HIT: Habe ich eine Histaminintoleranz? (Jimmy82)

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27.05.11
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Hallo Zusammen,
Ich stehe vor der Frage ob bei mir eine Histaminintoleranz vorliegt.

Ich habe seit 2 Jahren eine Staubmilbenallergie, für die ich Mitte November 2010 eine Hyposensibilisierungsbehandlung (SLIT) begonnen habe.
Circa 4 Wochen danach traten Magenbeschwerden auf. Der Magen reagierte auf bestimmte Lebensmittel mit extremer Säureproduktion (Rotwein, fettes Essen, später auch Bier).
Zunächst ist mir der Zusammenhang mit der SLIT nicht aufgefallen, sodass ich diese auch nach der Magenspiegelung im März nicht abgebrochen habe.
Die Magenspiegelung erbrachte kein Ergebnis, außer dass der Magen entzündet ist.
Später begannen Pseudoallergische Reaktionen beim Essen (Schleim in Lunge und Hals).

Nun habe ich die SLIT vor 3 Wochen abgebrochen, und komme aber immernoch nicht ohne Antihistaminika aus (die ich niedrig dosiert einnehme, 1/2 Ceterizin reicht aus).

Wisst ihr inwieweit die Zellen im Magen Histamin speichern können? Ist es möglich dass der Magen/Körper bei der SLIT seine Histaminspeicher vollgepumpt hat und mir die nun bei diese beim Essen von histaminlösenden Mahlzeiten ausschüttet, oder muss ich von einer Histaminintoleranz ausgehen? Außer der Magenprobleme habe ich keine Symtome festgestellt.

Vielen Dank im Voraus!
 
Zuletzt bearbeitet:
Histaminintoleranz oder nicht? Speicher für Histamin?

Hallo Jimmy,

soweit ich weiß, kann eine Hypersensibilisierung dazu führen, dass eine Allergie sich verschiebt (bzw. eine neue sich entwickelt).

Möglicherweise hast du ja noch ein Problem mit Nahrungsmitteln?

Histamin wird grundsätzlich in u.a. Mastzellen in nahezu allen Geweben gespeichert, außerdem in Basophilen Leukozyten und in Nervenzellen.

Auf jeden Fall wird nichts "vollgepumpt" durch eine Hyposensibilisierung.
Der Hintergrund scheint, wie gesagt, eher eine Verschiebung der Sensibilität. Es gibt eine ganze Reihe von Leuten, die Hyposensibilisierungen nicht vertragen.

Außerdem kann eine Hyposensibilisierung (wenn die Dosis nicht stimmt) natürlich auch die Mastzellen so anregen, dass sie vermehrt Histamin freisetzen.

Antihistaminika tragen ggf. auch dazu bei, dass Histaminprobleme sich verstärken können - sie hemmen die negative Rückkopplung und damit die Begrenzung der Freisetzung - und wenn du ein H1-antihistaminikum nimmst (Cetirizin), dann reagiegen die H2-Rezeptoren (Magen etc.) um so stärker. Auch das kann ein Grund für deine Reaktion sein...

Förderung der Histaminfreisetzung durch Antihistaminika

rosmarin
 
Hallo Jimmy,

Für die sublinguale Impfkur (SLIT) gibt es einen deutlichen Wirksamkeitsnachweis derzeit nur bei der Gräserpollenallergie. Für Allergien gegen Tiere, Schimmelpilze und Hausstaubmilben sind die Ergebnisse aus Studien bisher unzureichend.
....
In folgenden Fällen sollte man von einer Injektionsimpfkur (SCIT) absehen:

* nicht oder nur teilweise kontrolliertes Asthma; erkennbar am Auftreten von mindestens einem der folgenden Symptome:
mehr als zwei Anfälle pro Woche
Einschränkungen im Alltag
nächtliche Symptome
nächtliches Erwachen
mehr als zweimaliger Medikamenteneinsatz pro Woche
Lungenfunktion <80 Prozent

*Herz- und/oder Kreislauferkrankung mit erhöhtem Risiko bei Adrenalingabe;
Ausnahme: Bei Insektengiftallergie sollte man trotzdem eine SCIT andenken.
*Einnahme von Beta-Blockern
*schwere Autoimmunerkrankungen, angeborene oder erworbene Immunschwäche (z.B. AIDS)
*bösartige Krebserkrankungen mit aktuellem Krankheitswert
*wenn eine regelmäßige Einnahme nicht möglich oder nicht erwünscht ist

In folgenden Fällen sollte keine sublinguale Impfkur (SLIT) durchgeführt werden:

* Entzündungen in der Mundhöhle mit schweren Symptomen
(Weitere Gegenanzeigen s. o.)
...
Health Center Allergie: Hyposensibilisierung | NetDoktor.at

Da wäre also der erste Punkt, der besagt, daß SLIT bei Gräserpollenallergie hilfreich ist; bei anderen Allergien eher nicht.
Sind denn bei Dir die Voraussetzungen günstig, daß SLIT tatsächlich wirken kann? - Wenn überhaupt?

Grüsse,
Oregano
 
Zuletzt bearbeitet:
Hallo Oregano, hallo rosmarin,

Vielen Dank für die Antworten!

-Ich bin nur Allergisch auf Staub- und Vorratsmilben, daher sahen die Chancen der SLIT gut aus. Asthma oder Herz- und Kreislaufprobleme hatte/habe ich nicht. Die Ceterizin brauche ich derzeit für den Magen, die Staubmilbenallergie habe ich derzeit mit Vermeidung der Allergene scheinbar im Griff).

-Ich habe mich mal 2 Tage lang streng so ernährt wie man das bei Histamininstoleranz tun muss (Nur Kartoffel, Reis, Salat ohne Dressing, Milch und ein paar Rosinen und Mandeln gegessen), da konnte ich am zweiten Tag bereits auf die Antihistaminika verzichten.

rosmarin schrieb:
Außerdem kann eine Hyposensibilisierung (wenn die Dosis nicht stimmt) natürlich auch die Mastzellen so anregen, dass sie vermehrt Histamin freisetzen.

Dies wäre die naheliegenste Erklärung für meine Probleme (Antihistaminika setzte ich erst nach einigen Monaten ein, zunächst hatten die mir Protonenpumpenhemmer (Nexiam 40mg) verschrieben, daher kommen sie zumindest als alleinige Ursache nicht in Bertracht.

Die Dosis der Hyposensibilisierung war die Höchstmenge, und ich hatte immer vorher ausgespuckt, damit die Tropfen die maximale Wirkung auf die Schleimhäute entfalten können.

Mal angenommen dies ist der Fall, wie sollte ich dagegen vorgehen?
Wisst Ihr wie lange so eine Mastzelle ungefähr lebt? Ich hoffe die Nachrückenden sind von dieser Störung nicht betroffen.

Gruss,
Jimmy82
 
Ich bin nur Allergisch auf Staub- und Vorratsmilben, daher sahen die Chancen der SLIT gut aus. Asthma oder Herz- und Kreislaufprobleme hatte/habe ich nicht.

Wie gesagt, es gibt die beschriebene Erfahrung, dass eine Hyposensiblisierung, bezogen auf eine Allergie, durchaus sinnvoll ist - dass jedoch nach einiger Zeit andere Allergien auftreten können. :rolleyes:

Die Ceterizin brauche ich derzeit für den Magen,

Cetirizin sind ein H1-Hemmer, die haben mit dem Magen praktisch nichts zu tun - für den Magen bräuchte man einen H2-Hemmer, beispielsweise Ranitidin.

-Ich habe mich mal 2 Tage lang streng so ernährt wie man das bei Histamininstoleranz tun muss (Nur Kartoffel, Reis, Salat ohne Dressing, Milch und ein paar Rosinen und Mandeln gegessen), da konnte ich am zweiten Tag bereits auf die Antihistaminika verzichten.

Das wäre zumindest nebenwirkungsfrei. :)
Wobei Rosinen und Mandeln auch nicht histaminfreundlich sind aufgrund der biogenen Amine (insbesondere Tyramin) und die Diät daher nicht so wirklich streng...

Aber man kann ja auch Gemüse, frisches tiefgefrorenes Fleisch, frischen tiefgefrorenen Fisch etc. essen...

Histaminarme Diät

zunächst hatten die mir Protonenpumpenhemmer (Nexiam 40mg) verschrieben

Nimmst du die denn noch?

Die Dosis der Hyposensibilisierung war die Höchstmenge, und ich hatte immer vorher ausgespuckt, damit die Tropfen die maximale Wirkung auf die Schleimhäute entfalten können.

Mal angenommen dies ist der Fall, wie sollte ich dagegen vorgehen?
Wisst Ihr wie lange so eine Mastzelle ungefähr lebt? Ich hoffe die Nachrückenden sind von dieser Störung nicht betroffen.

Es geht nicht um die Lebensdauer der Mastzellen, sondern um die Dekompensation des Ganzen, die sich eine Weile hinziehen kann - bis der Körper wieder die Regulation im Griff hat. Hier was zur Dekompensation/Entgleisung:

Histamin - Dekompensation/Entgleisung

Last but not least:
Wie ist denn dein Vitamin-D-Status?

(Ein Mangel an Vitamin D kann u.a. Allergien, Schleimhautprobleme etc. maßgeblich befördern - sollte man also vielleicht ggf. untersuchen lassen, wenn nicht schon geschehen...)

rosmarin
 
Hallo Rosmarin,

-Komischerweise hilft mir aber schon 1/4 Ceterizin am Tag, sie hat zur Folge, dass die Magensäure nicht überschiesst.
Habe ich so oft ausprobiert, dass ich sicher bin dass es die Ceterizin ist und nichts anderes.
Ich glau dass die pseudoallergischen Reaktionen nach dem Essen (wenig bis Mittel viel Schleim in Hals/Lunge) wenn ich Ceterizin nehme geringer sind.

Gerade wenn dies nicht zu erwarten ist, verrät uns das irgendetwas darüber was mit mir nicht stimmt?
Ich habe die letzten Monate über den Grossteil der Zeit eine 1/4 Ceterizine (eine Tablette = 10mg) genommen.

-Die Protonenpumenhemmer hatte ich Anfang dieses Jahres ca. 6 Wochen eingenommen, danacht nicht mehr.

-Von wegen Vitamin D habe ich keine Ahnung.

Gruss und Danke,
Jimmy82

PS:
Es geht nicht um die Lebensdauer der Mastzellen, sondern um die Dekompensation des Ganzen, die sich eine Weile hinziehen kann - bis der Körper wieder die Regulation im Griff hat. Hier was zur Dekompensation/Entgleisung:

Histamin - Dekompensation/Entgleisung

Irgendwelche Tipps wie ich mich verhalten/ernähern sollte dass mein Körper das hinkriegt?
 
Zuletzt bearbeitet:
Tipps:

Unbedingt Vitamin D-Status feststellen lassen (der Laborparameter ist 25(OH)D = Calcidiol, ist eine IGEL-Leistung, kostet knapp 28€ - außerdem noch sinnvoll alkalische Phosphatase und Parathormon.).

Und histaminarme Diät bis es besser ist...

Der Zusammenhang mit dem Cetirizin ist dann offensichtlich ein anderer, der vermittelt funktioniert - denn, wie gesagt, im Magen gibt es H2-Rezeptoren, die werden von Cetirizin nicht berührt...
Heißt aber auch, das Problem ist nicht primär der Magen.

Wie hat sich denn deine Milben-Allergie geäußert?

rosmarinU
 
-Wie sich die Allgie entwickelt hat weis ich nicht, ich bin vor allem geschickt darin geworden die Milben zu vermeiden (hoffe dass das in Zukunft möglich ist, jedes Hotelzimmer ist für mich eine Horrorvorstellung).

Heißt aber auch, das Problem ist nicht primär der Magen.

-Möglicherweise kommt das überschüssige Histamin im Magen nicht vom Magen selbst, sondern von den Mastzellen in Mund (und evtl. Speiseröhre). Dort haben ja auch die SLIT-Tropfen (Staloral) eingewirkt. Macht das Sinn?

-Zum Ceterizin:
Möglicherweise tragen auch membranstabilisierende Eigenschaften (Hemmung der Freisetzung von Histamin aus Mastzellen nach Antigen-Antikörper-Reaktionen), wie sie auch bei Oxatomid und Loratadin beobachtet werden, zu den antiallergischen Eigenschaften der Substanz bei.

https://www.arzneistoffe.net/Cetirizin.html

Vielleicht liegts ja daran.

Jimmy82
 
Zuletzt bearbeitet:
Wie sich die Allergie entwickelt hat weiss ich nicht, ich bin vor allem geschickt darin geworden die Milben zu vermeiden (hoffe dass das in Zukunft möglich ist, jedes Hotelzimmer ist für mich eine Horrorvorstellung).

Aber muss eine Hyposensibilisierung nicht immer wieder erneuert werden? Zumindest, wenn man zwischenzeitlich keinen Kontakt mit dem Allergen hat?

-Möglicherweise kommt das überschüssige Histamin im Magen nicht vom Magen selbst, sondern von den Mastzellen in Mund (und evtl. Speiseröhre). Dort haben ja auch die SLIT-Tropfen (Staloral) eingewirkt. Macht das Sinn?

Nein. ;)
Es ist ja nicht so, dass das Histamin wie ein Sekret ausgeschieden wird und dann in den Magen läuft, sondern es wird innerhalb des Gewebes ausgeschüttet und dort von anderen Zellen wiederum durch die HNMT abgebaut. Und das Histamin, das in der Blutbahn ist, wird aus Basophilen ins Blut freigesetzt bzw. gelangt aus dem Darm in die Blutbahn und wird dort von der DAO abgebaut. Alles, was im Blut übrigbleibt, gelangt dann über den Pfortaderkreislauf in die Leber und muss dort ebenfalls intrazellulär durch die HNMT abgebaut werden.

Was das Cetirizin betrifft, kann es sein, dass es verzeinzelt so wirkt.
(Meist leider nicht, wie man vielfach immer wieder lesen kann. :rolleyes:)

rosmarin
 
Hallo nochmal,
Danke für die Erklärungen.

Habe nun seit letzte Woche Montag (30.05.11) die "Strikte Eliminationsdiät" nach der Liste von histaminintoleranz.ch befolgt und ab dem Tag darauf auf Ceterizin verzichtet.
Das Bizarre ist nun: Das ging anfangs sehr gut, der saure Magen war weg, die pseudoallergischen Reaktionen nach dem Essen (verschleimter Hals) sind moderat geblieben. Aber seit diesem Montag ist der Magen wieder sauer und ich erwache morgens davon, ohne dass ich einen Grund finden kann.

Wie würdet Ihr mit raten weiter vorzugehen?


War übrigens mal bei der Hausärztin (nachdem die "Experten" im Krankenhaus alle, einschliesslich Allergologin und dem Internisten keine Diagnose dafür stellen wollten, dass mein Magen manchmal so sauer wird, dass er sich anfühlt als wären Rasierklingen drin, und die alle nur Symtombekämpfung betrieben haben).
Die meinte Histaminintorelanz irgendwie am Blut testen zu können und hat zusätzlich ein "kleines Blutbild" bestellt. Sie meinte ausserdem Vitamin D könnte kein Thema sein wenn ich ausreichend im Freien (an der Sonne) bin.
Am Freitag oder Montag geh ich wieder hin je nachdem wann die Laborergebnisse kommen.

Was würdet ihr der Ärztin an meiner Stelle sagen? Bzw. falls die auch nur wieder die Symtome behandeln will wie alle anderen, wie finde ich einen Arzt der sich wirklich darum kümmert, dass ich das in den Griff bekomme?

Vielen Dank schonmal !


PS:
Aber muss eine Hyposensibilisierung nicht immer wieder erneuert werden? Zumindest, wenn man zwischenzeitlich keinen Kontakt mit dem Allergen hat?

Klar, die müsste ich 3 Jahre am Stück machen, das hab ich abgebrochen weil ich davon ausgehe dass dies Ursahe füR meine Magenprobleme war. Spiel verloren :(
 
Zuletzt bearbeitet:
Habe nun seit letzte Woche Montag (30.05.11) die "Strikte Eliminationsdiät" nach der Liste von histaminintoleranz.ch befolgt und ab dem Tag darauf auf Ceterizin verzichtet.
Das Bizarre ist nun: Das ging anfangs sehr gut, der saure Magen war weg, die pseudoallergischen Reaktionen nach dem Essen (verschleimter Hals) sind moderat geblieben. Aber seit diesem Montag ist der Magen wieder sauer und ich erwache morgens davon, ohne dass ich einen Grund finden kann.

Die Liste, die du anführst, enthält ja immer noch einige mitunter schwierige Dinge - und da die Sensibilität mit der Diät ansteigt (eine mögliche Erklärung ist das Wildersche Ausgangswertgesetz).
Nach deiner Liste sind einige Substanzen erlaubt (Quark, Mandeln, Stevia, Pfefferminztee, Rooibostee), die letztlich auch entweder sehr viel Histamin enthalten können wie Quark oder sehr eiweissreich sind und bei Darmproblemen biogene Amine entstehen lassen können oder aufgrund des Gehalts an biogenen Aminen den Histaminabbau hemmen.

Ich kenn beispielsweise jemand, der seine Histaminschübe erst loswurde, nachdem er Roibostee wegließ (mir selbst bekommt er auch nicht), das gleiche mit Stevia, und was Quark betrifft, so vertragen ihn etliche nicht... :rolleyes:
Ebenso mit Mandeln oder Pfefferminztee.
Auch Gemüse ist, wenn es länger gelagert ist, häufig unverträglich.

Die meinte Histaminintorelanz irgendwie am Blut testen zu können und hat zusätzlich ein "kleines Blutbild" bestellt.

An einem kleinen Blutbild kann man nichts erkennen, was mit Histamin zu tun hat.

Hier eine Übersicht über hilfreiche Laboruntersuchungen:

Laborwerte rund um Histamin

Sie meinte ausserdem Vitamin D könnte kein Thema sein wenn ich ausreichend im Freien (an der Sonne) bin.

Das ist Unsinn - selbst aus Sicht der DGE mittlerweile: :rolleyes:

Eine im Jahr 2008 veröffentlichte Studie, die ein Team um Birte Hintzpeter vom Robert-Koch-Institut (RKI) in Berlin vorgenommen hat, zeigt beispielsweise, dass 57 Prozent der Männer und 58 Prozent der Frauen in Deutschland Werte unter 50 Nanomol pro Liter Blut aufweisen.

mehr:
Vitamin-D-Mangel in Deutschland

Einen Arzt zu finden, der sich mit Histamin auskennt, scheint ziemlich schwierig bis unmöglich - soweit ich das beobachte, bleibt dir wohl nichts anderes, als selbst die Initiative in die Hand zu nehmen... ;)

Grüße,
rosmarin
 
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