so schlimme Nebenwirkungen bei Homöopathie ??

....dann vom hausarzt wegen mittelmässigen candida nystatin tabletten bekommen - dann richtig übel - schwindel - gleichgewichtsstörungen ...

pucki,
hier kann man sehr oft lesen, dass der Körper mit Candida überschwemmt wird, wenn man zuviele Gifte im Körper hat. Es kann also nicht sinnvoll sein, den Pilz zu bekämpfen und die Gifte nicht.

Wie ernährst du dich denn inzwischen? Hast du da schon irgendetwas verändert? Mit Homöopathie kann man vieles unterstützen, aber eine gesunde Ernährung ersetzt sie auch nicht.
 
hallo ullika,

ja das würde dann sinn machen dass es mir auf nystatin so schlecht ging.
frage ist nur wo kommen schwermetalle her und welche sind es ? hm das wird wohl schwierig.
an dmps traue ich mich nicht ran. da bin ich zu labil dafür .

lg pucki
 
Hallo Pucki,

ich hab grad leider selbst nicht die Resourcen, da viel mitzudenken, aber was mir aufgefallen ist: Probleme nach MRT mit Kontrastmittel - Hier gab es einen Thread zu Gadolinium (?) (ist Titelwort), da dies wohl problematisch ist. Vielleicht helfen Dir die Info dort ja teilweise weiter.
Ansonsten magst Du mit DMPS Probleme haben, aber mit schulmedizinischne Medikamenten auch, so mein Eindruck. Ich würde mich da vorher mehrmals absichern, bevor ich was nehme, ob man dem Problem nicht anders beikommen kann.

Viele Grüße
 
Zuletzt bearbeitet:
frage ist nur wo kommen schwermetalle her und welche sind es ?
es geht nicht nur um Schwermetalle, sondern um alle Gifte. Wenn man sich weitgehend gesund ernährt, verträgt der Körper schon ein paar Gifte, aber wenn man sich von Fertigprodukten und tierischen aus Massentierhaltung ernährt und kaum Frisches Biologisches isst, haut einem halt alles andere auch schnell um.
 
Hallo Ullika,
aber wenn man sich von Fertigprodukten und tierischen aus Massentierhaltung ernährt und kaum Frisches Biologisches isst, haut einem halt alles andere auch schnell um.
diese Verallgemeinerungen und subtilen Unterstellungen (so kommen deine Worte bei mir an) finde ich nicht sonderlich hilfreich.

Vielleicht warten wir erst einmal bis Pucki diese Frage
Wie ernährst du dich denn inzwischen?
von dir beantwortet hat.

Ernährung ist mit Sicherheit ein wichtiger Baustein auf dem Weg zur Gesundheit, aber mit den Vorerkrankungen und Unverträglichkeiten von Pucki
Leaky-Gut-Syndrom
chron.Gastritis, Reizdarm; Lactose-Intoleranz, Fruktose-Intoleranz (stark)
wird es bestimmt nicht einfach.

Gruß
Freesie
 
Hallo Ullika,

diese Verallgemeinerungen und subtilen Unterstellungen (so kommen deine Worte bei mir an) finde ich nicht sonderlich hilfreich...

Freesie, warum kommst du auf diese Unterstellung?

Puckie hat mehrfach erwähnt, dass sie sehr ungesund isst und keine Energie hat, sich um gesunde Ernährung zu kümmern, ich hab alle ihre Beiträge sorgfällig gelesen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Freesie, warum kommst du auf diese Unterstellung?
Ich habe das angemerkt, weil ich hier in diesem Thread nichts von einer ungesunden Ernährung gelesen habe. Vielleicht warten wir erst einmal die Antwort auf deine Frage zu ihrer Ernährung ab. Vielleicht haben wir ein paar Tipps für Pucki, wie sie sich mit rel. wenig Aufwand doch ganz gut ernähren kann?

Grüssle
Freesie
 
Vielleicht haben wir ein paar Tipps für Pucki, wie sie sich mit rel. wenig Aufwand doch ganz gut ernähren kann?

Das habe ich schon sehr oft gemacht, ist aber (noch) nicht angekommen. Ich glaube, Pucki wartet auf das "Wundermittel". Entschuldige Pucki, ich meine das nicht böse, ich weiß, dass es dir nicht gut geht. Du leidest ja schon Jahre und es ist keine Besserung in Sicht, ich befürchte, du musst das selber in die Hand nehmen, vielleicht ist Anthony Williams etwas für dich? https://www.symptome.ch/threads/entgiftung-nach-anthony-william.136552/
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Ja, wundermittel gibts nicht.
Selber kochen (was auch immer) auf Vorrat und rest einfrieren ist nicht so aufwendig (z.B. eintopf: alles kleinschneiden (oder TK-Gemüse nehmen), in den topf schmeißen, brühe und gewürze dazu und köcheln, bis alles gar ist). Ich koche oft 4 Portionen (Zeitaufwand für sowas max. halbe Stunde), eine esse ich gleich, eine am nächsten Tag, Rest wandert ins Tiefkühlgerät für andere tage.
 
Nicht die Flinte ins Korn werfen, auch wenn diese Ärztin sich imA unmöglich verhalten hat! Ich denke, sie war einfach überfordert. Das wird dann oft an den Patienten ausgelassen. Ich würde mir einen anderen Therapeuten suchen, der nach Klinghardt arbeitet. Wenn du wenig Geld hast, einfach mal reden, nach Vereinbarungen fragen.
Jedoch: Auch dieser wird einem sagen, was man essen soll etc. Das Essen ist tatsächlich das A und O. Würde ich wahllos essen, Fertiggerichte, Allergene usw. wäre ich glaube ich nicht arbeits- und alltagsfähig.
Ich esse an den allermeisten Tagen immer das gleiche. Meistens einen grünen Salat (Chiccorre, Rucola, Feldsalat oder Löwenzahn), eine Möhre geraspelt, Pellkartoffeln, Wachsei, geröstete Kröner, angemacht mit Effektiven Mikroorganismen, Öl, Salz, ab und zu Kräuter. Morgens glutenfreie Haferflocken oder Pfannkuchen aus Buchweizen mit Käse, wahlweise selbstgebackenes Fladenbrot mit Ei. Abends das gleiche wie morgens oder mittags. Manchmal Gemüseeintopf mit Kokosmilch. Damit fahre ich sehr gut, weil ich genau weiß, dass es mir bekommt und es vereinfacht mein Leben ungemein. Ich muss beim einkaufen nicht überlegen, nicht immer grübeln, was ich heute esse und beim zubereiten sind die Abläufe auch routiniert. Also das ist wirklich nicht kompliziert und mit der Zeit gewöhnt man sich auch geschmacklich sehr um und ungesundes schmeckt nicht mehr so.
Eine andere Idee von mir war noch folgendes: Warum holst du dir nicht einfach mal zur Entgiftung Flohsamenschalen und Heilerde? Das kann mMn nicht schaden, sondern nur helfen, weil es auf jeden Fall Gifte bindet und die Darmflora verbessert. Ich kann mir vorstellen, dass diese Kur so verheerend war, weil kein Bindemittel eingesetzt wurde und die ausgeleiteten Gifte frei im Körper zirkulieren.
 
hallo ihr lieben,

nun möchte ich auch an dieses thema nochmal anknüpfen. es geht mir nicht besser und die nebenwirkungen die ich davon bekommen habe wüten unaufhaltsam noch immer in mir. mir glaubt nur keiner das ist das problem.
beispiel ich sage : ich habe nystatin überhaupt nicht vertragen, dann wird mir gesagt ich soll es trotzdem nehmen und solche sachen. man muss echt auf sich selber aufpassen um nicht noch mehr vergiftet zu werden bin ich inzwischen der meinung. vertrauen tue ich keinem arzt mehr. geht mir immer noch miserabel. mit der ernährungsumstellung ist nicht so einfach da ich nicht nur für mich koche sondern auch für meinen partner. fuer zweierlei gerichte machen habe ich keine kraft oft mal sogar nicht überhaupt zu kochen. es muss schnell gehen und einfach sein da ich es nicht lange aushalte in der küche zu stehen. ist echt problematisch.

lg pucki
 
Hallo Pucki,

mir glaubt nur keiner das ist das problem.
beispiel ich sage : ich habe nystatin überhaupt nicht vertragen, dann wird mir gesagt ich soll es trotzdem nehmen und solche sachen. man muss echt auf sich selber aufpassen
Ja, da kann ich Dir absolut zustimmen!!! Man muss skeptisch bleiben, selbst bei alternativen Ärzten. Insofern bleibt einem nichts anderes als sich selbst gut zu informieren.

mit der ernährungsumstellung ist nicht so einfach da ich nicht nur für mich koche sondern auch für meinen partner. fuer zweierlei gerichte machen habe ich keine kraft oft mal sogar nicht überhaupt zu kochen.
Kann dein Partner nicht Deins mitessen? Geht ja v.a. darum, dass Du wieder einigermaßen auf die Beine kommst... Wie sieht die Unterstützung da durch Deinen Partner aus?

Viele Grüße
 
So ist sie. Die Schulmedizin. Nichts Neues.

Ich hatte bei meiner ersten SS Vorwehen und habe ein Medikament bekommen, dass ich eigentlich gar nicht hätte nehmen sollen, da kontraindiziert. Hat niemanden interessiert.
War dann mal zur Überprüfung im Krankenhaus. Wegen der Vorwehen. Da hatte ich schon Monate zuhause gelegen. Meint eine Chefärztin Kind wäre in der Woche nicht genug gewachsen. Man wolle ein Belastungs-CTG machen. Heißt, es sollen künstlich Wehen ausgelöst werden, um zu schauen, ob das Kind das aushält. Dabei kommt es öfter mal zur Frühgeburt. :rolleyes:

Ich hab der Ärztin gesagt, sie können das gerne machen, wenn sie in meine Situation kommen, ich gehe jetzt.
Habe das dann ohne Belastungs-CTG in der Uniklinik prüfen lassen. Alles ok. Die haben dann noch eine Decortilenprophylaxe gemacht. Dabei bekommt man an mehreren Tagen Cortison zur besseren Lungenentfaltung des Kindes bei möglicher Frühgeburt. Kind kam nur 2 Wochen zu früh und war reif. War also gar nicht notwendig.

Nächste SS. Vorwehen vor neuer Frauenärztin verheimlicht, solange es ging. Medikamenteneinnahme verweigert, sondern hingelegt, wenn ich das Gefühl hatte, muss sein. War ja selbständig.

Eine Decortilenprophylaxe gemacht. War auch nicht nötig, da auch das Kind voll fit und ausgewachsen auf die Welt kam.
Aber dann, beim nächsten Termin zwei Wochen später. Arzthelferin: Sie sollen eine Decortilenprophylaxe bekommen. Ich: Kann nicht sein, die wurde schon gemacht.
Zu guter Letzt habe ich die Ärztin gebeten mir zu erklären, für was eine weitere Decortilenprophylaxe notwendig sein solle, die Uniklinik hätte bei der letzten SS auch nur eine Decortilenprophylaxe für notwendig erachtet.
Ausser Psychoterror kam da mal Null. Dann war ich in der Spätschwangerschaft erstmal 6 Wochen lang ohne Frauenarzt.:cool: Ich bin dann zu einem Mann und würde nie mehr zu einer Frauenärztin gehen. Nachdem ich ihm alles erzählt hatte, hat er nur gemeint, da haben sie ja alles richtig gemacht.
Vor einigen Jahren erst habe ich recherchiert, dass zu der Zeit sehr viele Frauenärzte und -ärztinnen ohne Notwendigkeit und zum Schaden der Kinder sehr vielen Frauen unzählige Decortilenprophylaxen verabreicht haben.

Dass ich jetzt mal gute Erfahrungen gemacht habe und mir das Leben gerettet wurde, heißt nicht, dass ich nicht schon genug schlechte gemacht habe.

Das Beste ist so oder so, wenn man keinen Arzt braucht und sich selbst zu helfen weiß.
 
Zuletzt bearbeitet:
hallo damdam,

nein ich müsste dann 2 gerichte kochen. das schaffe ich derzeit nicht....

hallo nicht der papa,

sorry ich weiss jetzt leider nicht was du mir mit deinem beitrag sagen willst ?
( bin doch nicht schwanger :)
 
Hallo Pucki
nein ich müsste dann 2 gerichte kochen. das schaffe ich derzeit nicht....

Du musst ja nicht zwei komplett verschiedene Gerichte kochen. Du könntest z. B. das Essen das du für deinen Partner zubereitest, so abwandeln das es für dich passt und somit zu einer gesünderen Ernährung beiträgt. Ein Anfang wäre, dass du Gemüse/Salat mehr Platz auf deinem Teller einräumst als Fleisch und sonstigem?

Zum Frühstück gibt es für deinen Partner Brot/Brötchen incl. der gewohnten Auflagen und du machst dir ein Müsli oder Smoothie?

Diese beiden Tipps finde ich sehr gut.
Selber kochen (was auch immer) auf Vorrat und rest einfrieren ist nicht so aufwendig (z.B. eintopf: alles kleinschneiden (oder TK-Gemüse nehmen), in den topf schmeißen, brühe und gewürze dazu und köcheln, bis alles gar ist). Ich koche oft 4 Portionen (Zeitaufwand für sowas max. halbe Stunde), eine esse ich gleich, eine am nächsten Tag, Rest wandert ins Tiefkühlgerät für andere tage.

Warum holst du dir nicht einfach mal zur Entgiftung Flohsamenschalen und Heilerde? Das kann mMn nicht schaden, sondern nur helfen, weil es auf jeden Fall Gifte bindet und die Darmflora verbessert.

Flohsamenschalen kannst du gut ins Müsli oder den Smoothie geben. Und mit der Heilerde dauerhaft sanft entgiften.

Grüssle
Freesie
 
Ich habe auch oft keine Lust und Zeit aufwändig zu kochen und habe jetzt das Ofengemüse für mich entdeckt! Gemüse nach Geschmack schnippeln (kann man auch auf Vorrat machen), Kräuter dran, bei mir kommen noch Kurkuma, Kümmel und Knobi dran, salzen, bisschen Öl drüber, nach Geschmack ein, zwei Eigelb, man kann auch noch Hühnerbrust oder so dran tun, ab in den Ofen und in ca. 30 Min. ist es fertig. Super lecker!
Nur ehrlich gesagt, hakt deine Geschichte für mich ein wenig. Du schreibst, dass du super schwach bist und es dir richtig mies geht. Ich frage mich, warum dann das Kochen für deinen Partner für dich eine so hohe Priorität hat. Und für ihn auch scheinbar, obwohl er ja sehen müsste, wie es dir geht und er eher dich umsorgen. Für mich klingt das irgendwie total verschoben...Wäre es nicht wichtiger, gesund zu werden?

Auf damdams Frage schreibst du einfach "Nein". Dann frage ich mich: Warum kann dein Partner deines nicht mitessen? Gesundes essen ist nicht giftig.
 
Ofengemüse ab in den Ofen und in ca. 30 Min. ist es fertig. Super lecker!

klingt sehr gut. :) bei welcher temperatur machst du das gemüse im ofen ?
in welchem topf o.ä. machst du das ?

da ich zum extrem anbrennen lassen neige :rolleyes: , wär das für mich sehr gut. kleingeschnittes gemüse hab ich eh immer im tk, teils kaufe ich es auch so, weil das auch im bioladen rel. billig ist und vor allem im winter teils billiger als das frische. :)

lg
sunny
 
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