immer nicht, warum Homöopathen die Dosierung nicht mittels Muskeltest prüfen.

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Es gibt bereits Heilpraktiker, die als Zusatzqualikation Homoeopathie anbieten,

die mittels Muskeltest das Mittel und die Dosierung überprüfen. Hierbei handelt

es sich meistens um eine Komplexhomöopathie.

In Abgrenzung hierzu wird bei der "Klassischen Homoeopathie nach

Hahnemann" Klassisch bedeutet in diesem Zusammenhang , dass

nach sorgfältiger Anamnese nur ein Mittel zur Behandlung des Kranken

verwendet wird, und nur eine Dosierung dieser Gabe als Einzelhomoeopathie

gegeben wird.

Dieses könnte man zwar noch mittels Muskeltest überprüfen, macht aber

wahrscheinlich keiner, da nur mit dieser Dosierung gearbeitet wird.

Herzliche Grüße

Kayen

Juliette schrieb:

Bei mir wurde einmal Silicea in einer LM6 Potenz überdosiert. Ich hatte das verschrieben bekommen und einmal täglich drei Tropfen davon in einem Glas Wasser eingenommen.

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Wurde dir nicht erzählt, dass du Flasche jeden Tag mehrmals auf eine feste Unterklage klopfen sollst, bevor du 3 Tropfen in ein Glas Wasser gibst?

Also ich habe noch nie was von einem Muskeltest gehört. Ich war früher bei einer führenden Homöopathin, später nach einem Umzug Mal bei einer Heilpraktikerin und lange bei einer älteren Ärztin, die unsere Kinder nur homöopathisch behandelt hat. Die haben das alle nicht gemacht. Die HP hat gependelt. Die Ärztin auch manchmal eine höhere Potenz einmalig in den Mund gegeben.

Ich kenne hier nur die Vergabe von Tiefpotenzen zur Selbsteinnahme und habe mich selbst noch nicht mit LM-Potenzen befasst.
So finde ich persönlich eine LM6 schon eine hohe Dosis, auch wenn die LM nach Hahnemann besonders mild, aber eben sehr tiefgreifend wirken soll.

Ich kenne es nur so, dass man hohe Potenzen sehr selten, z.T. auch nur als Einmalgabe gibt, wenn man sicher ist, das richtige Mittel zu haben. Während man ein Mittel in einer niedrigen Potenz wie D6 häufiger nehmen muss, damit es eine Wirkung hat.

Verwirrend ist in jedem Fall die Vielzahl der heutigen homöopathischen Ansätze.
Da ist eigentlich alles möglich, was ich so gelesen habe.
Tiefpotenzen, Mittlere Potenzen oder Hochpotenzen mit ein bis zwei Mitteln,
Tiefpotenzen, Mittlere Potenzen oder Hochpotenzen mit vielen Mitteln,
Wieder andere schwören auf die LM-Potenzen, als Hahnemanns eigentliches Vermächtnis. Dazu schwankt auch noch die Empfehlung der Einnahmehäufigkeit fast unabhängig von der Potenz.

Wenn handwerksprofi schreibt, dass man LM-Potenzen über lange Zeit täglich einnimmt, so stimmt das mit denen überein, die sagen, dass man niedrige LM-Potenzen wegen die tiefen und schnellen Wirkung und dem geringen Risiko einer Überreaktion als Akutmittel und zur regelmäßigen Einnahme bei chronischen Krankheiten nehmen sollte, wieder Andere empfehlen LM-Potenzen nur als Einmalgabe und die Nächsten würden eine niedrige LM mit wenigen aufeinander folgenden Gaben in größerem zeitlichen Abstand geben, um dann die LM-Potenz gegebenenfalls noch Mal zu erhöhen.
Da blickt eigentlich kaum noch einer durch.

Bei mir fing es mit der Schwangerschaft und den Kindern an, so dass diese kaum Mal ABs bekamen und es deshalb nach Umzug vereinzelt auch zu Auseineinandersetzungen mit dem neuen Kinderarzt kam, der eine Behandlung mit AB als einzige Möglichkeit sah und uns hinstellte wie Kriminelle. So ein Quatsch. Da gab es halt gleich einen Arztwechsel.

Ich habe einen guten Vergleich z.B. zwischen der Behandlung einer Mandelentzündung mit AB oder homöopathischen Tiefpotenzen, da ich es genau wissen wollte und auch Mal AB gegeben hatte.
Ganz praktisch waren mit den homöopathischen Mitteln die Beläge schneller weg und die Mandelentzündung kam auch nicht, wie bei der Behandlung mit AB, nach 2 Wochen wieder.

Ferrum phosphoricum C30 nehme ich heute beim Anflug einer Erkältung oft nur einmal 3 Globuli und es reicht in der Regel aus. Ist die Erkältung schon ausgebrochen, weil ich nicht gleich was genommen habe, dann reicht es 2x täglich was zu nehmen und ich fühle sofort nach der Einnahme eine starke Wirkung. Kein Vergleich zu früher.
Früher habe ich Ferrum phosphoricum D6 genommen. Da musste ich im akuten Fall schon alle Stunde was nehmen und hatte dennoch keine Sicherheit, dass die Erkältung verhindert/wesentlich verkürzt wird.

Zumindest die niedrigen D-Potenzen haben einfach nicht die Wirkungstiefe wie die niedrigen C-Potenzen.

Zur Asthmabehandlung meines Mannes habe ich dem anderen Thread ja schon was geschrieben oder soll ich es noch mal hier reinkopieren?

Ich kopiere aber die Potenzierungen hier für alle noch Mal rein, die sich damit nicht auseinandergesetzt haben, damit man eine Relation hat.

Je nach Quelle wird eine Potenz ab oder über C30 als Hochpotenz bezeichnet. Ja, was denn nun?

Bereits ab einer „Potenz“ bzw. Verdünnungsstufe größer als D23/C12, der sogenannten Lohschmidtschen Konstante oder Avogadroschen Zahl, ist rein physikalisch kein Molekül von der ursprünglichen Wirksubstanz in dem homöopathischen Arzneimittel enthalten.

Die Hochpotenzen wirken ungleich stärker als Tiefpotenzen, in denen noch Moleküle enthalten sind. Das liegt daran, daß die Homöopathie nicht auf der stofflichen (pharmakologischen) Ebene funktioniert, sondern auf der Informationsebene.

D-Potenzen gibt es bis D 400
C-Potenzen gibt es bis C 1000 (M)
XM-Potenzen (1:10.000 oder C 10.000) kann ich grade nicht sagen
LM- oder Q-Potenzen (1:50.000 oder C 50.000) gibt es bis mind. LM30
CM-Potenzen (1:100.000 oder C 100.000)
MM-Potenzen (1:1.000.000 oder C 1.000.000)

Hoffe, ich habe nichts vergessen.

Danke für Deine Informationen. :wave:

Ich denke, wenn man noch nicht erfahren ist, sollte man ab D 12

vorsichtiger werden. Wobei Arnica seine Wirkung am Besten ab C 200

entfaltet. Es ist einfach schwierig, hier Tipps und Ratschläge zu

vermitteln.


Ich persönliche würde immer die Klassische Homoeopathie vorziehen.

Da gibt es dieses Hickhack mit den verschiedenen Dosierungen und

verschiedenen Mittelchen einfach nicht. Nur vereinzeln bei

Cimicifugia (PMS), Hypericium (Nervenschmerzen) und wie schon erwähnt

Arnica mache ich eine Ausnahme. Nux vomica habe ich noch vergessen.

Wichtiges Mittel nach fettem Essen oder zuviel Rotwein.

Ich könnte mir vorstellen, das Nux Vomica auch ein Mittel bei Schwermetall-

entgiftung in Symbiose mit der Chlorella ist. Aber das werde ich bei mir

erst austesten. (In niedriger Potenz)


Bei einem Homoeopathiesemiar erzählte die Dozentin, .:greis:

das man ab einer gewissen Hochpotenz garkein Kügelchen mehr

einnehmen müsste. Es reicht, wenn man kurz das Fläschchen berührt..

Damit wäre die Informationsebene versorgt.

Eigentlich dann eine günstige Anschaffung, da die Flasche ja niemals leer wird.

Ich stehe dieser Aussage aber sehr skeptisch gegenüber.

Ich habe bisher dazu auch noch keine weitere Quelle gefunden.

Werde aber nochmals nachforschen, falls Interesse vorhanden ist.


Kayen

KayenHH schrieb:

Bei einem Homoeopathiesemiar erzählte die Dozentin, .:greis:

das man ab einer gewissen Hochpotenz garkein Kügelchen mehr

einnehmen müsste. Es reicht, wenn man kurz das Fläschchen berührt..

Damit wäre die Informationsebene versorgt.
Kayen

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Das erinnert mich an die Auswahl der Bachblüten rein nach Gefühl.

Interessant finde ich noch die Plussing-Methode, die Dr. Ramakrishnan und ich glaube auch die Clinica Santa Croce manchmal anwenden.
www.homeopathy.at/information-fuer-patienten/anleitungen/anleitungen-liste/75-einnahme-plussing-methode.html

Im Übrigen habe ich unseren Hund noch vergessen.
Als der zu uns kam, hatte er die Augen halbvoll Eiter stehen und sie waren sehr trüb. Ich hatte das Problem mit einem homöopathischen Mittel innerhalb von 3 Tagen soweit im Griff, dass er zwar noch empfindliche und in der Sonne tränende Augen hatte, aber der Eiter war weg.
Mittlerweile sind seine Augen wieder erstaunlich klar und tränen auch nicht mehr, wenn wir Gassi gehen.

Hallo,

danke für eure Antworten. Das liegt jetzt schon ein paar Jahre zurück und ich habe mittlerweile andere Wege beschritten.

Was die drei Tropfen angeht, so habe ich von einem Homöopathen im Internet gelesen, das dieser in viel kleineren Schritten anfängt: 3 Tropfen in ein Glas Wasser und davon dann einen Teelöffel (Plastik) voll, mehr nicht. Das wird dann jeden Tag gesteigert. So unterschiedlich können die Meinungen und Empfehlungen sein.

@Tanita
Das mit dem Klopfen wusste ich. Habe das auch brav gemacht.

Grüsse von Juliette

Hallo ihr Lieben,

auch ich habe vor ein paar Tagen -ohne diesen Thread gelesen zu haben - ebenfalls eine Silicea-Gabe aus freien Stücken genommen, sagte mir , nach einer Extraktion eines wurzelüberfüllten 26ers und einer zweimonatig späteren Ausräumung des Zahnfaches mit Vernähen des entstandenen Durchbruchs zur Kieferhöhle, dies könne nicht schaden, besonders deshalb, weil sich nach 3 Wochen der Revision Druckschmerzen und einzelnes Stechen in der Wunde bemerkbar machten. Es war eine superleichte Gabe, weil ich auf homöopathische Mittel hypersensibel reagiere: Nicht lachen..: Silicea LM 3,einen Schluck aus dem 8(!!!!!) Glas. Die Gabe passte wie die Faust aufs Auge. Die Beschwerden waren weg und ich fühlte mich viel freier.
Dann aber ritt mich der Teufel oder sonstwer und nach 3 Tagen wiederholte ich die Gabe unter vorherigem 10maligem Schlagen des Fläschchens auf den Handballen, um die Potenz minimal zu verändern. Kurz nach der Einnahme merkte ich sofort , dass dies ein ZUVIEL war und die Beschwerden begannen wieder aufs Neue.Hinzu kamen noch Spannungsdruck in der linken Gesichtshälfte, die Beschwerden waren vielseitiger als vorher. Obendrein - und deshalb schreibe ich diesen Text - hab ich den Eindruck, dass durch eine Überdosis (individuell) die Ent/Vergiftungssymptome erheblich stärker wurden. Ständige Leberstaus mit schwerer Mattigkeit. Wie ist das erklärbar - oder hat jemand Ähnliches schon mal erfahren??

Gruss
Alz

PS: Diese Wunde des 26ers scheint sowieso meine übelste Stelle zu sein, ein wahrer Giftquell.

Man kann mit Pfefferminze, oder besser: Kampher die schädlichen Nebenwirkungen und Wirkungen beseitigen.

Es gibt noc Q: Q wird aus 3 Globuli, mit Wasser aufgefüllt, hergestellt; LM anderst, jedenfalls in der Apotheke.
Q-Potenzen werden als Konstitutionsmittel verordnet, und durch`s Schlagen in jeweils eine höhere Potenz überführt.

Ich denke, eine Einmalgabe reicht bei kleineren Einflüssen.

Homöopathie wirkt nur bei gesundem Körper.

Wissen ist Macht schrieb:

Homöopathie wirkt nur bei gesundem Körper.

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Könntest Du das bitte durch eine Quelle belegen. Danke.

Grüsse
Kayen

Hallo Wissen ist Macht,

Dein Crash-Kurs in Homöopathie könnte sicher noch präzisiert und erweitert werden ...

www.hpathy.de/content/homöopathische-dosierungskunde-eine-exploration-das-problem-der-potenzwahl
Potenzierung von Arzneistoffen

Gruss,
Oregano

Ich habe das mal gelernt/geört bzw. erlebe es selbst (und man kann es auch nachlesen), daß nur bei nicht gestörtem Bindegewebe und Körper, also bei entgifteten Personen, was eher Kinder als Erwachsene sind, Homöopathie gut wirkt.
Leider habe ich mich noch nicht umfassend mit Homöopathie belesen.
Und ergänze hier lediglich mit meinen persönlichen Infos.

Was ich auch neulich gelesen habe, ist, daß Hahnemann selbst sagt, daß Mercurius nicht ausschließlich potenziert aus dem Körper entfernt werden kann.

Wissen ist Macht schrieb:

Und ergänze hier lediglich mit meinen persönlichen Infos.

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Zitat von Wissen ist Macht
Homöopathie wirkt nur bei gesundem Körper.

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Deine persönliche Info zu diesem Zitat halte ich persönlich für Unsinn!


Grüsse
Kayen

Homöopathie wirkt nur bei gesundem Körper.

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Dann frage ich mich, warum sich Hahnemann überhaupt die Mühe gemacht hat, die Homöopathie zu "erfinden". Denn er war Arzt und hat deshalb immer mit kranken Menschen zu tun gehabt

Grüsse,
oregano

Omtcg schrieb:

Hallo,

ich verstehe noch immer nicht, warum Homöopathen die Dosierung nicht mittels Muskeltest prüfen.

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Weil es (IMHO) quatsch ist...

Warum es Quatsch ist:
Ich befrage mind. ein autonomes sich selbstorganisierendes biol. System in diesem Kontext, was in diesem Moment für richtig geglaubt wird. Soweit so gut.

Jetzt wird das Mittel genommen und wenn alles gut läuft verändert sich jetzt mindestes ein Subjekt innerhalb seines Beziehungskontextes.

Und genau genommen, sieht die Welt schon ganz anders aus, für alle Beteiligten ! Das geht jetzt einige Tage so und das Subjekt verändert sich immerweiter.

Im Schluss bedeutet ja das ich in der kinesiol. Sitzung vor 3 Wochen hellsehen konnte, das sich das System bei 5 mal 3 Tr. in die gewünschte richtung verändert und ich auch wußte, das u.a. Tante Erna sich auch veränderte... Eine Gabe kann die Beziehung schon innerhalb des System schon verändern....

Ich glaube nicht an Hellseherei und wenn es sie doch gibt, lasst die Finger davon !!!!

Was m.E. wirkt: Das kleine 'Ja' für ich habe ihr Unbewußtes befragt...

Gruss DasHaschel...

Oregano schrieb:

Dann frage ich mich, warum sich Hahnemann überhaupt die Mühe gemacht hat, die Homöopathie zu "erfinden". Denn er war Arzt und hat deshalb immer mit kranken Menschen zu tun gehabt

Grüsse,
oregano

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Gesund und Gesund... Oder doch vielleicht krank...

Hannemann hatte es damals mit klaren Krankheitsbildern zu tun, Multisystemerkrankungen waren damals noch nicht sehr verbreitet. Und ich glaube, das die klass. Homöopathie vor diesen oft Kapituliert...

Des Weiteren habe ich folgende Beobachtung gemacht:
Bei Menschen deren Energeiegewinnung gestört ist, richtet Homöpathie nicht viel aus. Und bei Menschen die unter Traumata und Traumen leiden richtet sie auch wenig aus.

Gruss Das Haschel...

Auch hier zeigt sich wieder einmal: Offensichtlich macht jeder seine eigenen Erfahrungen mit einem "System", und diese Erfahrungen fallen ganz unterschiedlich aus.

Grüsse,
Oregano

ArmesHaschel schrieb:

Ich glaube nicht an Hellseherei und wenn es sie doch gibt, lasst die Finger davon !!!!

Was m.E. wirkt: Das kleine 'Ja' für ich habe ihr Unbewußtes befragt...

Gruss DasHaschel...

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ähm, du glaubst nicht an Hellseherei?

Aber was ist denn "Glauben" eigentlich?

Soviel ich weiss, "nicht wissen", oder?

Das heisst jetzt so viel für mich, dass Du glaubst, das das alles Quatsch ist.

Im Grunde genommen, tust Du hier nichts anderes als hellsehen, also was denn nun

Gruss die Kayen