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- 28.04.08
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Im Wesentlichen kann man 3 unterschiedliche Vorgehensweisen in der Homöopathie unterscheiden.
1. Die klassische Homöopathie
Bei der klassischen Homöopathie wird im Rahmen einer recht zeitaufwändigen Prozedur, der homöopathischen Anamnese (Vorgeschichte), Hierarchisierung (Erfassung von "Besonderheiten") und Repertorisierung für den Patienten, unter Betrachtung der Gesamtheit seiner Symptome und seiner bisherigen (Kranken-)Geschichte, ein sehr individuell auf ihn abgestimmtes homöopathisches Mittel ermittelt. Während der Behandlung in enger Betreuung werden die Reaktionen auf das Mittel kritisch überprüft. Verwendung finden hier meist homöopathische Hochpotenzen ab C30, D30 oder auch sog. LM- oder Q-Potenzen (Verdünnungen im Verhältnis von 1:50.000).
Die klassische Homöopathie ist hier jetzt aber nicht gemeint.
2. Die klinische Homöopathie
Bei der klinischen Homöopathie werden bestimmte Homöopathika gemäß klinischer Erfahrung bei bestimmten Erkrankungen bzw. bei bestimmten Krankheitsausprägungen verabreicht. Ein Beispiel wäre das homöopathische Mittel Arnica bei Folgebeschwerden von Traumen oder Belladonna bei hochfieberhaften Infekten. Hier kommen meist niedrige oder mittlere Potenzen wie D4, D6, selten höher als D30 zur Anwendung.
Hierauf soll sich jetzt dieser Beitrag beziehen.
Hier kann man dann auch noch mal genauer nach lesen, um welche Form des Schwindels es sich handeln könnte.
Dr
Der Vollständigkeit halber auch noch die dritte Vorgehensweise in der Homöopathie.
3. Die Komplexmittelhomöopathie
Bei der Komplexmittelhomöopathie wird ähnlich verfahren wie bei der klinischen Homöopathie, nur werden den Patienten fixe Kombinationen von mehreren homöopathischen Substanzen verabreicht, die in der Regel als Fertigpräparat in der Apotheke erhältlich sind.
1. Die klassische Homöopathie
Bei der klassischen Homöopathie wird im Rahmen einer recht zeitaufwändigen Prozedur, der homöopathischen Anamnese (Vorgeschichte), Hierarchisierung (Erfassung von "Besonderheiten") und Repertorisierung für den Patienten, unter Betrachtung der Gesamtheit seiner Symptome und seiner bisherigen (Kranken-)Geschichte, ein sehr individuell auf ihn abgestimmtes homöopathisches Mittel ermittelt. Während der Behandlung in enger Betreuung werden die Reaktionen auf das Mittel kritisch überprüft. Verwendung finden hier meist homöopathische Hochpotenzen ab C30, D30 oder auch sog. LM- oder Q-Potenzen (Verdünnungen im Verhältnis von 1:50.000).
Die klassische Homöopathie ist hier jetzt aber nicht gemeint.
2. Die klinische Homöopathie
Bei der klinischen Homöopathie werden bestimmte Homöopathika gemäß klinischer Erfahrung bei bestimmten Erkrankungen bzw. bei bestimmten Krankheitsausprägungen verabreicht. Ein Beispiel wäre das homöopathische Mittel Arnica bei Folgebeschwerden von Traumen oder Belladonna bei hochfieberhaften Infekten. Hier kommen meist niedrige oder mittlere Potenzen wie D4, D6, selten höher als D30 zur Anwendung.
Hierauf soll sich jetzt dieser Beitrag beziehen.
Morbus Menière: Cocculus D6
Menière-Anfall: Tabacum D12
benigner paroxysmaler Lagerungsnystagmus: Conium D6
Schwindel mit Einschlafstörungen: Ambra D6
Höhenschwindel: Argentum nitricum D12
HWS-bedingter Schwindel: Gelsemium D12
Sinugener Schwindel: Silicea D6
Hier kann man dann auch noch mal genauer nach lesen, um welche Form des Schwindels es sich handeln könnte.
Dr
Der Vollständigkeit halber auch noch die dritte Vorgehensweise in der Homöopathie.
3. Die Komplexmittelhomöopathie
Bei der Komplexmittelhomöopathie wird ähnlich verfahren wie bei der klinischen Homöopathie, nur werden den Patienten fixe Kombinationen von mehreren homöopathischen Substanzen verabreicht, die in der Regel als Fertigpräparat in der Apotheke erhältlich sind.